Ugly von abgemeldet (- the exies -) ================================================================================ Kapitel 1: Song 1 ----------------- Playlist 1 01 Song: She’s the Blade (and you’re just paper) Artist: Sugarcult 11:28 am Der Punkt an dem er nicht mehr so tun kann, als ob er schläft ist erreicht. Sasuke muss wiederwillig aufstehen. Dabei fällt ihm auf, dass Ino – seine Langzeitfreundin – nicht mehr neben ihm liegt. Und er kann nicht behaupten, dass er das so schade findet. >Alter, die kaut einem ja das Ohr ab!< würde Naruto sagen. Sasuke kann nur nicken. Wenn es danach ginge, hätte er an beiden Seiten seines Kopfes nur hässlich abgenagte Knorpelstummel aus denen stetig Blut laufen würde. Es schaudert ihn vor Ekel, als er sich das bildlich vorstellt. Besser nicht mehr so viele Zombiefilme mit Teme anschauen. Sasuke steht jetzt. Dummerweise ist die verdammte Südseite seines Zimmers komplett verglast und die Sonne verstärkt seinen Kater um 120 Prozent. Da kann auch die phänomenale Aussicht auf Tokyo nichts dran ändern. Also stolpert er blind und mit einem unguten Gefühl im Magen aus dem gleißenden Licht und rettet sich stöhnend hinter die offen stehenden Türen seines 10.000 Dollar Mahagoni-Tropen-Holz-Kleiderschranks. Während er sich mit einer Hand die brennenden Augen reibt, tastet er mit der anderen nach irgendwelchen Klamotten. Ein schwarzes T-Shirt soll es sein, dazu irgendwelche Jeans. Er hat nicht das Verlangen sich die Zähne zu putzen, also zeigt er dem Bad den imaginären Mittelfinger und begibt sich auf die Suche nach Kaffee. Die Küche ist ruhig und verlassen – wie der Rest der Wohnung auch. Solange sich Sasuke erinnern kann, hat er mit seiner Familie in dem riesigen Loft über Tokyo gewohnt. Es hat – wen es interessiert – über 300 Quadratmeter, 4 Schlafzimmer, 3 Bäder, ein Wohnzimmer, eine Küche, zwei Arbeitszimmer, einen Balkon und oben auf dem Dach – das natürlich dazu gehört – einen Pool mit Saunabereich und Helikopterlandeplatz. Er ist die meiste Zeit der einzige Uchiha, der hier lebt. Die topmoderne, steril wirkende Küche mit ihren chromblitzenden Oberflächen und dem für jeden Raum typischen, unglaublichen Ausblick auf Tokyos cybermoderne-UVO-mäßigen Wolkenkratzer interessiert ihn nicht. Das Einzige für das er Augen hat ist der Kaffeevollautomat in der linken Ecke. Im Vorbeigehen schnappt er sich aus einem der Hängeschränke eine Tasse und lässt sich mit einem einzigen Knopfdruck den Duft nach heißem, frisch gemahlenem kolumbianischem Edelkaffee um die Nase wehen. Es fehlt Musik. Während er auf seinen Muntermacher wartet kann er genauso gut etwas angenehmeres anstellen als diese Grabesstille, die nur ab und an vom rhythmischen ‚Krschb Krschb‘ eines vorbeifliegenden Helikopters unterbrochen wird. Die Uchihas besitzen drei Stück von der Sorte. Sasuke mag es nicht besonders zu fliegen. Er verfügt als Ausgleich aber über genügend PS-starke Autos mit denen es möglich ist fast so schnell zu werden wie einer dieser Flugmaschinen. Zumindest wenn er fährt. Um die Ecke herum geht es in das – so wie das ganze Loft – top modern eingerichtete Wohnzimmer. Die Stereoanlage ist größer als Sasuke, die Lautsprecher auf den ganzen Raum verteilt. In der CD-Sammlung seines Vaters hat er ein paar seiner Heiligtümer unterbringen können. So stehen Chopin und Linkin Park, Debussy und Puddle of Mudd und Beethoven und Three Days Grace friedlich Seite an Seite. Ganz anders als Sasuke und sein Vater es die meiste Zeit tun. Er legt Linkin Park ein. Minutes to Midnight. Besser als jede Aspirin. Dann greift er nach der Fernbedienung und schaltet lässig über die Schulter weiter bis zu ‚Given up‘. Noch bevor das Lied anfängt zu spielen hört er das ‚Pling‘ des Fahrstuhles. Neugierig schleicht er sich zwei Schritte zurück in die Küche und versucht einen Blick durch die Tür in den Flur zu erhaschen. Nicht dass es ihn interessiert, aber wenn sein Bruder- Sasuke erstarrt. Im Nachhinein weiß selbst er nicht mehr, was er gedacht hat als er sie zum ersten Mal gesehen hat. Wahrscheinlich gar nichts. Er war nur in der Lage zu starren. Sie ist groß – für ein Mädchen. Trotzdem ginge sie ihm schätzungsweise höchstens bis zu den Schultern. Sie ist dünn – viel zu dünn – aber sie hat diese Ausstrahlung. Kalt. Faszinierend. Ihr Gesicht ist marmorfarben und maskenhaft. Jede Regung verschwunden – oder versteckt? – unter androgenen Zügen. Ihre Augen sind grün – grüner als alles was er jemals gesehen hat, oder glaubt gesehen zu haben. Die Haare aggressiv pink – und damit eindeutig gefärbt – kleben ihr an ihren nassen, nackten Schultern. Sie trägt nur ein kurzes Handtuch – und Sasuke diese verdammt enge Hose… Sie hat ihn im selben Moment gesehen wie er sie. Trotzdem sieht sie weder peinlich berührt (sie steht nur in einem Handtuch im Flur seiner Wohnung) noch sonst irgendwie irritiert aus (sie steht verdammt noch mal nur im Handtuch in seinem Loft und er hat sie noch nie vorher gesehen!). Als wäre es ihr Flur. „Hey“, würgt er irgendwie hervor. Sie nickt. Ihre Augen bohren sich fast schmerzhaft in seine, ehe sie zu beschließen scheint dass er nicht interessant genug ist um ihn weiter mit so viel Aufmerksamkeit zu bedenken. Deshalb geht sie los– direkt auf ihn zu! Sasuke ist von so viel Dreistigkeit beeindruckt. Seine Augen können nicht aufhören an ihren Beinen zu kleben und zu hoffen, dass das wirklich sehr knappe Handtuch noch ein kleines Stückchen weiter hoch rutscht. Keine Chance. Das verdammte Ding scheint an ihren Oberschenkeln fest geklebt zu sein! Sie passiert ihn und er glaubt ihren Atem inhalieren zu müssen… der irgendwie verdächtig nach Gras und Alkohol riecht. Als wäre er das Dienstmädchen lässt sie ihn links liegen, schlurft nicht gerade sehr anmutig (aber verdammt sexy!) an den Kaffeeautomaten und nimmt sich seine Tasse. Dann dreht sie sich mit dieser in der Hand um und nippt daran. Ihre Augen wandern ziellos durch die Küche, ehe sie ihn irgendwie zwangsläufig streifen. Da reagiert sie auf sein Geglotze. Ihre fein geschwungenen Augenbrauen ziehen sich verärgert zusammen, ihre etwas zu dünnen Lippen formen eine strenge, gerade Linie und ihre Augen scheinen noch eine Spur kälter zu werden. „Was?!“ Für Sasuke ist es Liebe auf den ersten Blick. … … … Für Sakura eher nicht. Kapitel 2: Song 2 ----------------- Playlist 1 02 Song: Monster Artist: Skillet Es ist die Hölle. Und zwar die höhnisch grinsende Version, mit zu engen Jeans und perfekt zerwühlten Haaren, die man nicht anfassen darf. Sasuke ist seiner personifizierten Hölle begegnet – und muss sich seit zwei Tagen sogar mit ihr das Bad teilen. Hätte es nicht schon gereicht, dass sein vor Ego und Dummheit strotzender Bruder aus Kolumbiens Kokainbergen wieder aufgetaucht war, nein, Itachi musste dem Ganzen noch das Sahnehäubchen aufsetzten und das pinkhaarige, fast nackte Ding als seine neue Freundin vorstellen. Sakura. Danke! Wirklich! Herzlichen Dank auch! Am Blick seiner Mutter, als diese Sakura zum ersten Mal begegnet war, hatte Sasuke sagen können, dass nicht nur er seiner persönlichen Hölle begegnet war. Muss erwähnt werden, dass das Abendessen an diesem Tag angespannt gewesen war? Sasukes Mutter hatte sogar Fugaku – seinen Vater – angerufen, der daraufhin nach Hause gekommen war um sich das Ausmaß des kommenden Schadens ansehen zu können. Itachi mit einem sechs Jahre jüngeren, offensichtlich drogensüchtigen Model? Ein Skandal! Wenigstens hatten sein Bruder und sein Vater erst damit angefangen sich anzubrüllen und zu beschimpfen als Sakura in Itachis Zimmer verschwunden war. Sasuke hatte sich wie immer raus gehalten und war mit vielleicht etwas schnelleren Schritten als sonst zum Fahrstuhl gelaufen, den Schlüssel seines Porsches in der Hand. Er hatte die Nacht bei Ino verbracht, wohl wissentlich, dass sein Vater sich auch auf den Kopf hätte stellen können – Sakura würde bleiben. Denn wenn jemand einen noch größeren Starrkopf hat als Fugaku Uchiha, dann ist es Itachi Uchiha. Und daraus lässt sich wiederrum schließen, dass er die ganze Nacht dabei hätte zuhören können, wie sein großer Bruder im Zimmer neben an seinen Sieg ausgiebig gefeiert hätte. Und wer hätte das gedacht: Sasuke ist nicht unbedingt scharf drauf, sich das anzuhören. Jetzt, zwei Tage später, bereut Sasuke es gerade nicht noch länger bei Ino geblieben zu sein. Die Yamanakas mögen ihn, sie hätten sicherlich nichts dagegen wenn er die nächsten zwei oder drei Wochen bleiben würde. Länger halten Itachis Freundinnen nie. Länger würde auch Sakura – hoffentlich – nicht bleiben. Nun: er ist Zuhause. Auf dem Dach um genauer zu sein. Ihm ist heiß und er will schwimmen, nur ein paar Bahnen bevor er sich später mit Naruto und ein paar anderen Freunden trifft. Tja. Sakura ist wohl auch heiß. Zumindest dümpelt sie in einem quietsch pinken Gummisessel im Pool, eine riesige Sonnenbrille auf der im Vergleich dazu winzigen Stupsnase, ihren I-Pod in der Hand. Fehlt nur noch das Cocktailglas mit dem bunten Schirmchen Sasuke ist für einen Augenblick versucht einfach den Knopf des Fahrstuhles zu drücken, der ihn zurück in seine Etage bringt. Sicher – ohne die Gefahr sich in etwas hinein zu reiten, aus dem er mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht wieder heraus kommt. Oder heraus kommen will. Dann schallt er sich gedanklich, zieht von sich selbst genervt die Augenbrauen zusammen und setzt sich seine Sonnenbrille auf. Sie ist ein Mädchen – nicht der Teufel. Wie sehr er sich doch irren sollte… Sasuke tritt aus dem Fahrstuhl, sein superweiches Frotteehandtuch über dem Arm und geht gelassen auf eine der vier Liegen zu. Keine von ihnen ist besetzt, nur am Rande des Pools liegt ein weiteres Handtuch, augenscheinlich kleiner als sein eigenes. Sie hat es wohl mit knappen Sachen. Sie hört so laut Musik, dass er es bis hier her hören kann. Interessanterweise kennt er den Song: Monster von Skillet. Ihr Geschmack verwundert ihn etwas: stehen nicht alle Models auf House? Sinnloses Getute ohne Text und jedweden Sinn? Ohne Botschaft die ohnehin zu viel für ihre strohgefüllten Köpfchen wäre? Er zieht sich sein T-Shirt über den Kopf und wirft es zusammen mit seiner Ray Ban achtlos zu seinem Handtuch auf der Liege. Er hat sich nicht die Mühe gemacht und noch eine Jeans über seine schwarzen Badeshorts gezogen. Als er zum Beckenrand geht glaubt er ihren Blick auf sich spüren zu können – dank ihrer spiegelnden Sonnenbrille kann er sich jedoch nicht sicher sein. Sasuke ist im Gegensatz zu Itachi muskulöser. Wahrscheinlich noch vom Fußball in der Schule oder weil er noch immer regelmäßig mit Naruto trainiert. Itachi dagegen ist groß – sogar größer als Sasuke und sein Vater. Seine schlankere Gestalt lässt leicht vergessen, dass er sich sehr wohl wehren kann – vielleicht sogar besser als Sasuke, der nur selten Handgreiflich wird (er hat keinen Grund dazu, niemand legt sich freiwillig mit einem Uchiha an). Er beschließt ihr keine Aufmerksamkeit mehr zukommen zu lassen und hechtet ins Wasser. Es ist nicht so kühl wie er gehofft hat, trotzdem lenkt es ihn von ihren langen, schlanken Beinen ab, die mit Wasserperlen benetzt in der Sonne glitzernd verboten gut aussehen. An ihren Oberkörper will er lieber erst gar nicht denken… Sasuke zieht seine Bahnen. Er versucht es zumindest, denn als er nach der zweiten Runde am Beckenrand auftaucht unterbricht ihn ein kühles ‚Hey!‘ dabei, umzudrehen und sich für eine weitere Bahn am Beckenrand ab zu stoßen. Er ahnt nichts Gutes und als er ihr über die Schulter einen bewusst teilnahmslosen Blick zu wirft, muss er ihr direkt in das zu hübsche, verärgerte Gesicht sehen. Sie hat die Sonnenbrille abgenommen und die Stöpsel ihres I-Pods aus den Ohren genommen. Wie sie ihn so genervt ansieht bemerkt er erneut ihre ungewöhnlich grünen Augen und die leichten Sommersprossen, die sich fast unbemerkt auf ihrer Nase und ihren Wangen verteilen. Ohne das dunkle Augen-Make-up, auf das sie selbst an einem Tag am Pool nicht verzichtet, wäre sie ein sehr hübsches Mädchen gewesen. Und Sasuke niemals aufgefallen. So aber – er weiß nicht was es ist – scheint sie ihn anzuziehen wie ein Magnet. Sie war der verdammte Apfel im Garten Eden – und er war Eva. (was er natürlich nie laut zugegeben hätte) „Du machst Wellen!“, fährt sie ihn an und deutet auf die unruhige Wasseroberfläche, die er durch seine energischen Bewegungen verursacht hat. Besagte Wellen schlagen noch während sie spricht gegen ihre Beine, schwappen lasziv über ihre Oberschenkel und benetzen den Bund ihres schwarzen Bikinihöschens… Sasuke versucht den Gedanken zu entkommen, indem er die Augen hebt um ihr ins Gesicht sehen zu können. Er bleibt an ihren Brüsten kleben. Blöder Fehler. Er bemerkt seinen Fauxpas und versucht sich schnellstmöglich zu korrigieren in dem er das einzig Richtige tut – nämlich als ob ihn die Sonne blenden würde. Dazu hebt er eine Hand aus dem Wasser und beschattet sich die Augen. Weiter retten ihn jahrelanges Training und Gestreite mit seinem Bruder: denn die coole Maske bleibt aufrecht als er sagt: „Wenn du nicht nass werden willst solltest du aus dem Wasser gehen.“ Für einen Moment zeigt sie nicht die kleinste Regung, dann verändert sich der Ausdruck ihrer Augen und sie meint kalt: „Wenn du allein sein willst, sag es doch einfach!“ Damit dreht sie ab und geht zur Treppe des Pools. Sasuke kann nicht anders als ihr starr hinter her zu sehen. Er läuft ihr an diesem Tag noch einmal über den Weg – was unter dem Aspekt, dass sie zusammen leben betrachtet, das Minimum ist. Es ist gegen Zehn und Sasuke telefoniert gerade mit Ino. Er weiß nicht ob er alleine ist oder nicht, aber da Itachis Anwesenheit normalerweise nicht zu überhören ist, geht er davon aus. Deshalb steht er nur in einem weißen Wife-Beater und Jeans in der Küche, das Handy zwischen Schulter und Ohr gepresst und hört Ino zu (wer Sasuke kennt, weiß, dass er nicht der Gesprächigste ist) als Sakura herein kommt. Er wirft ihr einen schnellen Blick zu und ist irgendwie dankbar, dass sie mehr trägt als ihr ansonsten übliches, knappes Handtuch – aber irgendwie auch nicht. Sie beachtet ihn überhaupt nicht, geht an den Kühlschrank und kramt etwas darin herum. Er wendet sich ab um sich einen Apfel zu nehmen. Seine Ohren verselbstständigen sich und anstatt seiner Freundin weiter zu zuhören, lauscht er Sakuras Tun. Es klingt als ob sie sich etwas zu Trinken einschenkt – und ein kurzer Blick über die Schulter bestätigt das. Mineralwasser aus dem Kühlschrank. Sie trinkt zwei Gläser, den Rücken ihm zugewandt. Das schwarze Kleidchen das sie trägt ist rückenfrei und Sasuke kann gar nicht anders als zu bemerken, wie dünn sie eigentlich ist. Wie zerbrechlich sie wirkt. Als Itachi im nächsten Moment zu ihnen stößt wird der Eindruck durch seine große Statur nur noch verstärkt. Ganz ähnlich wie seine Freundin schenkt auch er Sasuke keinen einzigen Blick – was für ihn aber normal ist. Er und Sasuke kommen gut miteinander aus – solange sich ihre Wege nicht kreuzen. „Sasuke? Bist du noch dran?" Er brummt zustimmend und will die Küche verlassen.I Im Vorbeigehen bemerkt er, dass Itachi leise auf Sakura einredet. Sie sieht nicht glücklich aus. Dann sieht sie auf und an Itachi vorbei. Ihre Blicke begegnen sich. Sasuke kommt es so vor, als würde alles in Zeitlupe ablaufen. Er bleibt stehen – wieso weiß er selbst nicht. Sakura sagt etwas zu seinem Bruder, das Sasuke nicht verstehen kann. Itachi dreht sich um und kurz glaubt Sasuke so etwas wie Feindseligkeit in seinen Augen sehen zu können. Dann hat sein Bruder sich wieder bestens unter Kontrolle und legt diesen wohlwollenden Gesichtsausdruck auf, den Sasuke so hasst. Er kommt sich dann immer vor als wäre er noch einmal Zwölf. „Kann ich dir irgendwie helfen Sasuke? Kannst du dein Zimmer wieder mal nicht finden, hm?“ Sasuke schnaubt nur genervt, fragt sich innerlich wieso er überhaupt stehen geblieben ist und geht. Er hasst seinen Bruder manchmal. *** Danke für die vielen, tollen Kommentare und die Kritik! Ihr helft mir wirklich sehr! Bin mit dem Kapitel hier nicht besonders zufrieden, aber ich sehe mir einfach an was ihr dazu sagt! :) (Ausserdem wollte ich euch nicht zu lange warten lassen, das regt mich immer selbst bei Storys auf...:)) @ Itachix3: Hmmm, mal sehen wie das Ganze ausgeht. Bis jetzt habe ich mich noch nicht ganz entschieden, wer am schluss wen hat, aber du kannst noch hoffen :) und danke für den Kommentar! Ich freue mich über jeden einzelnen!! @ fukuyama: Nochmals danke für deine beiden Kommentare!! Mir ist beim Durchlesen aufgefallen, dass ich ein paar Dinge noch gar nicht beantwortet habe: Das mit 'Tokyos cybermoderne-UVO-mäßigen Wolkenkratzer' stand ja bereits im Plural und ich meinte keinen besonderen :) Bei der Charakterbescheibung von Itachi hab ich das 'Pädophil' weggemacht, auch wenn es eher so gemeint war, dass seine Freunde ihn so bezeichnen, weil Sakura soviel jünger ist als er. Aber ihr (du und gloomybear) habt schon recht: Will hier ja nichts falsches ausdrücken xD Hoffe das Kapitel gefällt dir auch wieder! :) @ gloomybear: Wollte mich noch einmal für den Kommentar bedanken! Hoffe dir gefällt Sasuke dieses Mal besser, ich bemühe mich! :) @ xSunshine: Ging es schnell genug weiter? :) Danke für den Kommentar, hoffe dir gefällt die Geschichte und meine Idee auch weiterhin! - Mila 25. September 2010 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)