Dein Verstand weiß nicht, was dein Herz will!! von Twilight-Nicki (Liebe geht oft Umwege, bis sie das Ziel erreicht....) ================================================================================ Kapitel 22: .... kann auch ein Anfang sein! ------------------------------------------- So meine Lieben, es ist soweit!!!! Wir nähern uns dem Ende!!! Das ist das vorletzte Kapitel. Aber es liegt nun auch eine lange Zeit hinter uns. Tsja.... was soll ich sagen. Da hat Bella doch tatsächlich Edward verlassen. Und was tut dieser, schaut einfach zu wie sie geht. Ob er das noch bereuen wird? Ob er sie zurück holt? Lest selbst!! Viel Spass dabei!!! ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ BPOV Acht Tage.... Acht Tage war ich nun wieder Single. Konnte ich das überhaupt so sagen, Single? Dazu musste ich doch überhaupt erst eine Beziehung haben. Ja, ich war sechs Monate lang die Frau an Edward Cullens Seite. Aber seine Freundin war ich nicht. Sein Deal, seine Sicherheit für seinen Traumjob, ja das war ich. Und diese Erkenntnis traf mich jetzt wie ein Schlag. Ja, es war klar das es irgendwann aus sein würde, diese Scheinbeziehung beendet wird. Aber das es so enden würde, so abrupt, im Streit, das stand nie auf dem Plan. Zumindest nicht auf meinem. „Och komm schon Bella, lass uns was Essen gehen.“ , holte mich Angela aus meinen Gedanken. „Nein, ich will nicht raus.“ , widersprach ich sofort. „Du kannst dich nicht ewig hier verkriechen, du bist jetzt seit acht Tagen nicht raus gegangen.“ Damit hatte Angela recht, aber es gab für mich auch keinen Grund raus zu gehen. Weder Dad, noch Alice oder meine Schwester hatten es bisher geschafft. Und letztere Beide gingen mit in den vergangen drei Tagen so gehörig auf die Nerven, das ich ihnen Hausverbot erteilte. Da ich das aber bei Rosalie nicht konnte, ging ich sofort auf mein Zimmer wenn sie nach Hause kam und drehte die Musik auf. Seit vorgestern hatte ich aber auch meine Schwester nicht mehr gesehen, nur Angela war hartnäckig. „Na und? Was soll ich draußen?“ „Boah Bella, du tust so als wäre jemand gestorben. Los jetzt, du ziehst dich an. Und keine Widerrede, ich schwöre sonst rufe ich Alice und Rosalie an.“ , drohte Angela und ich wusste das sie es ernst meinte. Ergeben seufzte ich, erhob mich vom Bett, trottete zum Schrank und zog mir was über. Schon zwei Minuten später befand ich mich auf dem Beifahrersitz von Angela, die Tammys Bar ansteuerte. Zehn Minuten später hatten wir uns an einem auf der Terrasse niedergelassen und einen Salat bestellt. Zu meiner Überraschung hatte ich auch wirklich Hunger, das kam die letzten Tage so gut wie nie vor. „Bella, jetzt lass dich doch nicht so hängen. Es war doch klar das es irgendwann vorbei ist wenn Edward hat was er will.“ „Ich weiß, aber doch nicht so.“ , seufzte ich. „Gut, nach allem was du für ihn getan hast, hättet ihr wenigstens in Freundschaft auseinander gehen können.“ , stimmte mir Angela zu. „Hmm... sollte halt nicht sein.“ „Edward kann einfach nicht mir Frauen umgehen, das ist einfach so. Wenn Alice nicht seine Schwester wäre, wer weiß wie er mit ihr umgehen würde.“ „Sie ist aber seine Schwester.“ „Ok, Themawechsel. In einer Woche hast du Geburtstag, was hast du vor?“ , fragte mich Angela. „Nichts, was soll ich vorhaben. Interessiert sich doch eh niemand dafür.“ , erwiderte ich gleichgültig. „Jetzt ist aber gut Bella, tu nicht so als hättest du deine Freunde verloren. Du hast dich nur von Edward getrennt, deinem Freund, der nie einer war.“ Angela schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, ich erschrak über ihren Ausbruch und sah sie mit großen Augen an. „Jetzt schau nicht so wie ein aufgescheuchtes Reh, es ist doch wahr. Du benimmst dich als hättest du dich von einer langjährigen Beziehung getrennt, deiner großen Liebe. Es war nur Edward, mit dem du nur durch einen Deal verbunden warst.“ Sie hatte ja Recht, genau das sagte mein Kopf auch. Aber etwas anderes in mir, war da vollkommener anderer Ansicht. „Es fühlte sich aber anders an.“ , sprach ich leise aus, was ich dachte. „Oh nein, nein nein nein Bella. Sag dass das nicht wahr ist.“ Angela fuchtelte wild mit den Armen. „Was?“ „Du hast dich in Edward verliebt!“ Angela sprach das aus, wovor ich Angst hatte. „Hab ich nicht.“ , versuchte ich zu widersprechen, zwecklos. Sie hatte nur das ausgesprochen, was ich schon lange selbst gefühlt hatte. „Doch hast du, darum bist du auch so fertig. Oh Gott Bella, ich hab dich davor gewarnt.“ Jajaja, davor hatte mich jeder gewarnt, aber nun war es eben so. „Du musst es ihm sagen.“ „Bist du bescheuert?! Niemals!“ , schire ich schon fast. „Warum nicht. Vielleicht ändert das ja alles.“ „Das ändert gar nicht Angela. Edward würde mich auslachen.“ „So ein Blödsinn, das würde er nicht. Er ist zwar ein Arschloch, aber das würde er nicht tun.“ „Ach ja, soll ich dich erinnern was er mit dir abgezogen hat?“ „Das war vor über einem Jahr, ich gebs ja nicht gern zu, aber Edward hat sich geändert. Du hast ihn geändert.“ Ich wollte etwas erwidern, wusste aber nicht was. Edward sollte sich geändert haben und ich sollte daran schuld sein, nein, niemals. Aber ich hatte mich in ihn verliebt, das war nicht mehr ab zu streiten. Und diese Erkenntnis zog mir fast den Boden unter den Füßen weg. „Sorry Angela, ich muss nach Hause.“ , sagte ich schnell, lies meinen Salat ungerührt stehen und auch auf Angela nahm ich keine Rücksicht. So schnell ich konnte rannte ich nach Hause. Meine Seite tat weh und ich war vollkommen außer Atem als ich daheim an kam. In der Auffahrt stand der Audi, Edwards Audi, sofort kamen mir die Tränen. Ich rannte in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett. „Verdammte Scheisse, das hätte nie passieren dürfen.“ , schrie ich in mein Kissen. Doch es ist passiert, ich hatte mich in Edward Cullen verliebt. Das was nie passieren hätte dürfen, ist passiert. Noch vor sechs Monaten hatte ich ihn gehasst, vor allen in der Bibliothek georfeigt. Und nun, ein halbes Jahr später, war ich mit ihm auf einem Ball der Gesprächsstoff für Wochen bot, war mit ihm in Urlaub auf den Bahamas und hatte mich in all der Zeit in ihn verliebt. Nicht sofort, sondern mit der Zeit. Mein Handy klingelte, ich wollte mit niemanden sprechen. Doch der Klingelton verriet mir, das es niemand meiner Freunde von hier war, sonder Jacob. Er wusste noch gar nichts von den Geschehnissen der letzten Tage, nur aus diesem Grund ging ich ans Telefon. „Hey Jacob.“ , begrüßte ich ihn freundlich um mich nicht zu verraten. „Hey Bells, na alles fit?“ „Klar, alles bestens. Und bei dir?“ , log ich, die Tränen rannen mir leise die Wangen herab. „Mein Gott, du warst noch nie gut im lügen.“ „Was meinst du?“ Konnte Jacob jetzt schon durchs Telefon sehen das es mir nicht gut ging. „Ich weiß Bescheid Bella. Und ich höre es in deiner Stimme, dir geht es beschissen weil mit Edward Schluss ist.“ „Woher...“ , weiter kam ich nicht, ein Heulanfall schüttelte mich. „Bells, scht... Bella, beruhige dich.“ „Ich kann nicht Jake.“ , schluchzte ich. „Oh Gott Bella, ich wünschte ich wäre da.“ „Ja ich auch. Woher weißt du es?“ „Angela hat mich gerade angerufen.“ , erklärte Jacob knapp. „Dann weißt du alles? Auch das ich mich...“ , weiter kam ich wieder nicht, zu viel Tränen. „Das du dich in Edward verliebt hast? Gott Bella, das wusste ich schon als ich im Juni bei dir war.“ , lachte er ins Telefon. „Was?“ „Ach Bella, ich hab es dir damals schon gesagt. Edward tut dir gut, das hat man gesehen. Und wie ihr miteinander umgegangen seid. Spätestens nachdem ihr miteinander geschlafen habt, war mir klar, das du ihm vollkommen verfallen warst. Die Frage war nur, wann du es selbst begreifst.“ „Und was soll ich jetzt tun?“ „Rede doch einfach mit Edward. Woher weißt du denn, das es ihm nicht genauso geht?“ Gute Frage, aber wenn es so wäre, hätte er sich doch schon längst gemeldet. „Nein, das kann ich nicht. Und das glaub ich auch nicht.“ „Wenn du es nicht versuchst, kannst du es nicht wissen.“ „Er könnte sich genauso melden.“ „Meine Fresse, typsich Bella. Wie immer stur. Wenn ich jetzt bei dir wäre, würde ich dich zu ihm schleifen. Das kannst du aber glauben.“ „Du bist aber nicht hier.“ „Stimmt. Aber du kannst dich doch nicht so hängen lassen.“ Mit seiner Aussage brachte mich Jacob auf eine Idee. „Jake, ich komm zu dir.“ „Was? Nein. Wieso?“ „Ich muss hier einfach raus, einen klaren Kopf bekommen.“ „Und was soll das bringen? Dadurch kommst du nicht mit Edward zusammen.“ „Bitte Jake, nur ein paar Tage. Hier erinnert mich alles an ihn, jederzeit könnte ich ihm über den Weg laufen.“ „Das wäre das beste was dir passieren kann.“ „Nein Jacob, bitte, ich brauch einfach ein paar Tage Abstand von dem allem.“ Es herrschte einige Minuten Stille, dann seufzte Jake leise. „Gut, vielleicht ist es gar nicht so eine schlechte Idee. Check einfach mal die Flüge und sag mir Bescheid wann du hier ankommst.“ Mir fiel ein riesen Stein vom Herzen, das war genau das, was ich jetzt brauchte. „Danke Jacob, vielen Dank. Du bist meine Rettung. Ich suche sofort nach einem Flug und melde mich dann.“ „Ist ok Bells, aber sag Charlie und Rosalie Bescheid. Du fliegst nicht ohne das sie es wissen.“ Verdammt, genau das war eigentlich mein Plan, Jake kannte mich zu gut. „In Ordnung, mach ich.“ , versprach ich. „Also dann, du meldest dich.“ „Ja, mach ich.“ „Bis dann Bella und Kopf hoch.“ „Danke Jake, vielen Dank.“ Hiermit endete unser Telefonat und ich setzte mich sofort an meinen PC um nach einen Flug nach Phönix zu suchen. Am nächsten Morgen redete ich mit Dad. Noch gestern Abend hatte ich einen Flug für heute nach Phönix bekommen. Wahrscheinlich würde Dad ausflippen wenn ich es ihm sagte, doch es kam wieder erwartend anders. „Das ist vielleicht nicht die schlechteste Idee Bella. Ich konnte es gar nicht mehr sehen wie schlecht es dir ging.“ „Danke Dad, ich hatte schon gedacht zu wärst mir böse.“ „Natürlich nicht, solange du wieder kommst.“ Dad setzte seinen strengen Blick auf, typisch Polizist. „Klar Dad, was denkst du denn?“, versprach ich ihm, doch ich war mir da selbst eigentlich gar nicht so sicher. „Gut. Wann geht dein Flug?“ „Heute Abend um zehn, früher habe ich leider keinen bekommen.“ , erklärte ich. „Du willst lieber sofort als später weg oder?“ , stellte Dad traurig fest. „Am liebsten, aber das schon ok so.“ „Ich kann dich leider nicht fahren, ich muss gleich wieder aufs Revier. Wir planen eine Großrazzia.“ „Kein Problem Dad, ich fahr mit dem Audi. Die Anderen sollen ihn dann holen.“ Mit dieser Fahrt wollte ich abschließen, mit Edward und der ganzen Geschichte. „Gut, hast du es schon Rose gesagt?“ „Nein, das mach ich wenn ich gepackt habe.“ „Ok, ich muss auch gleich wieder los. Auf der Wache ist die Hölle los wegen der Razzia. Du meldest dich bevor du fliegst und wenn du gelandet bist, egal wie spät.“ , tadelte er mich. „Versprochen Dad.“ „Ach Bells, das wird schon wieder. Wenn du wieder da bist, ist der Kerl vergessen.“ Als ob es so einfach wäre, aber ich hoffte es. WENN ich wieder kommen würde. „Ich hoffe es Dad, ich hoffe es.“ Er drückte mich fest an sich, mir rannte eine Träne die Wange herab. „Kopf hoch Bells. Und melde dich.“ Dad wischte mir die Träne weg, ich nickte nur. „Bis bald meine Kleine, sag Jacob Grüße.“ „Mach ich Dad, bis bald.“ Noch einmal drückte ich Dad mich, dann verließ er das Haus. Sofort machte ich mich auf in mein Zimmer zu packen. Ein großer Koffer und eine Reisetasche hatte ich schon bereit gelegt. Ich schmiss einfach alles aus meinem Schrank auf das Bett und dann in meine Koffer. Die Mühe es wirklich zu sortieren machte ich mir gar nicht, ich wollte einfach nur raus hier. „Bella, bist du oben?“ , hörte ich meine Schwester nach einer Weile rufen. Da ich wusste das ich es sowohl Dad als auch Jacob versprochen hatte, ihr mein Vorhaben zu sagen, antwortete ich ihr. „Ja bin ich.“ Innerhalb von Sekunden stand sie in meiner Türe, ihr Blick war geschockt als sie sah was ich tat. „Du gehst weg?“ , brachte es Rose sofort auf den Punkt. „Ich fliege zu Jacob.“ „Heute noch?“ „In sechs Stunden ja.“ „Warum?“ „Warum wohl! Ich muss hier raus.“ „Du hast dich in Edward verliebt oder?“ War mir das jetzt schon auf die Stirn gemeißelt oder woher wusste sie das. Sofort schossen mir wieder die Tränen in die Augen. „Ja verdammte scheisse. Ich hab mich in ihn verliebt.“ , schrie ich es aus, zu leugnen war es ja eh nicht mehr. „Aber warum gehst du dann?“ , fragte sie fassungslos „Weil es keinen Sinn hat Rosalie. Ich muss hier raus, alles erinnert mich an ihn. Ich brauche einfach Abstand.“ , schluchzte ich. „Bella, bitte geh nicht.“ Rosalie hatte Tränen in den Augen. „Ich muss Rose, ich kann nicht mehr.“ Völlig entkräftet lies ich mich auf mein Bett sinken, Rose saß sofort neben mir und nahm mich in den Arm. Wir saßen eine Weile einfach nur da und weinten. Keine Ahnung wie lang, aber als wir uns lösten, sahen wir beide furchtbar aus. Sie strich mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht. „Du hast die letzten Tage viel geweint oder?“ , stellte sie fest und ich nickte nur. „Es hätte uns klar sein sollen das du dich in Edward verliebt hast. Dann wäre es vielleicht nie soweit gekommen.“ „Ihr könnt nichts dafür, mir ist es ja selbst erst seit gestern bewusst.“ „Aber vielleicht fühlt er ja genauso. Edward war die letzten Tage eine wandelnde Leiche. Er sah fast so schlimm aus wie du.“ Diese Aussage überraschte mich, damit hatte ich nicht gerechnet. Trotzdem glaubte ich nicht daran, das Edward das selbe fühlte wie ich. „Das glaub ich nicht.“ „Du hast es doch noch gar nicht versucht.“ „Ich will es aber auch nicht Rose. Die letzten Wochen haben mir alles abverlangt, ich kann einfach nicht mehr.“ Rose sagte nichts mehr und wischte mir ein paar Tränen weg. „Soll ich dich fahren?“ , fragte sie nach einer Weile. „Nein, ich will alleine fahren. Mein Flug geht um zehn, holt ihr danach das Auto. Dann steht es wieder da wo es hin gehört.“ „Ich werde es mit Alice holen. Willst du wirklich gehen?“ „Ja, ich bin ja nur bei Jake.“ , antwortete ich. „Bis du zu deinem Geburtstag wieder da?“ „Der ist in einer Woche, ich denke nicht.“ „Aber du kommst wieder.“ Es war weniger eine Feststellung, mehr eine Frage. „Ich denke schon.“ Keine überzeugende Antwort, das sah ich Rosalie an. „Du musst wiederkommen Bella. Wegen uns, wegen Dad und wegen Edward vielleicht auch.“ „Wir werden sehen Rose. Erst mal muss ich raus.“ Rosalie nickte nur und half mir dann beim packen. Sie wusste das sie mich nicht aufhalten konnte. In knapp fünf Stunden würde ich im Flieger nach Phönix sitzen. Rosalie POV Nach zwei Stunden verließ ich Bella. Eigentlich wollte ich bleiben bis sie zum Flughafen fuhr, doch ich musste mit Edward reden. Er durfte sie nicht fliegen lassen, sie würde nicht wiederkommen. Das wurde mir in den letzten Stunden klar, das sah ich an der Art wie sie packte. Wie eine Irre fuhr ich durch Seattle zu den Cullens. Ich fuhr erst gar nicht in die Garage sondern lies das Auto einfach auf der Auffahrt stehen. Drinnen lief mir Esme über den Weg. „Wo ist Edward?“ , fragte ich außer Atem. „Rosalie, was ist los? Ist was mit Bella?“, fragte sie voller Sorge. „Ja und nein, wo ist er.“ „Er ist im Garten, hinten am Gartenhäuschen.“ Sofort rannte ich in den Garten, er lag in der Hollywoodschaukel und starrt auf den See. So war er immer die letzten Tage. Wenn er nicht Doppelschichten fuhr, war er in seinem Zimmer oder saß im Garten und starrte vor sich hin. „Edward, steh auf. Du musst zu Bella.“ , rief ich. Er setzte sich auf und sah mich fragend an. „Was ist los?“ „Du musst zu Bella, sie will weg.“ , sagte ich atemlos. „Wohin?“ „Zu Jacob, sie fliegt in knapp drei Stunden.“ EPOV Rosalie war völlig außer Atem, ich verstand nur Bruchstücke. Doch was ich verstand lies mir das Blut in den Adern gefrieren. Bella wollte weg, zu Jacob. Sie machte mit mir Schluss und verpisste sich nun auch noch an das andere Ende der USA. „Na und, soll sie doch.“ , meinte ich gleichgültig, doch in mir zerbrach etwas. „Verdammt Edward, sie will nur wegen dir weg.“ „Wegen mir? Soll ich dich daran erinnern das sie Schluss gemacht hat!“ Wenn ich an diesen Tag zurück dachte, wurde mir übel. Noch immer lag mir dieser Streit und Ausgang schwer im Magen. „Gott nun sei nicht genauso stur wie meine Schwester.“ Genauso stur, das hieß wohl das sie Bella auch schon versucht hat zu überreden. „Rosalie, Bella hat Schluss gemacht und will zu Jacob fliegen, ihr Leben, ihre Entscheidung.“ , brachte ich die Diskussion damit zu Ende und stand auf. „Edwrd bitte, du bist der Einzige der sie zum bleiben überreden kann.“ Rief sie mir im Gehen noch hinterher, doch ich versuchte es zu ignorieren. Schnellen Schrittes ging ich nach drinnen und auf mein Zimmer. Dort schmiss ich mich auf mein Bett uns starrte an die Decke. Bella flog also nach Phönix, sie machte es sich ja wirklich einfach. Schluss machen und dann verpissen, aber mir vorwerfen ich habe nur an mich gedacht. Wann hatte ich die letzten Monate überhaupt an mich gedacht? Kein einziges Mal. Auf Alice Party hat sie mich vorgeführt, auf dem Ärzteball hat sie Dr. Harris um den Finger gewickelt, an meinem Geburtstag hat sie mich verführt, vom Urlaub ganz zu schweigen. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Verdammt, sie hat das alles nur für mich auf sich genommen. Alles, wirklich alles. „Fuck fuck fuck....“ schrie ich mich selbst an. Wie konnte ich nur so blind sein, nur auf diesen Deal versteift sein. Plötzlich flog meine Türe auf und ein wütender Jasper stand in meinem Zimmer. Seit dem Sonntag gingen wir uns aus dem Weg und jetzt sah er noch wütender aus als an diesem Tag. „Du verdammter Wichser liegst hier gemütlich im Bett, während Bella ihre Sachen packt.“ , schrie er mich an. „Sag mal geht’s noch? Was kann ich denn dafür?“ „Was du dafür kannst? Willst du mich eigentlich verarschen.“ „Jasper, beruhige dich doch. Schrei nicht so, Mum ist auch hier.“ , versuchte Alice ihren Freund zu beruhigen. „Das ist mir so was von scheiss egal. Esme und Carlisle sollen ruhig erfahren was für ein Arschloch sie zum Sohn haben.“ „Komm mal wieder runter. Es ist doch Bellas Entscheidung nach Phönix zu fliegen.“ Ich glaubte mir ja selbst nicht mal was ich sagte. „Natürlich, es ist alles Bellas Entscheidung, du bist ja völlig unschuldig.“ Ich war inzwischen vom Bett aufgestanden und stand Jasper im Abstand von zwei Meter gegenüber. „Was soll ich denn tun? An Flughafen fahren und sie anbetteln nicht zu fliegen. Als ob Bella es überhaupt interessieren würde das ich da bin.“ „Vielleicht wäre das mal ein Anfang. Immerhin will sie nur wegen dir weg.“ , blaffte Jasper weiter. „Wegen mir? Was hab ich den getan? Ich habe mich die ganze Zeit nur an unsere Abmachung gehalten. Die, wie ich euch erinnern darf, ihr euch ausgedacht habt.“ , schrie ich zurück. „Klar, mach es dir nur einfach. An allem sind die Anderen schuld, nur nicht du.“ „Ja ist es nicht so. Ich habe nichts falsch gemacht, auch nicht letzte Woche als Bella Schluss gemacht hat.“ „Mach mal deine Augen auf Edward! Willst du es nicht sehen?“ Jasper hatte sich etwas beruhigt. „Was soll ich denn sehen? Ja es lief seit dem Urlaub nicht mehr so rund wie vorher, aber das war abzusehen. Ich hatte kaum noch Zeit und da kann man eben eine Beziehung, die nicht mal wirklich existiert hat, am Leben erhalten. Und so hat eben eines zum anderen geführt, das hat wohl auch Bella erkannt.“ Mir kam es so vor, als hätte jemand anderes die Worte eben gesagt. Jedenfalls glaubte ich sie mir selbst nicht. „Du hast Recht, es hat sich einiges verändert. Aber nur weil du nicht sehen wolltest, was schon längst offensichtlich war. Und du willst es jetzt noch nicht mal wahrhaben.“ „Von was redest du eigentlich?“ „Verdammt Edward, Bella hat sich in dich verliebt!“ BAMM! Die Worte trafen mich wie eine Abrissbirne und gleichzeitig erklärte es alles. „Bella hat sich... Bella ist in... Bella liebt mich?“ , stotterte ich, Jasper nickte nur. Mir wurde warm bei dem Gedanken das mich Bella liebte und gleichzeitig fühlte ich mich so schlecht. Ich hätte das bemerken müssen, dann wäre das alles nie soweit gekommen. „Wenn du jetzt überlegst, warum du es nicht bemerkt hast oder du tun hättest können, vergiss es. In der Hinsicht hast du ausnahmsweise nichts falsch gemacht Edward. Aber du kannst jetzt etwas tun.“ Jasper legte mir eine Hand auf die Schulter, die anderen Drei standen immer noch an der Türe. „Was soll ich den tun Jasper. Sie wird nicht hier bleiben nur weil ich an den Flughafen fahre und sage sie soll nicht fliegen.“ „Nein, deshalb wird sie nicht bleiben. Aber wenn du ihr sagst, das du sie auch liebst, dann wird sie bleiben.“ Mit großen Augen starrte ich Jasper an, ich sollte ihr was sagen? Das ich Bella liebe? Tat ich das denn überhaupt? „Aber, aber....“ , stotterte ich. „Edward, sei mal ehrlich. Dir ging es die letzten Tage beschissen, hast dich nur mit Arbeit ablenken können. Du warst mit Bella wegen einem Deal zusammen, aber wann hast du die letzten Monate auch nur einmal wirklich daran gedacht. Ihr wart seit deinem Geburtstag wie ausgewechselt, ihr habt euch gegenseitig gut getan. Nach dem Urlaub wart ihr unzertrennlich, doch das hat euch beiden Angst gemacht. Und deshalb habt ihr euch voneinander distanziert, obwohl ihr es gar nicht wolltet. Natürlich kam dann eines zum Anderen und nun stehen wir hier. Ihr habt Beide versucht eure Gefühle zu unterdrücken ihr Idioten und es damit kaputt gemacht.“ Jasper hatte sein Studium nicht umsonst, er war wirklich der perfekte Psychologe. Mir wurde jetzt klar, das er mit allem Recht hatte. Alles was er sagte, stimmte. Ohne es bemerkt zu haben, oder wahrhaben zu wollen, hatte ich mich in Bella verliebt. Und sie sich wohl in mich. „Fuck, du hast Recht.“ , gab ich dann zu und sank auf die Knie. „Womit jetzt genau?“ , hakte Jasper nach. „Ich hab mich in Bella verliebt.“ Alice quickte vergnügt auf und umarmte Rosalie. „Boah endlich, ich dachte schon der blickt es nie.“ , kam es von meinem dämlichen Bruder erleichtert. „Worauf wartest du dann noch? Fahr zu Bella.“ , forderte Rosalie mich auf. Doch ich konnte nicht, ich musste das alles erst einmal verarbeiten. Es prasselte gerade alles auf mich ein. Die Gefühle für Bella überforderten mich im Moment. „Ich kann nicht.“ , murmelte ich. „Wieso nicht? Was ist denn jetzt schon wieder das Problem?“ , rief Alice aufgebracht. „Es ist mir gerade alles zu viel. Mir war bis eben doch nicht mal wirklich bewusst was ich für Bella empfinde. Ich habe so etwas noch nie gefühlt, erlebt.“ All die schönen Momente mit Bella zogen an mir vorbei, ihr Lachen das so wunderschön war hallte durch meinen Kopf, ihre leuchtenden Augen erschienen vor meinem inneren Auge. Wie konnte ich es all die Zeit nicht bemerken wie wundervoll Bella war. Natürlich wusste ich es, welche Frau würde schon so einen Deal eingehen wie sie es tat. Nur für meinen Traum meine Freundin spielen, sich einer Welt aussetzen, die sie nie zuvor kannte und dafür nie wirklich etwas verlangen. So eine Frau konnte man nur lieben und genau das tat ich schon eine ganze Weile, ohne es bemerkt zu haben. Und nun war sie dabei zu gehen, vielleicht sogar für immer. „Edward, du bist der Einzige der sie überreden kann zu bleiben. Bitte, wenn du sie wirklich liebst, dann halte meine Schwester auf.“ Rosalie kniete vor mir, sie hatte Tränen in den Augen. „Und was ist wenn ich es nicht schaffe?“ Diesen Gedanken wollte ich gar nicht haben, aber er kam mir als erstes in Sinn. „Du wirst es schaffen, bitte fahr zu ihr.“ „Wie spät ist es?“ , fragte ich und sprang auf. Rosalie hatte Recht, ich musste es versuchen. „Ihr Flieger geht in zwei Stunden, sie ist sicher schon auf dem Weg zum Flughafen.“ , antwortete mir Alice. „Fuck, ich fahr direkt zum Flughafen.“ „Dann los, wir kommen nach.“ Ich rannte aus dem Zimmer, doch kurz vor der Treppe machte ich Stopp und drehte um. Das musste ich noch erledigen bevor ich zum Flughafen fuhr. Alle blickten mich total entsetzt an, doch ich packte nur Jasper und drückte ihn. „Danke Alter, danke!“ „Kein Thema und jetzt fahr endlich du Idiot.“ Noch einmal lies ich mir das nicht sagen und ich rannte zu meinem Aston Martin. Zum Flughafen benötigte ich eine halbe Stunde wenn alles gut lief, doch schon als ich auf dem Freeway stand, war der erste Stau. „Verdammte Scheisse, aus dem Weg.“ schrie ich in meinem Auto. Nach unendlichen Minuten hatte ich endlich wieder freie Fahrt und drückte das Gaspedal durch. Und an der Abfahrt zum Flughafen war wieder ein Stau, ich sah den Unfall in der Kurve. „Scheisse, scheisse, scheisse.“ , fluchte ich. In eineinhalb Stunden ging Bellas Flieger und ich wusste noch nicht mal welches Gate. Nach einer viertel Stunde ging es endlich weiter und nach zehn Minuten war ich endlich am Flughafen. Das Auto stellte ich einfach irgendwo ab, mir war es scheiss egal ob ich abgeschleppt werden würde oder nicht. Ich wollte einfach nur endlich das Gate und Bella finden. Mein Handy klingelte, genervt ging ich hin. „Gate S7, Terminal 2.“ Es war Alice. „Danke, vielen Dank.“ Sie schickte der Himmel, so musste ich nicht auf den Anzeigentafeln suchen. Das wiederum bedeutete aber auch, das ich einmal durch den kompletten Flughafen rennen musste, doch das war es mir wert, es ging schließlich um Bella, meine Bella. BPOV Endlich war ich am Flughafen und endlich wurde mein Flug aufgerufen. Doch statt mich sofort auf den Weg zum Gate zu machen, lies ich mir Zeit. Ich wusste selbst nicht warum, nur noch wenige Meter und eine dreiviertel Stunde und ich konnte das alles hinter mir lassen. Immer wieder sah ich über die Schulter, als würde das unmögliche doch passieren, doch wem machte ich etwas vor? Er würde nicht kommen, weshalb auch. Selbst wenn Rosalie es Edward gesagt hat, das würde nichts ändern. Edward fühlte nicht das selbe wie ich. Seufzend setzte ich mich in Bewegung, noch eine dreiviertel Stunde und ich war in der Luft hoch oben über Seattle. Ich stellte mich am Check-in an, als ich meinte meinen Namen zu hören. Wieder sah ich mich um, doch ich entdeckte nichts. „Gehen Sie mal weiter Miss?“ , wurde ich unhöflich aufgefordert. „Ja nur kein Stress, man wird nicht ohne Sie fliegen.“ , gab ich pampig zurück und ging weiter. Ich hielt gerade meine Karte der Stewardess hin, als ich wieder meinen Namen hörte. Das konnte nicht sein, er war nicht hier. „Bella, bitte, warte.“ , rief jemand, es war Edward. Schnell wirbelte ich herum, ich traute meinen Augen nicht. Da kam er tatsächlich angerannt und rief immer wieder meinen Namen. „Bella, bleib hier.“ Ich war starr vor Überraschung, mein Herz pochte wie wild und mein Atem ging unkontrolliert. „Edward.“ , hauchte ich, als er nur zwei Meter von mir stehen blieb. „Bitte Bella, flieg nicht.“ , flehte er außer Atem. „Ich kann nicht bleiben Edward. Es tut mir leid.“ ,erwiderte ich leise. „Doch du kannst, du musst Bella.“ „Warum? Es gibt nichts was mich hält.“ Tränen bahnten sich wieder an. „Bleib wegen mir, wegen uns.“ Edward war näher gekommen, so weit es eben durch die Absperrung ging. „Es gibt kein uns mehr Edward.“ , schluchzte ich. „Ich will aber, das es wieder ein uns gibt Bella. Bitte.“ „Miss, wollen Sie nun fliegen oder nicht?“ , wurde ich von der Stewardess gefragt. Hingerissen zwischen Edward und dem Flug, zögerte ich. „Wieso Edward?“ , fragte ich mit einer Spur von Hoffnung, das Edward das selbe für mich empfinden würde wie ich. „Weil ich dich liebe Bella. Ich liebe dich.“ , sagte er dann das, was ich nie zu glauben gewagt hatte. Völlig geflasht sah ich ihn einfach nur an. Edward liebte mich, das konnte nicht sein. Er hatte es wirklich gesagt. Ich fühlte mich gerade wie in Trance, ich nahm nichts mehr wahr. Auch nicht, wie ich durch die Absperrung in das Gate ging. EPOV „Weil ich dich liebe Bella. Ich liebe dich.“ , sprach ich das aus, was ich schon viel früher hätte tun sollen. Bellas Augen weiteten sich vor Überraschung, eine Träne rollte die Wange herab. Doch statt das sie zu mir kam, ging sie einfach weiter. Die Stewardess riss ihr Ticket ab und sie verschwand im Gate. Bella ging tatsächlich, sie ging obwohl sie wusste das ich sie liebe. Ich wartete noch einige Minuten. Doch sie kam nicht wieder. Dann ging auch ich, einige Leute die die Situation miterlebt hatten, sahen mich voller Mitleid an. Einige Meter weiter weg vom Gate sah ich meine Freund stehen. Alice weinte und auch Rosalie hatte rote Augen. „Sie ist einfach gegangen.“ , sagte ich fassungslos, Alice fiel mir um den Hals. „Du hast alles getan, mehr ging nicht.“ , schluchzte meine Schwester. Ich hielt sie einfach nur fest, ich brauchte im Moment diesen Halt. Es war, als hätte man mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Eine große Leere machte sich in mir breit, Schmerz umhüllte mich. Wie konnte Bella einfach gehen obwohl sie wusste was ich für sie fühlte. Was wollte sie denn noch mehr? Es war nicht fair, es war einfach nicht fair. Ganz weit weg hörte ich meinen Namen, doch ich reagierte nicht. Erst als er immer lauter wurde, sah ich auf. Es war niemand von den Vieren, also drehte ich mich um. Und was ich dann sah, konnte ich nicht glauben. Auf mich kam Bella zu gerannt und sie rief meinen Namen. Schnell lies ich Alice los und rannte ihr entgegen. Nach vier Metern breitete ich die Arme aus und kurz darauf sprang Bella in sie hinein. Sofort umhüllte mich ihr Duft, ich konnte die warme Haut spüren und ihren schnellen Atem. „Du bist hier.“ , schluchzte sie an meine Brust. „Wo sollte ich sonst sein.“ , sagte ich, selbst den Tränen nahe. „Ich dachte, ich habe dich verloren.“ „Das dachte ich auch.“ Dann endlich sah Bella auf, unsere Blicke trafen sich. Ich wischte ihre die Tränen weg und sie schmiegte sich an meine Hand. Mich durchströmte ein unglaubliches Glücksgefühl, Bella war nicht geflogen. Sie war hier, hier bei mir. Bella streckte sich zu mir, ich kam ihr entgegen. „Ich liebe dich Bella.“ , hauchte ich. „Und ich liebe dich Edward.“ , erwiderte Bella und mein Herz hüpfte vor Freude. Dann endlich fanden sich unsere Lippen. Wir küssten uns, wie wir uns noch nie geküsste hatten. Kein Kuss jemals würde je wieder so sein wie dieser. Es war unser erster Kuss als Paar, als richtiges Paar. Und nie wieder sollte es anders sein. Das war der Anfang einer wundervollen Zeit mit meiner wundervollen Bella. ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ Haaaaach....... wie romantisch oder?? Na, wer dachte das Bella wirklich geht? Oder das Edward sie nicht aufhält? Und was wäre wenn Jasper Edward nicht so zusammen gestaucht hätte? Ich hatte mehrere Optionen in Peto, unter anderem auch einen echt fiesen Cliff. Aber ich hab mich dann doch hierfür entschieden. Ich bin einfach hoffnungslos romantisch und liebe Happy ends. ☺ Bella und Edward gehören einfach zusammen oder? So, das letzte Kapitel ist bei der Beta, wir lesen uns also bald wieder. Ich hoffe solang von euch zu hören. Bin gespannt wie es euch gefallen hat. Bis bald ihr Süßen!! Eure Nicki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)