Dein Verstand weiß nicht, was dein Herz will!! von Twilight-Nicki (Liebe geht oft Umwege, bis sie das Ziel erreicht....) ================================================================================ Kapitel 21: Das Ende.... ------------------------ BITTE UNBEDINGT KAPITEL 20 VOR DIESEM LESEN!!!!!!! BEIM HOCHLADEN GAB ES LEIDER EINEN FEHLER. Vorsichtig um die Ecke guck..... Hallo meine Lieben, erst einmal ein gaaaaaaaaaaaanz fettes SORRY!!!! Ich weiß ich hab ewig nichts von mir hören lassen und es tut mir auch wirklich leid. Aber das hatte mehrere Gründe. 1. meine liebe Beta war im Auslandsemester in Mexico und hatte kaum Zeit zum beta lesen. 2. ich bin beruflich sehr eingespannt gewesen und hatte kaum Zeit zum schreiben. 3. leider war meine Muse mir auch nicht hold, das ich etwas ins stocken geriet. Aber jetzt ist es vollbracht, ein neues Kapitel ist fertig. Und ich will euch auch gar nicht länger aufhalten, viel Spass beim Lesen! ☺ *♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥* BPOV Freitag. Alice hatte mal wieder beschlossen auszugehen. Viel Mitspracherecht bekam ich nicht, Edward war mal wieder in der Klinik eingespannt, Angela hatte ein Familienfest und der Rest war ebenfalls mit von der Partie. Da ich laut Alice diese Woche schon genug zu Hause verbracht habe, blieb mir nichts anderes übrig, als mit ins Eclipse zu gehen. „Ach jetzt komm schon Bella, ist es so eine Strafe mit uns weg zu gehen?“, fragte mich Rosalie. Ich saß gefühlt seit Stunden auf Alices Bett und starrte einfach nur vor mich hin. „Was? Ich hab dir nicht zugehört.“, hakte ich nach. „Das hab ich gemerkt. Los jetzt, zieh dich endlich um.“ „Muss ich wirklich mit?“ „Ach komm schon Bella, was willst du denn alleine zuhause?“, mischte sich nun auch Alice ein. „Ein Buch lesen, Fernsehen, schlafen...“. „Auf Edward warten.“, vollendete Alice meinen unausgesprochenen Satz. Ich hatte ihn seit Sonntag nicht mehr gesehen, der Nachmittag verlief relativ ruhig. Wir verbrachten den Nachmittag im Garten, auf dem Sonnenstuhl und im Pool. Nach unserem kleinen Streit war die Stimmung gedrückt, aber wir sprachen nicht mehr darüber. Wir wussten beide, dass sich etwas an diesem Tag verändert hatte, nur ausgesprochen hat es keiner von uns. Auch von den anderen kam das Thema nicht mehr darauf zu sprechen. Als es schon dunkel war, verabschiedete ich mich. Edward wollte zwar, dass ich bleibe, aber das konnte ich nach diesem Tag nicht. Ich musste nachdenken, über uns, über Edward, über mich. Ich hatte ihn seit diesem Tag nicht mehr gesehen. Wir haben zwar jeden Tag telefoniert oder SMS geschrieben, aber das war nicht dasselbe. Wir mussten reden, deshalb hatte ich auch gehofft ihn heute hier zu sehen. Aber natürlich war er wieder länger in der Klinik als geplant. „Und wenn?“, fragte ich genervt. „Bella, hör endlich auf über Sonntag nach zu denken. Das war von uns allen nicht richtig, aber das ist Schnee von gestern. Er hat einfach im Moment wenig Zeit.“, versuchte mich Rose aufzumuntern. „Hmm, wenn du meinst.“ „Ja, mein ich. Und jetzt los, zieh dich um. Alice hat dir ein tolles Kleid raus gelegt.“ Sie zeigte auf den Sessel, da lag ein blaues kurzes Kleid. Blau, ausgerechnet blau, diese Farbe gefällt Edward am meisten an mir. Verdammt, warum musste ich bei jeder Kleinigkeit sofort wieder an Edward denken? Genervt und mit einem Seufzen stand ich auf und zog mir das Kleid über. Es passte wie angegossen, die dünnen Träger lagen leicht auf, es formte ein schönes Dekolletee und endete kurz über den Knien. „Aaaah... wie für dich gemacht. Hier zieh dazu diese Pumps an und den Schmuck, danach schminken wir dich.“ Alice hielt mir graue Pumps mit Glitzersteinen hin und einen schönen Silberschmuck. Sie selbst trug eine weiße Hotpan mit einem schwarzen Top, das einen dünnen Träger über einer Schulter hatte. Widerwillig folgte ich ihren Anweisungen, mir blieb sowieso keine andere Wahl. Rose vollendete die letzten Striche ihres Make-ups. Passend zu ihrem lila Neckholderkleid, trug sie lila Lidschatten auf und ließ ihre blonden Locken sanft über ihre Schulter fallen. „Komm her, ich mach dir die Haare. Was hältst du von einem Dutt mit herausfallenden Locken?“, fragte mich meine Schwester. „Klar, warum nicht.“, antwortete ich machte gerade den zweiten Ohrring rein. „Da kommen die tollen Ohrringe auch besser zur Geltung. Und jetzt mach nicht so ein Gesicht. Wir kommen ja heute Nacht hier her, da wirst du Edward schon sehen.“, lächelte sie mich an und machte mir damit tatsächlich etwas Hoffnung und bessere Laune. Eine Stunde später waren wir fertig und saßen in Carlisles Mercedes, der für uns alle Platz bot. Da Jasper etwas angeschlagen war, hatte er vorher schon gesagt er würde heute auf Alkohol verzichten und fahren. Alice hat noch eine Flasche Sekt geköpft bevor wir gefahren sind, deshalb war die Stimmung im Auto ausgelassen und lustig. Auch ich wurde lockerer, was nicht nur an dem Sekt lag, sondern auch daran, dass Edward mir vorhin noch geschrieben hatte. Er hatte morgen frei und wollte den Tag mit mir verbringen, worüber ich mich jetzt schon freute. „Wie eine SMS die Laune doch gleich verbessern kann.“, grinste Jasper im Auto, als ich ein Lied laut mit sang. „Ach der Sekt hat sicher auch einen Teil dazu beigetragen.“, lachte Emmett und auch ich musste lachen. Die Jungs saßen vorne und wir sangen hinten lautstark irgendwelche Songs mit, die im Radio kamen. Wir hatten wirklich Spaß, so ausgelassen war ich schon lang nicht mehr. Vielleicht würde der Abend nicht doch so schlecht werden wie ich anfangs dachte. Nach einer sehr lustigen Fahrt kamen wir am Eclipse an. Wie immer war es schon gut besucht, wir konnten uns dennoch einen Tisch im hinteren Teil des Clubs ergattern. Natürlich bestellten wir uns alle erst einmal was zu trinken und sahen uns im Eclipse um. „Niemand Bekanntes hier oder?“, fragte Rose über den Tisch hinweg. „Nein, ich seh niemand. Aber ist mir auch recht.“, antwortete Alice und nippte an ihrem Cocktail. „Kommt, lasst uns ein bisschen tanzen.“, forderte Rose uns alle auf, darauf hatte ich jetzt doch nicht so viel Lust. „Geht ruhig, ich hab keine Lust zu tanzen.“ „Keine Chance Bella, du kommst mit.“ Alice zog an meinem Arm, natürlich hatte ich keine Chance. Emmett blieb bei Jasper, die beiden unterhielten sich den ganzen Abend fast nur über Baseball. Sie bekamen kaum mit das wir vom Tisch aufstanden, aber was solls. Es lief gerade Shakira mit Lalala, ein absoluter Gute Laune Song und wir tanzten ausgelassen auf der Tanzfläche. Schon lange fühlte ich mich nicht mehr so frei und happy, die Sorgen der letzten Woche waren fast vergessen dank Edwards SMS. Der Tag morgen gehörte seit langem wieder nur uns zwei. Auch wenn wir nie wirklich ein richtiges Paar waren, die Stunden alleine genoss ich seit unserem Urlaub. Sicher würde das auch in absehbarer Zeit ein Ende haben, so wie unsere nicht wirkliche Beziehung. Diese Erkenntnis versetzte mir wieder einen Stich und holte mich schlagartig auf den Boden der Tatsachen zurück. „Bella, alles ok?“, fragte mich Rosalie. „Ja ja, alles ok.“, log ich und wollte zurück zum Tisch. „Oh nein nein nein meine Liebe. An was oder besser an wen du auch gerade gedacht hast, lass dir davon jetzt nicht die Stimmung verderben. Los, wir gehen was trinken.“ Alice zog mich mal wieder am Arm, dieses Mal Richtung Bar. Dort angekommen bestellte sie drei Tequila, die wir in einem Zug leerten. „So Bella, du hast in knapp drei Wochen Geburtstag. Was hast du geplant?“, fragte mich Alice. „Keine Ahnung, an den hab ich noch gar nicht gedacht.“, antwortete ich gleichgültig. „Wie kann man den daran nicht denken? Also, auf was hättest du Lust?“ „Weiß nicht, nur was Kleines. Ist schließlich auch nur der 24.“ „Was hältst du von erst Essen und dann ins Wave?“, schlug Rosalie vor. „Muss ich das denn heute schon entscheiden?“ „Ach, ich werde schon etwas Tolles für dich planen.“, kicherte Alice und bestellte nochmals Tequila. „Willst du uns eigentlich abfüllen?“, lachte meine Schwester. „Nein, nur Spaß haben.“, erwiderte Alice und verteilte erneut eine Runde Tequila. Eine ganze Weile später saßen wir wieder am Tisch mit Jasper und Emmett. Wir hatten noch einige Runden Tequila und ich merkte den Alkohol mittlerweile sehr. Auch Alice war schon angeschlagen und fing an zu lallen beim Sprechen. Plötzlich zeigte Jasper zur Bar. „Seht mal wer da sitzt. Wusstet ihr, dass er kommen wollte?“ Wir alle sahen sofort hin und ich traute meinen Augen kaum. Dort saß tatsächlich Edward, in der Hand hielt er einen Cocktail. Mein Atem stockte und mein Herz begann zur rasen, was machte er hier? Und was mich noch viel mehr interessierte, wer war diese Frau an seiner Seite? Wut stieg in mir hoch, da sah ich ihn fast eine Woche nicht, hatten uns für morgen verabredet und nun saß er da mit einer anderen? Sie war etwas kleiner als ich, hatte langes schwarzes lockiges Haar und eine Wahnsinns Figur. Wenn ich es richtig sehen konnte, würde ich sie al eine Latina einordnen. Es war klar, dass Edward sofort auf sie ansprang. „Sollen wir zu ihm gehen?“, fragte Rosalie. „Nein, ich geh alleine.“, beschloss ich und stand auf. Ich musste erst einmal meinen Gleichgewichtssinn wieder finden, dann atmete ich einmal tief durch und bahnte mir einen Weg durch die Menge zur Bar und damit zu Edward. Mir war auf einmal übel und meine Knie schlotterten, irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl. Doch jetzt gab es kein zurück mehr. EPOV „Ich hätte nicht gedacht dich nochmal wiederzusehen.“, lächelte mich Valerie an. „Ja ich auch nicht. War auch sehr spontan, dass ich heute hier bin.“, erwiderte ich. Nach meiner Schicht hatte ich spontan entschlossen hierher zu kommen und Bella und den Rest zu überraschen. Bisher hatte ich sie aber noch nirgends entdeckt und bevor ich auch nur eine Runde laufen konnte, stand auch schon Valerie vor mir. „Verstehe, der vielbeschäftigte Arzt.“ „Ganz genau. Und du? Beruflich oder privat hier?“ „Natürlich privat. Was sollte ich denn hier beruflich tun?“ „Ich weiß nicht, jemanden das tanzen beibringen?“ „Wir können ja mal austesten wie es mit deinem Hüftschwung aussieht.“ Valerie sah mich lasziv von unten an, Gott die Frau wusste wie man flirtet. „Verlockendes Angebot.“, zwinkerte ich zu. „Aber?“ „Ein andermal vielleicht.“ Wenn ich jetzt auf ihr Angebot eingehen würde und mich Bella oder meine Schwester sehen würde, bricht die Hölle auf. „Ah ja, deine Freundin. Ist sie heute auch hier?“ „Ich glaube ja, aber ich habe sie noch nicht entdeckt.“ „Schade, mich würde interessieren, welche Frau so ein Prachtexemplar von Mann abbekommt.“ „Wenn ich sie finde, stelle ich sie dir gerne vor.“ Und wie auf Bestellung stand auf einmal Bella hinter Valerie. In ihren Augen sah ich Wut und Enttäuschung. „Hallo Bella.“, begrüßte ich sie. „Hallo Edward. Was machst du hier?“, fragte meine Freundin gereizt. Ich wusste, dass sie damit nicht meinte, was ich im Eclipse machte, sondern hier mit Valerie. „Ich habe euch gesucht und da bin ich Valerie über den Weg gelaufen. Valerie, das ist Bella.“, versuchte ich die Stimmung zu kippen. „Hey Bella, du bist also die Frau, die so einen Mann ihr Eigen nennen kann. Ich bin wirklich neidisch.“, stellte sich Valerie höflich vor. „Ach ja, kann ich das?“, fragte sie spitz. „Ähm ja, ich dachte, ihr seid zusammen.“ Valerie sah mich fragend an. Oh Gott, das würde nicht gut ausgehen. Bella war noch von letzter Woche angefressen und nun auch noch das. Ich musste versuchen, sie irgendwie zu beruhigen. „Schatz, was ist los?“ Ich ging auf Bella zu und wollte sie küssen, doch sie ging einen Schritt zurück. „Was los ist? Das fragst du jetzt nicht ernsthaft oder?“ Ok, Bella war stinksauer, dazu hatte sie auch noch getrunken. Keine gute Kombination wie ich aus Erfahrung wusste. „Bella, wir haben uns nur unterhalten, ich habe nach euch gesucht.“ „Ist das die Gleiche wie letzte Woche in der Havanna Bar?“ „Hallo? Ich habe einen Namen. Und ja, das bin ich.“ Damit brachte Valerie das Fass zum Überkochen. Bella war kurz vor dem Ausrasten, ihre Augen waren glasig. Egal was ich jetzt sagen oder tun würde, es würde sie nicht beruhigen können. Aus den Augenwinkeln sah ich Alice und den Rest auf uns zu kommen. „Weißt du was Schatz.“ Bella spie das letzte Wort förmlich aus. „Du kannst mich mal.“ Mit diesen Worten drehte sich Bella um und ging zum Ausgang. „Was war das denn? Ist die immer so eifersüchtig?“, drehte sich Valerie zu mir um. „Sorry, aber ich muss weg.“, sagte ich schlicht und lies sie stehen. Valerie rief mir noch etwas nach, aber das interessierte mich nicht mehr. Ich musste mit Bella reden, sie hatte die Situation vollkommen missverstanden. „Bella, warte. Jetzt warte doch.“ Ich holte sie kurz vor dem Ausgang ein. „Lass mich in Ruhe, geh zurück zu deiner Valerie.“, schrie sie mich an. „Jetzt warte doch verdammt noch mal.“ Ich packte sie am Arm und zog sie zu mir ran. Bella wich meinem Blick aus, doch ich sah die Tränen auf ihren Wangen. „Lass mich los.“ „Nein, du hörst mir erst mal zu.“ „Edward, lass mich los. Ich habe keine Lust auf deine Geschichte.“ Sie wand sich unter meinem Griff, inzwischen waren auch die anderen bei uns. „Lass sie los Edward, ist besser.“, sagte Jasper. Ich tat, was er sagte. „Dann hör mir wenigstens zu.“, flehte ich. „Nein, erzähl es jemanden, den es interessiert.“, sagte Bella eiskalt und schenkte mir einen vernichtenden Blick. Dann drehte sie sich um und ging, ich wollte hinter her. Doch Emmett hielt mich zurück. „Lass Bella gehen, jetzt bringt es nichts mehr zu reden.“ „Wir fahren mit ihr nach Hause. Kommt nach einer Weile nach.“, meinte Jasper und folgte mit Alice meiner Freundin. Zusammen mit Rosalie und Emmett ging ich an die Bar und wir bestellten uns einen Schnaps. Den hatte ich jetzt bitter nötig. „Wer war die Tussi vorhin?“, fragte Emmett wie immer taktvoll. „Valerie, die von der Havanna Bar.“, antwortete ich. „Hast du dich mit ihr hier getroffen?“ „Natürlich nicht Rose, meinst du ich wäre so doof?“ „Was machst du überhaupt hier?“ „Ich wollte euch überraschen. Nach meiner Schicht hatte ich keine Lust alleine daheim zu sitzen und fuhr spontan hierher. Als ich mir einen Drink bestellt habe und euch dann suchen wollte, stand auf einmal Valerie neben mir.“, erklärte ich. „Beschissenes Timinig.“, brachte es Emmett auf den Punkt. „Warum ist Bella eigentlich so ausgeflippt? Ich hab doch gar nichts getan.“ Ich fuhr mir mit den Händen übers Gesicht, ich wollte doch einfach nur meine Freunde überraschen. „Naja, die letzte Woche war für Bella nicht so einfach. Und dann sieht sie dich neben der rassigen Latina. Dazu hat sie etwas zu viel getrunken, war einfach zu viel für sie heute.“, versuchte Rosalie die Situation zu erklären. „Wieso war die Woche nicht einfach für Bella?“, hakte ich nach. „Red morgen mit ihr. Das soll sie dir selbst erklären.“ „Ist sie etwa eifersüchtig?“ „Vielleicht, wahrscheinlich. Redet morgen einfach Edward. Heute bringt es nichts mehr. Mach dir jetzt nicht so einen Kopf. Lasst und ein Taxi rufen. Die Luft ist eh raus aus dem Abend.“, brachte es Rosalie auf den Punkt und stand von der Bar auf, Emmett und ich folgten. Sie hatte Recht, ich musste morgen mit Bella reden. Auch wenn ich ihre Reaktion irgendwie nachvollziehen konnte, war es doch übertrieben. Immerhin hatten wir auch keine wirkliche Beziehung, die das ganze Theater erklären würde. Wobei, das auch keine wirkliche Ausrede war. Während der Fahrt nach Hause gingen mit tausend Gedanken durch den Kopf. Bella würde sich Zuhause sicher die Augen aus dem Kopf weinen. Am liebsten würde ich noch zu ihr fahren. Doch das würde die Situation auch nicht besser machen. „Gute Nacht, mach dir nicht mehr so einen Kopf.“, sagte Rosalie noch zu mir, bevor sie mit Emmett in seinem Zimmer verschwand. Ich machte das Licht an und zog mir mein Hemd aus. Als ich mich zum Bett drehte, bekam ich fast einen Herzinfarkt. Im Bett lag tatsächlich Bella, damit hätte ich im Leben nicht gerechnet. Sofort machte ich das Licht aus und die kleine Nachttischlampe an. Bella schlief schon tief und fest, doch ich sah die Spuren des Weinens in ihrem Gesicht. Sachte strich ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, Bella sah so traurig aus. Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und legte mich leise neben sie. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass Bella nach dem Vorfall im Eclipse hier sein würde. Doch das war ein gutes Zeichen, damit stand einem klärenden Gespräch morgen nichts im Wege. BPOV Ich schreckte aus dem Schlaf hoch, was auch immer ich geträumt hatte, es war schrecklich. Wirklich daran erinnern konnte ich mich nicht mehr, obwohl es erst Minuten her war. Nur das Edward, ich und diese Tussi von gestern darin vorkamen. Den Rest konnte ich mir eigentlich auch fast zusammen reimen. Erschöpft lies ich mich wieder in das Kissen fallen und atmete tief ein und aus. Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte, sah ich mich im Zimmer um. Es war schon hell draußen, die Rollläden waren nur halb geschlossen. Mal wieder ein sonniger Tag, passte so gar nicht zu meiner Stimmung. Das Bett neben mir war leer, natürlich, was hatte ich auch anderes erwartet? Doch dann sah ich Edwards Klamotten auf dem Sessel liegen, er war also heute Nacht hier. Das hätte ich jetzt nicht erwartet, wobei ich eigentlich auch nicht hier sein wollte. Aber Jasper und Alice wollten mich unter keinen Umständen nach Hause fahren, ich sollte mich schließlich mit Edward aussprechen. Nur unter Protesten lies ich mich hier her fahren und ging sofort ins Bett. Anscheinend muss ich dann auch sofort eingeschlafen sein, ich bekam nicht mit wie Edward kam. Und er war schon wach, das heißt ich konnte mich jetzt auch nicht davon schleichen. Aber eigentlich wollte ich das auch gar nicht, irgendwann musste ich ja mit ihm reden. So konnte es auch nicht weiter gehen. Seufzend schälte ich mich aus dem Bett und ging unter die Dusche. Erst duschte ich heiß um meine Muskeln zu entspannen, dann kalt um wach zu werden. Ich wickelte mir ein Handtuch um und ging zurück ins Zimmer. Und dort auf dem Bett saß Edward. „Morgen. Gut geschlafen?“, fragte er mich mit gedämpfter Stimme. „Nein. Wie spät ist es?“, entgegnete ich schärfer als gewollt. „Es ist kurz nach elf. Die Andern schlafen noch.“ „Und wieso du nicht?“ „Das könnte ich dich auch fragen.“ Stille und ein Blickduell, das ich beendete, weil ich seinem nicht mehr standhielt. Ich verschwand in seinem Kleiderzimmer, wo ich ein paar Klamotten von mir deponiert hatte und zog mich an. Als ich wieder in das Zimmer zurückkam, saß Edward nach wie vor auf dem Bett. „Bella, wegen gestern...“, fing er an, doch ich unterbrach ihn sofort. „Du musst mir nichts erklären. Ich hatte zu viel getrunken und überreagiert. Der Alkohol soll keine Entschuldigung oder Ausrede sein, aber er hat dazu beigetragen.“, sagte ich schnell. „Das war einfach auch eine dumme Situation. Auf einmal stand da Valerie und...“ „Es ist ok Edward, du bist mir keine Rechenschaft schuldig. Du kannst dich schließlich unterhalten mit wem du willst. Immerhin führen wir keine richtige Beziehung.“ „Aber Bella, so war das doch nicht. Ich hab euch gesucht und dann stand sie da. Bevor ich irgendwas tun konnte, standst du dann auch schon hinter ihr.“ „Natürlich und sie hat dir auch überhaupt nicht gefallen.“ Ok, das Gespräch ging jetzt in eine Richtung, die ich nicht geplant hatte. „Was hat das denn jetzt damit zu tun?“ Edward sichtlich irritiert. „Sie war doch auch schon der Grund warum du letzte Woche fast mit ihr im Bett gelandet wärst.“ „Ja und? Bin ich aber nicht oder?“ „Aber du wolltest“ „Wen interessiert es denn, was ich wollte? Ich bin nicht und das zählt oder?“ Nun war Edward vom Bett aufgestanden und stand einen Meter von mir entfernt. „Ja und warum bist du nicht? Weil du Angst hattest, das dich jemand dabei erwischt und dann getratscht wird.“ „Und ist das so falsch? Hättest du Lust gehabt auf das Gerede. Das ich dich betrogen hätte und so weiter.“ „Du kannst aber niemanden betrügen, mit dem du nicht wirklich zusammen bist.“ „Das weiß aber außerhalb dieses Hauses niemand.“ Unsere Stimmen waren inzwischen lauter geworden, wahrscheinlich konnte uns schon jeder in diesem Haus hören. „Na und. Das wäre doch dann die Gelegenheit gewesen dein Leben wieder zurück zu bekommen.“, blaffte ich Edward an. „Stimmt, jetzt wo du es sagst. Schade, dass man die Zeit nicht zurück drehen kann.“, grollte Edward. „Ja nur zu schade. Dann wäre ich diesen dämlichen Deal nie eingegangen.“ „Und was hättest du dann gemacht um dein Semester zu bezahlen? Toiletten putzen?“ „Das wäre wahrscheinlich sinnvoller gewesen als meine Zeit mit dir zu verbringen.“ Scheisse, das Ganze uferte aus. Wie konnte das nur so ausufern? „Gut, wenn das so ist, es zwingt dich niemand hier zu sein.“ „Das ist richtig. Und genau aus diesem Grund geh ich jetzt.“ „Schön, dann kann der Tag ja noch richtig angenehm werden.“ „Nicht nur der Tag, ich komme nicht wieder.“ Edwards Mund klappte auf, er suchte wohl nach den richtigen Worten auf diese Aussage. Doch bevor er was sagen konnte, redete ich weiter. „Du hast was du wolltest Edward. Warum also etwas länger am Leben erhalten als nötig. Du hast dein Studium, deinen Job bei deinem Vater und jetzt wieder deine Freiheit. Viel Spaß damit und ein schönes Leben. Mich bist du los“ Ohne eine Antwort abzuwarten rannte ich aus dem Zimmer. In den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass Alice, Jasper, Emmett und meine Schwester auf dem Flur standen. Doch das interessierte mich in dem Moment gar nicht. Unten an der Garderobe schnappte ich mir meine Handtasche, lief in die Garage, startete das Auto und raste nach Hause. Ich nahm kaum etwas von meiner Umgebung wahr, noch bevor ich das Geländer der Cullens verlassen hatte, war mein Blick tränenverschleiert. Wie konnte ein Gespräch nur so ausufern. Aber Edward hat mich auch provoziert, vielleicht sogar darauf angelegt, dass es so endete. Immerhin hatten wir das Ganze länger durch gezogen als ausgemacht. Es war an der Zeit dem Ganzen ein Ende zu bereiten. Vielleicht war es nicht geplant es so enden zu lassen, aber lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Nach unendlichen Minuten der Fahrt, kam ich endlich Zuhause an. Ich rannte in mein Zimmer und warf mich auf mein Bett. Dort ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf. Die Tränen rannten mir in Bächen herab, ich schrie in mein Kissen und hämmerte mit den Fäusten auf mein Bett ein. So ein verdammtes Arschloch, ich hasste Edward. Wie konnte ich mich nur jemals auf diesen bescheuerten Deal einlassen. Was hatte ich eigentlich schlussendlich davon? Er hatte mir ein paar Studienbücher bezahlt, ein Teil meiner Semestergebühr, weshalb das nächste Semester finanziell gesichert war. Aber sonst? Das hätte ich auch mit einem Job geschafft. Doch Edward hatte alles bekommen, was er wollte. Ein perfektes Studium, seine Eltern platzen schier vor Stolz, einen Job in der Klinik seines Vaters und jetzt wieder sein altes Leben. Also lief alles perfekt für ihn, er hatte alles was er wollte. Nur ich konnte nun wieder von Null anfangen. Ich war nun die Ex von Edward Cullen, eine von vielen, die er flach gelegt hatte. Nun war er wieder auf dem Markt, er konnte wieder vögeln, was er wollte. „Bella, was ist los?“ Dad saß plötzlich neben mir auf dem Bett. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er Zuhause war. Wie auch? „Nichts.“, schluchzte ich in mein Kissen. „Bells, rede mit mir. Ist etwas mit Edward?“ „Nichts ist mit Edward, es gibt keinen Edward mehr.“ Noch mehr Tränen, noch mehr Schluchzen. „Er hat Schluss gemacht?“ „Nein, ich!“ Konnte ich überhaupt so viel Tränen haben. „Was hat er getan? Ist fremdgegangen? Ich wusste, dass er kein guter Umgang für dich ist.“ Dad war aufgebracht, der Polizist in ihm kam durch. „Nein Dad, er hat nichts gemacht.“ Stimmt eigentlich auch. „Aber warum hast du dann Schluss gemacht?“ Charlie strich mir beruhigend über den Rücken. „Es ging einfach nicht mehr. Wir waren zu verschieden, es passte nicht mehr.“, log ich, was sollte ich ihm auch sonst sagen? „Bist du dir sicher? Ihr habt euch doch immer so gut verstanden.“ Natürlich verstand Dad das Ganze nicht, wie auch? „Ja, ich bin mir sicher.“, schluchzte ich wieder in mein Kissen. „Ach Bells, das tut mir so leid. Ich dachte, Edward hatte sich geändert.“ Dachte ich auch, ich musste noch mehr weinen. Eine Weile saß Dad einfach nur da und strich mir über den Rücken, ich weinte einfach vor mich hin. Es tat gut das er einfach nur da war, ohne viele Worte. „Bella, kann ich dich alleine lassen? Ich muss auf die Wache.“, fragte er nach einer Weile der Stille. „Ja, klar.“ Ich stütze mich etwas ab und sah zu Dad. „Oh Gott, ich glaube nicht. Du siehst ja furchtbar aus.“ Dad strich mir ein paar nasse Strähnen aus dem Gesicht. „Nein nein, schon ok. Du musst zur Arbeit.“, winkte ich ab. „Du bist wichtiger als der Dienst. Ich kann dich doch so nicht alleine lassen.“ Dads Worte berührten mich und machten mich noch trauriger, jetzt machte er sich auch noch Sorgen um mich. Und das um etwas, was es nie gegeben hat. Ich schluchzte laut auf, wenn er nur wüsste. Dad zog mich in eine Umarmung und ich weinte in sein Hemd. Verdammt, warum musste ich wegen diesem Arschloch Edward Cullen nur so heulen? „Oh Bells, es tut mir wirklich leid. Willst du nicht nochmal mit Edward reden?“ „Nein, auf gar keinen Fall. Ich will ihn nicht mehr sehen.“, sagte ich schnell. „Ok, das war deutlich. Schade eigentlich, langsam fing ich ihn an zu mögen.“ Dad scherzte, ich musste sogar kurz auflachen. Er hielt mich einfach nur im Arm und langsam versiegten auch meine Tränen. Eine ganze Weile saßen wir einfach nur so da. Dads ruhige Art schaffte es tatsächlich mich zu beruhigen. „Du musst los Dad.“, meinte ich irgendwann. „Bist du sicher? Ich kann wirklich hier bleiben.“ „Schon ok Dad, ich komm klar.“ Ich strich meine Haare nach hinten und fuhr mir übers Gesicht. „Ok. Wenn du was brauchst, ruf mich sofort an.“ „Natürlich.“, nickte ich. „Gut. Dann geh ich. Und immer dran denken, andere Mütter haben auch schöne Söhne.“ Dad zwinkerte mir zu, ich rang mir ein Lächeln ab. Dann ging er aus dem Zimmer und kurz darauf hörte ich die Haustüre. Völlig erschöpft lies ich mich wieder ins Bett fallen und starrte an die Decke. Nun war es also zu Ende, ich war wieder allein. Edward feierte Zuhause sicher gerade eine Party, er hatte sein altes Leben zurück. Mir kamen wieder die Tränen. Verdammte Scheiße, warum machte mich das so fertig? Es war doch nur ein Schlussstrich unter etwas, was nie existiert hatte. Und nun bin ich wieder allein. EPOV Bella war so schnell weg, dass ich nicht mal wirklich realisiertes das sie weg war. Erst als ich Alice ihr hinter rufen hörte, setzte auch ich mich in Bewegung. Doch da hörte ich auch schon das Auto vom Hof fahren. Auf dem Flur sah ich vier fragende Augenpaare. „Was?“, fragte ich gereizt. „Das fragst du uns? Wessen Freundin ist hier gerade wie von der Tarantel gestochen davon gelaufen?“, fragte Jasper gegen, etwas lauter wie sonst. „Ex-Freundin.“ „Wie Ex-Freundin?“, fiepte Alice. „Bella hat gerade Schluss gemacht.“, sagte ich knapp und ging in mein Zimmer zurück. „Bella hat was? Das glaubst du doch selbst nicht.“ Rosalie war aufgebracht, sie packte mich an der Schulter und drehte mich zu ihr. Sie funkelte mich böse an, natürlich war ich jetzt wieder der Böse. „Meinst du ich sag das zum Spaß oder was?“ „Was hast du getan?“ „Wieso denn ich schon wieder?“ „Meine Schwester wird sicher nicht ohne Grund Schluss gemacht haben. Hattest du was mit der Tussi von gestern?“ „Und wenn schon? Es ist doch egal. War doch klar, dass es irgendwann zu Ende ist oder?“, erwiderte ich schulterzuckend, aber es war mir eigentlich nicht egal. Rosalie schäumte vor Wut, das konnte ich ihr ansehen. Doch ehe sie zu ihrem Ausbruch ansetzen konnte, war es Jasper der auf mich zukam. „Egal? Es ist egal? Bist du eigentlich nicht mehr ganz dicht?“, schrie mich Jasper an. „Was hast du den jetzt für ein Problem?“ Ich ging einen Schritt zurück, Jasper hatte sich vor mir aufgebaut, so kannte hatte ich ihn noch nie erlebt. „Was ich für ein Problem habe? Dich, genau dich. Du bist so ein Arschloch Edward. Du merkst überhaupt nichts oder?“ „Jasper, beruhig dich.“ Alice legte ihre Arme von hinten um Jasper, doch der schüttelte sie sofort ab. „Ich habe aber keine Lust mich zu beruhigen, ich war jetzt sechs Monate ruhig. Und man sieht ja was dabei raus kommt.“ „Spielst du jetzt den Moralapostel oder was?“ Langsam ging mir das Theater hier auf die Nerven. „Pass mal auf Edward. Du hattest das Beste, was dir je passieren konnte. Und hast es nicht einmal gemerkt. Dir ging es die ganze Zeit nur um den beschissenen Deal. Ich wusste von Anfang an, dass das das dämlichste Abkommen aller Zeiten werden würde. Und zwar genau aus dem Grund, warum wir jetzt hier stehen. Du hattest, was du wolltest und Bella ist die Angeschmierte.“ So aufgebracht und wütend hatte ich Jasper noch nie erlebt, doch das musste ich mir auch nicht sagen lassen. Immerhin war es Bella, die den Deal wollte, meine tollen Freunde und Familie, die ihn eingefädelt hatten. Dass Jasper mir das jetzt vorwarf, war echt der Hammer. „Bitte was? Muss ich dich erinnern, dass ihr Helden an diesem Deal überhaupt schuld seid? Ihr habt mir doch Bella als Freundin angedichtet, da wusste ich noch nicht mal, dass ich eine habe. Und jetzt soll ich der Idiot sein?“, konterte ich. „Du hättest damals nein sagen können, bevor das alles ausufert. Bevor die Poolparty war, bevor der Ärzteball war, bevor du mit Bella im Bett gelandet bist. Aber nein, du hast alles genossen. Du konntest jederzeit mit Bella schlafen und selbst das war dir nicht genug. Du hast trotzdem jedem Rock hinter her geschaut und dabei war es dir vollkommen egal, dass du Bella damit verletzt.“ „Wieso Bella verletzt?“ Ich war verwirrt. „Ach komm schon Edward, so blind kann nicht mal ein Vollidiot wie du sein. Es sei denn Bella war dir egaler als ich dachte, was dich zu einem noch größeren Arschloch machen würde.“, polterte Jasper weiter, mir wurde es jetzt zu blöd. „Bist du eigentlich völlig bescheuert. Was führst du dich hier eigentlich so auf? Natürlich war mir Bella nicht egal. Aber das alles war nur ein Deal. Selbst wenn ich etwas mit Valerie hatte, kann euch das komplett egal sein. Ab heute kann es auch Bella egal sein. Und nochmal zum Mitschreiben, sie hat Schluss gemacht, nicht ich.“ „Gott Edward, du bist so ein emotionales Arschloch. Du siehst nicht das Offensichtliche, nur das, was du willst. Meinst du Bella ist wirklich nur solange mit dir zusammen geblieben aufgrund des Deals oder wegen dem Geld?“ Ich wollte etwas erwidern, doch mir fiel nichts ein. „Denk mal darüber nach, falls in deinem Kopf noch ein paar Gehirnzellen intakt sind. Es war vielleicht Bella, die Schluss gemacht hat, aber du hast es kaputt gemacht. Du und dein hormongesteuerter Unterlaib.“ Mit diesen Worten ging Jasper aus dem Zimmer, Alice folgte ihm. Von Rosalie und Emmett war schon länger nichts mehr zu sehen. Bevor meine Schwester das Zimmer ganz verließ, drehte sie sich nochmal zu mir um. „Er hat Recht Edward. Du bist nicht verlassen worden, du hast es kaputt gemacht.“ „Aber Alice, ich hab doch nichts getan.“, versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Und genau das war der Fehler, Edward. Du hast nichts getan.“ Mit diesen Worten schloss Alice die Türe hinter sich und ließ mich allein. http://www.polyvore.com/cgi/set?id=146012860&.locale=de *♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥*♥* So Ende aus, Mickey Maus. Nein nein, um Gottes Willen. Natürlich war das nicht das letzte Kapitel, aber eins der Letzten. So, was sagt ihr dazu? Ganz schön verfahrene Situation oder? Aber auch irgendwie auch für Bella nachvollziehbar, finde ich. Was sagt ihr zu Jaspers Ausraster? Ich kann euch versprechen, das war nicht der Letzte. ;-) Und um auch euch zu beruhigen, das nächste Kapitel liegt schon bei der Beta und das übernächste ist zur Hälfte schon fertig. :-) Aber erst einmal bin ich gespannt was ihr hierzu sagt. Freu mich über eure Kommentare. Bis bald meine Süssen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)