Vereinigung der Legenden (Provisorium) von VampirTakiri ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Ⅴ Nach einer knappen halben Stunde trafen sich Dorothea, Tharmina und Felizius im Glashaus, wo die Polizei begonnen hatte aufzuräumen. Der Polizeichef, der schon den ersten Einsatz leitete, kam auf die drei zu und begann zu sprechen: „Ich freue mich zu sehen, dass ihr noch lebt und das jetzt mehr zur Verteidigung bereit stehen. Es ist wahrscheinlich zwecklos Untersuchungen zum Tathergang durchzuführen. Wir haben leider nicht genug Personal, um alle psychologisch zu betreuen. Würdet ihr mir bitte auch gleich eure Handynummern geben, damit wir euch zu Hilfe rufen können, wenn wichtige Personen wie Politiker in Bedrängnis kommen.“ In den Gesichtern des Trios war eine Mischung aus Empörung, Sprachlosigkeit und Überraschtheit zu lesen. Nach einer Sekunde des Schweigens ließ Dorothea ihrer Empörung freien Lauf. „Soll das heißen, dass sie jetzt hier heraus spazieren und uns mit den psychischen Problemen unserer Mitschüler allein lassen und auf Zuruf sollen wir dann alle hier im Stich lassen, nur wegen ein paar Politikern ...“ „, die völlig unnütz sind und sich nie wirklich um uns gekümmert haben!“, rief Felizius dazwischen. „Ruhe! Recht hast du aber. ...zu retten?“, beendete Dorothea ihren Satz. „Nein, natürlich helfen wir euch so gut wir können.“, versuchte, der sichtlich eingeschüchterte Polizist, zu beschwichtigen. „Dann können wir davon ausgehen, dass sich um jeden Schüler gekümmert wird.“, sagte Tharmina schnell und streng, bevor Dorothea loslegen konnte. „Eh... ja genau, das wollte ich damit ausdrücken.“, kriegte der Einsatzleiter gerade noch die Wende, als er ein Aufflackern von Wut im Gesicht des Engels erkannte. Der Mann drehte sich um und ging. Er war gerade um die Ecke verschwunden als Dorothea verärgert „Idiot“ herauspresste. „Reg dich nicht auf. Wir haben andere Probleme, die wichtiger sind. Sagt mal, warum zeigt ihr eigentlich kein Anzeichen von Trauer oder so. Ich meine eben wurden mehr als zwei Dutzend Leute abgeschlachtet, die wir kannten. Ich klapp hier fast zusammen und ihr steht hier locker rum beziehungsweise ärgert euch über Bullen. Zu mindestens von dir, Tharmina, hätte ich eine andere Reaktion erwartet.“, unterbrach Felizius. „Leben und Sterben gehören zusammen. Wir sollten trauern, sobald die jetzigen Probleme gelöst sind. Wir dürfen uns jetzt nicht von Gefühlen ablenken lassen.“, begann Tharmina. „Ich bin eine Sphinx. Die Weisheit und Vernunft durchfließt mich. Solange wir verwandelt sind können wie das durchhalten. Felizius nimm dir ein Beispiel an Dorothea und verdränge deine Trauer, dafür ist später noch Zeit. Und du, Dorothea, solltest deine Wut besser unter Kontrolle bringen.“, reagierte sie auf die Verblüffung im Leonidengesicht. Der Versuch ging aber nach hinter los. Jetzt gucken sie Felizius und Dorothea verwirrt an. „Was war denn das? Hast du irgendwas genommen? Bist du überhaupt Tharmina?“, platzte es aus den Beiden hervor. „Na klar. Ich bin Agatha Christi und hab mit grad zwei Joints reingezogen. Habt ihr nicht zugehört? Na ja, auch egal. Was für ein Problem haben wir denn?“, entgegnete Tharmina der ihr dumm erscheinenden Frage. „Die Vampire stammen wahrscheinlich von einem ab, der vielleicht in der Schule sitzt und Schüler für Schüler in solche Viecher verwandelt, damit sie andere Schüler und vor allem uns töten.“, antwortete Felizius. „Woher willst du das Wissen?“, wollte die Sphinx erfahren. „Ein Bestandteil im Blut ist bei allen drei, die ich ausgesaugt habe, gleich. Ich meine genau gleich. Das kann kein Zufall sein!“, erklärte er, worauf Tharmina frustriert heraus stieß: „Also setzen wir uns jetzt hin und warten darauf, dass die nächsten Gegner kommen und wieder Schüler ab metzeln. Na toll!“ „Nein natürlich nicht. Ich werde den Geschmack wiedererkennen, wenn ich das Blut trinke. Kurz ich muss von jedem eine Kostprobe nehmen. Allerdings wird der Urvampir besser kämpfen können. Außerdem sind gerade sieben Jungtiere von Haus eins auf dem Weg zu uns.“, berichtete Felizius und zeigte mit seine Krallen in Richtung des gegenüberliegenden Hauses. „Ich würde sagen wir knüpfen sie uns vor und nehmen uns dann das Sekretariat vor, denn eben wurden sieben Schüler ausgerufen. Meint ihr, dass das ein Zufall ist?“, fuhr er fort. Tharmina und Dorothea warfen sich einen Blick zu und schüttelten danach den Kopf. „Also dann, Angriff!“, rief der Engel, zog seine Schwerter und rannte durch eine Scheibe auf die Störenfriede zu. Seine Mitstreiter taten es ihm gleich, bis auf das die Sphinx keine Klingen herausholte, sondern blaues Mana in den Schwingen sammelte. Beim Entfesseln der Energie wurden drei Vampire eingefroren. Die Hinterbeine der Sphinx konnten im Sprung, die Waffen eines vierten fixieren. Die Vorderpfoten schlossen sich um den Kopf und brachen das Genick des Blutsaugers mit einem Ruck. Felizius schlitterte unter dem Angriff seines Gegners hindurch, durchschnitt die Beine. Nachdem er sich hinter der beinlosen Kreatur befand, schlugen die Leonidenwaffen in den Rücken des Vampirs ein und beendeten damit sein Dasein. Dorothea wehrte die Hiebe mit ihren vier Flügeln ab und teilte die zwei Biester von oben nach unten. „ Das war einfach. Wenn alle unsere Gegner solche Schwächlinge sind, wird das bald langweilig.“, sagte sie. Nachdem das Trio zum Stehen gekommen war. „Nein, normal Verwandelte sind viel stärker. Du brauchst also keine Angst haben, dass du während eines Kampfes einschläfst.“, entgegnete Felizius mit einem leichten Lächeln. „Jedenfalls ist mein Mana aufgebraucht. Ich kann im nächsten Kampf nichts mehr einfrieren. Und jetzt auf ins Sekretariat.“, merkte Tharmina an. Beim Betreten des Sekretariats standen die Sekretärin, fünf Lehrer und die Schulleiterin, Frau Dunar, um ein Dokument herum. „Was wollt ihr? Wir sind gerade in einer wichtigen Besprechung. Wartet draußen, bis wir fertig sind.“, wurde das Trio von Frau Dunar angemacht. „Nein! Ich muss jetzt von jedem eine Blutprobe nehmen und zwar gleich!“, erwiderte Felizius nachdrücklich. Er ging von einem Lehrer zum Nächsten. Bei jedem nahm er den Arm und durchstach mit einem Eckzahn die Haut. Die Wunde war kaum zu sehen und der Biss trat dank einiger Enzyme auch nicht weh. Als letztes war die Schulleiterin dran. Felizius biss zu und erschrak eine halbe Sekunde später. Er sprang zurück, doch ein Schwert zog eine flache rote Linie über seinen Bauch und wurde dann durch seine rechte Schulter in die Wand gestoßen. Frau ß hatte sich in einen weiteren Vampir verwandelt, doch dieser maß gut zweieinhalb Meter und hatte schwarze Haut und war längst nicht so knochig wie die anderen. Die Vampirmutter sprang nach hinten durch die Wand, noch bevor Dorotheas Schwert den Schreibtisch, der hinter der ehemaligen Schulleiterin stand, zerteilte. Die fünf Lehrer und die Sekretärin wurden jedoch schon vom zweiten Schwert des Vampirs in Brusthöhe entzweit. Felizius schrie mit schmerzverzehrtem Gesicht: „Schnappt sie euch!“, woraufhin Tharmina und Dorothea dem Vampire auf den Schulhof folgten. „ Ihr werdet mich nicht aufhalten und schon gar nicht das Chaos, welches über die Welt kommen wird! Dieser idiotische Wolf und seine Begleiter haben ihre Arbeit ganz gut gemacht, aber vom Kämpfen hatten sie im Gegensatz zu mir keine Ahnung. Szadek wird herrschen für immer und über alles! Kommt hervor meine Freunde und lasst uns diesen Abschaum vernichten.“, sprach der Vampir mit einer donnernden Stimme. In dem Moment erschallte das Geräusch von brechenden Holz, Steinen und Glas vom dritten Schulgebäude her. Zehn Gestalten tauchten auf, die das gleiche Erscheinungsbild hatten wie die anderen Feinde, mit denen das Trio schon gekämpft hatte. „Wir können uns nicht um alle kümmern.“, flüsterte Tharmina Dorothea betroffen zu. Abermals ertönte das Klirren von Glas, doch diesmal vom Glashaus her. Ein weiterer Engel tauchte auf. Er besaß nur zwei Flügel, war wesentlich kleiner und zierlicher als Razia. Das relativ kurze rotbraune Haar wurde nicht von einem Helm bedeckt. Brust und Schultern wurden durch eine Rüstung gut geschützt. Hände und Hüften waren großräumig mit braunem Leder bedeckt. In die Lederstiefel waren kleine Metallplatten eingearbeitet. Während der Engel sein Schwert zog, wendete er sich an die beiden Verteidigerinnen: „ Ich halte euch die kleinen Viecher vom Hals. Kümmert euch um den Ursprung.“ Dorothea und Tharmina fackelten nicht lange und griffen sofort die Ex-Schulleiterin an. Diese schnappte sich ihr drittes Schwert und schnellte nach vorn. Tharmina reagierte nicht schnell genug und wurde von einem Bein und einem Flügel erwischt. Dieser Angriff schleuderte die Sphinx durch einen dünnen Metallträger und schlug auf dem gepflasterten Weg auf. Sie blieb zwischen zerbrochenen Steinplatten liegen. Dorothea konnte der ersten Attacke ausweichen, blieb aber aus Schreck einen Augenblick zu lange stehen. Der Dorn am Handgelenk des Vampirs bohrte sich in ihren Bauch. Der Engel stand wie versteinert da und ließ beinahe seine Waffen fallen. Als gerade ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht des Vampirs, welches im Unterschied zu seinen Nachkommen keine Maske trug, abzeichnete, drehte sich die Kreatur um, weil sie ein Geräusch hinter sich hörte. Dem Leonidenkrummsäbel schaffte sie noch auszuweichen, erhielt dann aber von Felizius linker Hand einen Schlag gegen das Kinn. Der Vampir taumelte zurück und musste dabei sein Mahl am Engel beenden. Dieser erwachte aus seiner Starre und ging in Verteidigungsposition. Dorothea betrachtete kurz die Leonidin. Diese sah schrecklich aus. Der rechte Arm hing bewegungsunfähig runter. Felizius hatte es geschafft, das sich die Klinge des Blutsaugers, die ihn an der Wand festgenagelt hatte, durch den Rest seiner Schulter schnitt und er so wieder die Möglichkeit bekam in den Kampf einzuschreiten. Der Preis dafür war aber riesig. Die Schmerzen waren fast unerträglich und der hohe Blutverlust würde ihn bald in Ohnmacht fallen lasen. Auf ein Zeichen hin griffen Engel und Leonidin gleichzeitig an. Obwohl sich der Vampir nun gegen zwei Gegner verteidigen musste, behielt er noch die Oberhand. Dorothea wurde jedoch mit jeder Bewegung schneller und geschickter. Ihr Körper war für den Kampf perfekt gebaut und auf ihn getrimmt, musste sich aber erst wieder an alles erinnern und gewöhnen, genauso wie ihr Verstand. Die Zunahme der Kampfleistung des Engels war allerdings noch nicht ausreichend, denn Felizius wurde immer schwächer. Als sich für ihn eine Chance ergab, in den Bauch seines Gegners zu stechen, kippte die Leonidin einfach nach vorne um und blieb liegen. Dorothea guckte kurz zu ihrem zusammengebrochenen Kampfpartner hinunter. Auf diesen Moment der Ablenkung hatte der Vampir gewartet. Er stieß beide Schwerter in die Richtung des Engels, doch dieser hatte die Unaufmerksamkeit nur vorgetäuscht. Mit einer schnellen Drehung wich er dem Angriff aus und schlug seine Flügel gegen den Rücken der Ex-Schulleiterin. Diese wurde nach vorne geschleudert und vom Schwert aus weißem Mana am Bein verletzt. Sie konnte den Attacken noch weitere 30 Sekunden widerstehen, bevor Dorotheas Waffen sich in ihren Brustkorb vergruben. Dorothea entfesselte einen Zauber, bei dem rotes und weißes Mana über die Schwerter direkt in den Vampir geleitet wurden. Es war kurz ein rötlich-weißes Licht zu sehen, bevor der Gegner explodierte. Dorothea wandte ihren Blick sofort in Richtung des zweiten Engels, um zu überprüfen, wie die Situation bei ihm aussah. Hilfe war jedoch nicht nötig. Der Engel enthauptete gerade den letzten Sprössling der Ex-Schulleiterin. Danach flog er auf Felizius zu, der gerade versuchte sich aus seiner Blutlache aufzurichten. „Ich hoffe du beherrscht Heilungszauber.“, wandte sich Dorothea an den nahenden Engel. „Wenn nicht, wird er wohl sterben und Tharmina braucht auch Hilfe.“, fuhr sie fort. „Nein, leider nicht.“, kam die Antwort bedrückt. „Gib mir bitte etwas Blut ab, dann schaffe ich es vielleicht selber.“, sagte Felizius kaum hörbar. Nach einem kurzen Zögern half der vierflüglige Engel ihm hoch und streckte seinen Arm hin. Die Leonidin biss vorsichtig zu und fing an zu trinken. Die Wunde glühte weiß auf und es bildete sich eine dünne Haut. Während sie noch eine Minute weiter trank, hatte sich Tharmina aufgerappelt und humpelte zu ihrer Mitstreiterin. Felizius zog seine Zähne aus Dorotheas Arm zurück, nachdem er ein leichtes Taumeln seiner Angebeteten bemerkte. „Danke Dorothea. Jetzt werde ich zu mindestens überleben. Genug Energie für die Heilung von Tharmina habe ich allerdings nicht.“, erklang die Stimme der Leonidin, die schon etwas kräftiger klang. „Du bist noch lange nicht ausreichend geheilt. Von mir kriegst du auch noch einen Schluck.“, wandte sich der Engel, von dem noch keiner wusste, wer er in Wirklichkeit war, an Felizius und streckte ihm ebenfalls seinen Arm hin. Die Wunde glühte erneut auf und man konnte den Schmerz deutlich bei der Leonidin erkennen, als sich die Knochen wieder verbanden. „So und jetzt erhältst du von mir noch Energie und bist vollkommen heil. Dann kannst du dich bei uns allen bedanken und nicht bei jedem einzeln.“, kam Tharmina dem Dankeschön zuvor. Felizius stand auf und schaute sich die Sphinx von allen Seiten an. Besonders das gebrochene Bein. „Na gut. Es wird aber weh tun.“, antwortete sie schließlich, wofür sie von den Engeln einen verwirrten Blick erhielt. Felizius setzte an der Schulter an und legte seine Hand vorsichtig auf das gebrochene Bein. Diesmal erschien das Glühen nicht an seiner Schulter, sondern an seiner Pfote auf dem verletzten Bein. Die Sphinx biss die Zähne zusammen. Wenige Sekunden später stand die Leonidin auf und begann zu sprechen. „Jetzt sind wir beide wieder fit.“ Nun wandte sie sich an alle: „Das war ziemlich knapp. Wir wären beinahe alle draufgegangen. Ich fürchte, dass dieser Vampir zumindest teilweise Recht hat. Wir sollten uns echt überlegen, was wir als nächstes tun und welches Ziel angestrebt werden soll. Wollen wir uns aufteilen, eine Gruppe bilden oder sonst was? Versuchen wir überall zu helfen oder nur ein Gebiet beschützen? Sollen wir überhaupt etwas schützen oder uns so unauffällig wie möglich verhalten? All diese Fragen sollten wir so schnell klären, wie es geht. Wie ist eure Haltung dazu? Aber als erstes möchte ich wissen, wer du bist.“, und zeigte auf den blonden Engel. „Ich bin Melanie. Ich komme aus demselben Dorf, wie du. Eben habe ich meine beste Freundin verloren.“, antwortete dieser traurig. „Jeder von uns hat Freunde verloren. Trotzdem müssen wir weitermachen, um so viele zu retten, wie wir können. Irgendwann werden wieder bessere Tage kommen. Vielleicht verwandelt sich jeder mit der Zeit und kann sich danach selbst verteidigen. Am besten wir fangen mit den Schülern und Lehrern unserer Schule an. Lasst uns eine Gruppe bilden und retten, was zu retten ist. Zusammen sind wir stärker, als alleine. Hätten wir zum Beispiel heute nicht alle zusammengearbeitet, würde keiner von uns oder unseren Freunden mehr leben. Dies ist ganz bestimmt kein Freudentag, doch er hat uns gezeigt, dass wir etwas bewirken können. Ich werde jedenfalls weitermachen. Was ihr macht ist eure Entscheidung, doch denkt daran, dass niemand von uns das machen kann, ohne auch einen Effekt auf andere zu haben. Egal was wir tun, es wird immer auch negative Seiten mit sich bringen. Trefft eure Wahl jetzt oder ihr habt vielleicht keine Chance mehr, etwas zu entscheiden.“, erklärte Tharmina und wartete auf eine Antwort. „Ich finde Tharmina hat Recht. Lasst uns zusammenschließen und tun was wir tun können.“, ergriff Felizius das Wort. Dorothea und Melanie überlegten noch kurz und nickten dann zustimmend. „ Also dann. Last uns aufbrechen und zusehen, was von euren Zuhausen noch übrig ist. In fünf Tagen sollten sich alle hier treffen und gemeinsam entscheiden, welchen Weg sie einschlagen. Wir versuchen ihnen dabei, wenn möglich zu helfen. Wichtig ist, dass wir uns nicht trennen. Allein geben wir ein zu leichtes Ziel ab. Als nächstes sollten wir eine Wohnung für uns alle finden, auch wenn es schwierig sein wird, dass wir alle Interessen unter einen Hut bringen.“, schloss Felizius die Sache ab. „Ach was ich noch wissen wollte“, warf Dorothea ein, „Wer ist dieser Szadek?“, „Szadek ist ein Vampirgildenmeister. Seine Spezialität sind Verschwörungen. Am liebsten spielt er die Leute gegeneinander aus. Ich hoffe, er hat kein Auge auf uns geworfen, wenn doch haben wir ein großes Problem.“, erklärte die Leonidin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)