Wahre Herkunft von cherrygirl (Nami x Ace und viele mehr) ================================================================================ Kapitel 1: Wo bin ich hier? --------------------------- 1. Wo bin ich hier?   Ihr Körper schmerzte wie noch niemals zuvor. Langsam versuchte sie die Augen zu öffnen, doch es wollte ihr nicht gelingen. Nicht das sie die Augen nicht aufbekam, nein. Das grelle Sonnenlicht stach erbarmungslos in ihre Netzhäute und veranlasste sie dazu, die Augenlieder wieder zusammen zu kneifen. Langsam rollte sie sich auf die Seite und anschließend auf den Bauch. Dann folgte der erste Versuch aufzustehen, doch ihr tat jeder Knochen weh. Deutlich konnte sie den feinen Sand unter ihren Fingern spüren. Nun gelang es Nami ihre Augen zu öffnen. Langsam gewöhnte sie sich an das grelle Sonnenlicht. Was war nur passiert? Warum lag sie hier…. Und warum tat ihr alles weh? Ihre Konfusion hielt noch ein wenig an, ehe die Erinnerungen wie ein Faustschlag zurückkehrte. Bartholomeow Kuma… Verdammt, er hatte sie mit irgendetwas erwischt… Sie konnte sich noch daran erinnern einige Zeit durch die Luft gesegelt zu sein. Dann hatte sie irgendwann das Bewusstsein verloren. Nun lag sie hier am Strand einer unbekannten Insel. Es war wahrscheinlich Glück, das sie auf diesem Strand gelandet war. Der Sand hatte ihren Sturz wohl abgebremst.Immerhin war sie nicht Zorro oder Ruffy, denen würde sie es zutrauen, selbst nach einem Aufschlag auf rauen Felsen unverletzt zu bleiben. Dann fiel es ihr wie Schuppen aus den Augen. Wo waren ihre Kameraden? Der Gedanke gab Nami Kraft und sie schaffte es, sich wankend aufzurichten. “Ruffy… Zorro..?”, Nami machte ein paar unsichere Schritte. “Chopper… Robin… Brook… Lysopp…. Sanji…. Frankie….? Ist hier irgendjemand…?”, es folgte keine antwort. Nami schleppte sich zu einer Palme und setzte sich in den Schatten. Sie war allein… alle ihre Kameraden waren fort. Sie wusste nicht wo sie war, hatte kein Geld, kein Schiff, keine Waffen. Schlechter hätte es nicht laufen können. Im stillen verfluchte sie Kuma, die Marine und die Weltregierung… eigentlich alles und jeden. Gedankenverloren durchsuchte sie alle ihre Taschen und stieß dann auf ein kleines Stückchen Papier. Die Vivre Card, welche sie von Silvers Rayleigh erhalten hatte. Sie konnte einen leichten Zug spüren. Na immerhin… so hatte sie zumindest eine Orientierung. Aber immer noch kein Schiff… Nami seufzte und lehnte sich an die Palme. Kein Sinn sich jetzt verrückt zu machen. Sie würde sich ein wenig ausruhen und anschließend die Insel erkunden. Dann könnte sie immer noch ausflippen… So, schloss sie die Augen und beruhigte ihre Gedanken. Den anderen würde es gut gehen… immerhin konnten sie sehr gut auf sich selbst aufpassen. Wenn sie der Vivre Card folgen würde… ja, dann würde sie alle wieder finden. Sinnlos hier herumzuliegen… auch wenn ihr alles weh tat, sie musste nun aufstehen. Vielleicht gab es hier ja ein Dorf. Wenn sie nur an ein Schiff kommen könnte… Nami raffte sich auf und begann damit die Insel zu erkunden. Als es langsam dämmerig wurde kam langsam der Lichtschein und leise Musik an ihre Augen und ihre Ohren. „Gott hat mich doch lieb!“ dachte Nami, da sich der Hunger, der Durst sie überkam und es langsam auch kalt wurde. Die Navigatorin beschloss, sich unverzüglich in die Stadt zu begeben um zum anderen außer Nahrung auch informatioen über ihren Aufenthaltsort zu bekommen. Seid sie vom Schabondi Archipel geschleudert worden war, hatte sie nichts mehr gegessen. Wahrscheinlich war sie mittlerweile so hungrig, wie Ruffy es im Normalfall war… Man konnte ja nicht wissen wer sich alles in dieser Stadt aufhielt. Fischer, Händler, Abenteurer… vielleicht sogar die Marine oder feindliche Piraten… alles war möglich. Langsam pirschte sie durch das Unterholz des dichten Dschungels, sorgfältig darauf bedacht jedes noch so kleine Geräusch zu vermeiden. Sie kam der Stadt immer näher, die aus der Ferne eigentlich ziemlich klein wirkte, doch das täuschte. Diese Stadt war mindestens so groß wie Water Seven, wenn nicht sogar größer. Nami schlenderte nun schon seid mindestens einer Stunde durch die von zahllosen bunten Lichtern beleuchteten Straßen und deren Musik. „Wo bin ich hier nur gelandet? Und langsam muss ich mir was zu Essen besorgen, sonst kipp ich um und Geld brauch ich auch. Gut das ich eine Diebin bin, aber ich sollte nicht zu auffällig sein. Wer weiß vielleicht gibt es hier Marine!“, dachte Nami und schlenderte durch die Straßen und klaute hin und wieder beim unabsichtlichen anrempeln der Passanten deren Geldbörsen. In einem Musikbar ging die Navigatorin der Strohhutbande an die Theke und bestellte sich einiges aus der Karte und etwas zutrinken, als der Barkeeper kam. „Sagen sie mal wie heißt die Stadt und auf welcher Insel bin ich hier eigentlich? Ich hab irgendwie die Orientierung verloren und bin hier gestrandet?“, fragte Nami und sah den Barkeeper freundlich an. „Du bist auf der Insel Symphonia und in ihrer Hauptstadt Melodie gelandet Kleines!“, sgate deer ältere Mann und lächelt freundlich zurück. „Danke für die Auskunft, aber sagen sie wissen sie wo ich vielleicht einen kleinen Job auf die schnelle herbekommen könnte. Ich müsste mir ein wenig Geld verdienen, damit ich mir eine fahrt zum Schabondi Archipel leisten kann?“, fragte sie nochmals. „Kannst du singen Mädchen und hast du eine schöne Stimme? Wenn ja dann kannst du bei mir in der Bar als Sängerin dir ein paar Berry verdienen.“, antwortete ihr der Barkeeper, der anscheinend sich sogar als Ladenbesitzer entpuppt hatte. „Ob ich gut singen kann weiß ich nicht, aber ich kann ihnen gerne mal vorsingen und sie können sich eine eigene Meinung darüber bilden, ob ich gut bin!“, entgegnete die orange-haarige grinsend und fing an ein altes Lied ihrer Heimat Kokos zu singen. Nachdem sie geendet hatte sah sie den Besitzer wieder ins Gesicht. „Das war fantastisch Mädchen. Ich bin hin und weg. Du bist eingestellt. Du bekommst pro Tag 500 Berry und ein kleines Zimmer über der Bar gestellt. Morgen ist dein erster Arbeitstag.“, erwiderte der Wirt und lächelte Nami seelend an. „Danke das freut mich. Ich werde solange bleiben bis ich das Geld für die Fahrt zusammen habe!“, erwiderte sie und ass danach weiter ihr essen. Was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste wahr das das Oberhaupt der gesamten Marine hinter ihr her ist. Irgendwo tief in der Neuen Welt im Hauptgebäude der Weltregierung „Wenn ich diesen Bartholomäus Kuma in die Finger kriege. Wo hat dieser Bär sie nur hinteleportiert. Er sollte sie doch zu mir uns Hauptgebäude der Weltregierung schicken!“, knurrte jemand ganz gefährlich. „Verzeihung euer Eminenz, aber warum ist es so wichtig wo sich die 'diebische Katze' Nami der Strohhutbande befindet? Die Hauptsache ist doch, dass sie von ihrer Bande getrennt wurde und wir sie nun leichter gefangen nehmen können, wenn wir sie aufgespürt haben. Anschließend können wir sie leicht nach Impel Down verfrachten?“, fragte Großadmiral Senghok vorsichtig nach. „Was für gründe ich habe, geht sie nichts an. Fakt ist das Kuma sich meinem Befehl widersetzt hat sie mir zu bringen. Senghok schickt Kuzan los und findet sie. Nehmt sie unversehrt gefangen und bringt sie ins CP-Gebäude. Kuzan soll mir wenn er sie gefangen genommen hat sofort Meldung erstatten, damit ich mich ebenfalls auf den Weg machen kann zum CP-Gebäude. Haben wir uns verstanden? Ich werde keine weiteren Fehler dulden Senghok!“, erwiderte seine Eminenz gefährlich leise, so das Senghok schlucken musste. „Jawohl Sir!“, antwortete er und salutierte und verließ augenblicklich um den Auftrag weiter an Kuzan 'Admiral Blauer Fasan' weiterzuleiten. „Man so hab ich den Boss ja noch nie erlebt. Ich hoffe Kuzan findet sie bald und in Kumas Haut möchte ich nun nicht stecken!“, dachte sich der Großadmiral der Marine. An einer Teleschnecke angekommen teilte er Blauem Fasan seinen Auftrag mit. Und ging sich anschließend in seinem Zimmer von dem Gespräch mit seinem Vorgesetzten erholen. Währenddessen im Büro seiner Eminenz. „Nami bald lernen wir uns mal kennen. Kranich und ich freuen uns schon besonders darauf! Schade das die begnadete Navigatorin und Diebin der Strohhutbande ...“, flüsterte er Richtung seines Bürofenster. Kapitel 2: Drei Wochen später ----------------------------- 2. Drei Wochen später   Inzwischen waren 3 Wochen nach diesem Gespräch des Marine Oberhaupt mit Senghok vergangen und Nami hatte sich gut in Melodie eingelebt und verdiente gut Geld um sich die Fahrt zum Schabondy Archipel leisten zu können. Sie erhoffte sich dort ihr Schiff die Thousand Sunny und ihre Freunde wieder zu finden. Was sie allerdings nicht mitbekam war das Ruffy nachdem er auf Amazon Lily gelandet war und dort sich den Respekt der Piratenkaiserin Boa Hancock verdient hatte, sich mit eben dieser auf den Weg machte um seinen Bruder Ace aus dem Unterwassergefängnis Impel Down zu befreien, bevor er hingerichtet wird. Inzwischen tobte dort eine Gewaltige Schlacht in der nicht nur Ruffy und Hancock mitwirkten, sondern auch der Piratenkaiser Whitebeard und seine Bande. Es war ein bestialischer Kampf durch die Ebenen des Gefängnisses, kurz bevor die Marine Ace hinrichten konnten, befreite der Strohhut seinen großen Bruder und brachte ihn zusammen mit dem Rest der Whitebeard Crew zur Moby Dick (Whitebeards Schiff), damit diese seinen Bruder aus der Gefahrenzone brachten. Er selber flüchtet mit Hancock auf ihr Schiff und setzten die Segel. An diesem Tag verlor die Weltregierung ein weiteres ihrer Symbol-Gebäude der Gerechtigkeit, aber auch die Piraten hatten einen harten Schlag hinnehmen müssen, nämlich den Tot des Piratenkaisers Whitebeard. Doch damit brach die neue Kaiserära von Strohhut Ruffy an. Der von nun an der 4. Piratenkaiser war. Ace wurde währenddessen erstmal von seiner Crew zum Roten Shanks gebracht, damit er wieder zu Kräften kam, bevor die Reise weiterging. Ruffy hingegen machte sich mit Piratenkaiserin auf den Weg seine verschwundenen Freunde und Crewmitglieder einzusammeln. Zur gleichen Zeit an einer anderen Stelle der neuen Welt… Silvers Rayleigh sah dem Horizont entgegen. Er hatte es wirklich vermisst… erst jetzt wurde ihm klar wie sehr er die See vermisst hatte. Ein kühle Brise wehte ihm entgegen und er musste einfach grinsen. “Nyah… Ray San, was machst du da?”, fragte die Stimme von Hachi hinter ihm. “Ich genieße es einfach wieder auf See zu sein. Egal wie lange man auf dem Land lebt, wenn man einmal hier draußen war, gehört man auf ewig hierhin.”, erwiderte der Alte Mann. Der Oktopus stellte sich neben den in die Jahre gekommenen Piraten und sah ebenfalls zum Horizont. “Nyah… ich weiß was du meinst. Wenigstens kann ich mit meinen Takoyakistand auf dem Meer bleiben.” Rayleigh grinste bei dieser Aussage. “Nyah… glaubst du, das wir sie finden?”, fragte Hachi. Der ehemalige Vize Gol D. Rogers zog einen Fetzen Papier aus seinem Mantel. “Oh ja, keinen Zweifel.” “Nyah… hoffentlich geht es ihnen gut.” Silvers Rayleigh grinste nur. “Mit Sicherheit. Sie sind verdammt gut… für ein paar Rookies…” Währenddessen wieder in Melodie Nami hatte gerade ihren auftritt beendet und ging nun ein wenig durch die nächtliche Stadt spazieren und bummeln. In Melodie waren die Geschäfte nie geschlossen und man konnte rund um die Uhr shoppen. Doch Nami brauchte ihr Geld um zu ihren Freunden zu gelangen. „Man ich vermisse euch. Ihr seid mir richtig ans Herz gewachsen ihr Chaoten. Hoffentlich bin ich bald wieder bei euch!“, dachte Nami seufzend und schlenderte weiter nichtsahnend das sich Blauer Fasan ganz in ihrer nähe befand. Hätte sie das gewusst, wäre sie mit ihren Teufelskräften von der Star Frucht geflüchtet. Nami könnte auch so wahrscheinlich mit ihren Teufelskräften ihre Freunde suchen, doch sie war gerade erst dabei diese zu entdecken und zu trainieren. So in ihre Gedanken versunken bemerkte Nami nicht wie sich Admiral Blauer Fasan von hinten an sie anschlich und seine Teufelskräfte der Eis-Frucht einsetzte. „Man wird es auf einmal kalt. Was ist den plötzlich los?“, fragte Nami als sie plötzlich merkte das sie sich nicht mehr vom Fleck bewegen konnte. „WAASSS!!???“, schrie sie auf „Na überrascht 'diebische Katze' Nami? Endlich habe ich dich gefunden. Seine Eminenz möchte dich sprechen, du wirst mir nun ins CP-Gebäude folgen!“, erklärte Kuzan ihr schlicht. „Bei dir pieps wohl. Ich werde nirgendwo hingehen Blauer Fasan!“, knurrte Nami den Admiral an, da sie ihre Kräfte nicht einsetzen konnte. „Tut mir Leid, wenn du mir nicht freiwillig folgst muss ich dich leider zwingen! Schlaf schön Katze!“, flüsterte er an ihrem Ohr, bevor plötzlich alles Schwarz um die Navigatorin wurde. Der Admiral hatte ihr einen Schlag in den Nacken verpasst, damit sie Bewusstlos wurde und er ihr in ruhe zur Sicherheit die Keruseki Handschellen anlegen konnte. Anschließend trug er sie zu seinem Fahrrad an dem eine Teleschnecke angebracht war und wählte sich zum Hauptquartier durch. „Hier spricht Admiral Blauer Fasan, bitte stellen sie mich unverzüglich zu seiner Eminenz durch!“ „Ja wohl Herr Admiral einen Augenblick die Verbindung wird hergestellt“, sagte ein Offizier aus der Teleschnecke. „Ja...“, kam es nach einigen Minuten von der Teleschnecke wieder. „Eure Eminenz hier spricht Admiral Blauer Fasan. Ich habe die von ihnen gewünschte 'diebische Katze' Nami gerade in Gewahrsam genommen und werde sie nun wie sie befohlen haben zum Gebäude der Cipherpol bringen.“ „Gut Kuzan, wenigstens einer auf den man sich verlassen kann. Ich werde sofort veranlassen das für euch beide 2 Zimmer hergerichtet werden. Die Navigatorin wird eins der Zimmer bekommen, den sie ist ein ganz besonderer Gast. Sorge dafür das ihr niemand schadet, bis ich und Vizeadmirälin Kranich am CP-Gebäude ankommen. Ach ja wenn du bei der CP9 bist lass bitte zwei weitere Zimmer für mich und Kranich herrichten. Das wäre es dann Admiral und passen sie sehr gut auf unseren teuren Gast auf. Sonst werde ich ungemütlich!“, kam es vom anderen Ende, bevor aufgelegt wurde. „Ich würde ja gerne mal wissen, was so besonders an dir sein soll 'diebische Katze' Nami?“, flüsterte Kuzan, warf sich die Bewusstlose Frau über die Schulter und fuhr mit seinem Fahrrad Richtung CP9 Gebäude. Kapitel 3: Spandams Rache ------------------------- 3. Spandams Rache   Zwei Tage später kam Admiral Blauer Fasan mit der in Gewahrsam genommenen Nami am CP9 Gebäude an. „Ah Admiral Blauer Fasan, wie ich mich freue sie wiederzusehen und sie bringen eine Gefangene mit. Wenn das nicht mal diese verfluchte 'diebische Katze' Nami von der Strohhutbande ist. Lucci, Ecki bringt sie in den Kerker!“, begrüßte Spandam den Admiral. Ecki und Lucci kamen sofort und staunten nicht schlecht als sie den Admiral mit einer bewusstlosen Nami auf den Armen (im Brautstil) in der Eingangshalle des Gebäudes stehen sahen. „Davon würde ich euch beiden abraten. Sie kommt nicht in den Kerker! Spandam sind die beiden Zimmer fertig hergerichtet worden?“ „Eh... ja Admiral Blauer Fasan! Aber was hat das zu bedeuten, sie kommt nicht in den Kerker?“ „So wie ich es gesagt habe. Diese junge Dame ist unser Gast, auf Befehl seiner Eminenz. Ich soll sie übrigens bitten zwei weitere Zimmer herrichten zu lassen, da seine Eminenz höchst persönlich und Vizeadmirälin Kranich ebenfalls auf den Weg hierhin sind, um mit der Navigatorin der Strohhutbande zu sprechen. Sie müssten in 2 Wochen hier sein und solange bleibt die Dame in Handschellen in ihrem Zimmer. Und nun wenn sie so freundlich wären, könnten sie uns unsere Zimmer zeigen.“ „Selbstverständlich Admiral!“, sagte der Leiter der CP9 gespielt freundlich und geleitete die beiden auf ihr jeweiliges Zimmer. „Was geht denn hier vor? Warum kommt ausgerechnet wegen Nami seine Eminenz persönlich?“, fragte Ecki Lucci, welche immer noch verblüfft in der Eingangshalle standen. „Ich hab keinen blassen Schimmer Ecki, aber es ist schon merkwürdig. Bei dem Strohhut könnte ich es verstehen, immerhin hat er vor 5 Tagen Impel Down gestürmt, um seinen Bruder zu befreien! Was ihm ja auch gelang. Aber Nami...“ „Hhmm...“, meinte Ecki und beide gingen wieder ihrer Wege und hingen ihren gedanken nach. „Wo bin ich?“ „Na wieder aufgewacht 'diebische Katze'? Wir sind im Cipherpol-Gebäude der Marine.“ „Was? Aber was wollt ihr von mir? Und warum bringt ihr mich nicht ins Gefängnis?“ „Das kann ich dir nicht beantworten, das wirst du wohl in zwei Wochen seine Eminenz und Vizeadmirälin Kranich Fragen müssen und bis dahin bleibst du hier in diesem Zimmer und versuch gar nicht erst abzuhauen! Die CP9 Agenten würden dich in Null Komma nichts wieder einfangen!“, erklärte der Admiral und verließ anschließend ihr Zimmer und schloss es von außen ab. „Na super und wie komm ich nun hier weg?“, fragte sie sich in Gedanken und erkundete ihr Zimmer. Vor dem Fenster waren zwar keine Gitter, aber es ging mindestens 50 Meter tief runter und dank der Keruseki Handschellen konnte sie ihre Teufelskräfte nicht einsetzten. Ansonsten hätte sie ganz einfach einen mittleren Stern erschaffen, der sie hätte sicher runter bringen können. Aber so wie die Lage war müsste ich mich wohl meinem Schicksal ergeben. „Wenn dieser Spandam Döbel nur hier reinkommen würde und vergessen wurde die Tür abzuschließen hätte ich vielleicht eine Chance zu entkommen, aber auch nur wenn mir keiner der CP9 Agenten über den Weg laufen, so wie Ecki oder Lucci. Gegen die hätte ich keine Chance und könnte gleich die Radieschen von unten zählen!“, seufzte Nami bedrückt vor sich hin. Der Tag für Nami war so was von langweilig, so dass sie anfing zu singen, um sich die Zeit zu vertreiben. Das sie dabei teilweise im Gebäude gehört wurde bei ihrer Lautstärke, interessierte sie nicht. „Sie hat eine außergewöhnliche Singstimme. Wunderschön!“, dachten sich Ecki, Lucci und Kuzan in ihren jeweiligen Zimmer, während sie Namis Gesang lauschten. Nur Spandam schmiedete gemeine Pläne. Er wollte sich an der kleinen Orange-haarigen rächen, für das was sie ihm in Enies Lobby angetan haben. Diese Demütigung vor der ganzen Weltregierung und das nur wegen dieser Schlampe Nico Robin! „Wenn ich mich schon nicht an dem Strohhut rächen kann, dann nehme ich halt die Kleine aus seiner Bande. Das wird ein Spaß vor allem da sie ihre Hände dank der Handschellen nicht bewegen kann, aber ich muss bis zur Nacht warten mit meinem Plan. Nicht das der Admiral was mitbekommt. Gut das die Zimmer einigermaßen Schalldicht isoliert sind (naja nicht ganz, wie man eben gehört hat).“, dachte er und grinste plötzlich fies und ging schnurstracks zu Ecki und Lucci. „Diese beiden Deppen werden mir helfen die Kleine nicht nur körperlich zu beschmutzen, sondern auch seelisch. Das wird ein Spaß!“ An dem Zimmer von Ecki fand Spandam auch Lucci vor. „Ah das trifft sich ja. Ich hab gerade nach euch beiden gesucht. Admiral Blauer Fasan hat mir erlaubt, dass wir ein wenig Spaß mit unserem Gast haben dürfen. Jeder von euch darf 2 Stunden mit ihr machen was er will, allerdings darf sie keine sichtbaren äußerlichen Verletzungen davon tragen. Ecki du darfst nach mir von 1 Uhr bis um 3 Uhr und Lucci von 3 Uhr bis 5 Uhr mit ihr spielen. Also dann, man sieht sich!“, sagte Spandam und verschwand damit wieder grinsend aus dem Zimmer. „Glaubt du ihm? Der hintergeht doch den Admiral, ich glaub nicht das der das genehmigt bekommen hat!“, sagte Ecki „Das glaub ich auch, aber die Idee ist verlockend. Ich habe damals schon in Water Seven mit dem Gedanken gespielt Nami einfach in der Nacht zu überfallen, um sie dann flach zulegen. Aber wegen der Mission konnte ich es nicht in die Tat umsetzten.“, erzählte Lucci seinem besten Kumpel. „Ich weiß was du meinst. Nami ist verdammt heiß! Mir ging es genauso. Ich wollte am liebsten auch über sie herfallen. Nami hat etwas was mich magisch anzieht. Hast du ihren Steckbrief gesehen der in Water Seven gemacht wurde, der war einfach sexy! Ich glaub ich werde die Chance die uns dieser Blödian gegeben hat nutzen. Wer weiß wann ich wieder die Gelegenheit bekomme sie mal zu vögeln!“, erwiderte der Schwertkämpfer der CP9. „Ja das werde ich auch. Wir müssen nur gut darauf achten, dass der Admiral davon nicht Wind bekommt. Ich hätte niemals gedacht, dass wir uns mal was teilen Ecki und dann auch noch eine Frau!“, lachte Lucci auf. „Einmal ist immer das erste mal!“, lachte nun auch Ecki und beide gingen fröhlich zur Kantine um sich ihr Abendessen zu genehmigen, immerhin brauchten sie für später noch viel Kraft, denn sie hatten sich beide einiges vorgenommen mit der Navigatorin. Nami lag schon in ihrem Bett und schlief den Schlaf der Gerechten, als unbemerkt ihre Zimmertüre aufgeschlossen wurde und von innen wieder abgeschlossen wurde. Es war Spandam, der mit einem lüsternen lächeln auf die schlafende Navigatorin zu ging, welche nur mit einem Nachthemd der Marine und ihrem Schlüpfer bekleidet im Bett lag. Er legte sie behutsam von der Seite auf ihren Rücken und hob ihre in Handschellen gelegten Hände über ihren Kopf und Band sie ans Kopfteil ihres Bettes fest mit einem zusätzlichen Seil. Nami bekam von alldem nichts mit, sie war einfach zu erschöpft, durch diese ganze Situation. Spandam legte 2 Kondome ans Fußende des Bettes und streifte sich in ruhe sein Hemd vom Körper, ebenso seine Hose. Nur in Boxershort bekleidet stieg er aufs Bett und schob der immer noch schlafenden Piratin vorsichtig ihr Nachthemd über den Körper, bis zu ihren Handschellen. Er legte sich genüsslich zwischen ihre Beine und massierte grob mit einer Hand ihre rechte Brust, die andere Brust bearbeitete er mit seiner Zungen und umkreiste ihren Nippel, welcher sich aufrichtete. Durch die grobe Berührung auf ihrem Oberkörper wurde Nami wach und erschrak, als sie Spandam auf sich liegen sah und sie schrie. „Nana, schreien nützt dir nichts. Dieses Zimmer ist Schalldicht isoliert. Niemand wird dich hören und mich dabei stören wie ich dich durchvögeln werde. Es ist mal was anderes als immer Kalifa zu ficken. Außerdem kann ich mich so an euch Strohhutpiraten rächen für diese Demütigung in Enies Lobby!“, knurrte er Nami ins Ohr. „Du spinnst doch, wenn das Admiral Blauer Fasan hört dann...“ „Was dann? Er wird dir eh nicht glauben, du bist eine Piraten und wenn seine Eminenz mit dir fertig ist, landest du eh im Kidchen. Also werd ich mir vorher meine Rache holen und ein wenig Spaß mit dir haben. Ach und noch was um 1 Uhr kommt Ecki dich besuchen und um 3 Uhr Lucci. Also dann wollen wir mal!“, flüsterte er der sich wehrenden Nami zu. „Geh von mir runter du widerliches Schwein!“ „Nö!“ und damit nahm der Boss der CP9 wieder seine perverse Tätigkeit auf. Er lag auf ihr und verlagerte sein Gewicht etwas nach rechts um besser mit seiner linken Hand an ihrem Körper herunter zu gleiten und Nami an ihrer Intimsten Stelle zu berühren. Mit der anderen Hand massierte er weiterhin grob ihre linke Brust und mit seinem Mund saugte er an ihrer Anderen. Nami biss sich auf die Unterlippe um kein Geräusch von sich zu geben. Diese Genugtuung wollte sie ihm nicht geben. Sie merkte wie Spandam über ihren Intimbereich strich und langsam dann den Bund ihres Schlüpfers ergriff und runter zog, damit er ihre nackte Haut begrabchen konnte. „Nein“, rief sie doch es nützte nichts, sie versuchte verzweifelt ihn von sich zu schütteln, aber es ging nicht er war zu schwer. Er streichelte weiter über ihre Schamlippen und rieb immer wieder mit einem Finger über ihren Kitzler. Er merkte, dass sie langsam feucht wurde und das auch seine Hose sehr viel enger geworden ist. Also löste er sich grinsend von ihren Brüsten und glitt an ihrem Körper hinab zu ihrem Intimbereich, dabei zog er ihr ganz das Unterhöschen aus und lies es am Fußende aufs Bett fallen. „Na dann wollen wir dich mal ein wenig schmecken und weiter befeuchten 'diebische Katze'!“ meinte er und leckte sich genüsslich über seine schmierigen Lippen. Die Navigatorin der Strohhutpiraten versuchte verzweifelt und mit aller Kraft ihre Oberschenkel zusammen zu pressen, doch vergeblich. Er drückte ihre Oberschenkel einfach mit Gewalt wieder auseinander. Im nächsten Moment spürte sie schon seine eklige Zunge an ihrer Scham. Erst strich er nur in kreisenden Bewegungen darüber, doch nach einiger Zeit drang er mit seiner Zunge in sie ein. Nami konnte sich gerade noch ein aufkeuchen verkneifen und biss sich stärker auf die Unterlippe. Nami merkte selber, trotz dass sie es nur eklig und widerwärtig fand, wurde sie immer feuchter. Sie wollte das nicht, doch ihr Körper gehorchte ihr einfach nicht mehr. Plötzlich löste sich der Widerling von ihr und Nami wollte schon aufatmen, als sie sah wie er sich seiner Boxershort entledigte und eine der beiden Kondompackungen aufriss und es sich über sein erigiertes Glied strief. „Ich will ja nicht das mein kostbar göttlicher Saft sich in einer wertlosen Piratin verteilt und dann ein Kind von mir bekommt!“ „Du willst doch nicht wirklich, das eklige Ding in mich rein stecken? Vergiss es damit kannst du zu Kalifa gehen!“, schrie sie ihren Vergewaltiger an. „Das werd ich auch, nachdem ich meinen Spaß mit dir hatte!“ Mit diesen Worten quetschte er sich wieder zwischen ihre Beine und drang mit einem Ruck in sie ein. Nami schrie schmerzerfüllt auf und die Tränen liefen ihr in Sturzbächen die Wangen herunter. „Na das war ja gelungen. Du warst noch Jungfrau wie ich sehe und höre. Na da macht es doch gleich noch viel mehr Spaß dich zu quälen!“, grinste er und bewegt sich in ihr. Erst langsam und dann immer schneller. Nach etwa 5 Minuten die für Nami wie eine Ewigkeit vor kamen ergoss er sich in sein Kondom. Als er sich ihr nach einer kleinen Verschnaufpause aus ihr heraus zog und sich das Kondom abstreifte, dachte Nami er wurde nun endlich gehen, doch dem war nicht so. Er rieb seinen Schwanz über ihre Scham und leckte an ihren steifen Nippeln, bis sein kleiner Freund wieder startklar war. Er dreht die orange haarige auf den Bauch und kniete von hinten zwischen ihren Beinen und hob sie an ihren Hüften haltend auf die Knie. Im nächsten Moment merkte Nami wie Spandam von hinten in ihre Scham eindrang, natürlich mit Kondom. Es dauerte wieder 5 Minuten bis er kam. Nachdem er sich wieder sein beschmutztes Kondom abstreifte, warf er einen Blick auf die Uhr und zog sich wider an und ging mit einem grinsen Richtung Tür. „Wir haben gleich 1 Uhr. Freue dich Ecki kommt jetzt und dann geht es weiter. Ich werde morgen um die selbe Zeit wieder kommen und nun amüsiere ich mich mit Kalifa und kein Wort zum Admiral. Er würde dir eh nicht glauben!“ und damit verschwand mein Peiniger und Vergewaltiger, doch der Nächste kam schon. Bei Ecki und Lucci war es nicht viel anders. Sie labten sich an Namis Körper und trieben es jeweils 3 mal mit ihr in den jeweils zugestandenen 2 Stunden. Doch eins war anders und zwar wie sie mit der Orange-haarigen umgingen. Viel zärtlicher und einfühlsamer. Das lag daran, das beide Nami ihre Liebe zu ihr kund taten. Deshalb war es für Nami bei den Beiden nicht ganz so eine seelische Qual wie bei Spandam. Doch lieben tat sie sie nicht, den es hatte nur einer Platz in ihrem Herzen und das seid ihrem ersten Treffen in Alabasta damals. Seitdem hoffte sie ihn irgendwann mal wiederzusehen und ihm zu sagen was sie für ihn empfand. Mit ihm wollte sie eigentlich ihr Erstes Mal erleben, doch dies wurde ja in der heutigen Nacht zunichte gemacht von der Marine. Doch noch etwas war bei dem Sex mit Ecki und Lucci anders und zwar, dass sie nicht verhüteten. Das machte Nami die meiste Angst! Auch wenn sie dank Chopper die Pille nahm, konnte sie sie jetzt in Gefangenschaft nicht nehmen und die Pille wirkte auch nicht ewig. Sie konnte nur hoffen, dass sie keinen Eisprung bekommt während ihrer Zeit hier im Cipherpol-Gebäude. Doch Namis Hoffnung wurde zerstört. Doch dies sollte sie erst später bemerken. Was keiner und vor allem Nami nicht wusste war, dass sie genau in dieser Nacht einen doppelten Eisprung hatte (weiß nicht genau ob das geht, aber egal) und sowohl Ecki als auch Lucci ins schwarze trafen und somit die junge Navigatorin der Strohhutbande schwängerten. Die beiden wussten jeweils über die Chance einen Treffer bei der jungen Frau zu landen und nahmen es liebend gerne in kauf. Und flüsterten dies ihr auch ins Ohr, bevor sie das Zimmer der Gefangenen verließen und abschlossen. „Ich liebe dich kleine Nami und solltest du von mir schwanger werden, so soll es sein! Ich und Ecki/Lucci werden dich im Auge behalten, egal wo du dich befinden solltest meine süße kleine Nami. Du gehörst uns und niemand anderem!“, sagten die beiden jeweils. „Bitte helft mir! Freunde, Ruffy, ACE!!! Bitte holt mich hier raus!!!“, weinte Nami im stillen als sie endlich wieder alleine in ihrem Zimmer war. So vergingen die Nächte der nächsten 2 Wochen, bis endlich die Schiffe von Vizeadmirälin Kranich und seiner Eminenz am Firmament erschienen. Kapitel 4: 3.1 Spandams Rache ----------------------------- 3. Spandams Rache   Zwei Tage später kam Admiral Blauer Fasan mit der in Gewahrsam genommenen Nami am CP9 Gebäude an. „Ah Admiral Blauer Fasan, wie ich mich freue sie wiederzusehen und sie bringen eine Gefangene mit. Wenn das nicht mal diese verfluchte 'diebische Katze' Nami von der Strohhutbande ist. Lucci, Ecki bringt sie in den Kerker!“, begrüßte Spandam den Admiral. Ecki und Lucci kamen sofort und staunten nicht schlecht als sie den Admiral mit einer bewusstlosen Nami auf den Armen (im Brautstil) in der Eingangshalle des Gebäudes stehen sahen. „Davon würde ich euch beiden abraten. Sie kommt nicht in den Kerker! Spandam sind die beiden Zimmer fertig hergerichtet worden?“ „Eh... ja Admiral Blauer Fasan! Aber was hat das zu bedeuten, sie kommt nicht in den Kerker?“ „So wie ich es gesagt habe. Diese junge Dame ist unser Gast, auf Befehl seiner Eminenz. Ich soll sie übrigens bitten zwei weitere Zimmer herrichten zu lassen, da seine Eminenz höchst persönlich und Vizeadmirälin Kranich ebenfalls auf den Weg hierhin sind, um mit der Navigatorin der Strohhutbande zu sprechen. Sie müssten in 2 Wochen hier sein und solange bleibt die Dame in Handschellen in ihrem Zimmer. Und nun wenn sie so freundlich wären, könnten sie uns unsere Zimmer zeigen.“ „Selbstverständlich Admiral!“, sagte der Leiter der CP9 gespielt freundlich und geleitete die beiden auf ihr jeweiliges Zimmer. „Was geht denn hier vor? Warum kommt ausgerechnet wegen Nami seine Eminenz persönlich?“, fragte Ecki Lucci, welche immer noch verblüfft in der Eingangshalle standen. „Ich hab keinen blassen Schimmer Ecki, aber es ist schon merkwürdig. Bei dem Strohhut könnte ich es verstehen, immerhin hat er vor 5 Tagen Impel Down gestürmt, um seinen Bruder zu befreien! Was ihm ja auch gelang. Aber Nami...“ „Hhmm...“, meinte Ecki und beide gingen wieder ihrer Wege und hingen ihren gedanken nach. „Wo bin ich?“ „Na wieder aufgewacht 'diebische Katze'? Wir sind im Cipherpol-Gebäude der Marine.“ „Was? Aber was wollt ihr von mir? Und warum bringt ihr mich nicht ins Gefängnis?“ „Das kann ich dir nicht beantworten, das wirst du wohl in zwei Wochen seine Eminenz und Vizeadmirälin Kranich Fragen müssen und bis dahin bleibst du hier in diesem Zimmer und versuch gar nicht erst abzuhauen! Die CP9 Agenten würden dich in Null Komma nichts wieder einfangen!“, erklärte der Admiral und verließ anschließend ihr Zimmer und schloss es von außen ab. „Na super und wie komm ich nun hier weg?“, fragte sie sich in Gedanken und erkundete ihr Zimmer. Vor dem Fenster waren zwar keine Gitter, aber es ging mindestens 50 Meter tief runter und dank der Keruseki Handschellen konnte sie ihre Teufelskräfte nicht einsetzten. Ansonsten hätte sie ganz einfach einen mittleren Stern erschaffen, der sie hätte sicher runter bringen können. Aber so wie die Lage war müsste ich mich wohl meinem Schicksal ergeben. „Wenn dieser Spandam Döbel nur hier reinkommen würde und vergessen wurde die Tür abzuschließen hätte ich vielleicht eine Chance zu entkommen, aber auch nur wenn mir keiner der CP9 Agenten über den Weg laufen, so wie Ecki oder Lucci. Gegen die hätte ich keine Chance und könnte gleich die Radieschen von unten zählen!“, seufzte Nami bedrückt vor sich hin. Der Tag für Nami war so was von langweilig, so dass sie anfing zu singen, um sich die Zeit zu vertreiben. Das sie dabei teilweise im Gebäude gehört wurde bei ihrer Lautstärke, interessierte sie nicht. „Sie hat eine außergewöhnliche Singstimme. Wunderschön!“, dachten sich Ecki, Lucci und Kuzan in ihren jeweiligen Zimmer, während sie Namis Gesang lauschten. Nur Spandam schmiedete gemeine Pläne. Er wollte sich an der kleinen Orange-haarigen rächen, für das was sie ihm in Enies Lobby angetan haben. Diese Demütigung vor der ganzen Weltregierung und das nur wegen dieser Schlampe Nico Robin! „Wenn ich mich schon nicht an dem Strohhut rächen kann, dann nehme ich halt die Kleine aus seiner Bande. Das wird ein Spaß vor allem da sie ihre Hände dank der Handschellen nicht bewegen kann, aber ich muss bis zur Nacht warten mit meinem Plan. Nicht das der Admiral was mitbekommt. Gut das die Zimmer einigermaßen Schalldicht isoliert sind (naja nicht ganz, wie man eben gehört hat).“, dachte er und grinste plötzlich fies und ging schnurstracks zu Ecki und Lucci. „Diese beiden Deppen werden mir helfen die Kleine nicht nur körperlich zu beschmutzen, sondern auch seelisch. Das wird ein Spaß!“ An dem Zimmer von Ecki fand Spandam auch Lucci vor. „Ah das trifft sich ja. Ich hab gerade nach euch beiden gesucht. Admiral Blauer Fasan hat mir erlaubt, dass wir ein wenig Spaß mit unserem Gast haben dürfen. Jeder von euch darf 2 Stunden mit ihr machen was er will, allerdings darf sie keine sichtbaren äußerlichen Verletzungen davon tragen. Ecki du darfst nach mir von 1 Uhr bis um 3 Uhr und Lucci von 3 Uhr bis 5 Uhr mit ihr spielen. Also dann, man sieht sich!“, sagte Spandam und verschwand damit wieder grinsend aus dem Zimmer. „Glaubt du ihm? Der hintergeht doch den Admiral, ich glaub nicht das der das genehmigt bekommen hat!“, sagte Ecki „Das glaub ich auch, aber die Idee ist verlockend. Ich habe damals schon in Water Seven mit dem Gedanken gespielt Nami einfach in der Nacht zu überfallen, um sie dann flach zulegen. Aber wegen der Mission konnte ich es nicht in die Tat umsetzten.“, erzählte Lucci seinem besten Kumpel. „Ich weiß was du meinst. Nami ist verdammt heiß! Mir ging es genauso. Ich wollte am liebsten auch über sie herfallen. Nami hat etwas was mich magisch anzieht. Hast du ihren Steckbrief gesehen der in Water Seven gemacht wurde, der war einfach sexy! Ich glaub ich werde die Chance die uns dieser Blödian gegeben hat nutzen. Wer weiß wann ich wieder die Gelegenheit bekomme sie mal zu vögeln!“, erwiderte der Schwertkämpfer der CP9. „Ja das werde ich auch. Wir müssen nur gut darauf achten, dass der Admiral davon nicht Wind bekommt. Ich hätte niemals gedacht, dass wir uns mal was teilen Ecki und dann auch noch eine Frau!“, lachte Lucci auf. „Einmal ist immer das erste mal!“, lachte nun auch Ecki und beide gingen fröhlich zur Kantine um sich ihr Abendessen zu genehmigen, immerhin brauchten sie für später noch viel Kraft, denn sie hatten sich beide einiges vorgenommen mit der Navigatorin. Nami lag schon in ihrem Bett und schlief den Schlaf der Gerechten, als unbemerkt ihre Zimmertüre aufgeschlossen wurde und von innen wieder abgeschlossen wurde. Es war Spandam, der mit einem lüsternen lächeln auf die schlafende Navigatorin zu ging, welche nur mit einem Nachthemd der Marine und ihrem Schlüpfer bekleidet im Bett lag. Er legte sie behutsam von der Seite auf ihren Rücken und hob ihre in Handschellen gelegten Hände über ihren Kopf und Band sie ans Kopfteil ihres Bettes fest mit einem zusätzlichen Seil. Nami bekam von alldem nichts mit, sie war einfach zu erschöpft, durch diese ganze Situation. Spandam legte 2 Kondome ans Fußende des Bettes und streifte sich in ruhe sein Hemd vom Körper, ebenso seine Hose. Nur in Boxershort bekleidet stieg er aufs Bett und schob der immer noch schlafenden Piratin vorsichtig ihr Nachthemd über den Körper, bis zu ihren Handschellen. Er legte sich genüsslich zwischen ihre Beine und … … Nachdem er sich wieder sein beschmutztes Kondom abstreifte, warf er einen Blick auf die Uhr und zog sich wider an und ging mit einem grinsen Richtung Tür. „Wir haben gleich 1 Uhr. Freue dich Ecki kommt jetzt und dann geht es weiter. Ich werde morgen um die selbe Zeit wieder kommen und nun amüsiere ich mich mit Kalifa und kein Wort zum Admiral. Er würde dir eh nicht glauben!“ und damit verschwand mein Peiniger und Vergewaltiger, doch der Nächste kam schon. Bei Ecki und Lucci war es nicht viel anders. Sie labten sich an Namis Körper und trieben es jeweils 3 mal mit ihr in den jeweils zugestandenen 2 Stunden. Doch eins war anders und zwar wie sie mit der Orange-haarigen umgingen. Viel zärtlicher und einfühlsamer. Das lag daran, das beide Nami ihre Liebe zu ihr kund taten. Deshalb war es für Nami bei den Beiden nicht ganz so eine seelische Qual wie bei Spandam. Doch lieben tat sie sie nicht, den es hatte nur einer Platz in ihrem Herzen und das seid ihrem ersten Treffen in Alabasta damals. Seitdem hoffte sie ihn irgendwann mal wiederzusehen und ihm zu sagen was sie für ihn empfand. Mit ihm wollte sie eigentlich ihr Erstes Mal erleben, doch dies wurde ja in der heutigen Nacht zunichte gemacht von der Marine. Doch noch etwas war bei dem Sex mit Ecki und Lucci anders und zwar, dass sie nicht verhüteten. Das machte Nami die meiste Angst! Auch wenn sie dank Chopper die Pille nahm, konnte sie sie jetzt in Gefangenschaft nicht nehmen und die Pille wirkte auch nicht ewig. Sie konnte nur hoffen, dass sie keinen Eisprung bekommt während ihrer Zeit hier im Cipherpol-Gebäude. Doch Namis Hoffnung wurde zerstört. Doch dies sollte sie erst später bemerken. Was keiner und vor allem Nami nicht wusste war, dass sie genau in dieser Nacht einen doppelten Eisprung hatte (weiß nicht genau ob das geht, aber egal) und sowohl Ecki als auch Lucci ins schwarze trafen und somit die junge Navigatorin der Strohhutbande schwängerten. Die beiden wussten jeweils über die Chance einen Treffer bei der jungen Frau zu landen und nahmen es liebend gerne in kauf. Und flüsterten dies ihr auch ins Ohr, bevor sie das Zimmer der Gefangenen verließen und abschlossen. „Ich liebe dich kleine Nami und solltest du von mir schwanger werden, so soll es sein! Ich und Ecki/Lucci werden dich im Auge behalten, egal wo du dich befinden solltest meine süße kleine Nami. Du gehörst uns und niemand anderem!“, sagten die beiden jeweils. „Bitte helft mir! Freunde, Ruffy, ACE!!! Bitte holt mich hier raus!!!“, weinte Nami im stillen als sie endlich wieder alleine in ihrem Zimmer war. So vergingen die Nächte der nächsten 2 Wochen, bis endlich die Schiffe von Vizeadmirälin Kranich und seiner Eminenz am Firmament erschienen. Kapitel 5: Wiedersehen und Suchaktion ------------------------------------- 4. Wiedersehen und Suchaktion Während Nami im CP9 Gebäude in ihrem Zimmer versauerte, fanden einer nach dem anderen ihrer Freunde mit Hilfe der Vivre-Karte auf der Thousand Sunny oder bei Boa Hancock auf dem Schiff ein. Chopper war der erste den der alte Silvers Rayleigh zusammen mit Hachi (= Okta) fand. Der kleine verschüchterte Rentier Doktor der Strohhutbande wurde von der Marine gefangen genommen und in einer kleinen Zelle gehalten. Es war ein leichtes für den erfahrenen Rayleigh mit Hilfe einer Ablenkung von Hachi Chopper zu befreien und von der Insel zu verschwinden, ohne das es die Marine mitbekam. Anhand der Vivre Karte von Chopper fanden sie als nächstes Sanji. Dieser hatte sich als Koch auf einem Passagierschiff eingeschleust, um so zum Schabondy Archipel zu gelangen. Als er Chopper und Rayleigh mit der Thousand Sunny sah verabschiedete er sich von dem netten Kaptain des Kreuzers und sprang rüber zu seinen Freunden. „Hey Copper, Ray-San, Hachi und da ist ja auch die süüüßßßeeeee Camy!“ „Hey Sanji, alles klar bei dir?“ „Na logisch!“, meinte der Koch und steckte sich genüsslich eine Zigarette an. „Sanji ich bräuchte deine Vivre Karte, um den Kurs auf den nächsten eurer Freunde zu nehmen.“ „Klar, hier bitte Rayleigh.“ Und somit machten sich die Thousand Sunny wieder auf den Weg den nächsten ein zu sammeln. Auch Ruffy und Hancock waren nicht untätig und fanden Zorro und Robin auf einer Insel mit lauter Ruinen, welche die Archäologin der Bande gerade am studieren war, während Zorro am gemeinsamen Lagerplatz ein Nickerchen hielt. Als plötzlich... „ROBIN! BIST DU HIER IRGENDWO???“, kam es aus dem Dschungel gerufen. „Das klingt doch nach Ruffy oder was meinst du Schatz?“ „Hhmm...ja die Stimme hat nur einer Liebling!“, meinte der Grün-haarige verschlafen, als auch schon der genannte Kapitän der Beiden am Lagerplatz ankam. „Oh Zorro, du bist ja auch hier. Das ist ja klasse!“, jubelte der Strohhut. „Hi, na alles klar Ruffy?“ „Klar und nun kommt mit ihr beiden, wir müssen so schnell es geht die Anderen wiederfinden, Hancock hilft uns!“ „Ruffy meinst du die Piratenkaiserin Boa Hancock?“, fragte die Schwarz-haarige verwirrt. „Jupp und nun kommt!“ „Na gut, Liebling bist du fertig mit deinen Studien der Ruinen?“ „Klar wir können gehen!“ „Sagt mal hab ich was verpasst oder hat Zorro dich gerade wirklich LIEBLING genannt Robin?“ „Nein du hast dich nicht verhört Kapitän. Zorro und ich sind seit etwa 3 Tagen ein Paar!“, verkündete die Archäologin freudig. „Das ist ja klasse. Gratuliere, das freut mich für euch Beide. Tja hoffen wir nur, das es Sanji irgendwie überlebt, damit ich weiterhin mein Essen bekomme!“, erwiderte der Kapitän der Strohhutbande grinsend und ging gefolgt von seinem Vize und dessen nun festen Freundin zurück zum Schiff der Kuja-Piraten. Vier Tage später sammelte die Sunny Lyssop, Franky und Brook ein, welche auch eine Menge erlebt hatten. Lyssop war auf einer Krieger-Insel gelandet und musste sich dort mit einigen dieser Krieger in den verschiedensten Wettkämpfen messen, dabei hat er aus versehen von der Chamäleon Frucht gegessen und kann seitdem das aussehen seiner Umgebung annehmen. Franky und Brook kamen Rayleigh mit einer kleinen Nussschale einen Tag später entgegen geschippert. Gott sei Dank zum wohle von Frankys Nerven, denn länger hätte er es mit dem singenden Skelett nicht mehr ausgehalten! „Gott segne dich Rayleigh, dass du uns gefunden hast, bevor ich ihn noch ertränkt hätte. Sein ewiges gesinge seit 8 Tagen ging mir gewaltig auf die Nerven!“, stöhnte der Cyborg hervor. „Yohhoohoho...nun übertreib nicht Franky, war doch lustig!“ „Nana, jetzt beruhige dich Franky und gebt mir mal beide eure Vivre Karten, damit wir den Rest finden können. Sanji, Chopper und Lyssop sind auch schon an Bord!“, meinte Rayleigh und bestimmte den neuen Kurs. „Wie es scheint sollten wir den nächsten eurer Crew spätestens morgen finden. Das freut mich!“, kam es von dem alten Hasen lächelnd und so kam es auch. Am nächsten Tag traf das Schiff der Strohhutbande auf das Schiff der Kuja-Piraten, auf dem sich ihr Kapitän, Zorro und Robin befanden. „Danke Hancock, vielen Dank für deine Hilfe hier und in Impel Down!“ „Ach was Ruffy, das hab ich doch gerne für dich getan. Ach und hier die ist für dich!“, sagte die Amazonen-Prinzessin lächelnd. „Eine Teleschnecke?“ „Ja das ist meine Teleschnecke. Damit können wir uns in Verbindung setzen, falls du wieder mal meine Hilfe brauchst oder ich die deine!“ „Danke Hancock, die nehme ich sehr gerne an. Ich wünsche dir dann noch eine gute Fahrt und seit vorsichtig!“ „Sind wir Ruffy und das gleiche gilt für euch!“, meinte sie und gab Ruffy einen kurzen Kuss auf den Mund. Dieser war davon mehr als nur sprachlos und ging wie in Trance zurück auf sein Schiff, als sie sich wieder von ihm löste. Alle winkten noch dem Schiff von Hancock hinterher und Ruffy kam langsam wieder in die Wirklichkeit zurück und grinste über beide Ohren wie ein Honigkuchenpferd. „Leute wie ich mich freue euch alle wiederzusehen und sogar Rayleigh, Hachi und Camy sind hier, klasse!“, meinte der Kapitän freudig und drückte jeden seiner Crew einmal Kräftig an sich. „Freut uns auch dich wiederzusehen Fresssack! Und wie ich sehe hast du Robinmäuschen und den Spinatschädel auch mitgebracht!“, kam es von Sanji ebenfalls grinsend. „Aber komplett sind wir noch nicht. Nami fehlt noch!“, stellte Robin fest. „Stimmt dann würde ich sagen fügt ihr den Rest eurer Vivre Karten zusammen und findet euer letztes Mitglied. Hachi, Camy und ich verabschieden uns dann nun von euch. Man sieht sich bestimmt irgendwann mal wieder!“, sagte Rayleigh und ging zu seinem kleinen Boot am Heck des Schiffes und verschwand mit den beiden genannten augenblicklich. So schnell konnten die Strohhüte gar nicht reagieren wie die Drei schon von Bord waren. „Tja weg ist er! Wie der Wind. Naja wir sehen ihn bestimmt mal wieder!“, meinte Franky nur kopfschüttelnd. „Gut Leute, dann lasst uns mal Nami suchen, damit wir endlich wieder komplett sind.“, meinte Zorro und gab Franky die drei Teile der Vivre Karte von ihm, Robin und Ruffy. „NAMI WIR KOMMEN!“, schrie Ruffy plötzlich und alle stimmten mit ein. Drei weitere Tage später kamen sie auf der Insel Symphonia an und folgten der Vivre Karte direkt zu eine Musikbar in der Stadt Melodie. „Was sollen wir denn hier in einer Musikbar?“, fragte Lyssop „Das werden wir jetzt raus finden!“, kam es ernst von Ruffy und dieser, Robin, Zorro, Sanji und Lyssop betraten die Bar. „Entschuldigen sie haben sie zufällig diese junge Frau hier irgendwo gesehen?“, fragte Robin und zeigte dem Barkeeper ein Foto von Nami. „Klar die kleine Nami. Sie war meine beste Sängerin. Verdiente sich hier ein paar Berry um zum Schabondy Archipel zu kommen.“ „Sie sagten war. Wo ist Nami denn jetzt?“, fragte Lyssop nach. „Sie wurde vor 2 Tagen, so erzählten mir Kunden von einem unbekannten Mann bewusstlos geschlagen und ist seitdem verschwunden! Nur ihre Sachen sind noch hier!“ „Wissen sie vielleicht wie der Mann ausgesehen hat?“, fragte Ruffy ernst nach. „Nein, tut mir Leid. Das weiß ich nicht!“ „Gut, danke für ihre Auskunft. Könnten wir bitte Namis Sachen haben. Wir sind ihre Freunde mit denen sie sich auf dem Schabondy Archipel treffen wollte.“, sagte der Kapitän. „Klar, einen Moment ich hol schnell ihre Sachen aus ihrem Zimmer.“ Nachdem die Crew mit Namis Sachen und deren Vivre Karte wieder auf dem Schiff war, erklärten sie den übrigen Mitgliedern was mit Nami passiert ist. „Das ist Übel. Ohne Vivre Karte können wir Nami nicht finden!“, meinte Franky „Stimmt das ist wie die Nadel im Heuhaufen, arme Namimaus!“, heulte Sanji los, inzwischen wusste er auch das Robin mit dem Spinatschädel zusammen war und kam nur langsam darüber hinweg. „Aber wir müssen sie finden und wir werden nicht eher aufgeben bis wir sie finden! Ich will meine Navigatorin wieder haben!“, knurrte Ruffy sauer. „Gut, aber es würde einfacher gehen wenn wir Hilfe beim suchen hätten!“, meinte Chopper. „Chopper du bist wirklich ein Genie, warum bin ich nicht direkt darauf gekommen! Ich hab doch die beiden Teleschnecken von Hancock und von der Crew der Moby Dick, wo Ace nun Kapitän der Whitebeard-Piraten ist. Ich werde beiden Bescheid geben, dass sie nach Nami Ausschau halten sollen und vielleicht kann Ace ja auch Shanks darum Bitten.“, erklärte Ruffy und ging sofort in sein Zimmer um beide zu informieren. Bei den Kuja-Piraten: „Prinzessin, Ruffy von der Strohhutbande ist für sie an der Teleschnecke!“ „Ruffy, das freut mich aber. Los gib ihn mir!“ „Sehr wohl“ „Ja hallo Ruffy! Was kann ich für dich tun?“ „Hallo Hancock, gut dass ich dich erreicht bekomme. Du müsstest mir bitte helfen!“, und so erklärte Ruffy ihr was er von dem Barkeeper gehört hatte. „Klar helfe ich dir deine Navigatorin wiederzufinden. Ich und meine Crew werden nach eurer Nami Ausschau halten und uns bei euch melden, sollten wir sie gefunden haben!“ „Danke Hancock, du hast was gut bei mir! Ich muss jetzt Schluss machen. Ich muss noch meinem Bruder Bescheid geben. Also dann man hört sich Hancock!“, und damit legte er auf. Irgendwo im Eastblue: „Man Ace, mach mal langsam. Du bist gerade erst vor einigen Wochen aus Impel Down schwer verletzt knapp entkommen. Du musst dich noch schonen.“, meinte Jozu der Kommandant der 3. Division besorgt und sah dabei zu wie sich sein neuer Kapitän übers Deck schleppte. Am alten Thron von Whitebeard angelangt ließ er sich schwer atmend auf diesem nieder und schloss die Augen. Bis kurze Zeit später sein Vize und bester Freund Marco angerannt kam. „Ace, ich hab deinen kleinen Bruder an der Teleschnecke und er sagt es sei wichtig!“, schnaufte er auf und reichte seinem Kapitän die Teleschnecke. „Ja Ruffy, was gibt es?“ „Hi Ace, hey sag mal wo befindet ihr euch im Moment?“ „Warum willst du das wissen? Ach egal wir sind im Moment im Eastblue und steuern gerade eine kleine Insel an um Proviant und Medizin aufzustocken und wollen dann wieder in die Neue Welt. Wieso fragst du?“ „Weil Nami entführt worden ist von irgendeinem Kerl! Ich und auch Hancock, der ich ebenfalls Bescheid gesagt habe, suchen nun nach ihr.“, als Ace das hörte wurde er ganz blass um die Nase und seine Crew die um ihn herum standen oder saßen hielten gespannt die Luft an. „Das ist ein Scherz oder?“ „Nein, leider nicht Ace. Ich wünschte es wäre so. Leider hat Nami an dem Tag wo sie entführt wurde ihren Teil der Vivre Karte in ihrem Zimmer in dem sie vorübergehend wohnte vergessen. So müssen wir nun jede verdammte Insel abklappern. Deshalb wollte ich fragen, ob du uns helfen könntest mit deinen Jungs sie zu finden? Wir wissen leider nicht, ob sie sich noch auf der Grandline befindet oder auf irgendein anderes Meer gebracht wurde!“, kam es niedergeschlagen und traurig vom neuen Piratenkaiser Monkey D. Ruffy. „Wir helfen euch suchen! Verlass dich auf mich Kleiner. Wir finden Nami schon. Ich werde auch Shanks informieren, dass er ein Auge offen halten soll nach Nami!“ „Danke Ace. Ich muss jetzt Schluss machen wir legen gerade an einer Insel an und beginnen mit der Suche nach ihr. Man hört sich!“, und damit legte der Strohhut auf. Ace wiederum starrte immer noch den Hörer in seiner Hand an, bis Marco ihn ansprach. „Ace! Beruhige dich, wir werden deine Kleine schon wiederfinden!“ „Das hoffe ich Marco! Ich möchte nicht noch einen Menschen der mir so viel im Leben bedeutet verlieren. Auch wenn Nami nichts von meinen Gefühlen für sie weiß. Sollten wir sie finden, dann werde ich es ihr endlich sagen. Das Leben kann zu schnell vorbei sein! Das weiß ich jetzt!“, erwiderte dieser ernst und entschlossen. „Kapitän der Hafen der Insel ist in Reichweite.“ „Gut anlegen. Marco du besorgst mit einem Teil der Jungs Medikamente und du Jozu nimmst dir einige der Anderen und kaufst Proviant ein und ich erkundige mich mal, ob vielleicht Nami hier in dieser Gegend gesichtet wurde!“, befehligte Ace und erhob sich von seinem Thron. Kapitel 6: Willkommen an Bord der Moby Dick und Wahre Herkunft -------------------------------------------------------------- 5. Willkommen an Bord der Moby Dick und Wahre Herkunft Auf der Insel angekommen gingen alle ihrer zugeteilten Aufgaben nach und Ace ging durch die Straßen der kleinen Stadt, als ihm plötzlich eine Meute von aufgebrachten Dorfbewohnern mit Heugabeln und Sensen gegenüber aufstellten. „Verschwindet Piraten! Wir werden uns nicht wieder von euch unter buttern lassen!“, schrien sie aufgebracht. „Wir wollen euch gar nicht angreifen oder ausbeuten. Ich und meine Mannschaft wollen nur bei euch Proviant und Medikamente kaufen und anschließend weiter wieder auf die Grandline segeln. Aber vielleicht könnt ihr mir vorher eine Frage beantworten. Habt ihr in den letzten Tagen zufällig diese junge Frau gesehen? Sie ist die Navigatorin der Strohhutbande, in welcher mein kleiner Bruder der Kapitän ist und wurde vor 3 Tagen von einem Mann entführt, nachdem sie von einem der 7 Samurai der Meere von ihrer Crew getrennt wurde?“, erklärte Ace und zeigte den Dorfbewohnern den Steckbrief von Nami. Plötzlich bekam er auf einmal unzählige ungläubiger Blicke zugeworfen. „Nami wurde entführt? Ist das auch kein Trick du Pirat?“, kam es aus den Reihen gerufen. „Ihr kennt Nami? Woher?“ „Sie ist hier ausgewachsen und nachdem Ruffy sie und uns von der Knechtschaft des Fischmenschen Arlong und seiner Piratenbande befreit hat, mit ihm als Navigatorin Richtung Grandline aufgebrochen!“, kam es plötzlich hinter ihm und als er sich umdrehte erblickte er zwei junge Frauen. Eine hatte lilane Haare und ein Tattoo vom linken Oberarm bis übers Decoltee, welches Namis Tätowierung ähnelte. Die Andere hatte schulterlange blonde Haare. „Und ihr seid?“ „Ich bin Nojiko Orange. Namis große Schwester und das ist Kaya. Eine Freundin von Lyssop, der ebenfalls in der Bande von Ruffy ist.“ „Freut mich euch beide kennen zu lernen. Mein Name ist Portgas D. Ace oder auch Ace mit der Feuerfaust genannt. Ich bin Ruffys großer Bruder und Kapitän der Whitebeard-Piraten.“ „Freut uns ebenfalls!“, meinte Kaya lächelnd. „Also meinst du das ernst, das meine kleine Sister entführt wurde?“ „Ja, ich hab eben noch über eine Teleschnecke mit Ruffy gesprochen, der mich um Hilfe gebeten hat deine Schwester zu suchen und zu finden. Und das werde ich auch!“ „Du magst meine Schwester, das merkt man und man sieht es dir vor allem an. Na gut ich und Kaya wahrscheinlich auch, wir werden dich begleiten und gemeinsam nach meiner Schwester suchen!“, bestimmte Nojiko und ging an ihm vorbei. „WAS? Hey, das kannst du doch nicht so einfach bestimmen?“, rief Ace ihr nach. „Und ob ich das kann Kleiner. Immerhin handelt es sich hierbei um meine kleine geliebte Schwester. Außerdem muss ich ihr noch ihren größten Schatz, den sie mir damals vor 10 Jahren zur Aufbewahrung gab wieder geben. Damals nach der Befreiung und Namis Aufbruch geriet das völlig in Vergessenheit. Und ich wollte seit einiger Zeit so wieso gerne aufs Meer. Also begleitet ich dich und deine Crew und Basta! Hoffe du hast Platz für zwei Orangenbäume!“, erwiderte sie dem erstarrten Ace nur, während sie fröhlich pfeifend weiter ging. „Und ich komm auch mit. Ich möchte gerne Lyssop wiedersehen und praktische Erfahrung in der Medizin sammeln. Was wäre da besser als mit Piraten über die Meere zu segeln. Also wir sind in 10 Minuten wieder da. Nicht abhauen, wenn du nicht unbedingt einen schnellen Tod erleben willst. Mit Nojiko ist in Sachen ihrer Schwester nicht zu spaßen.“, erklärte Kaya und ging ihrer besten Freundin hinterher. „Das ist doch ein Scherz oder? Ich Träume doch ganz bestimmt?“ „Nein mein Lieber, das tust du nicht und wenn du keinen Krach mit uns haben willst solltest du und deine Männer gut auf die Beiden Frauen aufpassen und unsere Nami wiederfinden!“, erwiderten zwei ältere Männer die aussahen wie ein Polizist und ein Arzt. Ace seine Mannschaft sahen sich das ganze Spektakel nur aus sicherer Entfernung an und grinsten nur über diese Frechheit der beiden Frauen ihrem Kapitän gegenüber. „Scheint so als bekommen wir ab heute zwei Weibliche Gäste an Bord oder was meinst du Marco? HEY MARCO HÖRST DU MIR ÜBERHAUPT ZU?“, fragte Jozu, den weggetretenen Vizekäptain. „Hääh...was hast du gesagt?“ „Ach vergiss es, da scheint es ja einen direkt erwischt zu haben Jungs!“, grinste Jozu frech. „Japp, unseren Marco hats erwischt. Er hat sich verknallt! Das wir das noch erleben dürfen!“, lachten alle im Chor und brachten damit den Vize und gleichzeitig Kommandanten der 2. Division zum erröten. „Ihr könnt mich mal!“, knurrte dieser nur und wandte sich von seinen Kameraden ab. Diese machten sich nur weiter über ihn lustig. „So wir können Ace!“, kam es von den beiden Frauen die zwei riesige Blumenkübel mit jeweils einem großen Orangenbaum herangeschleppten.“ „JOZU!“ „Ja Kapitän?“ „Nimm den Damen bitte die Bäume ab und bring sie aufs Schiff.“ „Klar wird erledigt!“ „Vorsicht meine Bäume sind sehr empfindlich! Das sind...“, meinte Nojiko „Mikan Bäume stimmts?“, fragte ein blonder junger Mann mit vom Kopf abstehenden Haaren nach und lächelte sie leicht an. „Stimmt aber woher?“ „Oh, ich interessiere mich ein wenig für Orangenbäume, da ich diese Frucht sehr gerne Esse! Ich bin übrigens Marco der Vize und Kommandant der 2. Division der Whitebeard-Piraten. Und du heißt?“ „Mein Name ist Nojiko Orange. Ich bin Namis ältere Schwester und das ist Kaya meine beste Freundin.“ „Freut mich euch beide kennen zu lernen. Wenn ihr wollt zeig ich euch das Schiff und eure Kajüte. Die müsst ihr euch allerdings mit den beiden Krankenschwestern unseres Schiffes teilen. Denn ansonsten besteht die gesamte Mannschaft nur aus Männern.“ „Das macht nichts oder Iko?“ „Nö nicht die Bohne!“, und damit machten sich die beiden Frauen mit Marco und Ace zurück zur Moby Dick und verabschiedeten sich von den Bewohnern Kokos. „Passt gut auf unsere Mädels auf und findet Nami. Die Kleine hat in ihrem Leben schon genug durch machen müssen! Wiedersehen Nojiko! Kaya!“ „Wiedersehen ihr alle und kümmert euch um meine Orangen und um das Grab von Bellemere!“ „Und sagt bitte Lämmchen Bescheid. Er soll auf das Anwesen achten und auf Zwiebel, Möhre und Paprika! Damit sie keinen Unfug anstellen. Ich werde sie von Lyssop grüßen, wenn ich ihn seh!“ Und damit begann das Abenteuer von Nojiko und Kaya auf der Moby Dick. Irgendwo in der neuen Welt... Endlich war der Tag gekommen an dem die Vizeadmirälin Kranich und seine Eminenz das Gebäude der Cipherpol erreichten. „Eure Eminenz! Es ist mir eine Ehre sie hier im CP Gebäude begrüßen zu dürfen und natürlich auch sie Vizeadmirälin Kranich!“, schleimte Spandam vor sich hin. „Danke Spandam. Ich hoffe unsere Zimmer sind für uns hergerichtet worden und unserem Gast geht es gut?“ „Selbstverständlich. Ihre Zimmer stehen bereit!“ „Gut dann lassen sie bitte unser Gepäck dorthin bringen und zeigen uns nun ihr Büro. Admiral Blauer Fasan bringen sie bitte unseren Gast zu uns ins Büro, die Vizeadmirälin und ich hätten einiges mit ihr unter 6 Augen zu bereden.“ „Sehr wohl euer Eminenz!“ und damit machten sich alle auf den Weg. Währenddessen standen die noch nach dem Angriff auf Enies Lobby übrig gebliebenen CP9 Agenten Ecki, Lucci, Kalifa und Jabura an der Wand und sahen ihrem Boss und den Höchsten der Regierung hinterher. „Was sie wohl mit Nami zu besprechen haben?“ „Ist doch egal die kleine hässliche Schlampe landet eh danach im Knast!“, meinte Kalifa und ging auf ihr Zimmer. „Man wird sehen!“, erwiderten Ecki und Lucci nur und gingen ebenfalls. Nur Jabura wusste nicht so recht was er nun machen sollte und beschloss dann einfach sich eine schöne Tasse Tee zu genehmigen. 15 Minuten später wurde Nami von Admiral Blauer Fasan in ein Büro geleitet. Dort stand eine ältere Frau mit grauen Haaren und im Bürostuhl hinter dem Schreibtisch saß ein Mann mit Blick aus dem Panoramafenster gerichtet. „Danke Admiral, sie können nun gehen und schon mal ein Schiff startklar zum ablegen machen. Warten aber auf weitere Befehle von mir“ „Wie sie wünschen Eminenz!“, und damit schloss Kuzan die Bürotür hinter sich. Nun war Nami ganz allein mit diesen beiden hohen Marine Menschen. „Diebische Katze oder soll ich lieber sagen Orange Nami. Es freut mich außerordentlich und auch Vizeadmirälin Kranich dich hier begrüßen zu dürfen. Setze dich doch bitte?“ und Nami kam der Aufforderung nach, während der Mann sich zu ihr umdrehte. „Du fragst dich wahrscheinlich warum wir dich hier hin bringen ließen und nicht ins Gefängnis oder?“ „Das stimmt und vor allem würde ich gerne wissen wer sie sind? Ich rede nicht gerne mit Fremden!“ „Oh Verzeihung, mein Name ist Sunatari Tiger. Ich bin der Befehlshaber über die gesamte Marine der Welt. Man nennt mich seine Eminenz – der World Großadmiral. Mir unterstehen sogar die 5 Weisen.“, als Nami dies hörte wich sämtliche Farbe aus ihrem Gesicht. „Warum wir dich nicht ins Gefängnis bringen liegt an Drei Punkten. Erstens wurde vor einigen Wochen das Unterwassergefängnis Impel Down von deinem Kapitän; der nun der neue Piratenkaiser ist; und dem ehemaligen Piratenkaiser Whitebeard angegriffen. Um den dort inhaftierten und zum Tode verurteilten Portgas D. Ace zu befreien.“, erzählte ihr die Vizeadmirälin und die Navigatorin hatte plötzlich das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen, als der Typ im Bürostuhl weiter sprach. „Und es gelang ihnen auch ihn zu befreien und gemeinsam mit ihm zu flüchten. Doch das schlimmste ist, das der vor kurzen ernannte Samurai der 7 Meere Blackbeard, ebenfalls Impel Down Angriff und unsere Wächter und Insassen tötete oder sie auf seine Seite zog. Und das ist das schlimmste was uns hätte passieren können.“, Nami konnte nur schlucken und musste das gehörte gerade erst mal sacken lassen. „Ok, aber was hat das alles mit mir zu tun? Was wollen sie von mir? Ich bin nur eine Kleine Diebin und Navigatorin?“ „Das wäre der zweite und wohl wichtigere Punkt. Deine wahre Herkunft!“, erklärte ihr die Frau wieder. „Meine wahre Herkunft?“ „Ja deine wahre Herkunft. Wir wissen wer deine Leibliche Mutter war und wer dein Vater ist und deswegen wundert es uns nicht, dass du in seine Fußstapfen getreten bist und auch Piratin geworden bist!“, erzählte Kranich weiter. „Sag mir Nami kann es sein, dass du im Nacken ein blaues Muttermal hast in Form einer Wolke mit einem Blitz?“, fragte nun der Boss der Marine nach und ihre Augen weiteten sich. „Woher?“ „Woher wir es wissen. Dieses Muttermal kennzeichnet alle Familienmitglieder der Königsfamilie der Wetternation 'Weather no Kuni'. Deine verstorbene Mutter Nadeshiko war damals gerade erst zur Königen gekrönt worden mit 17 Jahren. Sie wollte allerdings, bevor sie die Geschäfte aufnahm noch ein wenig die Welt entdecken und so ließen Kranich und ich unsere kleine Schwester ziehen und übernahmen für diese Zeit zu unseren Marine Tätigkeiten, auch die Regierungsgeschäfte unseres Landes.“ „Moment sie wollen mir allen ernstes erzählen das meine Mutter eine Königin war und das vom mächtigsten Königreich auf der Welt? Und das sie sozusagen meine Tante und mein Onkel sind?“, fragte Nami skeptisch. Doch als Kranich und seine Eminenz ihr ihren jeweiligen Nacken zeigten, konnte sie dort dasselbe Muttermal erkennen, welches sie trug. „Oh...Mein...Gott!“ „Jupp, sieht so aus als glaubst du es endlich Nichte. Aber wo war ich stehen geblieben. Ah ja. Deine Mutter Sunatari Nadeshiko reiste in den Eastblue und lernte dort einen jungen Piraten kennen und lieben, welcher im Nachhinein einer der derzeitigen Piratenkaiser sein sollte. Sie trafen sich heimlich und du wurdest gezeugt, allerdings wussten wir davon nichts. Erst als du Geboren wurdest erfuhren wir von deiner Existenz.“, erzählte seine Eminenz. „Tiger schickte mich damals um unser Nesthäkchen wieder nach Hause zu holen und unsere nicht geplante Nichte, da ich damals in der Nähe mit meinem Schiff war. Doch als ich nach einigen Wochen in dem Dorf im Eastblue ankam war alles verwüstet und unsere Schwester seit mindestens 4 Tagen tot. Doch von deiner Leiche fehlte jede Spur, was uns darauf schließen ließ, das dich jemand gerettet hatte. Wir suchten dich, aber vergeblich. Bis wir deinen letzten Steckbrief genauer betrachteten und uns das Muttermal im Nacken auffiel, welches uns beiden nur all zu bekannt ist. Deshalb ließen wir dich herbringen, nachdem du von den anderen Mitgliedern der Strohhutbande getrennt wurdest!“ „Aha, das ist ja schön und gut, dass ich jetzt weiß wer meine Mutter war und dass ich wohl mit ihnen Beiden Verwandt bin und somit Prinzessin einer mächtigen Nation! Aber ich bin Piraten und das werde ich auch bleiben. Mein Herz gehört der See, dort bin ich Frei! Sie sagten mein Vater sei einer der Piratenkaiser. WER?“ „Dein Vater ist kein geringerer als der 'Rote Teufel', der Rote Shanks! Du hast seine Augenfarbe geerbt und wenn man seine Haarfarbe mit denen unserer verstorbenen Schwester mischt bekommt man deine Orangen Haare. Doch dein gutes aussehen hast du ohne zweifel von ihr. Du siehst deiner Mutter zum verwechseln ähnlich!“, erklärte ihr Onkel lächelnd. „Der Rote Shanks?“, fragte sie noch mal nach, weil sie glaubte sich verhört zu haben. „Jupp, der Piratenkaiser der 'Rote Teufel' Shanks.“ Es war einige Minuten stille im Raum, da Nami erst mal all die Informationen die sie bekommen hatte einigermaßen verarbeiten musste, bis sie erneut die Stille brach. „Ok ihr habt mir meine wahre Herkunft da gebracht, doch das ist nicht alles was ihr von mir wollt oder?“ „Nein da hast du Recht. Nami kann es sein das du fühlen kannst, wenn das Wetter um schlägt?“, fragte ihre Tante nun. „Ja das konnte ich schon von klein auf. Warum?“ „Das bestätigt nur weiter, dass du unsere Nichte bist! Das du das Wetter fühlst ist eine Gabe. Ist dein Königliches Bluterbe. Du musst wissen unsere Familie ist nicht umsonst die Königsfamilie der Wetternation. Wir beherrschen das Wetter, wir bändigen es und können das Wetter nach unseren belieben und Bedürfnissen verändern. Durch bestimmte Bewegungen und Kombinationen können wir die verschiedensten Wetterverhältnisse schaffen und spüren.“, erklärte Kranich weiter. „Eine Gabe? Wie macht man das genau dieses bändigen?“ „Du musst wissen deine Mutter Nadeshiko und deine Tante Naomi hier sind wahre Naturtalente im bändigen. Die weiblichen Mitglieder unserer Familie lernen um das Wetter zu beherrschen das bändigen der Elemente Luft, Wasser und Feuer. Wir Männer wiederum erlernen nur das bändigen der Erde!“, erzählte ihr Onkel und legte eine Rolle vor ihr aus. (hätte er gewusst was seine Nichte alles kann hätte er es besser nicht getan) „Was ist das für eine Rolle?“ „Das ist die Rolle des Erdbändigens. Es gibt jeweils eine Rolle für Luft, Wasser, Feuer und Erde die an die jüngsten der Familie weitergereicht werden, wenn die Zeit reif ist. Auf diesen Rollen sind alle Techniken und Bewegungen für das bändigen der entsprechenden Elemente aufgezeichnet und erklärt. Nach unserem Gespräch hier werden wir dich mit einem Schiff unter Aufsicht von Admiral Blauer Fasan wieder nach Symphonia bringen, wo er dich gefunden hat.“, erklärte er weiter und Kranich überreichte ihrer Nichte einen schwarzen Seesack. „In diesem Seesack sind die Rollen für Luft, Wasser und Feuer, die damals deine Mutter zur Aufbewahrung bekommen hatte als jüngste der Familie. Nun bist du die jüngste. Lerne sie zu bändigen und wenn wir uns das nächste mal begegnen sollten Nichte, werde ich dich testen. Du solltest, wenn du ein wenig nach Nadeshiko kommst recht schnell das bändigen von Luft und Wasser beherrschen. Feuer wird etwas schwieriger, aber ich denke, auch das wirst du schaffen.“ „Warum macht ihr das? Ich versteh das nicht? Ich bin doch als Piratin eigentlich eine Bedrohung für euch? Auch wenn ich eure Nichte bin. Also was ist der dritte Punkt?“ „Du hast wieder Recht Nichte. Du kommst wirklich ganz nach deinen Eltern. Der dritte Punkt ist, dass wir deine Hilfe brauchen um den Verräter Blackbeard Einhalt zu gebieten.“ „Warum macht ihr das nicht selbst. Ihr beherrscht doch das bändigen? Warum braucht ihr dann mich?“ „Weil wir zu Alt geworden sind, um Blackbeard mit seinen Teufelskräften aufzuhalten. Doch du bist jung und kräftig. Wir wissen, dass du ihn nicht in den nächsten Monaten besiegen wirst, aber in den nächsten Jahren bestimmt. Verlass dich auf deine Freunde sie werden dir helfen und auch wir werden dir zur Seite stehen Nichte. Wir werden versuchen ihn solang es geht bis zum Finalen Kampf in Schach zu halten.“, erklärte ihr Onkel niedergeschlagen. „Das klingt ja alles schön und gut, aber was springt dabei für mich raus? Klar ihr lasst mich jetzt Frei und wieder zu meinen Freunden, doch was ist danach. Nach dem Kampf? Wenn ihr wollt dass ich gegen Blackbeard kämpfe, dann nur, dass ihr als Gegenleistung mich, meine Freunde von der Strohhutbande, die Whitebeard-Piraten und meinen Vater mit seiner Crew auf Lebzeiten in Frieden lasst. Denn wenn es euch noch nie aufgefallen ist, wir kämpfen nur wenn man uns provoziert oder angreift. Wir greifen keine wehrlosen Dörfer oder Marinebasen an. Wir sind anderes als die sonstigen Piraten. Jeder von uns will nur seinen Traum erfüllen mehr nicht. Das ist das Ziel der Strohhutbande. Mein Ziel und Traum ist es die beste und exakte Weltkarte zu zeichnen. Mein Kapitän und bester Freund Monkey D. Ruffy möchte das One Piece finden und Piratenkönig werden, Zorro will der beste Schwertkämpfer der Welt werden, Robin möchte die wahre Geschichte finden, Sanji unser Koch den All Blue, unser Arzt Chopper möchte ein Allheilmittel entdecken, Lyssop oder auch Sogeking genannt möchte der beste Schütze der Meere werden, Franky möchte mit unserem Schiff über alle Meere segeln, weil es sein Traumschiff ist und Brook möchte der beste Musiker der Welt werden und seinen alten Freund Laboom den Wal am Red Mountain wiedersehen. Also sagt mir sind diese Gründe und Träume schlecht, um auf den Meeren herum zu schippern und Abenteuer zu bestreiten?“, beendete Nami ihre Ausführung und sah ihre erstaunten Verwandten an. „Das ist euer Grund warum ihr Piraten seid?“, fragte ihre Tante Naomi immer noch erstaunt nach. „Ja!“ „Einverstanden Nami! Sollten wir diesen letzten entscheidenden Kampf gegen Blackbeard gewinnen, dann wird die Marine keine Jagd mehr nach deiner Crew, den Whitebeard-Piraten und der Mannschaft deines Vaters machen. Du hast mein Wort Nichte und das deiner Königlichen Familie! Zudem darfst du jederzeit in dein Heimatland einreisen, immerhin bist du die Thronerbin!“, erklärte ihr Onkel ernst und Nami nickte nur zufrieden. „Gut ich glaub es wird Zeit, dass wir dich langsam wieder von diesem Ort schaffen. Es war mir eine Ehre die Thronerbin der Wetternation kennen zu lernen. Wir werden unserem Volk über dich und deine Freunde Bescheid geben. Du wirst jederzeit auf Weather no Kuni willkommen sein Nami. Es ist deine Heimat! Und nun mach, dass du zu deinen Freunden kommst!“, sagte ihr Onkel und drückte sie einmal an sich, als er zu ihr herum kam. „Hey lass mir auch noch was von unserer Nichte übrig Tiger. Vergiss nicht Nami sollten wir uns das nächste mal begegnen werde ich deine Fähigkeiten im bändigen testen. Gute Reise mein Kleine!“ „Danke! Es war nett euch kennen zu lernen und etwas über meine Herkunft und über meine Mutter und meinen Vater zu erfahren. Man sieht sich Tante Naomi, Onkel Tiger!“, sagte Nami und verbeugte sich vor den beiden, nachdem sie sich von der Vizeadmirälin gelöst hatte. „Wir haben dir zu danken und nun gute Reise kleine Nichte. Bis wir uns wiedersehen! KUZAN!“, wurde er immer lauter, bis er den Namen des Admirals rief und dieser das Büro betrat. „Eure Eminenz?“ „Ich möchte das sie die 'diebische Katze' Nami wieder nach Symphonia zurück bringen und ihr dann die Keruseki Handschellen abnehmen und Freilassen. Anschließend werden sie sich wieder auf den Weg ins Hauptquartier machen und nehmen sie diesen Idioten von Spandam mit. Die 5 Weisen wollen mit ihm noch ein Wort reden, wegen dem Busta Call auf Enies Lobby und nun wegtreten!“ „Sehr wohl eure Eminenz!“ Und damit war Namis Zeit im Gebäude der CP9 vorbei. Doch die Fahrt mit diesem miesen Schwein würde noch die Hölle werden. Kapitel 7: Endlich gefunden --------------------------- 6. Endlich gefunden Die Fahrt nach Symphonia verging mit dem Schiff irgendwie wesentlich langsamer als auf dem Fahrrad von Admiral Blauer Fasan, aber vielleicht kam es der Navigatorin auch nur so vor. Selbst nach einer Woche waren wir immer noch nicht dort und Spandam dieser Bastard führte irgendetwas im Schilde. Man wusste nur noch nicht was, doch an diesem Abend sollte Nami es herausfinden. Es war mitten in der Nacht, als plötzlich Nami aus ihren Schlaf gerissen wurde und von Spandam Richtung Türe gezerrt wurde. Sie konnte gerade noch ihren schwarzen Seesack mit den Schriftrollen schnappen, bevor sie quer durchs Schiff gezerrt wurde. Als sie an Deck ankamen bugsierte der Boss der CP9 Nami in eine unbeobachtete dunkle Ecke und gab ihr eine gewaltige Ohrfeige, so das ihr die Lippe aufplatzte und ihr schwindelig wurde. Anschließend trat er hinter sie und drückte sie nach vorne über. Er schob Nami ihren Rock nach oben und ihren Schlüpfer nach unten. Nami konnte nur noch hören wie er sich seine Hose runter zog, sich ein Kondom über zog und mit einem Stoß von Hinten gewaltsam in ihre Scham eindrang. „Du verdammte Hure. Ich fasse es nicht, dass sie dich wieder auf freien Fuß lassen! Na warte dafür wirst du leiden!“, zischte er in ihr Ohr. „Du mieser Bastard, glaube mir ich finde dich und wenn deine Zeit gekommen ist, dann wird selbst Gott dir nicht mehr helfen können!“, zischte Nami hasserfüllt und merkte nur noch wie immer wieder ein heftiger Schmerz durch ihren Unterleib fuhr. Nachdem er mit seinem Intermezzo fertig war, warf er die junge Frau auf den Boden und trat ihr mehrmals ins Gesicht und auf ihren Körper. Auch Schläge musste sie einstecken, bis er sie fast halbtot geprügelt hatte. Dann löste er ihre Keruseki Handschellen und warf ein Brett in der Größe einer Tür ins Meer und die fast leblose Nami mit ihrem Seesack hinterher. „Guten Flug und ich hoffe du ertrinkst du Hure!“, hörte Nami ihn noch rufen. Nami hatte großes Glück. Sie konnte gerade noch eine Kante des Holzbrettes ergreifen, bevor sie aufgrund ihrer Teufelskräfte abgesoffen wäre und zog sich an diesem mit ihrer letzten Körperkraft hoch. Während das Marineschiff in aller Seelenruhe weiter segelte, als wäre nie etwas passiert. Was keiner mitbekommen hatte war das kleine Schiff, das etwa einen Kilometer hinter dem Marineschiff herfuhr. Der Eigentümer des kleinen Schiffes hatte gesehen wie dieser Typ, der Boss der CP9 Agenten, jemanden über Bord warf. Und sich diese Person mit aller Kraft auf das ins Wasser geworfene Holzbrett zog. Also fuhr er langsam auf diese Person zu. Er musste vorsichtig sein, den seit dem Vorfall von Impel Down und Blackbeard, wurde der Status der Samurai der Meere aufgehoben und alle ehemaligen Samurai gelten nun wieder als gesucht. An der Person angelangt erkannte er, das es sich um eine junge Frau mit Orangen Haaren handelte. „Kleine dich haben sie ja richtig übel zugerichtet!“, und damit zog er die fast bewusstlose Frau herüber auf sein Schiff. Als Nami merkte, dass sie nicht mehr auf dem Holzbrett lag kämpfte sie verzweifelt für einen Moment der Ohnmacht zu entfliehen und die Augen zu öffnen. Dies gelang ihr auch und sie erkannte ihren Retter. „Du bist...Mihawk...Falkenauge!...Danke!“, keuchte sie leise hervor, bevor sie in die Dunkelheit versank. Dieser betrachtete die junge Frau vor sich genauer und plötzlich viel ihm etwas ein, was sein alter Kumpel Shanks vor einigen Tagen erzählt hatte. Und zwar das die Navigatorin des neuen Piratenkaisers Monkey D. Ruffy von jemanden entführt wurde und niemand wusste von wem. Sie soll Orange Haare haben und eine Tätowierung am linken Oberarm, was eine Windmühle und eine Orange darstellen sollte. Das trifft alles genau auf diese junge Dame zu. „Und du bist Nami! Na dann werde ich mal, nachdem ich dich 'Erste Hilfe' mäßig versorgt habe, dem Roten Shanks informieren, dass ich dich gefunden habe!“, sagte der Schwertkämpfer. Nach etwa einer halben Stunde war Nami fast komplett mit Bandagen umwickelt und glich fast einer Mumie. Seufzend setzte sich Falkenauge neben sie und nahm die Teleschnecke des Roten Shanks zur Hand. Es dauerte einige Zeit bis sich jemand bequemt hatte den Hörer aufzunehmen. „Typisch immer diese Säufer...hät es mir ja denken können, dass ich ewig in der Leitung häng!“ „Jaaahhh...“, kam es verschlafen. „Hier ist Falkenauge, gebt mir euren Boss!“ „Fakenauge! Ja selbstverständlich, einen Augenblick wir müssen ihn kurz wecken!“, nach einigen Minuten weiteren wartens. „Halllooo Falkenauge...was gibt es, dass du mich aus meinem Katerschlaf weckst alter Freund?“ „Tja ich hab gerade eine fast leblose Navigatorin der Strohhutbande aus dem Wasser gezogen. Reicht das um dich zu wecken?“ „WAASSS...DU HAST NAMI GEFUNDEN! WO? WIE?“ „Ja ich hab sie gerade gerettet. Die Marine hatte sie und haben sie sehr übel zugerichtet, eher sogar fast Leblos geprügelt. Aber sie scheinen sie nicht nur körperlich gequält zu haben, sondern auch seelisch. Sie ist in keiner guten Verfassung. Sie braucht dringend ärztliche Versorgung. Diese Penner haben sie doch tatsächlich, nachdem sie sie so zugerichtet haben einfach über Bord geschmissen. Es war ein Glück, dass ich sie gefunden habe! Sonst wäre sie garantiert ertrunken!“ „Ggrrr...DIESE SCHWEINE!“, knurrte der Piratenkaiser. „Beruhige dich, doch was machen wir nun? Die Kleine braucht dringend einen Arzt?“ „Bring sie zu uns auf die Insel. Ich werde Ace Bescheid geben, dass du sie gefunden hast und zu uns bringst, der wird dann Ruffy informieren. Ace kommt morgen mit der Moby Dick bei uns an und er hat seit neusten nicht nur einen, sondern zwei Ärzte an Bord und Ruffy hat auch einen auf seinem Schiff. Das dürfte reichen um der Kleinen zu helfen! Wann wirst du hier sein?“ „Wenn der Wind gut steht morgen Abend! Ich hoffe das die Kleine bis dahin durchhält!“ „Gut dann bis morgen. Ich starte dann mal die Teleschnecken-Kette!“, sagte Shanks und legte auf. „Yassop bring mir sofort die Teleschnecke von Ace!“ „Geht klar! Warte hier ist sie!“ Shanks nahm den Hörer ab und es meldete sich ein verschlafener Marco am anderen Ende der Leitung. „Moin Marco hab ich dich geweckt?“ „Shanks? Ja hast du und nicht nur mich, sondern auch meine Freundin die mit mir im Bett lag! Also solltest du einen guten Grund haben uns zu wecken, sonst dreht sie dir morgen den Hals um!“ „Wauhh...ich wusste gar nicht, dass du ne Freundin hast Marco, seit wann?“ „Seit einer Woche und nun sag deinen Grund!“ „Na was wohl gib mir Ace. Wir haben sie gefunden oder eher Falkenauge hat Nami gefunden!“ „WAAASSSSS??? MEINE SISTER WURDE ENTLICH GEFUNDEN!!!! ACE WACH SOFORT AUF UND SCHWING DEINEN ARSCH HIER HER!!!“, kam es gerade aus dem Hintergrund von einer Frau geschrien. „Man wer ist den das? Die hat ja ein Organ?“ „Das war meine Freundin, die du gerade geweckt hast Shanks. Allerdings hast du jetzt wieder Pluspunkte gesammelt, da du ihre kleine Schwester gefunden hast.“ „Moment du bist mit der Schwester von Ruffys Navigatorin zusammen!“ „Jupp...ah da kommt Ace ich gib dich weiter.“ „Ja Hallo!“ „Ace hier ist Shanks. Wir haben Nami gefunden, bzw. Falkenauge hat sie gerade gerettet.“ „WAS? IST DAS WAHR?“ „Ja es ist Wahr! Allerdings wurde sie sehr übel zugerichtet und fast leblos von einem Marineschiff geworfen. Sie hatte verdammtes Glück das Mihawk in der Nähe dieses Schiffes war. Wann wirst du morgen hier sein. Die Kleine sagt Falkenauge braucht dringend ärztliche Versorgung?“ „Morgen Nachmittag!“ „Gut Falkenauge kommt mit der Kleinen erst gegen Abend bei uns an! Sag Ruffy Bescheid er soll hier her kommen. Auf der Stelle! Ach und sag mal wie kam es, dass du die Schwester von Nami auf deinem Schiff hast und diese dann noch mit Marco zusammen kommt?“ „Nicht jetzt Shanks, das können wir später klären! Jetzt müssen wir uns erstmal um Nami kümmern, also bis morgen dann!“, und damit legte Ace auf und holte sich die Teleschnecke von Ruffy hervor und hob den Hörer ab. Nach zahllosem klingeln nahm endlich jemand ab. „Yoohohoho...wer spricht denn da?“, frage eine lustige Stimme nach. „Hier spricht Portgas D. Ace der Kapitän der Whitebeard-Piraten. Ich muss dringend meinen kleinen Bruder Ruffy sprechen.“ „Yooohohoho...einen Moment, kommt sofort. RRUUFFFYYY!!!“, wurde es singend gebrüllt und einige Momente später kam genannter an den Hörer. „Hallo?“ „Hey Ruff, hör mal Shanks hat sie endlich gefunden!“ „WAASSS ist das dein ernst Ace?“ „Ja, Falkenauge hat sie aus dem Wasser gezogen. Sie muss wohl sehr übel zugerichtet worden sein und ist dann fast leblos über Bord eines Marineschiffes geschmissen worden. Er hat sie gefunden und macht sich nun auf den Weg zu Shanks Insel. Sie braucht dringend ärztliche Versorgung sagt Falkenauge. Er wird morgen Abend mit ihr dort ankommen und ich bin ab morgen Nachmittag dort. Wann kannst du auf der Insel eintreffen?“ „Wenn der Wind gut steht auch morgen Nachmittag!“ „Gut dann treffen wir uns bei Shanks!“ „In Ordnung. Ich sag dann noch Hancock Bescheid, dass wir sie gefunden haben. Damit sie nicht mehr weiter suchen muss. Bis morgen dann und danke Ace!“ „Dank nicht mir, danke lieber morgen Falkenauge dafür! Bis dann Ruffy!“ und damit beendete er das Gespräch. „Endlich haben wir dich gefunden Nami!“, sagte Ace ernst. „Mach dir keine Sorgen Ace ihr wird es gut gehen.“, meinte Marco aufmunternd. „Meinst du?“ „Bestimmt! Was immer meine kleine Schwester durch gemacht hat. Sie wird das verarbeiten und lachen. Sie gibt nie auf. Sie hat einen starken Willen! Und nun sollten wir uns wieder schlafen legen!“, mischte sich nun auch Nojiko ins Gespräch ein und beendete es auch gleich damit, indem sie den Kapitän wieder in sein Bett schickte und selber wieder ins warme Bett zu ihrem Freund kuschelte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)