Fallen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: unerwarteter Besuch ------------------------------ Kapitel 2 Unerwarteter Besuch Rodney stand auf und richtete den Rollstuhl auf. „Was ist denn hier passiert? John, was hast du gemacht?“ Ronon kam ins Zimmer und ihm stach sofort Johns blutende Hand ins Auge. Er hockte sich zu ihm runter. „Sie wollen dich zurück schicken stimmt’s?“ Ronon nahm Johns Gesicht in die Hand und küsste die Tränen weg. John nickte und fing wieder an zu schluchzen. Er konnte absolut nicht mehr. Dieses ganze Chaos in seinem Inneren. Seit dem Unfall war er nur noch depressiv. An einigen Tagen hatte er auch an Selbstmord gedacht. Jetzt kam noch zusätzlich dazu, dass er keinen auf Atlantis je wieder sehen würde. Ganz besonders Ronon nicht. Nun war er gerade so weit, Ronon sich voll und ganz zu öffnen und dann kam so was. 3 „Ist das Wasser so gut?“ John saß in der Duschwanne, während Ronon sich selber und John wusch. „Es ist angenehm. Ronon – warum genau liebst du mich?“ Der größere hielt in seiner Bewegung inne, macht nach einer kurzen Weile aber weiter. „Ich weiß nicht. Als ich dich das erstemal gesehen habe hab ich dich schon irgendwie bewundert. Deine gesamte Art, dein Charakter macht dich zu etwas besonderem. Dieses Besondere an dir liebe ich. Je mehr ich dich kennen lernen durfte, desto mehr wollte ich in deiner Nähe sein.“ John war rot geworden und sah zur Seite. „Hast du schon mal mit einem Mann...“, setzte John an. „Mit einem Mann geschlafen? Ja.“ John nickte, sah aber immer noch nicht zu Ronon. „Würdest du mit mir schlafen wollen?“ Ronon lachte. „Warum fragst du, wenn es so offensichtlich ist?“ John sah Ronon nun an und sah gleich automatisch in dessen Schoß. Dort ragte ihm das erregte Glied Ronons entgegen. John sah hochrot wieder weg. Wieder lachte Ronon. „Ich hätte nie gedacht, dass du so verklemmt bist.“ „Ich bin nichtverklemmt! Es ist nur ungewohnt.“ „Dann fass ihn an.“ Johns Herz schlug bis zum Hals. Noch nie war er bei so etwas so aufgeregt. Doch! Die Gefühle in seinem Innerem kam dem etwa gleich, wenn er einen über 200 mph schnellen Jet flog. John hob seine Hand und berührte das heiße Fleisch. Die Haut war zart und fühlte sich durch das herab prasselnde Wasser samtig an. John sah seinem Gegenüber ins Gesicht, welcher die Berührung sichtlich genoss. Ronon lehnte gegen die Wand und war von den Berührungen völlig eingenommen. Plötzlich stöhnte er auf und sah nach unten. John hatte sein Glied in den Mund genommen und saugte nun dran. Sachte ließ er das harte Fleisch aus seinem Mund gleiten und nahm es wieder auf. Nach ein paar mal zuckte Ronon schon verräterisch und John ließ ihn wieder frei. Statt dessen küsste er sich seinen Weg nach oben und fing Ronon Lippen in einen weiteren feurigen Kuss ein. Ronon stellte das Wasser ab und hob John hoch. Nass wie sie waren, legte er John in dessen Bett und sich über diesen und fing an seinen Körper mit allen Sinnen zu erforschen. Seine Finger bearbeiteten die Hoden Johns und rutschten dann plötzlich in eine Öffnung, welche John kehlig auf stöhnen ließ und Ronon perplex nach unten sehe ließ. „Was ist denn das? Ist das... Oh mein Gott.“ Ronon zog seine Finger raus. „Das ist mir angeboren. Ich hab das einfach.“ Gott, John würde am liebsten im Erdboden versinken. „Und du empfindest da wie eine... Frau?“ „Ich bin keine Frau!“, sagte John ziemlich pappig. „Aber, genau genommen ja.“ Der Soldat wurde wieder knall rot bevor er erschrocken schmerzlich und gleichzeitig erregt auf stöhnte. Ronon hatte sich in der Öffnung versenkt. „Hab ich dir weh getan?“, fragte er besorgt. „Hättest du mich nicht vorwarnen können? Ich bin da noch – Jungfrau.“, sagte John zum Ende immer leiser. John sah das freudige glänzen in den Augen seines Freundes und musste grinsen. „Komm schon, beweg dich.“ Erst langsam und dann immer schneller stieß der Sateder sein heißes Fleisch in John rein. Der Raum wurde erfüllt von stöhnen, schreien und keuchen. John glaubte, er würde explodieren, bevor er kam. Das Gefühl war so unbeschreiblich. Genau so, als wenn er Flog. Genau das selbe Gefühl. Dieses fast schon schmerzliche Prickeln im Bauch. Das schwere Gefühl im Körper. Dieser Kick, der einem das Gefühl gibt, man macht etwas verbotenes. Ronon folgte John mit einem grollen und ließ sich dann neben ihm in die Kissen fallen. „Ich wünschte, du könntest das spüren, was ich gerade gespürt habe.“, sagte John völlig benommen. „ Was hast du denn gespürt?“ „Es war so, als würde ich fliegen. In einem Jet ohne Trägheitsdämpfer. Das Gefühl, als würde ich Sterben, wenn ich einen Fehler mache.“ Ronon sah John entgeistert an und fing dann an zu grinsen. „Bekommst du auch einen Orgasmus, wenn du Fliegst?“ John stieß ihn gegen die Schulter. „Du bist blöd.“ Ronon lachte frech und stand dann auf. „Hilf mir. Ich muss in 10 Minuten bei Carter im Büro sein.“ „Sieht wohl so aus, als müsstest du noch mal duschen.“ 4 John stand mit gepackten Sachen vorm Gate. Schwermütig sah er dem Ring der Vorfahren zu, wie er wählte. Das war wohl seine letzte Reise durch das Gate. Ronon stand neben ihm, um ihm mit dem Gepäck zu helfen. Den Rest aus seinem Quartier wurde mit der Deadalus gebracht. Beim letzten Symbol fing das Gate auf einmal an erneut zu wählen. „Unangemeldete Gateaktivierung von Außen.“ Chuck stockte und sah verwundert zu Carter. „Es ist Colonel Sheppards ID. Und ein Funksignal.” Carter nickte und Chuck machte das Signal hörbar. „Hier ist Sheppard! Deaktivieren sie den Schutzschild! Wir werden von Wraith beschossen!“ „Lassen Sie sie rein.“, sagte Sam. John und Ronon sahen zu, dass sie von dem Tor wegkamen, um den Soldaten platz zumachen, die auf das Gate zielten. Dann einen Moment später kam erst John aus dem Gate gehüpft und ihm folgten Ronon, und Rodney, aber ebenfalls ohne Teyla. John rollte auf sein Ebenbild zu. „Was hat das zu bedeuten?“ Der andere John, der Ergeben seine Waffe fallen ließ und die Hände hob sah sein zweites ich verwirrt an und sagte: „Nicht schon wieder.“ 5 „Diese Viecher sind schrecklich. Wie kommt’s, dass die euch beide nicht aussaugen?“ Rodney erschlug jetzt schon das 6. mückenartige Viech. „Nun, Mücken stehen nun mal auf Schweiß und da du Bäche schwitzt, lassen sie uns in ruhe.“ Rodney sah John böse an. „Soll das etwa heißen, das ich stinke?“ John zuckte die schultern. „Wenn du mehr trainieren würdest, würdest du weniger ins schwitzen kommen.“ „Ich mache jede Woche 20 SitUps.“ „Ich mache jeden TAG 50, laufe und trainiere mit Ronon. Wenn du dich bis dahin durchgerungen hast, dann reden wir weiter, Rodney.“ Mit deinem Mal sackte Ronon kurz in sich zusammen. Ihn durchzitterte ein blauer Blitz. In Sekunden schnelle hatte John seine Waffe im Anschlag und schoss in die Richtung aus der nun Massen von Wraith stürmten. „Los, weg hier. Geht’s dir gut, Ronon?“ „Ja, es geht schon.“ Ronon, Rodney und John sahen zu, dass sie ihre Beine in die Hände nahmen. Als sie beim Gate waren, deckten Ronon und John Rodney, während dieser das Gate nach Atlantis wählte. John hörte, dass siech das Wurmloch stabelisierte hatte und sprach über Funk. „Hier ist Sheppard! Deaktivieren sie den Schutzschild! Wir werden von Wraith beschossen!“ Kurze Zeit später waren sie auch schon in Atlantis und Standen ihren Ebenbildern gegen über. John konnte nicht glauben, was er da sah. Sich selber an den Rollstuhl gefesselt. 6 „Sieht wohl so aus, als müsse ihre reise auf die Erde verschoben werden Colonel.“, sagte Sam mit einer gewissen Freude im Ton. Auch John würde Luftsprünge machen, wenn er könnte. Statt dessen beschränkte er sich einfach nur auf ein sarkastisches „Schade aber auch.“ John sah zu Ronon, welcher sein Ebenbild feindselig ansah. „Chewie, bei Fuß.“ Sehr wiederwillig drehte er sich von seinem anderem Ich weg und ging zu John. „Ich möchte sie alle gerne in meinem Büro sprechen.“, sagte Carter. Ronon nahm John hoch in den einen Arm und in die andere Hand den Rollstuhl um die Treppe hoch zu kommen. Der andere John und Ronon sahen sich mit hoch gezogenen Augenbrauen an. Im Büro angekommen nahmen alle Platz. Jeder seinem jeweiligem Ebenbild gegenüber. Der John aus dem Tor konnte nicht mehr bei sich halten. „Was ist hier los? Sind wir bei Replikatoren gestrandet oder Klonen?“ „Wohl nicht. Sie sind wie es scheint aus einem Paralleluniversum.“ „Eines wo ich wohl mehr Glück gehabt habe bei dem Zusammensturz von Michaels Labor.“, sagte John bitter. Der andere schluckte bei dem blick seines Ebenbilds. Es war offensichtlich, dass dieser Eifersüchtig auf ihn war. Das war kein häufiges Bild seinerseits. „Und warum ist das so?“, fragte Parallel-Ronon. „Wahrscheinlich...“, fing der richtige McKay an. „... eine Sonneneruption.“, beendete P-McKay. Die beiden Johns sahen sich an. „Das ist unheimlich.“ „Allerdings.“ Carter wusste nicht, ob sie heulen sollte. Es war schon wieder passiert. Wieder eine Sonneneruption, die das Raum-Zeitgefüge durcheinander gebracht hatte. Das passierte in letzter Zeit zu Häufig. Das letzte mal gerade erst vor einem halben Jahr mit Colonel Sheppard, als er 48000 Jahre in der Zukunft gelandet war. „Wo ist eigentlich Teyla?“, fragte P-John. Betretenes Schweigen herrschte auf einmal, bis Sam mit der Sprache rausrückte. „Sie ist tot. Michael hat sie getötet.“ Wieder gab’s schweigen, bis Carter wieder die stille brach. „Ich wollte mit ihnen reden. Ich vermute, eine Sonneneruption, die genau diesen weg zum Planeten, auf dem sie waren, treffen wird, wird noch dauern. Sie werden hier bleiben müssen, bis es eine neue gibt.“ P-McKay verzog sein Gesicht. „Sie machen Witze, eine Eruption genau an der selben Stelle kann Jahrzehnte dauern. Wenn nicht sogar Jahrhunderte. Die Sonne ist riesig.“ Man sah förmlich, wie sich McKays Gesicht erhellte. „Allerdings, mit einer Bombe – einer Atombombe – könnte man eine Eruption künstlich erzeugen.“ „In Ordnung. Sie beide und Zelenka werden das durchplanen.“ Die beiden McKays nickten. „John, ihr reise zur Erde wird auf morgen verschoben.“ Johns Gesicht wurde wieder eine Nuance dunkler. „Können sie das Komitee nicht doch noch umstimmen?“ Sam schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe schon alles versucht. Sie meinen Atlantis wäre zu gefährlich für...“ „Für einen Krüppel.“ Der Soldat fuhr wütend aus dem Raum. Man hörte, wie er Fluchend an der Treppe stehen blieb. „Ich eh – helfe ihm.“, sagte P-John etwas bedrückt und ging ebenfalls. *** Der eine John hob den anderen hoch und Trug ihn die Treppe runter, setzte ihn kurz auf der Treppe ab und holte den Rollstuhl. „Ich bring dich zu deinem Quartier. Warum willst du eigentlich nicht zur Erde. Dave ist doch dort.“ „Genau deshalb, Dave wird mich links liegen lassen, genauso wird es Dad machen.“ „Hmm. Ich hab mich auf der Totenwache von Dad mit ihm ausgesprochen. Und er sagte mir, dass das, was zwischen Dad und mir – uns vorgefallen war, Dad bereut hat.“ Sie waren beim Quartier angekommen. „Es ist aber nicht nur das. Atlantis ist meine Familie. Und Ronon.. er... ich...“ „Ihr liebt euch. Ich kenn diese blicke, die du Ronon zuwirfst. Schließlich bist du ich.“ „Und du?“ P-John lachte auf. „Nein. Ich bin absolut Hetero. Ob das bei Ronon so ist, weiß ich nicht.“ „Willst du rein kommen?“ P-John zuckte mit den Schultern und nickte. „Es muss komisch sein, sich so zu sehen, oder? Für mich wäre es das.“ „Ja irgendwie schon. Wie ist das passiert?“ John zog sein Hemd hoch. Er war bis kurz über den Bauchnabel verbunden. „Während des Einsturzes in dem Labor von Michael hat mich eine Eisenstange durchbohrt und die Wirbelsäule durchtrennt.“ John wischte sich kurz übers Gesicht und blickte dann weg. „Hat die Stange nicht noch andere Schäden verursacht?“, fragte P-John verwundert. John schüttelte den Kopf. „Nein, Dr. Keller hat gesagt, sie konnte sich auch nicht erklären, wie das geschehen ist, aber sie sagte auch, andernfalls währe ich tot. Wäre das mal so gewesen.“ P-John sah sein Ebenbild an. Es war absolut grausam, sich so am Boden zerstört zu sehen. Er hockte sich vor ihn und versuchte ihm Mut zuzureden. „Hör mal, ich bin nicht gut in solchen Sachen, das weißt du wohl besser als jeder andere, aber, wenn diese Realität sich nicht all zu sehr von meiner unterscheidet, dann hast du auch schon ganz andere Dinge bewerkstelligt und bist immer heil davon gekommen. Afghanistan zum Beispiel. Da hast du auch nicht den Schwanz eingezogen und hast Holland versucht zu retten. Vielleicht gibt es ja irgendwann eine Methode, Gelähmten das Läufen zu ermöglichen. Gib dich nur nicht selber auf.“ Es war so, als wäre der John vor ihm so was wie sein Gewissen, wie Jimmeny Cricket bei Pinocio. John ließ ein prusten los. Der Gedanke seinen Gegenüber mit Zylinder, Anzug und einem Regenschirm und er selber als die Holzpuppe mit meterlanger Nase war übelst lustig. Als P-John seine Augenbrauen verwundert hochzog artete das Prusten in ein ausgelassenes Lachen. „Ich will lieber nicht wissen, was du gedacht hast.“, sagte P-John etwas beleidigt. *** McKay klopfte an Johns Tür nur um festzustellen, dass außer Gelächter nichts als Bestätigung kam. Also sah er das Lachen als Einladung um hinein zukommen. Dort sah er in der Mitte des Raumes die beiden Johns sitzen. Beide hatten schon mehrere Flaschen Bier gelehrt und spielten Schach. Dadurch, dass einer der Beiden nicht im Rollstuhl saß sondern auf dem Boden, wie der andere auch und sie auch das selbe trugen, war es für Rodney unmöglich festzustellen wer der richtige war. „Ähm, wer ist der richtige John?“ „Ich.“, kam es von beiden und fingen beide wieder an zu lachen. „Haha, sehr witzig. Ich meinte, wer ist der aus diesem Universum?“, fragte McKay nun eine Spur genervter.“ „Ich.“ kam es wieder von beiden und nun Kugelten sie schon auf dem Boden. Rodney ließ ein genervtes Stöhnen von sich. „ich wollte eigentlich sagen, dass sich eure beiden Ronons kloppen. Die beiden lassen sich nicht auseinander Halten, da hab ich mir gedacht, vielleicht hören sie auf einen von euch.“ Die beiden Johns stöhnten. Der eine zog sich den Rollstuhl ran und zog sich in diesen. „Wo?“, fragte P-John. „Im Kampfraum.“, sagte McKay und ging voran. „Welcher McKay bist du eigentlich?“, fragte John nun. „Wer weiß?“, sagte McKay schlicht und einfach. Das spiel konnte er auch. *** Im Kampfraum angekommen, sahen sie eine Meute Menschen, die hier in Atlantis zu Hause waren, um die beiden Kämpfenden rumstehen und jubelten zu und feuerten sie an. Es war so, als Ronon und Teal’c sich die Köpfe eingehauen haben. Gerade hatten sie eine Pause in dem Schlagabtausch eingelegt, was John auch gleich ausnutzte und zwischen die beiden ging. „Habt ihr beiden den Verstand verloren? Wie kann man nur so feindselig gegenüber sich selbst sein?“ Die beiden Ronons sahen sich immer noch Böse an. Der eine fing dann an zu Grinsen, was den anderen wieder anstachelte und um John herumging und den anderen wieder angriff. In seiner Rage sah er den Fausthieb des anderen nicht kommen und landete auf John, dessen Rollstuhl umkippte und unter Ronon begraben wurde. Ronon schlug genau mit seinem Hinterkopf auf Johns Nase auf, welche einmal grässlich knackte und dann auch schon anfing zu bluten. Ronon reagierte schnell und sah zu, dass er von John runter kam. Die Menge wurde still und sah geschockt zum Colonel, welcher sich aufrichtete und mit blutverschmierter Hand seine Nase hielt. Der Ronon, welcher auf John gelandet war und der wohl der aus diesem Universum war kniete sich zu John und besah sich das ausmaß dieser Miesere. „Das tut mir leid, ich wollte nicht...“ „Das wäre nicht passiert, wenn du auch mal ein wenig nachdenken würdest und nicht immer alles mit deinen Fäusten regeln würdest. Das gilt für euch beide.“ Mühsam richtete John seinen Rollstuhl wieder auf und zog sich hinein. „Seht verdammt noch mal zu, dass ihr eure Ärsche wegschwingt, sonst vergesse ich mich!“, brüllte John. Die Menge löste sich auf und es blieben nur noch die beiden Ronons, Johns anderes Ich, die McKays und Carter. Ronon ging zu John und wollte in schieben. „Ich bring dich auf die Krankenstation.“ „Nicht nötig, ich brauche keine Hilfe.“ Damit ließ John einfach Ronon und die anderen stehen und fuhr in Richtung Krankenstation. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)