Tabu von Schneefeuer1117 (One Shots für Harry Potter RPGs) ================================================================================ Kapitel 10: 1956 - I -------------------- OKTOBER 1956 Ich zog die Haustür sanft hinter mir ins Schloss. „Darling? Ich bin daheim“, rief ich in den beinahe klinisch weißen Flur und als Antwort bekam ich eine Kakofonie an drei verschiedenen Frauenstimmen, die schnell näher kamen. Meine Töchter rannten auf mich zu und teils froh sie zu sehen, teils erschöpft von der Arbeit auf der Station, nahm ich sie in den Arm. „Geht zu eurer Mutter, ja?“, wisperte ich in das weiche blonde Haar meiner Älteren und brav tapsten sie den Flur herab zu Mama, die im Türrahmen das Spektakel beobachtete, sich die feuchten Hände an der Schürze abwischend. „Geht hoch Hände waschen“, befahl sie ruhig, „und kommt danach direkt wieder runter. Es gibt gleich Essen.“ Das streng zurückgenommene blonde Haar hatte sich im Eifer der Hausarbeit hier und da gelöst und verspielte Strähnen lugten hervor, die sie nun versuchte zu bändigen, als ich den Flur herunterkam. „Wie war die Arbeit?“, erkundigte sie sich liebevoll und ich setzte meine Lippen auch auf ihrer Stirn auf, berührte sachte ihren wachsenden Bauch, doch sie schob meine Hand bestimmt fort. „Es gibt Essen“, betonte sie ein weiteres Mal und ich schob mich, nachdem ich den Mantel ausgezogen hatte, in die Küche. Im Waschbecken wusch ich mir die Hände und setzte mich danach an den Tisch, als ich das Poltern der Kinder auf der Treppe hörte. Ein strenger Blick ihrer Mutter ließ die beiden Mädchen reumütig an den Tisch gekrochen kommen. „Entschuldigung“, sagten sie im Chor und ihre Mutter nickte. Schweigend nahmen wir unser Essen zu uns. Es war karg, aber wie immer auf den Punkt gekocht und meine Frau machte das Beste aus dem, was wir zur Verfügung hatten. Natürlich wäre es für die Haushaltskasse günstiger, wenn meine Frau noch immer als Lehrerin arbeiten würde, doch die Mittel hatten wir mit zwei Kindern und einem Dritten im Anschlag einfach nicht. Nach dem Essen wusch meine Frau das Geschirr und ich ging noch eine Weile ins Wohnzimmer, rauchte eins, zwei Zigaretten und las die Tageszeitung. Meine Töchter saßen stumm bei mir und spielten Klatschspiele oder Karten. Als meine Frau mit dem Abwasch fertig war, setzte auch sie sich zu mir auf das Sofa. „Ich habe Hadrian heute gesehen.“ Ihr bemüht gleichmütiger Tonfall fiel mir sofort auf und angestrengt versuchte ich, mich auf den Wetterbericht für den nächsten Tag zu konzentrieren. „Er kam aus dem Museum.“ Noch immer schwieg ich auf die Worte meiner Frau, blätterte geräuschvoll in der Zeitung und hoffte, sie würde das Thema einfach fallen lassen. „Ich wusste nicht, dass er Kunst mag.“ Ungeduldig faltete ich die Zeitung zusammen und wich dem Blick meiner Frau aus. „Tut er auch nicht. Er ist nicht … so einer … Und wieso fängst du nun eigentlich von ihm an?“ Meine Frau war über den rauen Ton überrascht und schaute von ihrem Strickzeug auf. „Ich dachte, es interessiert dich, was dein Freund treibt“, merkte sie vorsichtig an, doch ihr lauernder Blick sagte etwas ganz anderes. Sie wusste, wohin ich die letzten zwei Jahre über beinahe jeden Dienstagabend hin verschwunden war und sie wusste, was in mir vorging. Dessen war ich mir vollkommen sicher, als ihre klugen Augen mich auf die Probe stellten. Gereizt stand ich auf und zog meine Töchter auf die Beine, um sie schlafen zu legen. Eins, zwei Stunden später kroch ich reumütig zu meiner Frau ins Bett. „Es tut mir leid“, wisperte ich gegen ihren Nacken und legte meine Hand auf ihren leicht gewölbten Bauch. Ich konnte ihr Lächeln hören, als sie antwortete: „Du hattest einen stressigen Tag. Ich liebe dich.“ Ich musste nicht mehr zögern, um zu lügen: „Ich liebe dich auch.“ Tatsächlich. Hadrian ging nun also tatsächlich ins Museum. Ich kam mir dumm vor, ihm nachzuspionieren und obwohl ich mir einzureden versuchte, dass ich nur meine üblichen Patrouillen machte, wusste ich, dass das eine lausige Ausrede war. Das Museum lag nicht einmal in meinem Zuständigkeitsbereich. Mein Blick folgte der schlanken Gestalt Hadrians, der im dunklen Mantel voll britischem Schick die Straße herabschlenderte. Ein leichter Nieselregen hatte eingesetzt und dennoch beeilte er sich nicht. Auf der anderen Straßenseite hielt er inne und ich versank beinahe hinter meiner Tageszeitung, die ich beim Kiosk studierte, als er noch einmal über die Schulter schaute. Ich folgte seinem Blick. Ein junger Mann, vielleicht sieben, acht Jahre jünger als wir, stand im Museumseingang und blickte zur anderen Straßenseite. Für einen Moment bildete ich mir ein, dass sein und Hadrians Blick sich trafen, dass sie sich Minutenlang anstarrten und ich Teil dieses intimen Moments war, den niemand anderes mitzubekommen schien. Zumindest konnte ich das nur für sie hoffen. Hadrians Gang war beschwingt, als er nach Hause ging. Ich folgte ihm immer noch und bisher hatte er mich noch nicht bemerkt. Geschickt manövrierte ich mich so durch die Seitengassen, dass ich vor ihm an seiner Wohnung ankam, rückte meine Polizeiuniform zurecht und kam mir albern vor. Albern, dass ich ihn abpasste, albern und unvorsichtig. Nur ein Nachbar musste dieses Treffen falsch verstehen. Nur einer musste denken, dass Hadrian und ich … dass meine Treffen mit ihm … Ich befeuchtete mir die Lippen als mir bewusst wurde, dass ich nervös war. Ich empfand diese elektrisierende Nervosität, die mich stets umfing, wenn Hadrian in mein Blickfeld trat. Automatisch zog er meinen Blick an und die markante Nase, die feinen Züge, die stechenden, intelligenten Augen, das schelmische Leuchten in ihnen, das kecke Grinsen auf den Lippen … all das war so anders als alles, was ich kennengelernt hatte und so fern von jenen Menschen, die ich kannte. Er hatte mich zu verzaubern gewusst, kaum dass wir uns vor vier Jahren kennengelernt hatten und seitdem waren wir sehr gute Freunde. Er war mein Trauzeuge gewesen, doch seit ich verheiratet war, hielt er sich sehr zurück. Hielten wir uns sehr zurück. Als Hadrian mich sah, hielt er kurz inne. Er schien zu verarbeiten zu müssen, dass ich in Uniform und mit Helm vor seiner Wohnung stand und schaffte es nicht auf Anhieb, das neue Bild einzuordnen. Zögerlich kam er zu mir, doch seine Augen sprühten vor Esprit, während sein Gesicht skeptisch verzogen war. „Officer“, grüßte er mich und ich nickte ihm zu. Wortlos deutete ich auf die Eingangstür und auch Hadrian nickte, warf nicht einmal einen Blick über die Schulter, sondern ließ mich einfach in seine Wohnung. Der harte blaue Stoffmantel rutschte von seinen Schultern, als wir in der kalten Wohnung angekommen waren und ich nahm meinen Helm vom Kopf. Verloren blieb ich im Türrahmen stehen, während Hadrian die Gasheizung in Gang brachte und uns zwei Scotch einschenkte. Wortlos reichte er mir ein Glas. Ich nickte und als ich es nahm, berührten sich unsere Finger, ganz leicht. Scheu blickte ich zu ihm auf, doch sein Blick war unstet, nicht bei mir. Ich spürte Ärger in mir aufkeimen. Wusste er, welches Risiko ich hier auf mich nahm? Wusste er, wie verboten es war, ihn in meiner Arbeitszeit zu sehen? Ihn überhaupt zu sehen? „Ich habe jemanden kennengelernt“, fing er plötzlich an zu erzählen und setzte sich auf seine Couch, den Blick noch immer ins Nichts gerichtet, fein an seinem Scotch nippend. Und ich stand noch immer im Türrahmen, schweigend. „Er ist Sportler, weißt du? Nicht halb so feinsinnig, wie ich es gewohnt bin, aber er hört mir stundenlang zu mit der Neugier eines Kindes und seine Augen, Dorian. Sie leuchten wie die Sterne.“ Mit dem kecken Grinsen schaute er zu mir und meine Hand krampfte sich um das Glas. Noch immer schwieg ich. „Willst du dich nicht endlich setzen?“, forderte er mich auf und ich schüttelte den Kopf. Setzte das Glas auf einem der kleinen Tischchen ab. „Ich sollte gar nicht hier sein“, antwortete ich fahrig und drehte mich auf dem Absatz um. Er hielt mich nicht auf, als ich die Hand auf die Klinke legte. Er rief nicht meinen Namen, mich nicht zurück. Etwas in mir wünschte sich sehnsüchtig, dass er mich aufhielt. Und nur deshalb zögerte ich. „Der Junge beim Museum?“, fragte ich hölzern und hörte das helle Lachen Hadrians, das so typisch für ihn war. „Hast du mich etwa beobachtet, Dorian? Komm schon, setz dich endlich. Ich konnte dich ja noch gar nicht richtig ansehen.“ ‚Das lag nicht an mir‘, war ich versucht zu erwidern, doch ich fügte mich der samtigen Stimme Hadrians und glitt neben ihm auf die Couch, noch immer in der steifen Uniform. Ganz automatisch fingen seine gefährlich funkelnden Augen meine ein und ich drohte im weichen Leder der Couch zu versinken, spürte die Hitze der Heizung – oder war es meine eigene? – und empfand das Verlangen, ihn zu berühren. Unsere Hände fanden einander irgendwo in der Mitte und er lächelte heimlich, spiegelte damit mein eigenes Lächeln und auch er setzte sein Glas ab. „Wo hast du so lange gesteckt?“, fragte er atemlos, als er sich zu mir herüber beugte. Sein heißer Atem perlte an meinen Lippen ab und ich erschauderte unter der Berührung seiner sanften Finger auf meiner Brust. Geschickt pellten sie mich aus der Jacke und ich antwortete nicht, versank lediglich in diesen Augen. Spürte, wie mein Atem schneller ging, wie ich dem Kommenden entgegen fieberte. Ich bildete mir ein, dass seine Hände zitterten, als sie mir die Hose öffneten und ich keuchte ungehalten. Sie waren warm auf meiner Haut – ich lebte. Zog sein Gesicht zu mir und küsste ihn, rieb meine Lippen verlangend an seinen und spürte, wie ich hart wurde, wie er mich umfing und begann, den Druck abzubauen. Ich stöhnte leise, konnte mich nicht lange zurückhalten und ergoss meine Leidenschaft in seine Hand. „Was macht deine Frau eigentlich richtig?“, hörte ich ihn fragen, während er sich lasziv das Sperma von einem Finger leckte und ich griff nach seinen herrlich blonden Haaren, spürte die warme Haut seines Nackens und zog ihn zu mir, auf mich, befreite ihn von seiner störenden Hose und ließ es geschehen. Er schlüpfte zwischen meine Beine. Ich drehte mich um, wollte ihm nicht dabei zusehen und ließ ihn mich lieben. Jeder einzelne Stoß war zu viel. Es war eine Sünde - es war genau richtig. Es war nicht richtig, konnte gar nicht richtig sein - es war die süßeste Sünde, die man sich vorstellen konnte. Die Hitze brachte mich beinahe um den Verstand und der ersehnte bittere Schmerz durchzuckte meinen gesamten Unterleib, wann immer er zustieß. Er ließ sich Zeit. Beherrschte sich. Genoss es, mich zu dominieren, mich da zu haben, wo er mich haben wollte. Entzog sich mir ganz und hinterließ das Gefühl, nicht komplett zu sein. Dass etwas fehlte. Keuchend drehte ich mich um, umfing seinen Schwanz mit meinen Händen und verhalf ihm zur Erlösung, schnell und effektiv und der heiße Lebenssaft auf meiner entblößten Brust war wie die Bestätigung, dass all das kein Traum war. Dass Hadrian real war und ich homosexuell. Wir redeten bis spät in die Nacht und er nahm mir das Versprechen ab, dass ich öfter kommen würde. Ich war mittlerweile ein guter Lügner geworden und konnte dieses Versprechen geben, ohne rot zu werden. Hadrian wusste es. Ich wusste es. Irgendwie hatte ich von Anfang an gewusst, dass es auf einen Abschied hinauslaufen würde, unterbewusst. Ich würde nicht wiederkommen. Das war unsere letzte Nacht. Also legten sich seine Lippen sehnsuchtsvoll auf meine und wir liebten uns den Rest der Nacht. „Wie heißt er?“, fragte ich Hadrian, als ich meine zerknitterte Uniform wieder anzog. Hadrian lag im Morgenmantel auf seinem Bett und rauchte, sein Blick war nun seltsam verklärt. Ich hatte ihm immer gefallen. Hadrian war immer verrückt nach mir gewesen und andersherum war es genauso gewesen – doch diesen Ausdruck hatte ich noch nie bei ihm gesehen. Es lag etwas Ernsthaftes in seinem Gesicht, was so gar nicht zu dem kecken Hadrian passen wollte, den ich kannte und seine blauen Augen wanderten umher, suchten einen Fixpunkt, fanden keinen und in ihnen lag ein seltsamer Glanz. Er schien mir nervös, dabei war Hadrian Wynshire der ruhigste und gelassenste Mensch, den ich kannte. „Matthew. So ein ordinärer Name, huh? Sagte ich schon, dass er Sportler ist?“ Ich nickte. „Ein ganz breites Kreuz hat er und Muskeln…“ Hadrian war immer leicht von ästhetischen Körpern zu beeindrucken gewesen, also dachte ich mir nichts dabei. „Aber ein Sportler…? Hadrian, ich weiß nicht. Die sind meistens nicht die Hellsten“, wandte ich ein und er lachte sein herrliches Lachen. „Oh, Matthew ist anders.“ Ich stockte und schaute ihn lange und unverhohlen an, wie er dalag, rauchend und lachend und mit glänzenden Augen und roten Wangen und der Sexgeruch lag in der Luft und er erzählte von Matthew, dem Sportler, der anders war und ich begriff: Hadrian war verliebt. Das erste Mal in seinem Leben und ein scharfer Stich durchzog meine Brust. Ich war eifersüchtig. Vorsichtig griff ich nach meinem Helm. „Ist er gut zu dir?“, fragte ich leise. Hadrian schaute mich offen an und nickte. „Sehr gut, Dorian. Besser, als ich es verdient habe. Er ist jung und idealistisch und offen. Er interessiert sich für Kunst!“ Daher also das Museum. Ich versuchte mich an einem Lächeln. „Und für Musik. Er hat eine leidliche Singstimme, auch wenn er nie so gut Klavierspielen können wird wie du.“ Mir wurde warm ums Herz, als er lachte. „Auch wenn er ein besseres Rhythmusgefühl hat.“ Es lag etwas Verbotenes darin, wie er das Wort betonte und ich errötete unter dem kecken Grinsen. „Und er hat einen netten Bruder, wirklich, er würde dir gefallen. Arbeitet in Irland als Polizist, seine Familie kommt nämlich aus Irland, musst du wissen, und er hat den charmantesten Akzent, den ich je gehört habe. Er raucht nicht, trinkt nicht, tanzt nicht. Kannst du dir das vorstellen?“ Ich schüttelte den Kopf. Mir war schlecht. Wir schwiegen eine Weile. Ich stand im Türrahmen, er lag rauchend im Bett. „Er bringt mich zum Lachen.“ Ich nickte. „Und ich habe wieder Hoffnung“, fügte Hadrian ganz leise an, so leise, dass ich es beinahe nicht gehört hätte. „Hoffnung?“ Hadrian schaute mich seltsam an und winkte dann ab. „Ich bringe dich zur Tür…“ Erst viel später begriff ich, dass ich damals seine Hoffnungen zerstört hatte. Dass es nicht das erste Mal gewesen war, dass Hadrian Wynshire verliebt gewesen war. Und dass Matthew ihm die Hoffnung geben konnte, die ich ihm damals genommen hatte. Meine Frau fragte nicht, wo ich gewesen war, als ich früh morgens zurückkehrte. Stattdessen saß sie mit Augenringen und Babybauch am Frühstückstisch und lächelte, als sie mich sah. „Ich dachte schon, dir ist etwas passiert“, wisperte sie leise und schob ihre Teetasse zur Seite. Ich war gerührt von ihrer ehrlichen Sorge. „Nein. Ich … musste nur etwas klären.“ Zögerlich nickte sie und stand auf. Sie trat zu mir heran und griff nach meinem Gesicht. Dem ersten Impuls, mich wegzudrehen, hielt ich stand und ließ sie mich berühren, das glatt rasierte Kinn anfassen und schließlich küsste sie mich zärtlich. Sie musste den Scotch schmecken. Oder Hadrian. Oder die Sünde. Irgendetwas davon musste sie einfach schmecken. Doch sie lächelte noch immer, als sie sich ein wenig von mir entfernte und meine Hand in ihrer verschränkte. „Ich habe dich vermisst. Du bist endlich wieder hier, ja? Hier bei mir?“, fragte sie nach und ich spürte, wie Tränen in mir aufstiegen. Ich hatte sie auch vermisst. Sie, die Kinder, mein Leben vor Hadrian Wynshire. Die Normalität. Ich liebte sie. Ich liebte meine Kinder. Ich liebte meinen Job, meine Familie, mein Leben. Und ich liebte Hadrian Wynshire. Ich konnte nichts dagegen tun, dass ich leise anfing zu schluchzen und mich an ihrer Schulter wiederfand, wie sie mich in den Arm nahm, leise „Sch“ murmelnd auffing und mit weichen Berührungen dazu brachte, wieder ruhig zu werden. Geborgenheit. Ich fühlte mich bei ihr unheimlich geborgen. Sie entfachte vielleicht nicht das Feuer eines Hadrians, aber sie war bodenständig, liebevoll, umsichtig und gesund idealistisch. Sie unterstützte mich und ich sie in ihren etwas unkonventionellen Gedanken. „Ja“, sagte ich schließlich, als ich meine Stimme wiedergefunden hatte und küsste sie inbrünstig. „Ich bin wieder bei dir, Rhea. Ich liebe dich.“ Und dieses Mal war es keine Lüge. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)