Konoha in Love von Nightwalkerin (Wen wird sie wählen?) ================================================================================ Kapitel 12: Liebe liegt in der Luft ----------------------------------- „KLOPF KLOPF!“, ertönt es leise, hecktisch drehe ich mich um, doch da ist niemand. Langsam gehe ich den langen Gang weiter entlang und wieder ertönt das Geräusch. „KLOPF KLOPF!“ und auch jetzt drehe ich mich hektisch nach allen Seiten um. „Mina, ich bin es!“, ruft eine leise Stimme von irgendwoher und meine Beine fangen an zu laufen. Eine schnelle Drehung und „KNALL!“ Mit einem Ruck öffne ich die Augen und erblicke meine fliederfarbene Decke, die auf mir lag. Verschlafen hebe ich die Hand und ziehe die Decke hinunter. Warum fall eigentlich immer ich von der doofen Bank?„Autsch!“, murmel ich leise mit einiger Verspätung. „Mina?“, höre ich wieder die Stimme, die von draußen kommt. Schnell stehe ich auf und laufe zur Tür, diese reiße ich mit viel Schwung auf. Zwei lilafarbene Augen blicken mir verstört entgegen und ich lächle leicht. „Was gibt es, Hina?“, frage ich und lehne mich leicht gegen die Türe. „Habe ich dich aufgeweckt?“, fragt sie schüchtern und ich winke ab: „Ist gar kein Problem, was gibt es denn?“ „Ich wollte dich fragen, ob du mir vielleicht die Haare machen könntest?“, fragt sie leise und scharrt verlegen mit ihren Füßen. „Sag nicht, dass du heute Naruto um ein Date bitten willst?“, frage ich ein wenig perplex, doch Hinata nickt bestätigend. Meine Hand schnellt nach vorne und ergreift ihre. Schnell zog ich sie in die Wohnung und scheuch sie ins Badezimmer. „Hast du dir etwas besonderes ausgedacht?“, frage ich sie und hole eine Bürste aus dem Schrank. Hinata schüttelt den Kopf und ich muster sie einmal von oben bis unten. „Mein Vorschlag wäre, dass wir deine Haare so lassen wie sie sind, so sieht du natürlicher aus“, erkläre ich ihr, „Aber warte mal kurz!“ Schnell krame ich ein paar Laden durch und werde auch fündig. Ein weißes Haarband, ist das was ich gesucht habe. „Das gibst du hinauf und schon siehst du ein wenig anders aus, aber bist noch immer du“, schlage ich vor, „Ich wollte schon immer wissen, wie du mit einem Haarband aussiehst.“ Hina nickt und verschönert sich mit dem Band. Sie sieht gleich etwas anders aus und ich nicke anerkennend. „Du siehst gut aus!“, rufe ich und sie bedankt sich bei mir. „Kein Thema. Wir sind doch Freundinnen“, winke ich ab und sie geht wieder. Etwas wuscheliges kuschelt mit meinen Füßen und mein Blick fällt nach unten. „Ari, du schon wieder!“, begrüße ich sie und gebe ihr heißersehntes Futter. „Also echt, du wirst irgendwann mal noch dick, wenn das so weitergeht!“, ermahne ich sie und mach mich frisch. Ein kurzer Blick auf die Uhr, lässt mich erstarren. Die lila Ziffern zeigen 11 Uhr 45 an. „Verdammt, in 15 Minuten beginnt das Training!“, rufe ich erstaunt aus und ziehe mich in Rekordzeit um. Schnell schnappe ich mir meine Sachen und verlasse blitzschnell die Wohnung. So schnell wie mich meine Beine tragen, lief ich zum Trainingsplatz. Mein Blick erkennt drei Personen, Kakashi ist noch nicht da, Gott sei Dank. Meine Schritte werden langsamer und hielten inne, als ich bei Sakura, Sasuke und Naruto stehen bleibe. Keuchend schnappe ich nach Luft und die drei sehen mich verwirrt an. „Verschlafen“, bringe ich nach Luft japsend raus. „Na jetzt wird mir alles klar“, erwidert Sakura und da taucht schon Kakashi in einer Rauchwolke auf. „Wir werden noch an einem Herzinfarkt sterben, wenn Sie so weitermachen, Sensei“, erklärt Sakura sachlich und ich schnappe weiterhin nach Luft. „Naja, wenn es nur ein Herzinfarkt ist“, sagt Kakashi lächelnd und wir sehen uns alle verwirrt an. „Vergesst es! Fangen wir mit Naruto und Sakura an“, erklärt unser Sensei und schiebt die Zwei in die richtige Richtung. „Das kann ja interessant werden“, murmelt Sasuke und wir setzten uns ins Gras, während wir gespannt auf den Kampf warten. Naruto wartet gar nicht auf das Startsignal von Kakashi und läuft kerzengerade auf Sakura zu. Diese erstarrt kurz und fangt sich schnell wieder. Während des Laufens, formt Naruto Fingerzeichen von seinen Schattendoppelgängern. Sakura bemerkte es auch und zog ein Kunai. Sie blickte konzentriert zu Naruto, der zwei Doppelgänger rechts von sich hatte und zwei links. Sie wartete stur darauf, dass er näher kam und er kam schnell näher. Die Doppelgänger von Naruto griffen alle gleichzeitig an, die Sakura aber sofort niederstreckte. Mein Bruder lief vor und versuchte es mit Nahkampf. Ein paar Schläge musste sie einstecken, bevor sie sich endlich wehren konnte. Ein Schlag auf die Nase und Naruto war kurz außer Gefecht gesetzt. Sakura holte ein zweites Mal aus, während meinem Bruder die Tränen in die Augen schossen. Die Faust von ihr sauste auf Naruto nieder, bevor diese ihn berührt, holt mein Bruder zum Schlag aus. Es trafen beide ihr Ziel und dementsprechend gingen beide gleichzeitig zu Boden. „Autsch, das muss weggetan haben“, sage ich zu Sasuke, der mir zu stimmt. „Der Kampf ist vorbei“, vermutet er und wir stehen beide auf. Meine Beine lenkten mich zu Naruto, um ihn wachzubekommen. Langsam lehne ich mich zu ihm runter und klopfe ihm leicht auf die Wange. „Naruto!“, versuche ich ihn wach zu bekommen, „NARUTO!“ „Was ist los?!“, rief er verwirrt und öffnet die Augen, „Ich hab doch gerade so gut geschlafen!“ „Du hattest gerade einen Kampf“, erkläre ich ihm, „Kannst du dich nicht erinnern?“ Naruto schüttelt kurz benommen den Kopf und sagt dann: „Doch, jetzt weis ich es wieder!“ Sein Blick wandert zu Sakura, genau so wie meiner. Auch sie war schon wieder wach und ein wenig verbogen. Ihre Lippe blutet ein wenig, sowie Narutos Lippe. Die Zwei schleppten sich zum Rand und lassen sich dann erschöpft ins Gras plumpsen. „Machen wir es bei euch ein wenig schwerer. Ihr dürft nur mit euren Fäusten und Kunais kämpfen. Kein Sharingan und auch keine Elemente“, erklärte unser Sensei und wir nickten. „Na dann, fangt an“, sagt er und weicht zum Rand zurück. Keine Jutsus also, na gut, reine Körperkraft. Sasuke greift unvermittelt mit einem Kunai an, dass mit einem lauten Surren an meinem Kopf vorbeifliegt. „Da musst du etwas schneller sein“, rufe ich ihm zu und werfe ein paar Shuriken in seine Richtung, denen er auch leicht ausweicht. Meine Beine bewegen sich nach vorne und meine Hand zog wie von alleine ein Kunai. Sasuke machte es mir nach und kam immer näher. Bevor die Messer aufeinander prallen können, springe ich elegant über Sasuke hinweg und trete nach ihn. Schnell lies er sich auf den Boden fallen und trat nach meinen Füßen. Mit einem hastigen Satz nach hinten, entkam ich seinem Tritt. Den Kampf muss ich schnell beenden, sonst könnte er mir wirklich gefährlich werden. Solange er noch am Boden liegt, habe ich die Chance ihn niederzustrecken. Ohne groß darüber nachzudenken, sprang ich ihn an. Sasuke war total verwirrt und konnte sich nicht wehren. So schnell konnte er gar nicht schauen, saß ich auf ihm oben und hielt ihn ein Kunai an den Hals. „Verloren“, sage ich einsilbig und Kakashi stimmt mir zu: „Minako hat Recht, du hast verloren.“ „Ich… Ich habe verloren?“, fragt er nach, „Ich habe noch nie verloren.“ „Für alles gibt es ein erstes Mal“, scherze ich und sitze noch immer auf ihm. „Du kannst jetzt von mir runter gehen, wenn es dir recht ist“, bemerkt Sasuke und ich gehe hastig von ihr runter. „Das Training ist beendet, ihr dürft gehen“, verabschiedet sich unser Sensei und verpufft in einer Rauchwolke. „Hallo!“, ruft eine schüchterne Stimme hinter mir, schnell blicke ich nach hinten. Mein Gesichtsausruck verändert sich von fragend auf glücklich und gespannt. Hinata kommt auf uns zugelaufen und ich flüster Sakura zu: „Hilf mir mit Sasuke, Hina wird Naruto jetzt fragen.“ Diese nickt und ich sage zu Sasuke: „Hey, wir wollen dir was zeigen, Sasuke!“ Dieser folgt mir natürlich sofort und Hina war mit Naruto alleine. „Was wollt ihr mir zeigen?“, fragt Sasuke leicht nervös, von unserer plötzlichen Flucht. „Ähm genau Sakura, was wollen wir ihm zeigen?“, frage ich sie und diese zuckt mit den Schultern. „Wir…ähm…wollten dir…die..ähm…neuen Kunais zeigen“, log ich drauf los und zog die zwei hinter mir her. Wir kamen am Waffenladen an und ich zeigte ihnen die neuen Kunais, die ich vorgestern im Schaufenster gesehen habe. „Wow, die sehen wirklich gut aus“, bestaunt Sasuke sie und ich atme erleichtert auf. „Ja, stimmt“, stimmt Sakura ihm zu und flüster: „Super Idee, Mina!“ „Danke“, flüster ich zurück und sage dann: „Leute, ich muss leider los, ich hab noch Temari am Start.“ „Bye! Ich muss los“, rufe ich noch im Laufen und die anderen winken mir noch zum Abschied. Dann gebe ich erst richtig Gas, ich muss noch rechtzeitig nach Hause, wegen Temari. Schnell bog ich um die Ecke und erblickte Temari, die auch gerade um die Ecke kam. „Hey, Mina!“, ruft sie mir zu und läuft mir ein Stück entgegen. „Hey! Komm rein“, begrüße ich sie und sperre die Türe auf, „Ich hoffe, du hast nicht allzu lange gewartet.“ Sie kommt rein und wird stürmisch von Ari begrüßt. „Ich glaub, sie hat dich vermisst“, erkläre ich lächelnd und führe sie in die Küche. „Ich hab dich auch vermisst!“, sagt Temari zu Ari und knuddelt sie kurz. „Tee?“, frage ich und sie nickt. „Also, ich erzähl dir mal von Hinata und Naruto, das interessiert dich sicher sehr“, erkläre ich und hole den Tee runter. „Klar, das will ich unbedingt wissen“, bestätigt sie, doch ich höre ihr gar nicht mehr zu. Mir schoss die Erinnerung von Gaara und mir mit dem Tee durch den Kopf. „Mina?“, fragt Temari besorgt und ich schrecke aus meinen Grübeleien auf. „Nichts, es ist nichts“, versichere ich ihr, als sie mich fragend ansieht, „Also Hinata hat mich heute von de Couch geklingelt und hat mich ganz schüchtern gefragt, ob ich ihr die Haare mache. Eigentlich habe ich ihr nur ein Haarband gegeben, weil sie so natürlich sein sollte, wie es nur geht.“ „Sah sie gut aus?“, fragt Temari und ich erwidere gleich: „Natürlich, sonst hätte ich sie nicht bei der Tür raus gelassen.“ „Stimmt“, gibt sich Temari geschlagen und ich gebe ihr eine Tasse Tee. „Komm setzen wir uns ins Wohnzimmer“, schlage ich vor und gehe vor, „Sie ist nach dem Training gekommen und ich habe mit Sakura Sasuke abgelenkt, sodass die Zwei ungestört sind.“ „Also weist du auch nicht, ob er zugesagt hat?“, vermutet Temari und ich nicke traurig. „Ja, leider, aber ich bin mir sicher, dass er zugesagt hat“, versichere ich ihr, „Also, was hast du mir zu erzählen?“ „Ich bin Shikamaru über den Weg gelaufen“, beginnt sie zu erzählen und ich frage gleich: „Und?!“ „Wir haben geredet, dann hat er mich um ein Date gefragt!“, ruft sie erfreut und ich stimme mit ein. „WOW, ICH FREUE MICH SO FÜR DICH!!!“, rufe ich laut und umarme sie freudig. „Danke, ich hab da was herausgefunden von dir und Gaara“, sagt Temari, die schlagartig wieder ernst geworden ist und ich plötzlich rot um die Nase. „Was denn?“, frage ich leise und bete zu Gott, dass sie nicht das selbe meint wie ich. „Du und er hatten anscheinend … wie soll ich sagen… eine nähere Begegnung“, redet Temari drauflos und ich hätte fast meinen Tee vor Schreck fallen gelassen. „Wie meinst du das?“, frage ich weiterhin schüchtern und sie erwidert gleich: „Stell dich nicht doof! Ihr hättet euch fast geküsst!“ „Also…ich…naja…wie…“, stotter ich drauflos und mein Gesicht nimmt die Farbe einer überreifen Tomate an. „Also stimmt es“, vermutet sie und ich nicke schüchtern. „Aber…ach egal“, sage ich leise und Temari schaut mich fragend an. „Vergiss es, erzähl mir mehr von eurem Date“, winke ich ab und sie erzählt, doch ich höre nicht mehr zu. Meine Gedanken schweifen zu Gaara rüber, zu seinen schönen blauen Augen, seine roten Haare und sein Lachen. Aber leider drängt sich immer ein anderes Gesicht dazwischen, schwarze Augen und schwarze Haare, Sasuke. Langsam schüttel ich den Kopf und beide Gesichter verschwinden sofort. „Also, ich hab heute noch Training“, sagt auf einmal Temari sehr ernst und ich nicke. „Danke fürs Zuhören und viel Glück mit du weist schon was“, sagt sie und geht, ich bleibe hinten stehen und blicke ihr verwirrt nach. „Was meint sie mit du weist schon was?“, frage ich mich selber und sehe fragend zu Ari, diese verlangt nur nach ihrem Essen. „Ich überleg gar nicht weiter, morgen hab ich ein Date mit Sasuke und auf das konzentrier ich mich jetzt“, sage ich zu mir selber und gebe Ari ihr ersehntes Essen. Nach dem Duschen und Haare trocknen, setz ich mich auf mein geliebtes Vordach und beobachte die Sonne, die sich langsam auf den Weg zum Horizont macht. „Mina?“, höre ich eine leise Stimme mich rufen und ich drehe mich nach allen Seiten um. Leise schüttel ich den Kopf und schalte mich in Gedanken einen Idioten. „Mina?“, wieder diese Stimme und sie kommt eindeutig von unten. Langsam auf allen vier krabbel ich vor und sehe vom Dach runter. „Was machst du hier?!“, frage ich erstaunt die Person, die unter mir steht. „Ich wollte dich sehen“, erklärt Gaara und lächelt leicht. „Okay, komm doch rein oder besser gesagt rauf“, sage ich und halte ihm meine Hand hin. Er ergreift sie und klettert hoch. „Bin ich froh, dass ich nicht im fünften Stock wohne“, scherze ich, als er oben angekommen ist, „Sonst hätten wir jetzt ein kleines Problem.“ „Stimmt, da hatten wir noch einmal Glück“, sagt er und setzt sich neben mich, „Sag mal, verkuppelst du gerne Leute?“ „Ähh… Naja, wenn es um meine Freundinnen geht, schon“, antworte ich, „Wieso denn?“ „Ach, ich hab heute Naruto mit Hinata Hand in Hand gehen gesehen und irgendwo glaube ich, du hast da deine Finger drinnen“, erklärt mir Gaara. „WAS!?! ECHT?!?“, rufe ich erfreut und umarme ihn stürmisch. Meine Augen waren geschlossen und da merkte ich erst, was ich gerade getan hatte. Er legte seine Arme um mich und drückt sich an mich. Mein Gesicht strahlt wie die Sonne und ich grinse über das ganze Gesicht. Langsam lasse ich ihn los und stammle irgendwas daher. „Tut mir leid,…ich…naja…ich hab mich nur so gefreut für die beiden“, stotter ich herum und kratzte mich verlegen am Kopf. „Kein Problem, du könntest dich ruhig öfter freuen“, sagt er charmant und ich werde schon wieder rot im Gesicht. „Sag mal, mach ich dich nervös?“, fragt er und ich schüttel den Kopf. „Nein,…wie…ähm…kommst du darauf?“, stelle ich eine Gegenfrage und Gaara antwortet einfach: „Normalerweise stotterst du nicht so viel.“ „Erwischt!“, gebe ich mich geschlagen, „Kann sein…Vielleicht…Möglich…“ Er lacht kurz und verabschiedet sich: „Ich sollte langsam gehen. Wir sehen uns!“ „Jetzt schon?!“, frage ich erschrocken und hätte mich selbst ohrfeigen können, „Ich meine, ich halte dich nicht auf…ich meine…. Du weist was ich meine oder?“ „Du weist es ja selber nicht“, scherzt er und ich verdrehe leise die Augen. „Wann sehen wir uns wieder?“, frage ich stattdessen und er überlegt kurz. „Da Temari noch was plant und sie mich zum helfen verdonnert hat, erst übermorgen“, erklärt er und ich nicke traurig. „Auch das ist kein Grund traurig zu sein“, erklärt er und streicht mir eine Haarsträhne hinters Ohr, „Die Zeit wird schnell vergehen, glaub mir.“ Langsam nicke ich und sage: „Dann bis übermorgen.“ Er wollte gerade am Dach runter klettern und ich sage nochmal: „Warte!“ Er hielt inne und ich sage: „Möchtest du nicht lieber bei der Türe raus gehen?“ „Das wäre nett“, sagt er und folgt mir ins Wohnzimmer. „Ist doch eindeutig einfacher“, sage ich und öffne die Eingangstüre. Er geht ein kleines Stück und bleibt im Türrahmen nochmal kurz stehen. „Wir sehen uns“, verabschiedet er sich, „Und jetzt sieh nicht so traurig drein. Ein Lächeln steht dir viel besser.“ Ich lächle leicht, doch die Traurigkeit blieb. Gaara geht und hinterlässt wieder mal eine Spur von Verwirrung, Traurigkeit und Sehnsucht. Leise schließe ich die Türe und wieder stelle ich mir eine bekannte Frage. „Wenn will ich? Gaara oder Sasuke?“, frage ich mich und rutsche an der Tür hinunter zum Boden. Dort bleibe ich eine Weile sitzen und grübel vor mich hin. Das ganze bringt sich nichts, ich komme einfach zu keinem Ergebnis. Frustriert und fast am weinen gehe ich zu Bett. Der morgige Tag ist sicher besser. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)