Harry Potter und das Vermächtnis der Drachen von June (Das sechste Schuljahr) ================================================================================ Kapitel 3: Im Fuchsbau ---------------------- Eine Stunde später kamen sie im Fuchsbau an. Mr. Weasley half den Jungs beim entladen des Gepäcks und stieg dann wieder zurück ins Auto. "Ich komme spät nach Hause Ron! Harry, bis heute Abend!" Die beiden betraten den Fuchsbau, wie die Weasleys ihr zu Hause zärtlich nannten. Sofort kam ihnen auch schon Mrs. Weasley entgegen. "Hallo Harry! Und wie hat Dir das Auto fahren gefallen, mein Ronny-Spätzchen!" "Mum", rief Ron entrüstet, "Bitte zu blamierst mich!" Harry grinste und sofort stieß Ron Harry seinen Ellbogen in die Hüfte. Mrs Weasley hatte dies leider gesehen und schickte die Jungs in den Garten, wo sie die nächsten beiden Stunden am nahegelegenen See verbrachten. *** Es war früher Abend, als Ginny, George und Fred eintrafen. Sie waren in der Winkelgasse gewesen. Harry und Ron deckten gerade den Tisch, als die drei eintriefen. Fred und George trugen schwere Einkaufstaschen. Mrs. Weasley seufzte auf. "Ginny, was hast du wieder alles gekauft?" Ginny zuckte mit den Achseln, "Mum, mein Taschengeld darf ich doch ausgeben. Ich habe sogar schon eine Feder und Pergament gekauft." Jetzt bemerkte sie erst Harry. "Oh, hallo Harry!", rief sie. Ginny war ein ganzes Stück gewachsen und trug die Haare anders. Sie lockten sich leicht auf ihren zierlichen Schultern! "Hi Ginny! Da hast du die Beiden aber ganz schön tragen lassen!", Ginny wurde rot und schnappte sich beleidig die Tüten. "Lasst mich doch alle in Ruhe!" Ron lachte. "Harry, lass sie, sie ist in einer schwierigen Phase, sagt Mum!" Das hatte Mrs. Weasley gehört. "Ron, bitte! Geh jetzt mit Harry nach oben und zeig ihm wo er seine Sachen unterbringen kann." Zusammen stiegen die beiden Jungs die Treppe zum 2 Stock hinauf. Harry schlief wie gewöhnlich mit Ron in seinem Zimmer. Es war ein einziges Chaos. Doch Harry gefiel es. Er warf seine Sachen in eine Ecke und stellte den Käfig von Hedwig neben dem von Pigwidgeon. Er setzte sich auf das Klappbett und Ron lies sich auf seinem nieder. *** Derweil in Hogwarts Professor McGonagall ging in Dumbledores Büro auf und ab. Sie hielt einen Brief in den Händen und lass ihn dem Schuldirektor vor, dann schaute sie mit erwartungsvollen Blick auf. "Nun Albus, was denken Sie ist zu tun?" Er nahm den Brief in seine Hände und besah sich das Siegel. Es war das Siegel einer Zaubererschule, die weit von Hogwarts entfernt lag. Sie befand sich auf einer Insel in den Weiten des Meeres. Man wusste nicht viel über sie. Die Schüler wurden durch besondere Tests auserwählt. Hogwarts schien im direkten Vergleich, eher eine Zuflucht für alle magischen Kinder zu sein, die ein Funken Magie im Blut hatten. Das Siegel gehörte keiner geringeren Universität als der Hexerei und Zaubererei-Akademie Avalon! Die Schule bestand seit über 2.000 Jahren. Ihr Siegel bestand aus einem 5 zackigen umrandeten Stern (bekannt auch als Davidsstern - bzw. Judasstern). Die Schule war von dem mächtigsten Zauberer gegründet worden, der jemals auf der Welt gelebt hatte. Selbst die mächtigen vier Hogwarts - Gründern hatten die Avalon Akademie besucht. Dumbledore erinnerte sich an die Überlieferungen seines alten Meisters, der bei dem größten Zauberer der Welt in Avalon gelernt hatte: Merlin. Der Überlieferung nach war es Merlins Zorn gewesen der ihn auf die Idee gebracht hatte eine Schule für Hexerei und Zauberei zu gründen. Da seine eigenen 4 Töchter die hohe Kunst der Zauberei ablehnten, sollten andere fähige Zaubererkinder das Handwerk erlernen. Die Auswahl der Schüler nahmen er bis zu seinem Tode selbst vor. Später übernahm auch eine Art Zauberfeder die Aufgabe die Schüler auf die verschiedenen Polder zu verteilen. Die 5 Polder, die in dem Symbol des Sternes aufgebaut waren, brachten Gutes wie Böses hervor. (Hogwarts hat sich an diesem Schulsystem orientiert.) Jeder Polder besaß ein bestimmtes Element, dass ihnen die nötige Kraft und Potential bot und wurde durch die anderen Polder gestützt und im Kreis der Gemeinsamkeit vereint: - Spirit (Geisteswissenschaften) (ähnlich Ravenclaw) - Air (Liebeszauber bzw. Herz) (ähnlich Hufflepuff) - Earth (Zaubertränke) (ähnlich Slytherin) - Fire (Verwandlung) (ähnlich Gryffindor) - Water (Wissenschaft) Dumbledore legte den Brief auf seinen Schreibtisch. "Minerva, ich denke, dass es kein Problem sein wird, jetzt einen Schüleraustausch zu veranstalten! Wer hat sich aus der 7. Klasse gemeldet?" Minerva warf einen Blick auf eine weitere Liste. "Also, das wäre Ruby Clarson (R), Ronald McGregor(R.), Typhen Relply (H.), Shoran Smith (H.), Artemisia Farawell (G.), Mason Finch (G.), Suzisanna Itchley (S.), Noris Bengrall (S.). Aus jedem Haus die Besten!" Dumbledore schüttelte den Kopf. "Warum haben viele Angst vor Schuldirektor Salem?" Minerva lächelte: "Der Ruf der Schule ist doch bekannt. Niemand weiß was genaues dort geschieht. Die Absolventen haben hohe Posten in der Zaubererhierarchie." Sie hielt kurz ein und begann einen neuen Satz, "Es ist ein offenes Geheimnis, dass Direktor Salem ein ...!", brach sie ab. Dumbledore schmunzelte: "Ich weiß was Sie denken, verehrte Ms McGonagall, jedoch kann es nicht Schaden sein in solchen Zeiten, solche Kräfte in Hogwarts zu beherbergen, die seit Anbeginn unserer Zeit auf dieser Erde verweilen!" Professor McGonagall schwieg. Dumbledore erhob sich aus seinem Stuhl. "Es bleibt dabei Minerva! Zum neuen Schuljahr kommen die Austauschschüler der AVALON Akademie zu uns nach Hogwarts!" Die Professorin nickte ihm zu und verschwand mit wehendem Umhang. *** Im Fuchsbau war es mittlerweile Nacht geworden. Harry und Ron lagen im Bett und planten ihren morgigen Ausflug in die Winkelgasse. Natürlich kam Mrs Weasley mit Ihnen. Allein schienen die Jungs ihre Schulsachen nicht besorgen zu können, hatte sie beim Abendessen verkündet. Ginny, Fred und George hatten Ihre Sachen schon besorgt. Harry kuschelte sich in seine Decke ein, ihm graute es ein wenig davor, wieder mit dem Flohpulver zu reisen. Das letzte Mal war er in einer der dunkelsten Gassen von London gelandet. Darauf folgte ein rasantes Schuljahr. Harry drehte sich zu Ron, doch der war bereits eingeschlafen. Er lächelte und schloss die Augen. Zum erstenmal seit langem fühlte er sich wieder wohl und beschützt. Diese Nacht hatte er keine Albträume. *** Am nächsten Morgen erwachte Harry erst ziemlich spät. Sein Kopf fühlte sich schwer an. Er hatte wieder von seiner Familie geträumt. Es war allerdings ein schöner Traum gewesen. Er griff nach seiner Brille und sah, das Ron bereits aufgestanden war. Er packte seinen Koffer! Harry setzte sich skeptisch kopfschüttelnd auf. "Ron, es sind doch noch 12 Tage bis Schulanfang!" Ron hob den Kopf. "Hab ich dich geweckt? Tschuldige! Ich muss schauen, was ich noch besorgen muss. Mum will mir heute einen neuen Zauberstab kaufen. Einen der nur zu mir passt. Ich bin gespannt was ich bekomme. Ab besten einen mit Phönixfeder oder Einhornhaar. Bin schon total aufgeregt!" Ron lief hin und her. Er stopfte alles in seinen Koffer. Harry stand auf und zog sich an. Zusammen gingen die Beiden hinunter zum Frühstück. Mrs Weasley und Ginny saßen am Tisch. 4 der Zeiger an der großen Uhr zeigten auf "unterwegs" bzw. Büro und Winkelgasse. Ginny erhob sich und warf ihren Umhang um die Schultern. Er war dunkelgrün und stand ihr hervorragend gut. "Mum, kann ich schon vorgehen? Ich treffe mich mit Hermine!" Sie nickte. Ginny ging zum Kamin nahm dort eine Hand voll Flohpulver und stellte sich in den Kamin. Sie rief "Winkelgasse" und schon war sie mit einem lauten Plopp verschwunden. Ron schüttelte den Kopf. Ginny benahm sich äußerst merkwürdig. Harry und er setzten sich an den Tisch und frühstückten erst mal kräftig. Harry genoss es sichtlich mal wieder zu schlemmen. Die letzten Wochen war er wie Dudley, Onkel Vernon und Tante Petunia auf Diät gewesen. Dudley war der Hauptgrund und Onkel Vernon hatte es auch nötig. Harry hatte zwar während des letzten Schuljahres zugelegt, aber es hielt sich in Grenzen. Mrs Weasley räumte den Tisch ab und die Teller schwebten durch Zauberhand zur Spüle und die Spülbürste erwachte zum Leben. Mrs Weasley holte ihren Umhang und schaute die Jungs fragend an: "Seid ihr fertig? Dann auf zur Winkelgasse!" *** Hermine lag noch in ihrem Bett und hielt den rechten Handrücken über die Augen. In der linken Hand hielt sie einige, kursiv engbeschriebene Briefbögen. Der Brief war von ihrem Freund ....Viktor...Krumm, ..Viktor. (Als die große wuchtige Eule heute morgen den Tagespropheten vorbeigebracht hatte, war ein Brief von Viktor dabei gewesen.) Sie hatte ihn nervös geöffnet. "Hallo meine liebste Mine! Ich musste Dir heute einfach schreiben. Ich kann die beiden Wochen mit Dir und Deinen Eltern nicht vergessen. Grüße sie recht herzlich von mir. Ich sitze gerade draußen auf der Terrasse. Die Sonne scheint nicht mehr so stark und es wird sehr kühl. Bald muss ich wieder nach Durmstrang. Wir wissen noch nicht, ob wir wenigstens dieses Jahr einen richtigen Schulleiter bekommen werden. Wie du weißt war letztes Jahr der Stellvertretende eingesprungen. Und du wirst auch bald in Hogwarts sein. Bei Harry und Ron und den anderen. Ich fand die Zeit damals wirklich schön. Aber das weißt du ja. Ich hatte heute morgen die Idee, an Professor Dumbledore einen Brief zu schreiben um ihn zu bitten, ob ich nicht mein letztes Jahr und Abschluss in Hogwarts machen kann. Soll ich es tun? Bitte schreibe schnell zurück! Die Schule beginnt am 1. September. Ich möchte immer bei Dir sein, ich kann diesen besonderen letzten Tag einfach nicht vergessen. Dein Viktor" Hermine hatte anschließend an diesen beestimmten, letzten Abend denken müssen. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper. Sie war mit ihren und den Eltern von Viktor essen gewesen. Danach waren die beiden schon vor gegangen und hatten an einem großen See ellenlange Gespräche geführt. Dort war es auch passiert. Sie hatten an manchen Tagen stundenlang geküsst. Das Strandhaus war in der Nähe gewesen. Sie schloss die Augen abermals und fühlte beinahe die zärtlichen Berührungen seiner Lippen und Hände. Eine Wärme war durch ihren Körper gedrungen, wie sie sie vorher nie gespürt hatte. Er war liebevoll gewesen. Sie wollte ihn, nichts war in diesen Moment der intensiven Nähe schöner gewesen. Sie errötete bei den Gedanken was sie für Phantasien entwickelt hatte. Stundenlang waren sie fort gewesen und hatten sich geliebt. Jetzt hatte Viktor vor nach Hogwarts umzusiedeln. Für sie. Das versetzte sie in Panik. Hermine war noch so unerfahren in der Liebe und fühlte sich ein wenig überrumpelt. Sie war sich nicht sicher, was sie Viktor antworten sollte. Sie setze sich an ihren Schreibtisch und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Sie griff nach der Feder und einem Briefbogen. "Lieber Viktor, ich danke Dir für deinen lieben Brief. Ich fand die 2 Wochen, besonders den letzten Tag, traumhaft schön. Ich bin glücklich über das was wir getan haben. Doch möchte ich meine Studien in Hogwarts weiterführen und da würdest Du mich nur ablenken. Du weißt was ich meine! Die Zeit mit Dir war einfach wunderschön, doch möchte ich dass wir unsere Beziehung über die Distanz von Hogwarts und Durmstrang führen. Ich hoffe dass du mich verstehst, dass mir die Schule vorgeht. Du bist ja im letzten Jahr und wirst die Schule bald verlassen. Du hast mir doch von Deinen Träumen erzählt und ich bleibe dabei, dass du sie unbedingt wahr machen solltest. Du hast das Zeug dazu und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als das Du Dein letztes Jahr richtig nutzt. Deine , Mine Hermine legte den Stift beiseite und lass den Brief noch mal durch. Er war sachlich und doch mit Liebe geschrieben. Irgendwie fiel es ihr schwer an Viktor zu schreiben. Mit Harry und Ron war alles anders. Hermine stand auf und ging duschen. Wieder wanderten Ihre Gedanken zu Viktor. Sie trocknete sich ab und cremte sich ein. Ihre Mutter predigte ihr täglich sich immer gut einzucremen. Sie warf einen prüfenden Blick in den Spiegel. Sie war letztes Jahr gewachsen. Ihre Mutter war mit ihr beim Friseur gewesen und die Haare lagen nur glatt und an den Enden hingen sie in langen Locken. Ihr Körper hatte sich stark verändert. Sie selbst und ihre Figur war weiblicher geworden. Darüber zog sie die neuen Hüftjeans und ein weißes Hemd. Den neuen schwarzen Umhang warf sie sich ebenfalls um die Schultern. Sie warf noch einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel und machte sich auf zum Kamin. Ginny wartete bestimmt schon. *** In der Winkelgasse Ron und Harry streiften alleine durch die zahlreichen Geschäfte. Mrs Weasley musste noch einkaufen und hatte die Jungs allein gelassen. Natürlich standen sie von dem Laden mit dem neuesten Rennbesen. Und da sich keinen leisten konnten gingen sie Richtung Ollivander, wo sie Ron den neuen Zauberstab besorgen wollten. Sie unterhielten sich gerade als jemand ihre beiden Namen rief. Beide wandten sich um und erblickten gleichzeitig Hermine und Ginny. Beide sahen sehr verändert aus. Hermine lief mit wehenden umhang und Haar auf die beiden zu und umarmte sie. Ginny stand daneben. "Hermine, du siehst so anders aus!" sagte Harry. Ron nickte zustimmend: "Deine Haare!" Hermine griff nach einer Locke und lächelte, seitdem ihre Zähne normal groß waren, lachte sie viel lieber. "Ja, das stimmt." , lächelte sie fröhlich. Harry und Ron kannten bisher nur die verschlossene Hermine, es schien als wäre sie ein anderer Mensch. Nun stand sie ziemlich süß lächelnd vor ihnen. Auch Ginny war anders als sonst. Sie lächelte und schüttelte dabei ihren hübschen Kopf. Ginny bemerkte Harrys fragenden Blick. "Tja, ich wollte einfach nen anderen Stil probieren!", gab sie Harry lächelnd zu Antwort. Die Mädchen zogen weiter ,shoppen' und die Jungs gingen zu Ollivander und Zonkos Zauberladen. Es gab ihn auch hier nicht nur in Hogsmead. Abends saßen die Beiden auf ihrem Zimmer inmitten eines Haufen Süßigkeiten, Büchern, Uniformen und Zauberutensilien. Mrs Weasley war auch gerade da gewesen und hatte sie ermahnt aufzuräumen. Sie naschten und saßen nur in Pyjamahosen in ihren Betten. Es war zu warm um die Jacken anzulassen. "Sag, mal findest du es nicht komisch , wie sich die beiden verhalten?" , fragte Ron. Harry steckte sich gerade einen Schokofrosch in den Mund. "Mh, ich finde sie haben sich verändert! Irgendwie benehmen sie sich wie die Mädchen aus den höheren Klassen!" Harry wunderte sich, dass er das gesagt hatte. Ron schaute ihm ins Gesicht. "Harry, meinst du das bei Viktor und Hermine im Urlaub in Bulgarien was gelaufen ist?" Bei beiden stieg innerlich eine leichte Eifersucht auf, nur gab es keiner zu. Harry schüttelte den Kopf. "Quatsch, Hermine hat sich nur verändert! Sie wird älter. Wir haben uns doch auch verändert!" Harry wusste nicht ob er glauben sollte was er sagte. Ron schaute Harry an. Sicherlich er war gewachsen, sowie auch er. Das Quidditchtraining und die dauernde Gartenarbeit im Sommer bei den Dursleys hatten Harrys Oberkörper gestählt. Ron blickte an sich runter. Er war zwar diesen Sommer fast täglich mit Fred und George beim Training gewesen. Jedoch strahlte sein bester Kumpel etwas besonderes aus. Die dunklen Wuschelhaare und der trainierte Körper passten sehr gut zusammen. Er blickte irritiert von seinen Gedanken weg. Harry suchte seine Sachen auf dem Bett zusammen. Er warf einen kurzen Seitenblick auf seinen Freund. Rons Haare hingen im ins Gesicht. Der neue Haarschnitt stand ihm wirklich gut. Seine Haare waren viel dunkler, sie schienen rotbraun zu sein. Das Training mit seinen Brüdern sah man seinem Oberkörper schon an. Harry stellte sich die Frage, ob Hermine auf einen Typ wie Ron stehen würde und das tat ihm weh. "Ron?" Ron wandte sich zu ihm. "Ja, was ist denn, Harry?" Er setzte sich auf die Kiste. Harry faltete seine neue Jacke. "Lass uns einen Deal machen! Keiner von uns fängt was mit Hermine an. Sie ist nur unsere beste Freundin. Okay?" Ron nickte erleichtert und gab Harry symbolisch die Hand. "Klar, Potter!" --- FORTSETZUNG FOLGT --- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)