Denn ich bin immer Dein Zuhaus. von Milki ================================================================================ Kapitel 6: SIX. --------------- „'Cause I remember every sunset. I remember every word you said. We were never gonna say goodbye. Singing la da da da da. Tell me how to get back to. Back to summer paradise with you and I'll be there in a heartbeat I'll be there in a heartbeat!“
Vic war verblüfft was die kleine die ihm gestern noch das Essen aus der Hand geschlagen hatte auf einmal für eine Stimme hatte. „Hey, ich bin Amy“, hörte er auf einmal und dreht sich um. Eine süße Blondine stand neben ihm und lächeltet ihn Zuckersüß an. „Du warst toll“, schrie Milow als ihm Rachel in die Arme sprang. „Danke“, sagte sie und drückte ihn fest. Als sie von ihm abließ sah sie Gar. „Hi, du warst gut“, sagte er abweisend und hob nur kurz die Hand. Sie wusste das er sauer war und sie konnte es nach voll ziehen. „Darf ich dir Richard vorstellen?“, sagte Milow und zeigt auf den Sportlehrer. „Freut mich“, sagte sie und reicht ihm die Hand. „Hey, du bist doch die Rempelerin“, hörte sie auf einmal. „Kori“, sagte sie lachend. „Ich bin Rachel“, fügte sie hinzu. „Ach ja, ich wusste irgendwas mit R“, sagte Kori lachend. „Koooooooriiii“, die Köchin reagiert. „Amy“, sagte sie. „Du musst auf diese Sahneschnittchen hier aufpassen und ic geh schnell mein Jacke holen“, sagte die Kellnerin leicht abgetrunken. Kori sah zu dem ,Sahneschnittchen‘. „Hi ich bin das Sahneschnittchen “, sagte Vic lachend und sah der Blondine hinterher. „Hey Sahneschnittchen“, sagte Kori lachend. „Vic“, sagte Rachel und legte dem Afroamerikaner die Hand auf die Schulter. „Rachel, ich hab ein sauberes Hemd an“, sagte er lachend. „Ja, ich sehes“, sagte sie und musste auch lachen. „Hey Gar, wo ist Milow?“, fragte Rachel und sah sich um. Sie legte ihm die Hand auf die Schulter um seine Aufmerksamkeit erregen. Er lehnte an der Bar und drehte sich zu ihr. „Er ist vor etwa einer halben Stunden gegangen“, sagte er und dreht sich wieder zurück. „Was ist los?“, fragte sie und es kam zickiger rüber als gewollt. „Tsz“, kam es von Gar und stieß sich von der Bar ab. „Hey“, sagte sie und wollte ihm Arm packen doch er ging einfach weiter. Er drängte sich durch die Bar und sie folgte ihm nach draußen. „Hey“, rief sie wieder, er war schon auf der anderen Straßen Seite. Diesmal blieb er stehen. „Wieso lädst du jeden ein nur nicht mich?“, fragte er und dreht sich zu ihr. „Was?“, fragte sie. „Dein Bruder hat mich überredet zu kommen, du hast mich ja nicht eingeladen“, sagte er. „Ich...“ „Ich dachte wir wären Freunde oder so“, sagte er und drehte sich wieder weg. Sie stellte sich ihm in den Weg. „Ich..“, fing sie wieder an und sah zur Seite. „Ich wollte nicht das du da bist weil ich mich gerade vor die nicht blamieren wollte! Ich meine das hätte dadrin auch voll das Desaster werden können“, sagte sie und sah ihn verzweifelt an. Er grinste und hob die Hände. Er legte sie an ihr Gesicht und küsste sie leicht. Sie sah ihn verwundert an. „Was den? Dachtest du ich wäre nur beleidigt weil du mich nicht eingeladen hast?“, fragte er und grinste. Sie schlang die Arme um ihn und küsste ihn. Er musste in den Kuss hinein grinsen. „Nein“, antwortete sie und musst leicht grinsen. „TAXI!“, rief sie darauf hin und nur wenige Augenblick später stand eins neben ihnen. Sie zog ihn mit sich hinein und noch bevor sie auf der Rückbank saßen küssten sie sich wieder. Gar löste sich kurz von ihr um dem Fahrer die Adresse zu sagen und richtete dann wieder seine Aufmerksamkeit auf Rachel. 
Nach wenigen Minuten waren sie schon an dem Haus in dem sie Wohnten angekommen. Rachel öffnete die Tür und grinste ihn an. Sie küsste ihn wieder und stolpert dabei fast die Stufen hinauf. Er musste lachen. „Komm“, sagte er, schnappt sich ihr Hand und zog sie mit sich die Treppe hoch, vorbei an ihrer Wohnung. An seiner Wohnungstür angekommen drückte er sie dagegen und küsste sie wieder. Sie schlang die Arme um ihn un zog ihn eng an sich. Dann dreht er sich mit ihr um, so das nun er mit dem Rücken an der Tür stand. Er grinste und versucht so nun die Tür auf zuschließen. Doch dann roch er was und ließ von Rachel ab. Auch in diesem normalen Körper waren seine so geschärft wie die eines Tieres. Rachel sah ihn verwundert an. Langsam dreht er sich und öffnetet dabei die Tür. Dann ging alles Blitzschnell. Ein klicken, ein Knall und dann flog er schon durch die Luft. Er spürte die Wand des Treppenhaues, hörte Rachel auf schreien und dann stille. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)