Denn ich bin immer Dein Zuhaus. von Milki ================================================================================ Kapitel 5: FIVE. ---------------- „Los Laufet. Noch eine Runde“, rief Richard und sah von seinem Klemmbrett auf. Er schaut zu den Jungen. Dann pfiff er ab. „Jungs, ab unter die Dusche“, rief er und nickte Richtung Umkleide. Er ging ebenfalls zum Gebäude zurück. 
„Richard“, er sah den Gang lange und lächelte. „Milow“, sagte er und begrüßte den Jungen. „Hast du deine Jungs wieder fertig gemacht?“, fragte Milow lachend. „Ja, aber sicher“, sagte er lachend. Milow hatte er an seinem ersten Tag hier kennen gelernt. Die beiden hatten sich in dem Uni Gebäude verlaufen. „Milow, kommst du?“, fragte ein blonder, junger Mann. „Ja Moment“, sagte Milow und der Blonde tratt zu ihnen. „Ich bin Richard“, stellte er sich vor. „Ich bin Gar“, sagte der Blonde und reicht ihm die Hand. „Er wohnt über mir und meiner Schwester“, erklärte Milow. „Wir müssen jetzt weiter. Sehen wir uns heute Abend?“, fragte Milow. „Klar, bin schon gespannt deine Schwester kennen zu lernen“, sagte Richard und lächelte. Dann verschwanden die beide Studenten wieder. „Was ist den heute Abend?“, fragte Gar und sah zu Milow. „Rachel hat dich nicht eingeladen?“, fragte Milow und Gar schüttelte den Kopf. „Sie hat heute Abend einen Auftritt in einem kleinen Club. Ich dachte sie hätte dich eingeladen“, sagte Milow und sah nach vorne. Gar zuckte mit den Schultern. Er ließ es so aussehen als würde es ihm nichts ausmachen, doch es beschäftigte ihn den ganzen Tag. „So bist du jetzt zu frieden?“, fragte Vic lachend. Rachel nahm die gereinigten Kleider von der kleinen asiatischen Frau entgegen und bezahlte sie. „Ja“, sagte sie und nun konnte auch sie lachen. Sie verließen die Reinigung gemeinsam. „Ich muss jetzt wieder zu meiner Arbeit“, sagte Vic und sah von seiner Uhr zu Rachel. „Also Rachel hat mich gefreut“, sagte er und reichte ihr seine Hand. „Bye, Vic“, sagte sie nahm seine Hand. Er drehte sich um und rief sich ein Taxi. Er musste immer noch grinsen wenn er an der Hartnäckigkeit der Brünetten denken musste. Rachel dreht sich um. Rote Haare. „Nein, nicht schon wieder“, rief sie und legte wieder die Hände auf den Mund. „Schon ok. Nichts passiert“, sagte die junge Frau mit den roten Haaren. „Gott sei Dank“, sagte Rachel erleichtert. Die Frau musst lachen. „War nur meine Handtasche“, sagte die Frau und hob die Tasche von Boden auf. Rachel musste leicht lachen. „Es tut mir leid, ich hab ein Talent für so etwas“, sagte Rachel. „Ist ja nichts Passiert“, wiederholte die Rothaarige. „Oh da ist was aus deiner Tasche gefallen“, sagte Rachel und hob das Kochbuch auf. Es war dick aber nur Din A5 groß. „Bist du das?“, fragte sie überrascht, als sie die Rothaarige auf der Rückseite des Buches erkannte. „Ja, das Buch hab ich geschrieben“, sagte Kori etwas zurückhalten und nahm es entgegen. „Cool, Kori“, sagte Rachel und lächelte. „Ich bin Rachel“ „Freut mich“, sagte Kori. „Ich muss jetzt weiter“, sagte die Köchin und zeigte auf das Restaurant auf der anderen Straßenseite. „Ja, klar“, sagte Rachel. Die beiden verabschiedeten sich. Gar stand in seiner Wohnung. Milow hatte ihn gefragt ob er mit kommen wollte auf das Konzert seiner Schwester. Er hatte gemeint das sie bestimmt nur in der Aufregung vergessen hatte ihn einzuladen. Er seufzte. Er ging ins Bad legte noch etwas Parfüm auf und nahm das Etui mit drei kleine Spritzen. Er nahm eine und spritzte sich die gelbe Flüssigkeit in den Bauch. Er verpackte die Spritze wieder und verließ sein Wohnung. „Ah, Mann. Ich wollte schon Tai hoch schicken“, sagte Milow und zog sich seine Jacke zurecht. „Sorry“, sagte er und lächelte leicht. „Na, los. Rea ist schon da und Tai ist mit Dvds versorgt“, sagte er und grinste. „Dann steht dem Abend ja nichts mehr im Weg“, sagte Gar lachend und gemeinsam verließen sie das Haus. „Hey ihr“, rief Richard, der vorm Haus auf die Beiden gewartet hatte. „Hey“, die Jungs begrüßten sich. „Kori, kommst du mit?“, fragte eine der Kellnerin. „Wohin den?“, fragte die Köchin und legte ihr Outfit ab. „In einen Club, hier neben an“, sagte eine andere Kellnerin. Eigentlich war Kori Hundemüde aber sie sagte zu. 
Sie quetschten sich durch die Menge. Der Club war gut besucht, dafür das wohl nur irgendwelche Stundeten auftraten. „Kori?“, hörte sie ihren Namen und dreht sich um. strahlend blau Augen. „Der Taximann“, sagte sie überrascht. „Richard“, verbesserte er sie. Sie lachte kurz. „Mein ich doch“, sagte sie schüchtern und er musste lächeln. „Respekt, wir sind noch keine 5 Minuten hier“, sagte eine der Kellnerin und ging an den beiden vorbei. Kori zwinkert ihr kurz neckend zu und dreht sich dann wieder zu Richard. „Was verschlägt dich hier her?“, fragte sie und kam etwas näher da es doch ziemlich laut wurde. „Die Schwester von nem Kumpel tritt hier auf“, sagte er und zeigt auf einen Afroamerikaner der mit einem blonden Mann hinter ihm stand. „Und dich?“, fragte er. „Ne Freundin“, sagte sie und zeigt auf die Kellnerin die eben an ihnen vorbei gegangen war. „White knuckles and sweaty palms from hanging on too tight. Clench of jaw. I've got another headache again tonight.“ „Hey, das ist Rachel“, sagte Milow begeistert und zog so die Aufmerksamkeit von Kori, Richard und Gar auf die Bühne. „Eyes on fire, eyes on fire, and the burn from all the tears. I've been crying, I've been crying, I've been dying over you. Tie a knot in the rope, tryna to hold, tryna to hold, but there's nothing to grab so I let go!!“ „Sie ist toll!“, sagte Kori begeistert. „ I think I've finally had enough, I think I maybe think too much, I think this might be it for us. Blow me one last kiss. You think I'm just too serious, I think you're full of sh-t. My head is spinning so. Blow me one last kiss. Just when I think it can't get worse, I've had a shit day . You've had a shit day. We've had a shit day no! I think that life's too short for this, I'll pack my ignorance and bliss I think I've had enough of this. Blow me one last kiss“ „Jaaaa“, rief Milow begeistert. „Dein Schwester ist der Hammer“, sagte Richard und Milow nickte begeistert. De Club tobte alle n begeister von Rachel. „Take me back, take me back. Back to summer paradise. My heart is sinking as I'm lifting up above the clouds. Away from you and I can't believe I'm leaving. Oh, I don't know, know, know what I'm gonna do but someday I will find my way back to where. Your name is written in the sand.“ „Es ist ein gutes Zeichen das sie noch ein Lied singen draf“, sagte Gar und musste zu geben das es ihn jetzt noch mehr verletzte das sie ihn nicht gefragte hatte. „'Cause I remember every sunset. I remember every word you said. We were never gonna say goodbye. Singing la da da da da. Tell me how to get back to. Back to summer paradise with you and I'll be there in a heartbeat I'll be there in a heartbeat!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)