Naruto der Dämonenprinz von Cortes ================================================================================ Kapitel 21: Herr des Vulkans ---------------------------- (...) Denken "..." Sagen ((...)) Gedankliches Reden Viel Spaß^^ --------------------------------------------------------------------------------- Im Niemandsland: Das Niemandsland war ein Teil der bekannten Welt, der überwiegend aus Wiesen mit borstigen gelbem Gras und verfallenen Ruinen bestand. Die paar Dörfer, die dort standen beherbergten zusammen gerade mal 2000 Menschen. Es war im Norden und Osten von Gigantischen Bergen umgeben, im Süden grenzte es an das Meer und Westlich lag das Sarutobi Königreich. Das besondere Merkmal des Landes lag im Zentrum, ein aktiver, 6000 m hoher Vulkan, der zu einer einzigen mächtigen Festung ausgebaut worden war. Wo die Festung zu tage trat war sie von einem metallenen Schwarz, Mauern und Türme zackengekrönt. Die Lava floss gezielt durch Kanäle direkt vor die Festung und ergoß sich in den Graben der den gesamten Vulkan umgab. Doch die Festung war nicht unbewohnt. Untote schlurften durch die Gänge, Dämonen standen auf den Zinnen wache, meterhohe Oger bewachten den einzigen Zugang zur Anlage, Basilisken schliefen in den Kerken gewärmt durch die Strömungen des Vulkans und wartend auf den Tag, an der Herr des Vulkans rief. Lebende Skelette warteten zu Zehntausenden in ihren Gräbern auf den Befehl alles zu vernichten. Auf einem Podest, mitten im Vulkan, mehrere Meter über den Ablfusskanälen schloss der Meister der Anlage seine letzten Forschungen ab. "Bald, bald ist es soweit!" Er lachte und teleportierte sich in die Untersten Ebenen. Vor der ersten Gräberhalle hielt er inne. Er legte eine Hand an die steinerne Tür, schloss die Augen und neigte den Kopf. ((Kommt, meine Soldaten, rüstet euch, es ist Zeit zu töten!)) Die Sargdeckel wurden von innen aufgeschoben und ihre Insassen erhoben sich mit einem Stöhnen. Der Meister ging die Gänge weiter und wiederholte es mit jeder der 66 Gräberhallen. Zum Schluss kam er an eine steinerne Tür auf der eine Schlange abgebildet war. Dahinter konnte er es zischeln und schleifen hören. "JA MEINE LIEBLINGE, IHR HABT ES GEHÖRT! BREITET EURE FLÜGEL AUS UND STÄRKT EUCH AN DEN MENSCHEN DIESES LANDES! WENN DIESES JAHR VORBEI GEHT WERDEN WIR MARSCHIEREN!" Ein paar Sekunden war es still, dann hörte man ein rauschen durch die Tür. Der Meister lachte und ging zu letzten Tür. Dahinter war nur ein Grab. Als er eintrat entflammten die Kerzen in schwarzem Schein und ein Stöhnen war zu hören. "Stöhne so viel du willst, es wird dir nichts nützen! Du bleibst hier und darfst den Untergang aller mitansehen die dir wichtig sind Kushina!" Das stöhnen nahm einen wehklagenden Ton an und der Meister lachte. Er teleportierte sich auf den höchsten Turm und breitete die Arme aus. Ein Grinsen überzog sein Gesicht und sein Lachen war meilenweit zu hören. Madara Uchia würde die Welt erzittern lassen! --------------------------------------------------------------------------------- Uuuund? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)