Forgotten Love von Akashl (Wir waren mehr als Freunde oder?) ================================================================================ Kapitel 3: Tränen ----------------- Gokuderas POV Am nächsten Morgen wachte ich nicht wie gewohnt in meinem Bett auf sondern in dem eines anderen. Ich spürte einen Arm um mich und hörte einen Herzschlag. „Yamamoto?!?“ Schrie ich in meinen Gedanken und wollte mich aufrichten doch dieser Arm drückte mich aufs Bett. „Was tu ich hier?“ fragte ich mich leise und dachte an gestern... „Oh verdammt ich bin hier wohl eingeschlafen! Wie peinlich!“ dachte ich und wurde vor Scharm ganz rot, diese Situation war nicht gerade angenehm aber zugleich doch. „Was ist nur los mit mir?“fragte ich mich wider leise und versuchte meine Rötung im Gesicht los zu werden. „Lass mich endlich los Yamamoto!“ dachte ich und versuchte ihn weg zu drücken doch irgendwie klappte es nicht, entweder war ich zu schwach oder ich wollte ihm nicht weh tun... Es war ein zu komisches Gefühl in seinem Arm zu liegen und seinen Herzschlag zu hören aber man konnte nicht sagen das es nur ein Gefühl war, es war ein ganzes Gefühls Chaos! Verwirrung, Schmerz, Hass, Wut und.....Liebe? „Ach Quatsch! Liebe? Wieso sollte ich so eine Situation lieben? Oder ist es nicht die Situation sondern die Person? Was Yamamoto? Niemals!“ Diese Gedanken waren in meinem Kopf und bereiteten mir leichte Kopfschmerzen.... “Vielleicht mag ich ihn doch....Oh mein Gott! Hayato was denkst du nur?“ tadelte ich mich leise und hörte wie der Junge an den ich gedrückt wurde etwas sagen, „Morgen!“ Er klang verschlafen und in keinster Weise verwirrt das ich neben ihm im Bett liege und ich bin verwirrt das ich ihn jetzt nicht anfalle und erwürge wie ich es eigentlich jeden Tag machen will. „Was soll der Scheiß?!?“ fragte ich etwas lauter, ich raffe mich endlich und drücke ihn so doll von mir weg das er mit einem Knall auf dem Boden landet. „Hey! Wofür war das?“ fragte er mich als er sich den Kopf reipte, auf dem er gerade hart gelandet war, und sieht mich ganz perplex an. „Wofür?!? Als würde sich diese Frage nicht von alleine klären! Warum zum Teufel liege ich in deinem Bett?!?“ frage ich ihn gereizt und tadele mich innerlich dafür das ich meine Bomben nicht dabei habe, er sah mich noch kurz an und lachte dann, so wie immer, blöd. „Du bist gestern bei mir eingeschlafen und weil ich dachte das du auf der Coach frieren wirst habe ich dich mit nach oben genommen. Du bist wirklich niedlich wenn du schläfst!“ lachte er und steht langsam auf. „Was?!“ Ich habe von niemandem bisher gehört ich sei niedlich! Ich stand auch langsam auf und wollte sofort nach hause. „Einfach nur weg von diesem Idioten!“ ging mir durch den Kopf doch irgendwas hielt mich vor der Tür fest. „Wir können doch zusammen zu Tsuna gehen und deswegen kannst du doch gleich hier Frühstücken.“, „ich will nach Hause und mich umziehen du Idiot!“ Maulte ich den schwarz Haarigen an der mich nun in sein Wohnzimmer schleifte. „Aber ich muss mich trotzdem umziehen also kann ich gleich zu hause Frühstücken! Und jetzt lass mich los!“ Schrie ich doch sein Griff lies nicht locker bis er mich auf die Coach drückte. „du warst schon mal hier mit Tsuna vor ungefähr 2 Wochen oder?“, „Ja na und?“, „Du hast deine Klamotten hier vergessen und hast gesagt wenn du noch mal hier bist soll ich sie dir geben!“ sagte er, kurz bevor er das Zimmer verließ und mit meinen Sachen wider kam. und und sie mir in die Hand drückte. In diesem Moment habe ich mich dafür gehasst einfach nicht meinen Arsch bewegen zu können und sie selber abzuholen.. „Na schön ich zieh mich um...“ grummelte ich und ging in sein Badezimmer, nach dem umziehen ging ich ins Esszimmer wo schon Frühstück stand und setze mich. Wir redeten nicht viel, was mir kein gutes Gefühl gab, ich mochte diese Stille nicht. Keine Ahnung wieso.... Yamamotos POV Ich wachte durch etwas auf...ein drücken? Ich öffnete ganz leicht die Augen und sah wie Gokudera versuchte sich aufzurichten doch ich wollte noch ein bisschen so liegen also drückte ich ihn wider sanft auf mein Bett. „Was tu ich hier?“ hörte ich ihn dann leise fragen und grinste leicht da ich an ihn denken musste wie er geschlafen hat. Ich öffnete manchmal leicht die Augen und sah wie er rot wurde. „Süß!“ dachte ich und drückte ihn noch etwas an mich. „Was ist nur los mit mir?“ fragte er sich wider leise und ich sah wider wie er rot wurde. „Du liebst mich doch.“ dachte ich und spürte dann wie er sich leicht wegdrücken wollte. Er schaffte es nicht, er hat sich ja auch nicht richtig angestrengt. Wir lagen noch etwas so und ich wollte einfach nur so liegen bleiben. Ich hörte ihn nichts mehr sagen und er wehrte sich auch nicht das er in meinen Armen lag sondern lag einfach so da. Ich dachte ich sollte langsam aufstehen aber dann wurde ich von einem Satz aus den Gedanken gerissen.... “Vielleicht mag ich ihn doch....Oh mein Gott! Hayato was denkst du nur?“ Mein Herz schlug etwas schneller und ich wusste das ich jetzt die Augen auf machen sollte. „Morgen!“ sagte ich verschlafen und spürte schon gleich wie er mich vom Bett drückte, mich anschrie „Was soll der Scheiß?“ Ich falle hart auf meinen Boden und kratzte mich erst mal am Kopf. Das ist ein sehr schlimmer Schmerz mit Schwung von meinem Bett auf meinen Boden zu fallen. „Wofür war das denn?“ fragte ich verwirrt und sah zu Gokudera der nun sehr wütend war. Er schrie mich an das ich es eigentlich wissen müsste wofür, das er sauer ist das er in meinem Bett liegt und warum? Ich musste einfach lachen, er ist so süß. Ich erklärte ihm, lachend, während ich aufstand, „Du bist gestern bei mir eingeschlafen und weil ich dachte das du auf der Coach frieren wirst habe ich dich mit nach oben genommen. Du bist wirklich niedlich wenn du schläfst!“, „Was?!?“ Er wirkte ganz schön verwirrt das ich ihn niedlich nenne, er stand nun auch langsam auf und bewegte sich schnell in Richtung Tür. Ich konnte ihn noch vor der Tür festhalten. Ich sagte ihm er könne gleich bei mir Frühstücken, da wir ja sowieso zusammen zu Tsuna gehen, doch er schrie mich immer an das er nach hause will und sich umziehen möchte. „Du warst schon mal hier mit Tsuna vor ungefähr 2 Wochen oder?“ fragte ich ihn als ich ihn auf die Coach drückte , weil er sonst wider weg rennt und das wollte ich einfach nicht. „Ich liebe es in seiner Nähe zu sein!“ ging mir durch den Kopf, ich wurde dann aber von seiner gegen Frage aus meinen Gedanken geholt. „Ja na und?“ , „Du hast deine Klamotten hier vergessen und hast gesagt wenn du noch mal hier bist soll ich sie dir geben!“erklärte ich und ging kurz aus dem Zimmer, kam aber nach kurzer Zeit mit seinen Klamotten wider. „Na schön ich zieh mich um....“ sagte er etwas genervt und ging in mein Badezimmer. Ich machte schon mal das Frühstück und wir aßen nachdem er wider kam. Wir schwiegen die ganze Zeit, was mich sehr bedrückte, ich ja schon seit gestern so ein komisches Gefühl das nun wider kam. Ich ignorierte es wider. Gokuderas POV Nach dem Frühstück passierte kaum noch was bis wir zum Vongola-Treff gingen. Auf dem weg schwiegen wir weiter es war sehr komisch das Yamamoto und ich uns nicht streiten sondern nur schwiegen. „Guten Morgen Gokudera-kun, Yamamoto!“ begrüßte uns der Juudaime obwohl es schon 12:17 Uhr war. Jeder war da sogar Hibari, wir saßen alle im Wohnzimmer des Juudaimes und warteten auf Reborn der sich mit einem, Physikalisch unmöglichen Sprung, auf den Kopf des Juudaimes setzte. „Juudaime? Alles ok?“ fragte ich besorgt was sollte ich auch sonst anderes gewesen sein als seine rechte Hand. Er keuchte etwas, stand dann aber wider auf und schrie Reborn an was das sollte, dieser antwortete nur mit „Wer weiß?“. Er erklärte uns das es eine neue Bedrohung für die Familie gibt, der Name der anderen Familie ist nicht bekannt nur das sie sehr stark ist und sehr groß ist. „Was für ein lustiges Spiel!“ lachte dieser Idiot mal wider so dämlich und ich war kurz davor ihn in die Luft zu jagen bis mir wider einfiel, „Ich habe meine Bomben zu Hause! Verdammt nochmal Hayato! Wieso hast du gerade Heute dein Dynamit nicht dabei?!“ tadelte ich mich selbst und ballte die Faust. Meine Wut war gigantisch! Nicht nur weil dieser Trottel nichts checkte sondern weil ich bei ihm übernachtet habe, in seinem Bett und noch dazu in seinen Armen! Doch was mich am meisten an diesem Morgen bis jetzt gestört hat ich habe ihn nur aus dem Bett geworfen! Wieso bin ich nicht auf ihn losgegangen? In meinen Gedanken Gängen versunken merkte ich gar nicht was die anderen sagten, bis ich an der Schulter gerüttelt wurde. „Hey Gokudera?“ fragte mich der Juudaime und sah mich besorgt an, „Alles ok?“, „Hm? Was?“ Ich erschreckte mich minimal und sah ihn an. Ich realisierte erst nacdh ein paar Sekunden was genau er gesagt hat und antwortete dann schnell, „Natürlich, Juudaime! Was soll den los sein?“, „Du wirkst so abwesend..“, „Tut mir leid ich war nur gerade in Gedanken versunken!“ entschuldigte ich mich und ein Lächeln huschte über meine Lippen, welches er gleich erwiderte und wir sprachen weiter über die x-Familie, so nannten wir sie, das sie eine der größten Bedrohungen ist und wir alle den Juudaime um jeden Preis schützen sollen. „Kann ich wider gehen?“ fragte ich als wir alle still waren und Reborn nickte mir zu. „Bis dann Juudaime!“ verabschiedete ich mich und ging die Treppe runter. „Endlich weg von diesem Trottel!“ flüsterte ich mir im stillsten Ton zu und öffnete leicht fröhlich die Tür. „Gokudera ich begleite dich!“ rief mir dann jemand nervtötendes zu als ich gerade in der Tür stand, sie dann auch schon sehr schnell geschlossen habe. Ich setzte zu einem schnellen gehen an da wurde auch schon die Tür auf gemacht und Yamamoto war in weniger als 5 Sekunden neben mir. „Ich kann auch alleine nach Hause gehen, du Idiot!“ giftete ich den fröhlich grinsenden an, der mich nun ansieht und lacht, „Aber dein und mein Haus sind nicht sehr weit von einander entfernt da können wir zusammen laufen. Und ich bin auch sehr gerne in deiner Nähe.“ Nach diesen Worten blieb er stehen, ich blieb auch stehen. Warum weiß ich nicht vielleicht aus Reflex. „Ich bin aber nicht gerne in deiner du Baseball-Idiot.“ grummelte ich und wurde auch schon von von Yamamoto an den Schultern gepackt und geküsst. Ich konnte mich lösen und rannte ohne ein Wort los. „Warum? Warum unbedingt er?“ fragte ich mich und hörte schon hinter mir schnell Schritte und wie er meinen Namen rief. „Gokudera warte!“. Ich rannte schneller und bog orientierungslos an der nächsten Kreuzung ab. Ich keuchte, mein Hals war trocken und meine Beine schmerzten schon. „Gokudera!“ hörte ich ihn wider rufen doch dieses mal blieben meine Beine einfach stehen, ich drehte mich um und sah ihn schon kommen. Als ich wider Kontrolle über meine Beine gewann wollte ich wider los rennen doch dann wurde ich plötzlich in etwas helles getaucht und entdeckte auch gleich den Lastwagen der nun auf mich zu gefahren kommt. Ich war wie ein Stein, regungslos stand ich dort mit weit aufgerissenen Augen als ich plötzlich einen Druck in meiner Hüfte spürte und auf dem Bordstein landete. Ich realisierte erst was geschehen war als ich die rote Flüssigkeit an meinen Händen spürte. „Yamamoto!“ schrie ich und rannte zu ihm hin. Er hat mich gerettet und liegt nun bewusstlos am Boden, überall ist das Blut. Ich rüttelte ihn doch er machte seine Augen nicht auf. „Yamamoto! Wach auf du Idiot!“ schrie ich und mir liefen heiße Tränen über die Wangen, die dann auf seinem Gesicht landeten. „weinst...du...etwa Gokudera?“ hörte ich ihn noch ganz leise fragen und konnte gar nicht antworten weil ich wusste jetzt würde er auch nichts mehr sagen. Yamamotos POV Wir frühstückten zu ende und gingen dann zu Tsuna der uns auch freundlich begrüßte. Wir gingen hoch in sein Zimmer und alle waren da. Der kleine erzählte uns von einer neue Familie die eine Bedrohung darstellt. „Wie kommen sie auf solche Ideen?“ fragte ich mich in Gedanken und sagte auch gleich das es witzig sei. Gokudera sah man an das er wütend wurde warum wusste ich nicht, der kleine sagte wir sollen Tsuna beschützen und was von dieser Familie bekannt war. Wir schwiegen eine Zeit lang dann unterbrach Gokudera das Schweigen mit der Frage ob er jetzt gehen dürfte. „Ich muss einfach mit ihm reden!“ schoss mir durch den Kopf und als er durch die Tür ging verabschiedete ich mich auch gleich und rannte zu Gokudera der in der Tür stand. „Gokudera ich begleite dich!“ rief ich und er schloss schnell die Tür, die ich aber dann wider aufmachte und schnell den Grauhaarigen einholte. „Ich kann auch alleine nach Hause gehen, du Idiot!“ maulte er mich in einem genervten Ton an und ich musste lachen, „Aber dein und mein Haus sind nicht weit von einander entfernt, da können wir zusammen laufen. Und ich bin sehr gerne in deiner Nähe.“ Ich blieb stehen, er auch was mich etwas wunderte. „Ich aber nicht in deiner Baseball-Idiot!“ höre ich ihn und wurde etwas traurig. „Zeig ihm wie sehr du ihn liebst!“ sagte mir irgendetwas in meinem Kopf auf das ich hörte und packte ihn an den Schultern. Ich küsste ihn doch er befreite sich aus meinem Griff und rannte weg. Ich blieb kurz stehen und grübelte ob ich ihm nach renne soll oder nicht. Doch natürlich rannte ich ihm hinterher. „Warte Gokudera!“ schrie ich doch er rannte einfach weiter, „Er ist so stur!“ dachte ich und rannte auch weiter. Ich wusste das er zuerst stehen bleibt da er nicht der beste in Sport war doch so war es nicht. Ich weiß nicht wie lange wir rannte, er bog um die Ecke und ich rief ihn wider. Er blieb wirklich stehen, erleichtert atmete ich auf in der Hoffnung das er nicht wider wegrennt. Er drehte sich zu mir um wollte auch schon wider los rennen so viel sah ich blieb dann aber weiter stehen. Es waren nur noch ungefähr 7 Meter die zwischen uns lagen da sah ich ihn auch schon erschrocken in eine andere Richtung blickend. Er helles Licht tauchte auf und mir wurde sofort klar das es ein Auto sein musste. Ich rannte weiter immer näher und als ich nah genug war schubste ich Gokudera weg und spürte schon gleich einen gewaltigen Druck in meinen Rippen und den Aufprall auf der Straße. Ich hörte schwach schnelle Schritte und die stimme einer allzu bekannten Person, die nun meinen Namen rief, ich fühlte auch noch etwas nasses unter mir und etwas was auf mein Gesicht tropft. Ich öffnete schwer die Augen und erblickte einen weinenden Gokudera. Ich brachte noch schwach einen letzten Satz heraus, „Weinst...du..etwa Gokudera?“ Dann hörte ich nur noch ein schluchzen und dann vernahm ich nichts mehr kein Geräusch und kein Gefühl...Alles war schwarz. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)