Anders von DARKFEATHER ================================================================================ Kapitel 7: Sieben ----------------- 7. Kapitel Fröhlich pfeifend ging er durch die Gänge des Schulhauses. Ja, er hatte gute Laune. Wie könnte er auch nicht? Immerhin hatte er gestern den Tanz seines Lebens gehabt. Schon den ganzen Tag hing er seinen Gedanken an den gestrigen Abend nach. Verprügelt worden war er heute auch nicht, also lief der Tag einfach nur perfekt. Er war gerade auf dem Weg zum Krankenzimmer, wollte er doch unbedingt den dunkelhaarigen Arzt wiedersehen. Er war natürlich etwas nervös, wusste er doch nicht wie der Schwarzhaarige zu ihrem Tanz stand und ob er diesen für genauso atemberaubend gefunden hatte, wie er selbst. Trotz seiner Unsicherheit diesbezüglich, glaubte er dennoch daran, dass diese Zuneigung die er für Tora empfand nicht nur einseitig war. Lächelnd setzte er einen Fuß vor den Anderen. Heute war einfach ein wunderbarer Tag. „Na, hat unsere Schwuchtel heute wohl gute Laune...“, hörte er plötzlich eine ihm bekannte Stimme sagen. Er seufzte leise auf. Wäre ja auch zu schön gewesen, dachte er bei sich und drehte sich um. Vor ihm standen drei Jungs aus seiner Klasse. Nein, es waren nicht irgendwelche Jungs. Natürlich waren es seine alltäglichen Peiniger. Er schwieg die drei an, blickte den kleinen Blonden in der Mitte der Gruppe nur wütend an. Die anderen Beiden waren unwichtig, waren sie doch ohnehin nur die Lakaien des anderen, kleinen Jungen. Warum sie ausgerechnet so einen Giftzwerg als „Anführer“ hatten, war ihm, obwohl er dessen Kraft bereits am eigenem Leibe erfahren hatte, ein Rätsel. Wahrscheinlich unterdrückte dieser Typ die Beiden irgendwie, genauso wie er es mit Saga tat. „Wolltest wohl gerade zu deinem Shinji, hmm...“, überlegte der Kleine gespielt. „Was geht dich das an, Ruki?“, fauchte er dann gereizt. „Ach, komm, Saga, sei doch nicht so gemein. Wir wollen dich doch nur vor einem Unheil bewahren...“, meinte ein Anderer. Saga hob eine Augenbraue: „Wie bitte? Wenn ihr mich wirklich vor einem „Unheil“ bewahren wollt, dann lasst mich doch einfach in Ruhe...“ Er rollte mit den Augen und wand sich zum Gehen. Vielleicht hatte er ja Glück und sie verloren langsam den Spaß daran, ihn zu demütigen.„Wir wollen doch nur dein Bestes, das weißt du doch... wir sind doch deine einzigen Freunde.“, hielt ihn der Dritte zurück, betonte dabei das Wort „Freunde“ besonders gehässig. „Oder glaubst du etwa, dieser Shinji ist dein neuer bester Freund? Das meinst du doch nicht ernst...“ hörte er dann. Der Braunhaarige drehte sich wieder zu ihnen um, war nun doch neugierig darauf, was diese Idioten ihm heute für einen Schwachsinn weismachen wollten. „Ah, wenn' s um deinen Arzt geht, da hörst du plötzlich wieder zu. Aber weißt du, Taka, wir wollen dir wirklich keine Hoffnungen machen oder so, aber...“, der Blonde machte eine kurze Pause, sprach dann weiter: „...wir wissen doch alle, dass dich niemand wirklich mag. Von uns Jungs kann dich keiner leiden, die Mädchen meiden dich ebenfalls. Glaubst du etwa ernsthaft, dass dann ausgerechnet dieser Amano dich mag?“ Seine Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen. „Was bildet ihr euch eigentlich ein? Ihr habt doch keine Ahnung.“, fauchte er ihnen entgegen. „Ach, Saga... mach es uns doch nicht so schwer. Du weißt doch bestimmt schon längst, dass Amano-san dich nur so behandelt, weil es sein Beruf ist... er kann doch gar nicht anders. Er redet doch nur aus Mitleid mit dir.“, versuchte Ruki ihm zu erklären. „Er findet dich genauso abartig wie wir es alle tun.“, fügte dann der Letzte von ihnen wieder hinzu. Saga spürte, wie sich langsam Tränen in seinen Augen sammelten: „Haltet doch die Fresse...“ Er schluchzte leise und drehte sich schnell um, wollte er doch einfach nur noch abhauen. Doch soweit kam er nicht. Plötzlich spürte er einen festen Schlag im Rücken, als er versuchte zu fliehen. Er kam hart auf dem Boden auf, schürfte sich dabei beide Hände auf. Jemand packte ihn plötzlich von hinten an den Haaren und er wurde gezwungen, dem kleinem Blonden erneut in die Augen zu sehen. „Das war aber nicht sehr nett, Taka. Dabei führen wir gerade so eine schöne Unterhaltung. Aber ich verstehe natürlich voll und ganz, dass du jetzt verletzt bist... aber wir wollten dir doch wirklich nur die Wahrheit sagen bevor du noch in dein Unglück rennst.“, sprach dieser. Ein Anderer kniete sich nun ebenfalls zu ihm herunter: „Er findet solche Schwuchteln wie dich widerlich genauso wir wir es alle tun. Siehst du denn nicht, wie er lieber mit den Mädchen flirtet? Das zeigt doch deutlich, dass er kein Interesse an jemandem wie dir hat. So hässlich wie du bist, hättest du wahrscheinlich nicht mal eine Chance bei ihm, wenn er schwul wäre.“ Mit diesem Satz wurde sein Kopf auf den harten Boden geschlagen. Doch das war ihm egal, was interessierten ihn die körperlichen Wunden, die sie ihm gerade zufügten? Er spürte, wie sie auf ihn eintraten und die Tränen fanden endlich ihren Weg über seine Wangen. Ihm wurde schwarz vor Augen, er konnte sich kaum noch bei Bewusstsein halten. Nach ein paar Minuten waren sie jedoch schon fertig mit ihm, sie hatten wohl die Lust daran verloren, wenn er ihnen nicht mehr antwortete. Erneut spürte er eine Hand nach seinen Haaren greifen und sein Kopf wurde ein weiteres Mal nach oben gezogen. „Shinji kann dich nicht leiden... er hasst dich, Saga. Sieh es doch einfach ein.“, hörte er die tiefe Stimme Rukis an seinem Ohr. Er schloss einfach nur noch die Augen, wartete ab, bis die drei endlich fort waren. Dann blieb er eine ganze Weile einfach so liegen. Die Pause war schon längst vorbei, also lief auch niemand mehr auf den Gängen herum, der ihn hätte finden können. Nach einiger Zeit stand er schließlich gequält auf. Die Tränen liefen weiterhin über seine Wangen, vermischten sich mit dem Blut, das wieder ein mal aus seiner Augenbraue trat. Oder aus irgendeiner anderen Platzwunde, er wollte sich das Ganze jetzt nicht in einem Spiegel ansehen. Vielleicht hatten die Drei ja Recht. Wahrscheinlich konnte Shinji ihn wirklich nicht leiden. Natürlich handelte er nur aus Mitleid und eben auch weil es sein Beruf war. Daran hatte er nie gedacht, der Schwarzhaarige war doch gezwungen ihm zu helfen als Schularzt. Dann erinnerte er sich an das Gespräch mit dem Dunkelblonden aus dem Blackmail. „Tora“ gehöre ihm, hatte er gesagt. Wieso war er da eigentlich nicht eher drauf gekommen? Er hatte doch mit eigenen Augen gesehen wie leidenschaftlich die Beiden sich geküsst hatten. Aber er hatte es einfach verdrängt, hatte sich selbst Mut zugesprochen, dass er vielleicht doch eine Chance bei dem Arzt hatte. Aber wieso sollte dieser irgendeinen Fremden so küssen, wie er es bei dem Blonden getan hatte? Sie waren sicherlich ein Paar. Er schluchzte erneut auf. So musste es wohl sein. Und er war einfach zu blind gewesen, die Wahrheit zu erkennen. Er blickte sich nervös um, was sollte er denn jetzt machen? Er konnte so unmöglich in den Unterricht gehen und nachhause auch nicht, seine Mutter würde sich nur Sorgen machen, wenn sie ihn so zugerichtet sah. Das hieß, er war gezwungen, erneut zu Shinji zu gehen. Er wollte den Älteren nicht weiter belästigen, aber wohin sollte er denn sonst gehen? Zu einem anderem Arzt würde er es niemals schaffen, dafür war er viel zu geschwächt, konnte er sich doch kaum so auf den Beinen halten. Es war nicht so, dass er schwer verletzt war und drohte, in Ohnmacht zu fallen, doch war er geschwächt. Er musste zu dem Schwarzhaarigen. Aber er schwor sich, dass es das letzte Mal sein würde. Er wollte sich dem Anderem nicht aufzwängen, vor allem nicht wenn dieser sich vor ihm ekelte. Er würde zu ihm gehen, ihn aber danach meiden, immerhin hielt der Andere sich ohnehin meistens nur im Krankenzimmer auf, deshalb würde er ihm wahrscheinlich auch nie oder nur selten auf dem Gang begegnen. Aber dieses eine Mal noch wollte er seine Augen sehen. Zaghaft öffnete er die Türe zum Krankenzimmer. „Amano-san, könnten sie bitte...“ begann er, versuchte eine Distanz zwischen ihnen wiederherzustellen, die erst am Abend zuvor vollständig überwunden worden war. Im Zimmer waren jedoch bereits zwei andere Mädchen, die sich wohl gerade von dem Schwarzhaarigen hatten behandeln lassen. Als Shinji den Jüngeren erblickte, sprach er sofort zu den beiden Mädchen: „Also, euch scheint es ja wieder besser zu gehen und wie ihr seht, habe ich hier einen anderen Patient, der jetzt wohl eher eine ärztliche Versorgung braucht... ich bitte euch also, wieder zurück in den Unterricht zu gehen.“ Die beiden Mädchen schienen gar nicht glücklich mit Sagas Auftauchen zu sein und verließen eingeschnappt den Raum, nicht ohne dem Braunhaarigen noch einen bösen Blick zuzuwerfen. Dass er wirklich verletzt war, im Gegensatz zu den Beiden, interessierte sie wohl gar nicht. Er wusste, dass sie zu dem Fanclub des Arztes gehörten, glaubte sogar, dass eine von ihnen zu den Gründerinnen gehörte. Der Grund für den Besuch des Krankenzimmers war also sicherlich nicht, dass es ihnen schlecht ging oder etwas derartiges, sondern ganz allein der Arzt, der sie behandeln würde. Kaum waren die Beiden aus dem Zimmer heraus, bugsierte Shinji den Kleineren auf eine der Liegen: „Saga! Ahh, diese verdammten Arschlöcher, wie können die dich nur jedes Mal so zurichten...“ Der Angesprochene zuckte ein wenig zusammen, hatte er den Anderen doch noch nie fluchen oder jemanden beleidigen gehört. Jedoch antwortete er dem Arzt nicht, ließ einfach die üblichen Behandlungen über sich ergehen. Er wusste ja selbst, dass es heute mal wieder schlimmer gewesen war als sonst. Er schloss die Augen, kümmerte sich nicht darum, dass seine Wangen immer noch feucht waren. Er wartete einfach nur darauf, dass Shinji bald fertig war und er endlich verschwinden konnte. Er seufzte leise auf. „Hey...“, er spürte plötzlich eine Hand, die ihm die übrigen Tränen wegwischte. „...wieso redest du denn nicht mit mir, Saga?“, fragte der Ältere ihn nun verwirrt. Es war das erste Mal, dass er den Schwarzhaarigen so unsicher erlebte. Er öffnete die Augen erneut, blickte seinen Gegenüber jedoch nur schweigend an. Er erschrak, als er den nun leicht angesäuerten Blick des Arztes sah. Dieser legte nun seine schlanken Hände mit etwas Druck auf Sagas Schultern. „Sag mir jetzt bitte was los ist, Takashi. Bist du sauer auf mich oder was hab ich gemacht, dass du nicht mehr mit mir sprichst?“ Das freundliche Strahlen in seinen Augen war verschwunden, ersetzt durch ein wütendes Blitzen. Saga konnte diesem Blick nicht standhalten und so wich er diesem ihm bereits nach kürzester Zeit aus. „Also ich...“, stammelte er, „du... du hast gar nichts gemacht, wirklich nicht.“ Er hörte das erleichterte Seufzen des Anderen. „Na wenigstens redest du wieder... was ist dann los, Saga? Was ist denn passiert?“, fragte er nun besorgt. Doch er schüttelte rasch den Kopf, er wollte ihm nicht erzählen wie gedemütigt er worden war. Dann rang er sich doch zu einer Frage durch: „Sag mal, T-Tora... magst du mich eigentlich?“ Er starrte die Wand an. Plötzlich hörte er ein leises Lachen. Schockiert blickte er den Größeren an, er hatte es doch gewusst! Niemand konnte ihn hier leiden, nicht einmal der junge Arzt. Und nun wurde er eiskalt ausgelacht. Er sah zu Boden, schämte er sich doch für seine Dummheit. „Was ist denn das für eine blöde Frage, Saga... natürlich mag ich dich. Ich geb' dir doch nicht umsonst den Titel meines Lieblingspatienten! Oder dachtest du etwa ich tanze mit jedem so wie mit dir...“, hörte er dann die Antwort auf seine Frage. Verwirrt sah er auf, direkt in Toras lächelndes Gesicht. Das war es wieder. Das Lächeln, das er so mochte... so sehr. Ein ehrliches Lächeln. Und Gott, ja, er wusste einfach, dass es ehrlich war, er konnte es in den Augen des Schwarzhaarigen sehen. Und plötzlich musste er weinen. Wie konnte er nur so an der Ehrlichkeit des Größeren zweifeln? Wie konnte er nur so an sich selbst zweifeln? „Ich... es tut mir so Leid, Tora...aber...die Anderen...“, er schluchzte, „...sie haben gesagt, du findest mich widerlich und kannst mich genauso wenig leiden wie alle auch...und dass du nur aus Mitleid mit mir redest und...“, weiter kam er jedoch nicht. Zwei starke Arme schlossen sich um seinen Oberkörper und plötzlich fand er sich in einer innigen Umarmung wieder. „Deswegen warst du so drauf... Mensch, Saga, lass dir doch nicht so einen Unsinn einreden...“, seufzte der Schwarzhaarige. Der Kleinere schämte sich dafür, dass er ausgerechnet diesen Dreien geglaubt hatte. Ausgerechnet Ruki. „Ich... es tut mir so Leid, aber...ich weiß nicht, das hat mich so verunsichert, als die das gesagt haben und...und du bist doch der einzige hier an der Schule, der...der...“, stotterte er, doch der Größere unterbrach ihn erneut. „Shhh...“, flüsterte er in sein Ohr. Dann piekste er Saga leicht in die Seite, entlockte ihm ein leichtes Lachen. „H-Hey, lass das...“, versuchte dieser sich zu wehren. „Also das hört sich aber nicht sehr überzeugend an.“, erwiderte ihm der Andere, ließ das Gepiekse aber sein. Ein letztes Mal sog er den Duft des Braunhaarigen ein, löste sich dann von ihm. „Und wehe, du redest noch mal so einen Schwachsinn.“, drohte er ihm gespielt, dann warf er einen kurzen Blick auf die Uhr. Er schien kurz über etwas nachzudenken. „Sag mal, ist jetzt jemand bei dir zuhause? Der Unterricht ist bald aus.“, meinte er dann. Saga hob eine Augenbraue, der Unterricht war schon wieder fast aus? Hmm... es hatte durchaus seine Vorteile mit dem Schularzt befreundet zu sein, denn immerhin könnte ihn niemand zum Unterricht zwingen, wenn es ihm so „schlecht“ ging, dass er ins Krankenzimmer musste. Dann schüttelte er den Kopf: „Nein, meine Mum ist auf der Arbeit.“ Was interessierte den Arzt, ob jemand bei ihm zuhause war? Sehr seltsam. Als Tora seinen misstrauischen Blick entdeckte, erklärte er ihm sofort die Lage: „Na ja, weißt du, ich will dich jetzt ungern alleine daheim lassen. Ich meine, du bist zwar jetzt nicht krankenhausreif, wie man so schön sagt, aber wohl stark geschwächt und wer weiß, auf was du diesmal für Gedanken kommst...“ Saga zuckte mit den Schultern und plusterte empört die Wangen auf: „Bitte? Ich bin kein kleines Kind mehr, ich komm ganz gut alleine klar.“ Dass hinter der Andeutung des Dunkelhaarigen ein Angebot steckte, bemerkte er erst, als eben dieser es laut aussprach: „Ich wollte dich damit eigentlich nur fragen, ob du solange mit zu mir kommen willst, Film gucken oder so. Irgendwie muss ich dir ja beweisen, dass ich dich wirklich nicht hasse... dann kann ich wenigstens sicher gehen, dass du wirklich nicht mehr so was Dummes denkst und nicht auf dem Weg nachhause doch noch in Ohnmacht kippst.“ Der Kleinere blickte ihn verwirrt an. Hatte er das gerade richtig verstanden, er sollte zu dem Älteren nachhause? Hmm...ob er das überleben würde? Andererseits, bei sich zuhause hätte er ohnehin nicht viel zu tun und wäre zudem noch alleine. Nach einigem Zögern willigte er also ein und die Beiden machten sich nach einigem Warten auf den Weg, wollten sie immerhin sicher gehen, dass sich nicht mehr allzu viele Schüler im Gebäude aufhalten würden, die sie hätten sehen können. Das wäre nicht besonders gut gewesen, auch wenn es ihnen nicht verboten war, „befreundet“ zu sein. Sie wollten zusammen einfach nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen, denn wer wusste schon was Saga sonst noch alles passieren könnte. ____________________________________________________________ So, das siebte Kapitel Gott, ich glaube, ich bin noch nie so weit mit einer FF gekommen. o_o Ein Rekord XD Was haltet ihr von dem Kapitel? Und GOTT, JA, Ruki ist Bösewicht Nr.2 Ich hoffe ihr verzeiht mir, dass ich ihm die Rolle des Prüglers verpasst habe ^^" Aber ich habe noch etwas mehr mit Ruki vor, er ist also nicht nur dazu da, um Saga zu verprügeln! Ihr dürft gespannt sein, was noch alles bzgl. Ruki passieren wird. Und bitte, lasst euch nicht davon abschrecken, dass er jetzt 'der Böse' ist, sozusagen! Wie gesagt, ich hab noch einiges vor mit ihm >_< Achja, und mir ist aufgefallen, dass der 10. Oktober ja der Sonntag ist! Wollte ja eigentlich immer samstag hochladen und ich war mir eigentlich sicher, dass der zehnte ein Samstag ist aber...na ja XD Dann ist jetzt eben Sonntag der Hochladetag >_< Das nächste Update gibts also dann wieder in zwei Wochen am 24. OKTOBER! Ich hoffe, euch hat dieses Kapitel gefallen, trotz der Tatsache, dass Saga von Ruki verprügelt wird. Über Kommentare würde ich mich wie immer freuen Bis zum nächsten Kapitel! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)