Schmerzhafte Kindheit von Rin-Okumura ================================================================================ Kapitel 23: Du bist nicht allein -------------------------------- Am See. Kai saß betrübt, auf einen Stein und blickte, dabei aufs Wasser des Sees. "Warum ist alles nur so gekommen, besteht mein gesamtes Leben aus einer einzigen großen Lüge?", fragte sich Kai. "Wie so, hat sie mich die Jahre über im Stich gelassen, warum musste ich bei Luna leben, die mich über Jahre folterte, warum nur", kam es nur von ihr und sie weinte. Sie saß weiter betrübt da und weinte, als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte, sie schaute den jenigen in die Augen, es war Kain der sich zur ihr setzte. "Warum nur, ich habe die ganzen Jahre gedacht ich habe keine Mutter mehr, das sie starb als ich noch ein Baby war, und dann taucht sie aus den nichts auf, erzählt mir das ich meine Erinnerung an damals verloren habe und sie die ganze Zeit gelebt hat", warf Kai nun ein. "Ich kann dich ja verstehen Kai, aber sie tat das nicht um dir zu schaden, sie hat es getan um dich zu schützen". versuchte Kain ihr zu erklären. "Mich zu schützen, Kain ich bin bei Luna gelandet, und diente über 18 Jahre ihre Folterungen und Misshandlungen nennst du das etwa gut, soll das das beste gewesen sein für mich?", fragte sie ihn. "Nein, du verstehst mich nicht, Kai hör mir zu", bat Kain sie. "Nein, du stehst auch auf ihrer Seite wie alle, ich hasse sie, wegen ihr habe ich meine Kindheit verloren, wegen ihr habe ich so viel leid erfahren, ICH HASSE SIE!", schrie Kai ihn an. "Hör auf so zu reden, Kai bitte du irrst dich mit den was du sagst, hast du geglaubt deine Mutter hat gewusst wo du gelandet bist, das hat sie nicht, wenn dann hätte sie dir das nie mals so lange angetan", versuchte er ihr zu erklären. "Spar dir deine Erklärungen sie hat dich voll kommen um den Finger gewickelt, du verstehst es einfach nicht du kapierst nichts geh doch zu ihr mal sehen was sie dir noch so erzählen wird, sie hat dir ja damals das Leben gerettet aber ihre eigene Tochter hat sie all die Jahre im Stich gelassen", kam es weiter von Kai, und wollte gerade an ihn vor bei gehen, als er ihr eine Ohrfeige verpasste, und sie stockte und schwieg für den Moment. "Kai wie kannst du nur so was sagen, ich kann verstehen das es dich schmerzt, aber das du jetzt auch so total Eiskalt mir gegen über wirst ist wirklich schlimm, und trifft mich richtig, obwohl ich jetzt weil du das sagtest einfach gehen könnte weil es mich schmerzt, bleibe ich bei dir, weil ich dich Liebe ich Liebe dich so sehr und will nicht das du so bist, wir haben so viel erlebt, so viel durch gemacht, der Kampf gegen Luna zum Beispiel, hast du das denn alles vergessen?", fragte Kain sie vorsichtig. "Nein, wie könnte ich denn nur einen einzigen Moment vergessen den wir zusammen verbrachten", antworte Kai, und schaute ihn mit Tränen in den Augen an, und fiel in seine Arme und weinte. "Es tut mir Leid ich wollte dir keine Ohrfeige geben", sprach Kain betrübt und drückte sie sanft an sich heran. "Schon gut, ich habe das irrgent wie doch gebraucht, ich war so am Boden zerstört, das ich alles um mich herum vergessen wollte, dabei warst du doch auch so Arm dran, deine Eltern haben dich all die Jahre gefoltert wir beide haben nie erfahren was eine richtige Kindheit war, ich vielleicht kurz, aber habe sie vergessen, aber du ...", wollte sie weiter sprechen Kain, schaute betrübt weg. "Kain habe ich was falsches gesagt?", fragte Kai ihn dann. "Nein alles ok, es ist nur als ich dich damals zum ersten mal traf, und in deine wunderschönen Augen blickte sah ich nicht nur deine Augen sondern auch...", sprach Kain wurde allerdings von Kai unterbrochen. "Du sahst die Augen meiner Mutter, die von Klara, hast du mich deshalb genommen?", fragte sie traurig nach. "Wie bitte, nein spinnst du, ich habe mich in dich verliebt weil du anders warst als die ganzen Mädchen auf der Schule, und auch anders als Klara, du hast mir so viel wärme geschenkt die ich damals als Kind niemals bekam", erklärte er, und lächelte dann. "Ich werde niemals auf hören dir diese wärme zu geben, denn ich Liebe dich und, jetzt weis ich es auch, egal was jemals passieren wird, wir beide sind niemals allein, so lange wir unsere Freunde haben, solange wir uns haben wird es uns niemals schlecht gehen", sprach Kai und küsste ihn zärtlich. "Ja du hast recht, Geliebte bitte rede noch mal mit Klara, es tut ihr wirklich leid, redet noch mal im ruhigen zusammen tust du mir diesen Gefallen?", fragte er sie dann. "Ok ich werde noch mal mit ihr reden, aber nun lass uns zurück gehen bevor es dunkel wird", schlug Kai vor, und sie gingen dann zu den anderen zurück. Fortsetzung Folgt: Wie das erneute Gespräch mit Kai und Klara weiter geht, erfahrt ihr im nächsten Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)