Schmerzhafte Kindheit von Rin-Okumura ================================================================================ Kapitel 22: Die Wahrheit kann so Schmerzhaft sein ------------------------------------------------- Kai lief hinter Kain hinter her, als sie von ihren Onkel abgefangen wurde. "Mhh Lex, was gibt es denn?", fragte Kai ihn. "Ich habe euch beide vorhin, zufällig beobachtet, und bekam daher auch euer Gespräch mit", antworte Lex ihr dann. "Ach so du meinst, das mit dieser Frau die ihn mal das Leben gerettet hat, ich frage mich wer es sein könnte", warf Kai dann ein. "Ich könnte es dir sagen", sprach Lex locker, Kai blickte ihn leicht geschockt und zu gleich fragend an. "Wie jetzt du kannst du es mir sagen, wer ist diese Frau denn?", fragte sie ihn dann. "Diese Frau die Kain damals gerettet hat, war deine Mutter Klara die zu gleich meine Schwester ist", erklärte Lex ihr. "Nein das kann nicht sein, meine Mutter ist tot, wie geht das", kam es von ihr, und war völlig durch den Wind. "Das geht sehr wohl Kai, es ist schon viele Jahre her, dir wurde ein geredet das, deine Mutter kurz nach deiner Geburt gestorben ist, aber das war nicht so", erklärte er ihr weiter. "Nein, nein das glaube ich dir nicht du lügst", schrie sie ihn an, und rannte in den tiefen Wald bis sie über eine Wurzel stolperte und hin fiel. "Aua, mein Knöchel", sagte sie, und versuchte vergebens auf zu stehen, als ihr eine junge Frau auf zu stehen half. "Ist alles in Ordnung mit dir?", fragte die Frau. "J....ja alles gut, nur mein Knöchel tut etwas weh", antworte Kai, und schaute die Frau mit ihren wunderschönen blauen Augen an. Die Frau blickte in die Augen von Kai, und stockte dann. "Dann bin ich ja beruhigt, wie lautet denn dein Name?", fragte die Frau sie. "Ich bin Kai", lächelte und sagte Kai warmherzig. "Kai ein schöner Name, ich bin Klara", stellte sich die Frau, und musste Kai dann drücken. "Was, hey was soll das, was wollen sie von mir", kam es verwirrt von Kai. "Kai erkennst du mich nicht, ich bin es Klara, du bist meine Tochter", fing Klara dann an. Geschockt blickte Kai in die Augen von Klara, in die Augen die angeblich ihrer leiblichen Mutter gehörten. "Niemals, meine Mutter ist tot, sie starb nach meiner Geburt, sie sind nur eine fremde Frau", konterte Kai zurück. "Nein man hat was mit dir gemacht, das du diese Gedanken hegen tust, ich bin deine Mutter, wir haben die selben Auge, und diese sind sehr selten", erklärte Klara ihr. Tränen bildeten sich in den Augen von Kai, und sie sank zu Boden, auf ihre Knie. "Ich kann nicht, das kann nicht war sein, fast 19 Jahre hielt man mich in den glauben, das du Tot seihst, was ist nur passiert", weinte Kai und war so durch den Wind. "Kai, ich erkläre es dir, als du gerade mal 4 Jahre alt warst, mussten dein Vater und ich mit dir flüchten, weil ein Vampir Jäger hinter dir und mir her waren", sagte Klara, Kai hörte nur noch zu. "Irrgent wann jedoch, wurden es immer mehr Vampir Jäger wir beschlossen daher zu meinen Bruder Lex zu gehen, dort waren wir erst mal sicher, aber es ging nicht mehr so weiter, die Vampir Jäger hätten mich gefunden und dich auch", sprach Klara. "Und weiter?", fragte Kai nach. "Wie beschlossen das ich alleine flüchte, das tat ich auch, aber zu vor losch Lex deine Erinnerungen an deine bisherige Kindheit, und versiegelte deinen Vampir so das du normal leben konntest", erklärte sie ihr dann. "Normal, das nennst du normal, das man mir mit einen Schlag alles nahm, ich habe gesehen wie ein Blutgieriger Level E meinen Vater brutal getötet hat, und über all war nur das rot des Blutes zu sehen, nennst du das normal?", fragte Kai und brach in Tränen aus. "Ich wollte dir nie mals weh tun, ich musste eine Zeit mich verstecken, und lief immer weiter, und alles beruhigte sich langsam, glaubst du es fiel mir leicht, dich zurück lassen, da irrst du dich, ich habe dich schrecklich vermisst", sagte sie und, umarmte sie, als Kai sie weg stieß. "Fass mich nicht an, klar, du glaubst doch nicht das, ich dir das verzeihe ich habe dich all die Jahre gebraucht, ich lebte bei meiner Adoptiv Mutter Luna, die mich über Jahre quälte, geschlagen, gefoltert hat, und ich mir nur den Tot jede Nacht gewünscht habe", weinte Kai weiter. "Kai bitte, hör mir doch zu, es tut mir Leid", fing Klara an. "Das kannst du dir sparen, ich HASSE DICH!!", schrie Kai, und rannte dann weg. "Kai nein bitte", rief Klara, und fing an mit weinen. "Es tut mir doch Leid, meine liebe Kai", murmelte sie leise. "Gib ihr Zeit, es zu verkraften, das war wirklich zu viel für sie, ein was hat sie mit Kain ihren Freund gemeinsam, sie hatten, oder haben ihre Kindheit verloren", kam es von einer bekannten Männerstimme. "Ja du hast recht Lex, es zerrisst mir das Herz, meiner Armen Kai so weh getan zu haben", kam es betrübt von Klara. "Komm Klara, ich stelle dich ein paar Freunden von Kai und auch mir nun vor, und ich werde dir Kain zeigen, aber ihn kennst du ja schon", sagte er und lächelte. "Der kleine Kain, verstehe, ja lass uns gehen Bruder", warf Klara ein und sie liefen, langsam zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)