Two is better than One von Jiggy (LelouchxSusaku) ================================================================================ Kapitel 1: The Kill ------------------- Denn ganzen Tag nur Termine, jeder will etwas von mir, zwar herrscht jetzt Weltweit Frieden und das Geld was früher für den Krieg ausgegeben wurden ist wird jetzt für die Bekämpfung von Hunger und Armut ausgegeben. Trotz allem bin ich den ganzen Tag als Zero unterwegs, muss Interviews geben, mich in der Öffentlichkeit zeigen und Politische dinge erledigen. Aber das ist das Geass was mir auferlegt worden ist, trotzdem brauche ich mal etwas ruhe die nächste Konferenz kann Nunnally ja alleine abhalten, nur sie und Kallen wissen das ich Suzaku Kururugi, Zero bin. Nunnally weiß durch ihre besondere Gabe von Lelouch's großen Plan er ist nur zu diesem Tyrann geworden, weil er unserer Welt durch dieses verhalten ewigen Frieden geschenkt hat, den die ganze Welt konzentriert ihren ganzen Hass auf den Ex-Diktator Lelouch vi Britannia. Wenn er nicht gewesen wäre, wäre unsere Welt untergegangen. Ich habe ihm viel zu verdanken, eigentlich hat die ganze Welt ihm viel zu verdanken. Plötzlich riss mich eine Grauhaarige Frau aus meinen Gedanken „Zero-sama ihr Interview mit der Presse fängt gleich an, machen sie sich bereit wir müssen uns gleich auf denn Weg machen.“ Es war Viletta Nu sie ist meine Persönliche Assistentin, ich nickte ihr zu und gab ihr somit zu verstehen das ich bereit bin Nach einem dreistündigen Interview mit der Presse brauchte ich meine Ruhe und der einzige Ort an dem ich mich Entspannen kann ist der Ort an dem ich ihm am nächsten sein kann und das ist sein Grab. Doch bevor ich dahin gehen kann muss ich mich erst mal verkleiden. Endlich finde ich hier meine Ruhe zum Glück kommt außer mir und denn anderen kaum jemand hier hin denn alle anderen hassen ihn ja, obwohl er eigentlich so viel gutes getan hat. Aber weißt du Lelouch auch wenn du nicht mehr hier bist und ich dich eigentlich abgrund tief hassen müsste, ich kann es einfach nicht, es geht nicht. Damals hatte ich immer das Gefühl das ich dich beschützen musste da du so zierlich warst, aber als ich erfahren habe was für eine große last du auf deinen Schultern trägst konnte ich es einfach nicht fassen, was soll ich dazu sagen du konntest mir all die Monate über verschweigen das du Zero warst und dann in dieser einen Nacht hast du so viel von mir verlangt, Lelouch du warst so ein Arsch und ich glaub sogar im Jenseits bist du es. Und weißt du weshalb du so ein Arsch bist, weil ich dir vor deinem Tod nicht einmal über meine Gefühle für dich im klaren werden konnte. Erst als du nicht mehr da warst wusste ich was ich für dich empfinde, doch ich konnte es dir nicht sagen, obwohl ich die ganze Zeit gewusst habe das ich dich Liebe ich... ich konnte es dir nicht sagen, weil ich trotz allem auch noch Gefühle für sie hatte „Euphemia“ kam es mir über die Lippen. Diese Gefühle konnte ich doch nicht einfach so ignorieren, Lelouch ich habe gemerkt das du etwas eifersüchtig auf sie warst, trotzdem hast du mir die nötige Zeit gegeben um alles zu verkraften. Weißt du Lelouch ich vermisse dich sehr seit du mir in dieser einen Nacht total den Kopf verdreht hast, du hast mir gezeigt das ich nicht alleine bin. Du hast mir deine ganze Liebe geben, du warst so sanft zu mir ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll. Selbst heute spüre ich noch deine Finger auf meiner Haut. Lelouch du gabst mir das Gefühl von Geborgenheit auch wenn du am Ende kalt warst, weil ich ihren Namen erwähnt habe. Trotzdem erinnere ich mich gerne an diesen Abend zurück, an unseren letzten Abend zu zweit. Plötzlich fing ich an zu weinen aus einer dicken Träne wurden mehre, ich konnte diesen Fluss an Tränen einfach nicht stoppen, auch wenn ich eigentlich nicht mehr weinen wollte, aber ich konnte einfach nicht anders der Gedanke daran das ich jetzt völlig alleine bin ohne eine Schulter die mir halt gibt. Nun bin ich auf mich gestellt, damals war ich das zwar auch schon doch ohne meinen geliebten Prinzen konnte ich mir mein Leben nicht vorstellen auch wenn ich es ihm versprochen habe, das Gefühl der Einsamkeit verschlingt mich langsam. Lelouch ich brauche dich. Zwar ist die Welt jetzt friedlich jedoch fühle ich mich einsam ohne dich. Nach diesem Gefühlsausbruch habe ich mir erstmals die Tränen weggewischt und trat meinen weg nach Hause an. Auf meinem Weg ging ich durch den Park es war Spät deswegen waren auch nicht so viele Leute da, ich war so in Gedanken versunken das ich gar nicht bemerkt habe wie ich jemanden aus versehen umgestoßen habe. „Entschuldige, ich hab dich nicht gesehen.“ daraufhin streckte ich meine Hand einem Blonden Junggenmann entgegen zuerst half ich ihm hoch ich bemerkte das seine Einkäufe aus seiner Tüte raus gefallen sind also half ich ihm noch sie auf zu heben. „Dankeschön“ er grinste mich ganz freundlich an nun musterte ich den Jungen Herren der vor mir stand er war nur ein paar Zentimeter kleiner als ich er war dünn und war etwas blass, sein blondes Haar war Mittellang, ein paar Strähnen in seinem Gesicht versteckten wunderschöne violette Augen die aussahen wie Amethysten. Jeder seiner Bewegungen wirkte auf eine besondere Art anmutig und graziös. „Ich glaube wir haben ein Problem.“ Unterbrach der Blondschopf plötzlich die stille „Was ist den?“ „Die Tüte hat ein Loch, wie soll ich das alles jetzt nach Hause bekommen?“ „Weißt du ich kann dir doch helfen sie nach Hause zu tragen, natürlich nur wen du willst?“ „Oh, das Angebot werde ich annehmen“ er lächelte mich freundlich an und lud mir direkt ein paar Tomaten, Äpfel und etwas Salat auf die Arme dann gingen wir zu ihm los. Nun standen wir vor seiner Wohnungstür er holte seinen Haustürschlüssel raus und öffnete uns die Tür als ich reinkam sah ich erstmals eine menge Kartons „Entschuldige die Unordnung wir sind erst vor paar tagen vom Land hier hin gezogen.“ Das ist interessant er ist also neu in der Stadt „Das ist nicht so schlimm. Du kommst vom Land?“ „Ja. Ich kenne mich hier noch gar nicht so richtig aus.“ Er schaute mir mit seinen glänzenden Amethysten direkt in die Augen, ich spürte wie ich ganz leicht rot wurde. „Wenn du willst kann ich dir mal die Stadt zeigen... ach ja ich habe vergessen mich vor zu stellen ich heiße Akira Tanimura.“ „Ich heiße Shin Katsuragi, schön dich kennenzulernen“ wir schüttelten unsere Hände „Danke das du mir mit meinen Einkäufen geholfen hast, als Dankeschön mach ich dir etwas zu essen, doch zu erst mach ich dir mal einen Tee“ „Das ist nett von dir Shin aber ich muss gleich los es ist schon spät, ich schreib dir einfach meine Handy Nummer auf dann kann ich dir ja mal die Stadt zeigen und danach kannst du dich revanchieren, okay?“ „Kein Problem, ich melde mich dann bei dir. Tschüss Akira.“ „Bis dann Shin.“ So machte ich mich auf den Weg nach Hause. Lelouch's Tagebuch Eintrag: Liebes Tagebuch, heute habe ich mich in der Stadt umgeschaut, alles schaut sehr schön und friedlich aus. Suzaku und Nunnally verrichten tolle Arbeit. Heute habe ich einen Jungen kennengelernt sein Name ist Akira Tanimura, er scheint seht nett zu sein vielleicht könnten wir freunde werden. Gestern habe ich Suzaku im Fernseher gesehen zwar mit der Maske aber ich glaube das es ihm soweit ganz gut geht. Ich vermisse ihn sehr am liebsten würde ich zu ihm hingehen und sagen das ich noch Lebe und das ich ihn von ganzem Herzen Liebe, aber so was geht leider nicht. Er würde mich bestimmt hassen, weil ich mich zwei Jahre lang nicht mehr bei ihm gemeldet habe und er die ganze Zeit geglaubt hat das ich Tod wäre. Tja... was soll man da machen? Ich wünsche mir so sehr ihn wieder zu sehen und ihn in meine Arme zu schließen, doch leider muss ich mich mit den Erinnerungen von unserer ersten und letzten gemeinsamen Nacht zufrieden geben was soll ich auch sonst machen. Ich vermisse dich Suzaku, hoffentlich kann ich dich bald wieder in meine Arme schließen. Vielleicht sollte ich in den nächsten Tagen mal zu Euphemia's Grab gehen. Dein Lelouch. Suzaku's Tagebuch Eintrag: Hallo Lelouch, heute haben ich wie immer mein bestes geben , ich glaube das Zero bald nicht mehr gebraucht wird. Doch solange ich noch als Zero gebraucht werde, werde ich weiterhin mein bestes geben. Aber Lelouch ich habe mich schon immer etwas gefragt, woher wusstest du das ich das Zero-Ding durchziehen würde? Was hättest du getan wenn ich auf den Boden gefallen wäre? Das alles nicht mehr hätte ertragen könnte? Was hättest du dann getan Lelouch?* Weißt du Lelouch heute ist mir ein Wunderschöner Junge begegnet sein Name ist Shin Katsuragi, er scheint sehr nett zu sein er hat die selbe Augenfarbe wie du aber seine Augen strahlen keinen Hass oder Einsamkeit aus, sie sind liebevoll und voller Freundlichkeit. Lelouch denkst du das es in Ordnung ist das ich neue Leute kennenlerne ich fühle ich immer so schlecht wenn ich neue Leute kennenlerne. Ich habe dann immer das Gefühl dich zu betrügen und ich will das nicht. Nunnally sagt zwar das es kein Problem wäre mich mit anderen Männern oder Frauen zu verabreden, doch was ist mit dir auch wenn du nicht mehr da bist Liebe ich dich immer noch. Und ich werde dich auch immer Lieben, sobald sie Zero nicht mehr brauchen werde ich zu dir kommen Lelouch. Also bitte Gedulde dich noch etwas. Dein Suzaku. *Der Original Text an dieser Stelle stammt von 30 Seconds to Mars aus dem Song The Kill die Text stelle wurde nur übersetzt und leicht geändert. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)