Weil es mein Leben ist von NiDrOp (Nach langer Zeit ein Neues ♥) ================================================================================ Kapitel 1: Hey da bist du! -------------------------- Neues :) __________________________________________________________________________________________ Es klingelte um die hundert Mal beim Uchihaanwesen, bis eine junge Frau schließlich die Tür öffnete. Lächelnd begrüßte sie einen Jungen mit blonden Haaren und ließ ihn eintreten. Der Junge grüßte die Mutter seines besten Freundes, machte sich aber dann auch sofort aus dem Staub. Er achtete schon gar nicht mehr auf den langen, dunklen Flur, denn er jedes Mal hinter sich bringen musste, um zum Zimmer seines Freundes zu gelangen. Das Haus war sehr groß. Um genau zu sein zu groß, für die kleine Familie. Diese bestand nämlich aus einem Vater, der immer grimmig blickte und das Geld nach Hause brachte, einer Mutter die immer fröhlich schien und sich um den Haushalt kümmerte, einen jungen Mann im Alter von 20, der bereits sein Studium anfing und dem jüngsten Uchiha der gerade mal 16 Jahre jung war und außer skateboarden nichts im Kopf hatte. Und genau zu Diesem wollte der Uzumaki. Ohne zu klopfen betrat Naruto sein zweites Reich, wie er es nannte. „Hey, Teme alles klar bei dir?“, begrüßte der blonde Chaot seinen Kumpel. Von ihm kam nur ein „Hn.“ Sehr gesprächig. „Und gings dir heute Morgen wieder nicht so gut?“, hinterfragte Naruto grinsend. Der Uchiha wandte sich nun zu seinem Freund und ließ sein Rad vom Skateboard liegen. „Du weißt doch, dass wir heute Chemie hatten, da gehts mir morgens nie gut!“, grinste nun auch der Schwarzhaarige seinen Freund an. „Sag mal, aber wenn du immer am Dienstag schwänzt, fällt das langsam auf!“, sorgte sich Naruto und ließ sich auf Sasukes Bett nieder. „Na und? Was sollen die mir schon machen?“ Schultern zuckend wandte sich der jüngste Uchiha wieder seinem Skateboard zu. Davor saß der Uzumaki auf Sasukes Bett, doch jetzt hat er es sich wirklich bequem gemacht. Er lehnte sich nur mit seinen Ellenbogen an und grinste in die Welt hinein. „Wir haben Hausaufgaben bekommen, interessiert es dich irgendwie?“, suchte der Blonde ein Gespräch mit seinem Freund. „In welchem Fach?“, hinterfragte Sasuke gelangweilt und schaute nicht einmal hoch zu seinem Freund. „In Chemie!“, grinste der Uzumaki. „Dann weißt du doch, dass mich das nicht juckt!“, antwortete der Schwarzhaarige genervt. Er merkt sehr wohl, dass sein Kumpel ihn versuchte zu reizen. „Gehen wir zur Pipe?“, fragte nun der Uchiha und stand auf. Er schaute zu Naruto, bevor er sich dann sein T-Shirt auszog. „Ich dachte du bist krank?“, provozierte der blonde Chaot bewusst, stand aber selber auf und schaute aus dem Fenster. Die Sonne schien und die Pipe rief geradezu nach ihnen, wie jeden Mittag eigentlich. Man hörte den Uchiha seufzen, bevor er dann antwortete: „Ein Wunder ist geschehen, ich fühle mich hervorragend!“ Dann streifte er sich ein weißes Shirt über, schnappte sich sein Skateboard und verlies mit dem Uzumaki sein Zimmer. Bevor sie aber sein Haus verlassen konnten, kam ihm Mikoto entgegen. „Sasuke Schatz, wohin wollt ihr denn? Dir geht’s doch nicht so gut“, sorgte sich seine Mutter und fasste ihn sogleich an die Stirn um sein Fieber zu messen. Sasuke schlug seine Mutter ihre Hand leicht ab und erwiderte sogleich: „Mir geht’s gut! Wir kommen spät zurück!“ Dann hob er die Hand und ließ die Tür hinter sich zu fallen. Naruto schnappte sich sogleich sein Skateboard und beide skaten gekonnt die Straße hinunter. Auf dem Weg zur Pipe trafen sie kleine Kinder die sie bewundert ansahen. „Hallo Sasuke-kun!“, begrüßte ihn, wie jeden Tag, ein kleines Mädchen, das gerade von der Schule kam. Er hob, wie jeden Tag, nur seine Hand und sie lächelte und ging ihren Weg weiter nach Hause. „Oh Sasuke-kun du Herzensbrecher!“, scherzte der Uzumaki und passte nicht auf die Straße auf. Prompt stürzte er, weil er den Gulli vor ihm nicht gesehen hatte, auf die Fresse. Lachend hielt auch der Uchiha an, machte aber keine Anstalten ihm zu helfen, bis er ein Mädchen entdeckte, die geschockt zu dem Uzumaki rannte und ihm aufhalf. „Alles okay?“, fragte sie besorgt und hob ihre Tasche auf, die sie fallen gelassen hatte um ihm aufzuhelfen. Der Blondhaarige hielt sich seinen Kinn und murmelte: „So ein scheiß! Aua. Ja alles klar!“ Um sie zu überzeugen zeigte er ihr noch den Daumen nach oben und versucht zu grinsen. Sie hob eine Augenbraue und fing sogleich an zu Kichern. „Okay, pass nächstes Mal auf!“ Dann setzte sie sich in Bewegung, doch der Uzumaki handelt schnell und packte sie am Arm. Fragend schaute sie ihn in seine klaren blauen Augen und verlor sich für paar Sekunden in Diesen. „Wie heißt du?“, fragte Naruto peinlich berührt und ließ sie los. Sie lächelte leicht, hielt ihm ihre Hand hin und sagt dann: „Ich heiße Sakura. Sakura Haruno.“ Nun schüttelte er ihre Hand und stellte sich selber vor. „Heute noch Naruto?“, erweckte ihn Sasuke aus seiner Starre. „Ähm sofort!“, erwiderte er. „Okay man sieht sich Naruto!“ Damit lächelte sie ihm noch ein letztes Mal zu und verschwand dann um die Ecke. Er schaute ihr noch eine Weile hinterher. „Hallo Dobe?“ Sasuke war zum Uzumaki getreten und gab ihm einen Hieb auf den Hinterkopf. „Autsch, Teme was soll das?“, fing er sogleich an zu Jammern und hielt sich mit beiden Händen seinen Kopf und zog ein schmollendes Gesicht. „Ich wollte nur, dass du endlich wieder in unsere Welt kommst. Sag mal was ist denn mit dir los? Bist du zu hart auf die Fresse geflogen, sodass deine letzte Gehirnzelle abgestorben ist?“, redete der Schwarzhaarige zu viel für seinen Geschmack. „Nein, alles okay, aber dieses Mädchen…“ Er beendete seinen Satz nicht. Hingegen richtete er seinen Blick wieder dorthin wo gerade das Mädchen verschwunden war. Diese grünen Augen, die ihn so besorgt angeschaut hatten. Ihre außergewöhnlichen rosa Haare, die sie zu einem kurzen Zopf gebunden hatte. Sie sah einfach wunderschön aus. „Ja was soll mit ihr sein? Tu nicht so als ob du noch nie ein Mädchen gesehen hättest, okay zwar hatte sie pinke Haare, aber trotzdem!“, sagte Sasuke genervt. „Ach, halts Maul!“ Der Uzumaki begab sich zu seinem Skateboard, das nach seiner Ladung auf dem harten Asphalt weiter gerollt war. Er stellte sich drauf und wartet nicht auf seinen Freund, der ihm verwirrt nachschaute und fuhr einfach los. *Was ist denn mit dem los?* Schnell holte ihn Sasuke ein und fuhr mit ihm im gleichen Tempo mit. „Was hast du für ein Problem?“, fragte nun der Uchiha genervt. Er hatte es schon immer gehasst, wenn Naruto plötzlich aus unerfindlichen Gründen sauer auf ihn war. „Nur weil dir alle Mädels hinterher laufen, heißt das nicht, dass ich jetzt auch so sein muss wie du!“, fuhr in Naruto an. „Was?“, fragte der Schwarzhaarige entsetzt. „Du weißt genau was ich meine! Ich muss nicht alle Mädchen ignorieren und so tun als gebe es sie nicht nur weil du keine Interesse an ihnen hast!“, erklärte der blonde Chaot und bog plötzlich in Sasukes Richtung um. Kurz erschrak Sasuke und verlor das Gleichgewicht, bevor er umfallen konnte sprang er vom Board und rannte paar Schritte voraus um sich wieder einzufangen. *Das hat der Mistkerl doch extra gemacht* „Ist doch meine Sache, wenn ich ignoriere und wen nicht! “ Schrie ihm sein Kumpel hinterher. *Dieser Trottel kann mich wirklich zur Weißglut bringen* „Sasuke kommst du?!“, rief der Uzumaki grinsend zurück. Er musste seinem Kumpel nur ein Mal eins auswischen und schon war die Welt für ihn wieder okay. Immerhin hatte er Sasuke so kennen gelernt und er wollte ihn auch nicht ändern. Nur kotzte es ihn an, wenn Sasuke nicht verstand wie man ein Mädchen hinter herschauen konnte oder wenn man in Eins verliebt war. *So ein…* An der Pipe angekommen, begrüßten Beide ihre Freunde, die sich gleich nach der Schule hier hin begeben hatten. Unter ihnen hatten sich auch Mädchen niedergelassen. Verwundert streckte Sasuke seine Hand einem Mädchen mit braunen Haaren hin und diese ergriff sie freundlich und stellte sich dann als Tenten vor. Er murmelte ein „Sasuke“ und machte weiter die Runde. So eine Blondine mit vier Zöpfen namens Temari. Und schließlich, wie er fand ein Mauerblümchen, mit dem Namen Hinata Hyuuga. „Bist du Nejis Schwester?“, fragte Sasuke verwundert, als er ihre Hand losließ. „Nein, ich bin seine Cousine“ Sie lächelte leicht. Sie schien ein ruhiger Mensch zu sein, ganz anders als Neji. Der war zwar ruhig, aber auf eine andere Weise. „Wie kommt es das wir euch nicht kennen?“, schoss es aus dem Uzumaki, der sich nun auf der Pipe niederließ und erwartend grinste. „Nun ja, wir gehen nicht auf die Konoha High School, wir besuchen eine Mädchenschule hier ganz in der Nähe!“, erklärt Tenten, bevor sie aufstand um zu dem Uchiha rüber zu gehen. Als sie sich vor ihm aufbaute, schaute er von unten hoch und hob dabei eine Augenbraue. „Kann ich mal dein Skateboard ansehen, das sieht ja wirklich besonders aus!“, fragte die Braunhaarige mit einem zarten Lächeln im Gesicht. Sasuke zuckte nur mit seinen Schultern und kickte sein Board in ihre Richtung. Sie bestaunte es eine Weile bis sie Stimmen von hinten hörten. „Huhuuu Leute da sind wir!“ Ein winkendes Mädchen mit langen blonden Haaren kam auf die Gruppe zugelaufen, neben ihr lief das Mädchen mit den rosa Haaren. „Ino, Sakura, na endlich kommt ihr auch einmal!“, rief Temari heraus und stand auf um ihnen entgegen zukommen. „Wir haben uns nur kurz umgezogen, in der Schuluniform hält man es doch nicht aus!“, jammerte die Yamanaka drauflos. Ino hatte sich einen kurzen Rock angezogen und ein längeres Top dazu. Sie trug Ballerinas und hatte Unmengen an Accessoires. Sakura hingegen hatte sich eine kurze Hotpants angezogen und dazu ein ganz normales T-Shirt, dazu trug sie schon abgenutzte Chucks. „Aber natürlich Inolein, die Schuluniform ist ja so schrecklich, der Rock ist viel zu lang und der Ausschnitt der ist ja so was von nicht tief, wie können sie nur von uns verlangen so was anzuziehen?“, machte sich die Ama über ihre blonde Freundin lustig. Von der Blondine konnte man ein Seufzten hören, dann richtete sie den Blick zu ihrer rosahaarigen Freundin. „Sag doch auch mal etwas!“, forderte Ino beleidigt und verschränkte somit ihre Arme vor der Brust. „Hört auf meine Ino zu mobben! Reicht das?“ Lachend richtete sie ihren Blick zu der Yamanaka, diese schlug die junge Haruno nur auf die Schulter und sagte schmollend: „Was bist du den für eine beste Freundin?“ Sakura hörte auf zu lachen und sprang Ino regelrecht an. „Ich hab dich lieb mein Schatz!“ Damit gab sie ihr noch einen Kuss auf die Wange. „Ahh Sakura, verdammt du bist schwer, ich flieg gleich um!“ Und schon wurde Gesagtes umgesetzt. Die beiden fielen auf den Boden. Die Hyuuga, die sich wie die anderen auf die Pipe gesetzt hatte, stand plötzlich auf und fragte besorgt: „Habt ihr euch wehgetan?“ Naruto skatete prompt die Pipe runter. Lachend winkte Sakura ab. „Keine Sorge Hinata, das passiert uns doch ständig. “ Auf einmal merkte die Rosahaarige, dass ihr eine Hand gereicht wurde. Sie schaute nach oben und wieder einmal in die unendlich blauen Augen des Uzumakis. Er setzte ein Grinsen auf und sagte: „Revange!“ Lächelnd nahm sie seine Hand an. „So schnell sieht man sich wieder, Naruto…richtig?“ Wieder grinste der Uzumaki und antwortete dann: „Genau Sakura-chan!“ „Hallo, hier liegt noch jemand am Boden, wenn Sie so nett wären!“, scherzte Ino gespielt zickig. „Oh tut mir Leid, wie könnte ich Madam nur vergessen?“ Sakura reichte ihre Freundin ihre Hand, aber nicht ohne sie einmal Ladylike zu schwingen. Als sie wieder den Boden unter ihren Füßen spüren konnte, machten sich die drei nun wieder auf den Weg zu ihren Freunden. Kurz reichten sie sich die Hände und stellten sich vor. „Hallo. Sakura!“, beendete sie nun ihre runde. „Sasuke“, kam gelangweilt von ihm. „Darf ich mich mit auf dein Skateboard setzten? Der Boden ist hier immer so schmutzig und meine Hose ist neu!“, plapperte sie schon wie Ino. Er hob eine Augenbraue und fragte grinsend: „Zickig?“ „Darf ich oder darf ich nicht?“, ignorierte sie ihn. Weiterhin grinsend antwortete er: „Nein!“ Sie seufzte und murmelte: „Sehr nett, dann eben so!“ Schnell packte sie seine Hand schob sie zur Seite, setzte sich auf ihn und legte seinen Arm wieder um sich. Der Uchiha der völlig überfordert mit ihrer Reaktion war, ließ sie einfach machen und wehrte sich nicht weiter. Dann fing auch sofort das Gespräch an. „Wo warst du denn heute wieder Uchiha, Orochimaru hat dich vermisst!“, lachte Neji. Sasuke stöhnte und darauf drehte sich die Rosahaarige zu ihm. „Glotzt nicht so!“, fuhr er sie an. „Herr Mister Obercool, krieg dich wieder ein, okay! Ich darf hinschauen wohin ich will!“ Und somit schaute sie ihn starr in seine schwarzen Augen. „Du hast komische schwarze Augen!“, sagte sie schmunzelnd nach einer Weile des Schweigens. Er hob eine Augenbraue. „Sei du lieber still, du hast pinke Haare, dazu grüne Augen und eine breite Stirn!“, konterte er, weil er sich angegriffen fühlte. Sakura schaute ihn wütend an. „Na und ist doch nicht dein Problem! Und ich habe das nicht böse gemeint! Ich finde das nur komisch, weil ich noch nie jemanden mit so dunklen Augen gesehen habe!“, verteidigte sich das Mädchen. „Okay Leute, jetzt habt euch wieder lieb!“, lachte die Braunhaarige und stand auf. Sie lief wieder zum Uchiha und deutete auf sein Skateboard, dann lächelte sie und er verstand. „Steh auf Prinzessin!“, forderte der Schwarzhaarige die Haruno auf und drückte sie leicht von ihm. Verwirrt stand sie auf und sogleich kickte er wieder sein Board zu Tenten. Bevor sie es an sich nahm sagte er bestimmend: „Mach es nicht kaputt!“ Die Ama stöhnte und erklärte dann grinsend: „Keine sorge Sasuke, ich werde darauf aufpassen, als wenn es mein eignes Kind wäre!“ Er grinste bevor er meinte: „Gut so!“ Das braunhaarige Mädchen fuhr mit Leichtigkeit die Pipe runter und hörte so schnell nicht mehr auf. „Wow Teme, die ist sogar besser als du!“, lachte der Uzumaki und stand auf um auch runter zu fahren. „Von was träumst du nachts Dobe?“, erklang eine genervte Stimme. Die Haruno stand nun verplant herum und schaute Tenten bewundert nach. „Ach bei Tenten ist das nichts Neues! Sie ist eine Sportkanone und unschlagbar!“, winkte die Blondine ab und schaute sich sogleich ihre Fingernägel an. „Tussi!“, flüstere der Uchiha mit einem grinsen im Gesicht. Shikamaru und Neji stimmten nur mit einen Nicken zu. Auf der anderen Seite stand der Uzumaki und winkte wie verrückt, dann schrie er: „Sakura-chan komm rüber und fahr mit mir!“ Hysterisch schüttelte Sakura denn Kopf und lachte. „Ich kann nicht mal auf einen Skateboard stehen!“, verriet sie. „Das lernt man schnell!“, erklärte Shikamaru. „Sie nicht“, neckte der Uchiha das Mädchen. Beleidigt schaute sie zu ihm rüber. „Ach ja Mr. Obercool, dann zeig doch mal wie gut du bist!“ Er grinste. „Mein Skateboard hat gerade Tenten!“, winkt er ab. „Dann hol es dir doch wieder!“, entgegnete die Yamanaka grinsend. Sie stand auf und fragte dann in die Runde. „Ich wills lernen! Wer will mirs beibringen?“ Sie sagte es so, als wäre es eine Ehre. Sakura schüttelte lächelnd den Kopf. So kannte sie Ino. Sie war selbstüberzeugt und zickig! Als sich niemand meldete hob sie eine Augenbraue und lachte dann: „Nicht so schüchtern Jungs!“ Grinsend schauten sich die Jungs an. So was waren sie wirklich nicht gewöhnt. „20 Euro die Stunde!“, erklang schließlich die Stimme von Sasuke. Sakuras und Inos Mund klappte auf. „Spinnst du! Dafür könnte ich mir ein Top kaufen! Zwar nicht so ein Tolles und ohne besondere Marke, aber immerhin!“, laberte die Blondine drauflos. Sakura ging in die Knie und schaute weiter zu Tenten. Das Lachen von den Jungs erklang, als Naruto hinflog. Sakura kniff darauf ihre Augen zu und von Ino kam ein “ Autsch!“ 7 Die Hyuuga hielt sich ihre Hand an den Mund und bereitete sich Sorgen. Der Chaot erhob sich und rief: „Nichts passiert!“ Die Jungs hörten nicht auf zu lachen und kugelten sich schon. Das Mädchen mit den rosa Haaren packte die Wut und sie schrie: „Das ist nicht lustig!“ Hinata nickte wieder und starrte nun auch böse. „Doch ist es!“, widersprach Neji weiter lachend. Die Dunkelblauhaarige schlug ihren Cousin auf die Schulter und forderte ihn auf, mit dem Lachen aufzuhören. Sakura warf ihm einen bösen Blick zu und rannte dann die Pipe runter zu dem Uzumaki, der sich immer noch sein Knie hielt. „Alles okay?“, fragte sie besorgt und legte ihre Hand auf seine Schulter. Er grinste und nickte. „Das ist wirklich nicht so schlimm! Passiert mir jeden Tag, aber so ist es nun mal beim Skateboarden! Sogar Teme fliegt hin und wieder hin!“ Er rieb sich den Hinterkopf, stand dann aber auf und rief: „No risk no Fun!“ Kurz darauf hörten sie von dem Uchiha: „Dobe, du bist diese Kinderscheiße runter gefallen! Das war kein Risiko das war einfach Dummheit!“ Er lief gerade auf sie zu und Tenten hielt nun neben den Dreien. „Hört, hört! Bist du also so gut, dass dir nie ein Fehler widerfährt?“, spottete die Ama grinsend. „Kann man so sagen!“, gab er an und steckte sich seine Hände in die Hosentasche. „Dann will ein Duell mit dir!“, schoss es aus der Braunhaarigen. „Scharf drauf zu verlieren?“, fragte er gleichgültig, warf dann ein Blick auf die Rosahaarige, die Beide verstörend anschaute. Die Braunhaarige lächelte: „Wir werden sehen, wer verliert!“ „Okay! drei Basics, egal ob Ollie, Frontside und Weitres, dann ein Grinds und zum Schluss ein Fakie kick flip“, stellte Sasuke die Regeln auf. Stürmisch schüttelte Tenten den Kopf. „Ich kann kein Fakie Kick Flip!“, erklärte sie ihm eingeschüchtert. Er schüttelte grinsend den Kopf. „Okay, schau das ist ganz leicht“. Er stellte sich auf seinen Skateboard. Ein Fuß setzte er an das Ende des Skateboards, den anderen setzte er weiter nach hinten. Er bückte sich leicht, bevor er dann sprang. Sofort drehte sich sein Board mit ihm in der Luft und schließlich landete er wieder auf Diesem. Begeistert schaute Sakura ihn an. Neben ihr grinst der Uzumaki. „Ich kann das auch! Na ja… Ich falle zum Schluss immer runter, aber trotzdem kann ichs.“ Sakura kicherte. „Jetzt seid mal leise ich muss mich konzentrieren!“, keifte die Braunhaarige die Beiden an und stellte sich auf das Brett. Gerade wollte sie sich runter beugen, da unterbrach Sasuke sie: „Halt!“ Verwirrt schaute sie ihn an. „Dein Fuß muss weiter vor sonst schaffst du den Sprung nicht.“ Erklärte er ruhig. Sie schob ihren Fuß weiter bis er Stopp sagte. Wackelig stand die Ama nun auf dem Board und traute sich nicht weiter. Das bemerkte der Uchiha und er stellte sich hinter sie. Er erfasste ihre Taille und drehte ihren Körper so, dass sie gerade auf dem Bord stand. Ihren Fuß stieß er leicht nach rechts und sprach dann schließlich: „Probieres jetzt!“ Tenten schluckte einmal, wagte aber dann den Sprung und schaffte es tatsächlich. Jubelnd fiel sie dem Schwarzhaarigen in die Arme. „Okay, ist schon gut! Beruhig dich!“ Damit schob er Tenten von sich. Voller Elan versuchte sie den Fakie Kick Flip immer und immer wieder. „Ich will das auch können!“, schmollte Sakura. Der Schwarzhaarige schaut zu ihr und sagte dann: „Lern erst mal auf einem Board zu stehen.“ Sakura entwich ein „Oh“ „Komm Sakura-chan ich brings dir bei!“, mischte Naruto mit und lächelte sie freundlich an, dann wandte er sich an seinen Kumpel und fragte. „Hey Teme, auf deinem Board lernt man besser!“ Sasuke schaute den Uzumaki gleichgültig an. „Mein Board war auch teurer. Ich geb keine Amateuren mein Brett!“ Er ging wieder zurück zu den anderen. „Also Sakura-chan, stell dich einfach mal aufs Brett!“ Die Beiden waren ein Stück weg gegangen, damit sie ihre Ruhe von den anderen haben konnten. „Okay!“, sagte sie während sie sich mit geschlossenen Beinen aufs Board stellte. „Ähm Sakura-chan… du musst dich Breitbeinig auf das Bord stellen!“, erklärte er und kassierte eine leichten Hieb. „Rede nicht so Zweideutig! Perversling!“ Nun fing sie aber an zu Lachen und hörte so schnell nicht mehr auf. „Ihr seid gemein! Wieso wollt ihr mir das nicht beibringen?“, schmollte die Yamanaka und schaute die Jungs fragend an. „Zu anstrengend!“, schoss es aus Shikamaru, der sofort die Augen schloss und döste. „Ich hab keine Geduld!“, erklärte Neji grinsen „Aber wenns dir nichts ausmacht!“ Zum Schluss zuckte er mit den Schultern. Sie wendete ihren Kopf nun zu Sasuke und sah ihn bettelnd an. „Wie gesagt 20 Euro pro Stunde!“, sagte er nur gleichgültig uns sah zu Sakura und Naruto. Das Mädchen lag auf dem Boden und rieb sich ihren Hinter, Naruto faltete die Hände und verbeugte sich immer wieder. Wahrscheinlich entschuldigte er sich, da er sie fallen gelassen hat. „Sasuke-kun, komm schon nur Hauptwissen!“, bettelte Ino weiter. „Warum willst du es auf einmal können?“, fragte er genervt und stand auf. „Weiß nicht, finde es interessant und das ist ein Vorwand um Jungs anzumachen!“, gestand sie kichernd. Der Schwarzhaarige verdrehte seine Augen. „Weiber“, murmelte er und skatete runter. „Heißt das ja?“, nervte sie ihn bewusst. „Ja, mein Gott was für Probleme!“ Eine fröhliche Blondine sprang geradezu in Richtung Lehrling und Trainer und neben ihr skatete ein genervter schwarzhaariger Junge. Sakura bemerkt die beiden auf sich zukommen und fragt Ino verwirrt: „Du bezahlst ihm das Geld?“ Ino schüttelte hastig den Kopf und wandte sich an Sasuke: „Ich bezahle nichts!“ Von ihm kam nur ein „Ja ja.“ Genervt kickt der Schwarzhaarige sein Board zu der Blondine und setzt sich dann auf den Boden. „Was wird das?“, fragte sie. Sasuke seufzte und sagte: „Steig auf.“ Die junge Yamanaka machet es wie Sakura davor und wartete ab. „Wie willst du so fahren? Stell dich richtig hin!“ Die Blondine schaut zu Sakura. Sakura stand fest auf dem Board und hielt sich mit beiden Händen an Naruto fest, während sie sich mit einem Bein anschob. „Schau dir nichts ab, so wie dies machen wirds nie was!“, erklärt Sasuke und grinst Naruto fies an. „Kümmer dich um deinen Kram!“, entgegnet Sakura genervt. Nach einer Weile schaffte es Ino sich richtig hinzustellen und probierte nun ihr Gleichgewicht beim Fahren zu kontrollieren und möglichst geradeaus zu fahren. „Warte!“, erhob Sasuke nach zehn Minuten sein Stimme. Er stellt sich wie davor bei der Ama hinter Ino und richtet sie mit dem Körper gerade aus. „Erstens: du musst gerade stehen, sonst verlierst du das Gleichgewicht! Zweitens: deine Füße müssen fest auf einen Platz stehen! Also nicht hin und her wippen, so wie du das gerne machst! Drittens: hör auf so schwul mit deinen Armen hin und her zu fuchteln, das bringt dir dein Gleichgewicht auch nicht zurück. Lass sie einfach still unten!“, zählt der Uchiha auf. „Wann darf ich endlich eine Piste runterfahren?“, fragte Ino. „Wenn du auf die Fresse fliegen willst, kannst du ruhig jetzt schon fahren!“ Die Yamanaka stöhnte während Sasuke grinste. „Das ist aber, viel zu langweilig!“, entgegnet die Blondine. „AAAH Naruto du Arsch!“ Sofort starren alle auf die Rosahaarige, die sich gerade bemüht aus dem Gebüsch zu kriechen. Ino unterdrückt ein Lachen, doch der Uchiha machte sich nicht einmal die Mühe sein Lachen zu unterdrücken. „Tut mir Leid Sakura-chan, aber ich dachte du schaffst das jetzt alleine!“, erklärte er, während er ihr half und entschuldigend lächelt. „Da hast du aber falsch gedacht! Aua mein Arm“ Das rosahaarige Mädchen strich sich den Staub aus den Klamotten und flucht leise vor sich hin. „Ich hab euch doch gesagt so wird das nichts!“, erwidert Sasuke und ging auf die beiden zu. „Du kannst dich nicht an ihn festhalten, du bist dann gebückt und dein Gleichgewicht ist nicht konstant. Kein Wunder, dass du hinfällst und wie ich gerade Ino sagte musst du gerade stehen!“, erklärte er noch mal und zwar ruhig. „Schau mal Sasuke ich kanns jetzt! Sasuke schau mal!“, schrie die Blondine wie ein kleines Kind, das gelernt hat Schuhe zu binden. „Das hat aber lange gedauert!“, erwidert er nur. „Steh ich jetzt gerade?“, fragt die Rosahaarige verwundert. „Nein, Beine auseinander und Schultern zurück“ Sie folgte seinen Anweisungen. „Ja und jetzt fang an!“ Das Mädchen stellte sich noch ungeschickte an als Ino. „Wie wärs wenn du dich mit dem anderen Bein anschubst?“, hinterfragte er genervt. *Wie kann man nur so blöd sein?* „Oh wow, das geht ja jetzt viel besser!“ Er klatscht sich eine Hand gegen die Stirn. Genervt fuhr sie in seine Richtung. „Sag mal wie bremst man?“, fragte sie fast schreiend. Zu spät. Bevor sie ihn aber anfahren konnte packte er sie am Arm und zog sie zu sich. Das Skateboard rollte weiter seinen Weg. „Puh das war knapp!“, seufzt sie erleichtert, da ihr nichts passiert war. „Das war nicht knapp, knapp wäre es, wenn du gebremst hättest und vor mir gehalten hättest!“, entgegnete er total genervt. „Dann sag mir doch wie man bremst!“, fuhr sie ihn an. „Das solltest du fragen, bevor du mit so einer Geschwindigkeit fährst, du steigst doch auch nicht auf ein Fahrrad und weißt nicht wie man bremst!“, neckt er sie mit einen Grinsen im Gesicht. „Also wie bremst man Mr. Ich-kann-alles-besser?“ Er fing an zu lachen. „Wir kennen uns nicht mal wirklich und hast schon einen weitere Namen für mich!“, sagt er grinsend. „Du bekommst noch mehr warte ab!“ Auch sie grinste. Wenn das mal nicht der Beginn einer wahren Freundschaft war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)