Stormy Cloud von Nonplusultra (1859) ================================================================================ Kapitel 4: PART IV ------------------ PART IV Es war still im Zimmer. Eigentlich sollten in dem Zimmer sich vier Leute befinden; doch es waren nur zwei im Zimmer. Nervös trommelte einer der beiden auf den Tisch rum, ging auf und ab und schaute immer wieder zur Haustür. Der andere saß auf dem Sofa, die Arme ausgestreckt. Er schaute den anderen an und seufzte öfters. „Hayato“ erklang die tiefe Stimme des anderen. „Hm?“ Der angesprochene drehte sich zu ihm hin. „Was, Kyouya?“ „Bleib doch mal ruhig. Die beiden werden schon nicht vom Dach springen.“ Kyouya schlug die Beine übereinander. „Ach, das würde ich niemals tun. Aber… ich finde sie einfach nicht!“ Hayato schaute zu Kyouya. „Machst du dir überhaupt keine Sorgen?“ Kyouya hob die Schultern. Hayato seufzte. Wieder war es still zwischen den beiden. Hayato schaute zu Kyouya rüber und blieb dann etwa zwei Meter vor ihm stehen. „W…was hast du denn alles mit Gokudera gemacht?“ fragte er dann leicht neugierig. Kyouya schaute ihn an und musterte seinen Freund. Er schwieg und grinste dann. „Eifersüchtig?“ Kyouya hob eine Augenbraue. Hayato runzelte die Stirn und errötete leicht. „Nein! Natürlich nicht! Warum sollte ich?“ erwiderte Hayato und tat auf empört. Er ging weiter auf und ab. „Ich… will es doch nur wissen.“ Kyouya stand auf und ging auf ihn zu. Er drängte Hayato aufs Bett und schubste ihn mit sanfter Gewalt drauf. Er krabbelte über ihn und beugte sich über den jüngeren hin. „Du willst wissen, was wir alles gemacht haben?“ Kyouya grinste. Hayato sah zu ihm auf und runzelte die Stirn. „J- ja! Geh runter von mir!“ Hayato drehte den Kopf zur Seite und setzte sich leicht auf. Doch Kyouya drückte ihn zurück und küsste Hayato. Er bewegte seine Lippen gegen Hayatos und fuhr mit der Hand unter Hayatos Shirt. Hayato blieb nichts anderes übrig, als den Kuss zu erwidern. Er vergaß die Frage und stöhnte leicht in den leidenschaftlichen Kuss, den Kyouya ihm gab, als Kyouya ihm über die Brustwarze strich. Hayato schlug die Augen auf und drehte den Kopf dann weg. „Kyouya… Hör auf… das ist nicht der richtige Moment…“ Hayato verstummte und stieß Kyouya von sich. Er schaute Kyouya an; entsetzt, verletzt? „Das…“ Hayato setzte sich auf und wollte vom Bett gehen, doch Kyouya packte ihm am Arm. „Hey…“ Kyouya drückte einen Kuss auf dessen Nacken und schlang seine Arme um Gokuderas Körper. „Wo willst du hin?“ raunte er in dessen Ohr. Hayato versuchte, sich aus dessen Armen zu befreien. „Hmpf“ machte er nur. Er spürte Kyouyas Atem an seinem Ohr. Er schauderte. „Hayato… ich würde bei ihm nie weiter gehen. Er ist noch ein Kind.“ „…“ Hayato sah ihn an. „Ist das deine einzige Begründung? Lass mich los, Bastard!“ „Niemals“ hauchte sein Partner. „Es ist nicht die einzigste Begründung… Er ist zwar du… in gewisser Weise, aber gleichzeitig ist er auch nicht du. Ich würde nie mit ihm schlafen. Du bist da der einzigste.“ Hayato biss sich auf die Lippen und schaute Kyouya an. „Hmpf.“ Kyouya seufzte. „Du stellst dich sturer, als du bist.“ Hayato schwieg und drehte sich in der Umarmung um. Er klatschte seine Hände auf dessen Wangen und hielt sein Gesicht in seinen Händen. „Ich will nicht, dass du Gokudera küsst!“ Hayato sah ihn ernst an. Kyouya hob für einige Millimeter die Augenbrauen. „Wie du gesagt hast, er ist ich, aber eigentlich auch nicht. Von daher…“ Hayato sah ihm in die Augen. Kyouya schaute ihn an. „…das wird schwer“ sagte er dann. „Häh?“ Hayato schaute ihn verständnislos an. „Na, ich liebe es, wenn du vor Verlegenheit rot wirst, wenn du dich beschwerst, dich aufregst. Und da du doch erwachsen geworden bist, wollte ich das noch auskosten… immerhin weißt du, dass ich es liebe, wenn du ‚leidest’“ Hayato klatschte noch mal seine Hände auf dessen Wangen. „Du… du… Sadist…Bastard!“ Er schob Kyouya von sich, wurde jedoch wieder von ihm zurück gezogen. „Mein Verbot wird mich aber lange nicht davon abhalten, Gokudera weiter zu ärgern.“ Hayatos Herz machte einen kleinen Hüpfer. Das heißt… dass Kyouya seine Aufforderung akzeptiert hatte. Hayatos Wangen färbten sich leicht rot und langsam stand er auf. „I-ich geh wieder nach den beiden schauen!“ Kyouya ließ ihn gehen und schaute ihm hinterher. Er schmunzelte. „Komm schnell zurück!“ rief er ihm hinterher und ließ sich zurück aufs Bett fallen. Er seufzte. Gokudera hatte das Dach gefunden. Er kletterte drauf und legte sich hin. Das hier war alles zu verwirrend. Warum war er hier? Warum konnte er nicht zurück? Doch diese Fragen wurden längst in den Hintergrund geschoben. Nu noch fragt wie „Warum Hibari“, „Was ist in den 10 Jahren passiert?“ Das alles bereitete ihm Kopfschmerzen. Gokudera zog noch eine Zigarette aus seiner Zigarettenschachtel, die er immer in seiner Hosentasche hatte und zündete sie an. Er hatte nur noch drei… verdammt. Er sog an seiner Zigarette und starrte den Himmel an. Hey, wenn er vom Dach springen würde, könnte er raus. Gokudera schaute runter. „Urks…“ Es war viel zu hoch, er würde sich alle Knochen brechen. Er seufzte und hörte plötzlich, wie jemand am Dachfenster klopfte, aus dem Gokudera geklettert war. Er hatte das Fenster aufgelassen! Gokudera schaute auf und sah in das lächelnde Gesicht von jemand, der ihm sehr bekannt vorkam. „Gokudera-kun?“ Er hatte braune Haare, als auch schokoladenbraune Augen. „Huh? … Juudaime?!?“ Gokudera erschrak und rutschte mit dem Fuß aus. Er spürte, dass er den Dach runter rutschte. „Gokudera!“ Gokudera kniff die Augen zu, als jemand seinen Arm packte. „Gokudera-kun… Vorsicht, ich zieh dich hoch.“ Gokudera schaute hoch und schaute in die warmen schokoladenbraunen Augen. Er wurde hoch gezogen und Gokudera hielt sich am Fensterrahmen fest. „Uhm…danke“ sagte Gokudera und sah seinen Retter dann an. „Juu…Juudaime?“ Also, er sah schon in Tsunas Gesicht; nur er sah viel… erwachsener aus. „Das freut mich, dich wieder zusehen. Takeshi hat mir schon am Telefon gesagt, dass der Gokudera aus der Vergangenheit gekommen ist“ sagte Tsunayoshi Gokudera schaute ihn an und wurde erschlagen von dem hellen und warmen Lächeln Tsunayoshis . „Juudaime! Du bist ja ziemlich gewachsen!“ rief Gokudera dann begeistert. Tsunayoshi wirkte überrascht, doch dann lachte er. „Haha… ja, das bin ich wohl. Aber ihr Zeit trotzdem noch alle größer als ich…“ meinte Tsunayoshi und kratzte sich am Kopf. „Ach, das ist doch egal!“ rief Gokudera. „Du bist auch viel stärker geworden!“ Tsunayoshi lächelte. „Ja. Immerhin habe ich eine Familie zu beschützen.“ Gokuderas Wangen färbten sich etwas rot und senkte den Kopf. Tsunayoshi hob die Augenbrauen und lächelte dann. „Komm mit, Gokudera-kun.“ Er nahm Gokuderas Hand und zog ihn mit. Gokudera spürte, dass dieser Mann Tsuna war. Er war sich sicher, dass er es war. Aber Tsunayoshi ist wirklich um vieles Erwachsener geworden. „Dieses Gebäude gehört der Vongola, als sozusagen mir. Hier gibt es mehrere Wohnungen und hier wohnen auch meine Freunde.“ Er lächelte Gokudera an. „Also, Takeshi, Hayato, Lambo, Hibari-san…“ Hm? Gokudera schaute Tsunayoshi an. Er sprach… Kyouya immer noch mit Hibari-san an, obwohl er sie jetzt alle mit Vornamen ansprach? Vongola Decimo drückte den Fahrstuhl und wartete, bis es ’Pling’ machte und die Fahrstuhltür auf ging. Tsunayoshi und Gokudera betraten den Fahrstuhl und fuhren nach unten in den dritten Stock. Dort verließen sie den Fahrstuhl und gingen Korridor entlang. Tsunayoshi öffnete eine Tür und betrat sie. Es sah sehr gemütlich aus, zwei Sofas standen gegenüber, in der Mitte ein kleine Holztisch. „Setzt dich, Gokudera-kun.“ Gokudera nickte und setzte sich dann hin. Er schaute sich um. „Das ist der Empfangsraum. Warte, ich mach uns schnell einen Tee!“ Tsunayoshi verließ kurz den Raum durch eine andere Tür. Gokudera blieb auf dem Sofa sitzen. Er schaute den Tisch an, als plötzlich die Tür sich öffnete. Gokudera schaute auf und sah einen… großen Mann… der ihm sehr bekannt vor kam. Er hatte dunkelblaue Haare und eines seiner Augen war… rot. „M-Mukuro?!“ Gokudera sprang auf und schaute ihn an. Rokudo Mukuro schaute Gokudera an. „Oya, oya… du bist kleiner geworden, kleiner Bomber Mann…“ sagte er mit einer dunklen Stimme. Er schaute zur Tür, in der Tsunayoshi verschwunden war. „W-Was?“ Gokudera funkelte ihn an. Rokudo Mukuro würdigte Gokudera dann keines Blickes mehr und ging mit schnellen Schritten zu der Tür, öffnete sie und schloss sie leise. „Ah…Juudaime!“ Er rannte zur Tür und öffnete sie. „Juu-“ Was er sah, war für Gokudera ein Schock. Ein großer Schock. Tsunayoshi lag in den Armen des Illusionists und küsste ihn! Er ließ sich auch von ihm an die Tischrand drängen. Gokudera war entsetzt. Und sie schienen ihn nicht mal bemerkt zu haben. Der Kuss wurde sogar noch leidenschaftlicher. Gokudera nuschelte leise ein „Entschuldige die Störung“ was keiner von den beiden mitbekam, und schloss leise die Tür. Gokudera ging niedergeschlagen wieder zum Sofa und setzte sich hin. Das musste er einfach gerade verkraften. Also war Mukuro 10 Jahre später nicht mehr im Vendice Gefängnis. Und… er war mit Tsuna zusammen. Gokuderas Gedanken kreisten in seinem Kopf, als jemand laut stöhnen hörte. Gokudera zuckte zusammen. „Juu….daime?“ Gokudera schaute zur Tür. Was… machen sie da drin?! Gokudera bemerkte aber recht schnell, dass er es war, der gestöhnt hatte. Das war… alles… zu… komisch. Die Tür öffnete sich und Tsunayoshi kam mit einem Tablett und drei Tassen Tee wieder. „Entschuldige, dass du warten musstest, Gokudera-kun!“ sagte Tsunayoshi lächelnd und stellte das Tablett auf den Tisch, stellte eine Tasse vor Gokudera. Mukuro trat dann ebenfalls aus dem Zimmer und setzte sich Gokudera schräg gegenüber auf das Sofa, und Tsunayoshi setzte sich neben ihm. „Ah… ich habe vor drei Jahren Mukuro aus dem Vendice Gefängnis geholt. Es war eine lange und schwere Prozedur“ erklärte Tsunayoshi, weil Gokudera Mukuro anstarrte – eigentlich eher anfunkelte. Mukuro lächelte nur und zeigte damit, dass Mukuro bemerkt hatte, dass Gokudera die beiden gesehen hatte. Verdammter Ananas-Kopf, dachte Gokudera. Tsunayoshi erklärte, wie er Mukuro aus dem Vendice Gefängnis rausbekommen hatte und sie unterhielten sich noch, bevor Mukuro aufstand. „Ich muss wieder. Ich bin noch nicht mit meinem Report fertig.“ Er schaute Tsunayoshi an, der zu ihm hoch schaute. „In Ordnung. Wir sehen uns vielleicht nicht mehr, ich muss zum Hauptsitz nach Italien“ sagte Tsunayoshi. „Oya… da komm ich natürlich mit…“ Und das war wohl beschlossene Sache. Als Mukuro dann schließlich weg war, wandte sich Tsunayoshi zu Gokudera und nahm seine Tasse in die Hand. „Nun, erzähl, Gokudera-kun Dich bedrückt etwas, oder?“ Tsunayoshi schaute ihn an und lächelte sanft. Gokudera schaute ihn an und senkte den Kopf. „Tch…“ murmelte er. „Willst du es mir nicht sagen?“ fragte Tsunayoshi. „Gngh… nein, das ist es nicht, Juudaime!“ rief Gokudera sofort und sah Tsunayoshi an. Dieser lächelte wieder. „Ist schon gut, Gokudera-kun. Vielleicht bist du nur noch nicht bereit, darüber zu reden.“ Gokudera ballte die Hand zur Faust, doch er erwiderte nichts. Was sollte er auch sagen? ER verstand es selbst nicht. „Ich… hab gehört, dass du auch schon länger als eine Stunde hier bist“ begann Tsunayoshi dann an, das Thema zu wechseln. „Ja. Die Bazooka scheint wieder kaputt zu sein. Diese dumme Kuh…“ murmelte Gokudera. Tsunayoshi lächelte und schaute auf die Uhr. „Gokudera-kun…es tut mir Leid, aber ich muss jetzt wieder los. Die arbeit ruft.“ Tsunayoshi seufzte bedauernd. „Ah! Ist doch kein Problem, Juudaime!“ rief Gokudera dann. „Ich werde schauen, wie ich dich und Hibari-san wieder in die Vergangenheit kriege.“ Tsunayoshi stand auf, Gokudera tat ihm gleich. „Also… Takeshi und Lambo sind leider nicht mehr im Haus, Ryohei ist seit längerer Zeit auf einer Mission und… nun, der einzige, der hier ist, wäre Hibari-san. Ich würde dich bitten, zu ihm zu gehen, immerhin kann ich ihn leicht kontaktieren, wenn ich weiß, wie du zurück in die Vergangenheit kannst.“ Gokudera biss sich auf die Unterlippe. Aber er würde Vongola Decimo bestimmt nicht widersprechen. „Natürlich…“ sagte er. „Danke!“ Er verbeugte sich vor Tsunayoshi. Dieser lachte leise. „Nein, steh wieder auf. Ich melde mich sicher wieder.“ Tsunayoshi klopfte Gokudera auf die Schultern. „Du schaffst das!“ sagte Tsunayoshi und lächelte sicher. Gokudera nickte. „J- Jawohl!“ rief er und wartete, bis Tsunayoshi den Raum verlassen hatte. Gokudera seufzte auf und rieb sich sein Gesicht. Aber im welchem Stockwerk wohnte Kyouya denn? Darauf hatte er gar nicht geachtet. So fragte er … an der Rezeption nach, wie man es nennen konnte. Oder Sekretär? Egal. Im sechsten Stockwerk, sagte man ihm. Gokudera nahm den Aufzug. Er wollte nicht wirklich zu ihm rein. Hoffentlich war er nicht da. Vor Zimmernummer 1859 [:D] – die Zahlen haben wohl keine Reihenfolge und auch keine Bedeutung – blieb Gokudera stehen und zwang sich, an der Tür anzuklopfen. Er wartete. Nichts passiert. Yes! dachte Gokudera, als niemand aufmachte, als er ein Klacken in der Tür hörte. Die Tür öffnete sich. Gokudera schaute auf und sah Kyouya. Und schon wieder hatte er oben nichts an. Aber er war anscheinend duschen, denn um seine Schulter war ein Handtuch, seine Haare waren noch nass und auch sein Oberkörper glänzte leicht durch das Wasser. Kyouya schaute Gokudera an und musterte ihn, ehe er dann grinste. „Gefällt dir der Anblick?“ fragte er provokant. Gokudera knirschte mit den Zähnen. „N- natürlich nicht!“ rief Gokudera. „Aha? Was gibt’s?“ fragte der Ältere. „…Juu- Juudaime hat gesagt, dass ich zu dir gehen und auf eine Antwort warten soll“ antwortete Gokudera und wich Kyouyas Blick aus. „Hm…“ Kyouya seufzte und ließ Gokudera rein. Gokudera ging schnurstracks an Kyouya vorbei und setzte sich auf das Sofa. Kyouya rieb sich mit dem Handtuch über die Haare und schaute auf die Uhr. „Hmpf. Er braucht zu lange…“ murmelte er und zog sich ein kurzärmeliges Hemd über, was er aber noch nicht zuknöpfte. Gokudera schaute aus dem Fenster. „Wo ist… Hayato?“ fragte Gokudera dann. Es fühlte sich komisch an, nach sich selber zu fragen. Kyouya zuckte mit den Schultern. „Er wollte nach dir und meinem Vergangenheits-Ich suchen“ antwortete er und strich sich über die Haare, ehe er zu Gokudera rüber schaute. Er schwieg und stand auf. Kyouya knöpfte sein Hemd zu und streifte sich Socken und Schuhe über die Füße. Gokudera interessierte das alles nicht, doch dann spürte er, wie man ihn am Handgelenk packte. Er hob den Kopf und wurde hochgezogen. „Was soll das?“ fragte Gokudera sofort. Kyouya schaute ihn an und zog ihn zur Tür. „O- Oi! Du Bastard! Lass mich los!“ rief Gokudera und versuchte, sich aus dem Griff zu befreien. Kyouya hielt ihn fester am Handgelenk fest und zerrte ihn zum Fahrstuhl, lange zu warten hatten sie nicht. Kyouya schob ihn rein und drückte den Knopf zur Garage. „Oi! Was hast du vor, du verdammter Bastard?“ rief Gokudera und funkelte den schwarzhaarigen an. Kyouya blieb ruhig und lehnte sich gegen die Wand. Gokudera biss die Zähne aufeinander und starrte die Tür an, wartete, bis anhielten und die Tür sich öffnete. Als es dann mit einem Pling! an ging, zog Kyouya Gokudera aus dem Fahrstuhl. „Oi! Oi! Was soll das? Wo-“ Nun standen sie vor einem schwarzen, teuer aussehenden Sportwagen. Gokudera musterte es und schaute zu Kyouya. Dieser zuckte mit den Schultern und öffnete für ihn die Tür, da dieser nicht verstand, weshalb sie an seinem Auto standen. „Was? Ich steig das sicher- Aaah!“ Gokudera wurde reingestoßen und die Tür wurde zugeschlagen. Es gab extra für Kyouya ein Schloss, wo er die Tür verriegeln konnte. „Gngh! Verdammter… BASTARD!“ rief Gokudera, als die Tür zur Fahrertür aufging. Kyouya stieg ein und schlug die Tür zu. Er steckte den Schlüssel in das Zündschloss und drehte den Schlüssel um. „Wo… fahren wir hin?“ Gokudera schaute ihn skeptisch an. Kyouya schaute nur mit den Augen zu ihm. „…Shoppen.“ „Häh?!“ Gokudera schaute ihn an, als hätte er etwas mit ernster Miene in … sozusagen Babysprache geredet. „Wieso?“ Kyouya schwieg und sagte den Rest des Weges auch nichts mehr. Gokudera war verwirrt. Shoppen… mit Hibari?!? Das kam ihm irgendwie alles falsch vor. „Du… wirst wohl eine länger hier bleiben. Wie es scheint“ sprach dann Kyouya, als er in einem Parkhaus einparkte. Er drehte den Schlüssel um und zog den Schlüssel raus, bevor er aus dem Wagen stieg und Gokudera die Tür aufmachte. Gokudera schaute ihn an und trat heraus. „Wieso bist du dir da so sicher?“ fragte er. Kyouya schaute ihn an. „Hab ich im Gefühl.“ Gokudera verdrehte die Augen und verließ mit dem Älteren das Parkhaus. Aber sie waren nicht wirklich… in der Innenstadt, aber es war doch die Innenstadt. Irgendwie… Als Kyouya anhielt, stieß Gokudera gegen ihn, weil er sich umgeschaut hatte. Hier sahen alle Läden wie Luxusläden, teure Läden. Marken eben. „Hey…“ Sie standen vor dem Laden namens V O N G. „Den… kenn ich gar nicht“ sagte Gokudera. Er kannte die meisten Läden hier nicht. Kyouya schmunzelte. „Sicher. Den gab es vor 10 Jahren noch gar nicht.“ Er betrat den Laden. Gokudera starrte ihm hinterher. „Hey, wo gehst du rein?“ fragte er dann und runzelte die Stirn. Kyouya schaute ihn an und hob eine Augenbraue. Gokudera schwieg und erschrak. „Du willst doch nicht da drin shoppen gehen?!“ Kyouya seufzte und zog ihn rein. „Was ist das Problem?“ fragte er und schaute ihm tief in die Augen. „I-ich hab kein Geld mit“ sagte Gokudera und schaute ihn an. „…“ Kyouya seufzte und schüttelte den Kopf. „Hayato gibt es mir schon zurück.“ Hm? Besaß er so viel Geld? Er schaute sich um und sah einige Preisschilder. Die Zahlen hauten ihn um. Und dass für eine gewöhnliche Jeans! Gokudera schaute zu Kyouya. „Ich… ich bevorzuge die No-Name-Produkte…“ sagte er zu Kyouya. „Die gehen leicht kaputt“ erwiderte Kyouya. „Ach? Meine Klamotten sind ja noch ganz gut.“ Kyouya seufzte. Gokudera schaute sich trotzdem um. Es gab schon einige Sachen, die ihm gefielen, doch die Sachen waren ihm zu teuer. Er schaute sich um und spürte Hände um seine Hüften. „He- hey!“ zischte Gokudera, als er nach hinten blickte. Kyouya hatte ihn an den Hüften gepackt und musterte ihn. Seine schmalen Augen wanderten über den schlanken Körper des grauhaarigen. „Hi – Hibari!“ Gokudera schob dessen Hände von seinen Hüften. „Was soll das?“ Kyouya ging einige Meter von Gokudera entfernt, musterte ihn wieder und nickte dann. Er drehte sich um und schaute sich dann ebenfalls um. Was war denn das? Gokudera schüttelte den Kopf und wanderte weiter im Laden herum. Es war wirklich groß und übersichtlich. Und teuer. Gokudera schaute sich eine Kette an, als Kyouya wieder bei ihm stand. Er hatte wohl was gekauft. „Schon was gefunden?“ fragte er und musterte ihn. Gokudera verdrehte die Augen. „ich kaufe hier nichts.“ „Ich bezahle. – Beziehungsweise, Hayato, er wird mir das Geld zurück geben.“ Gokudera schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht, ob du nur zwei Tage oder einen ganzen Monat oder mehr hier bleibst. Willst du immer ein und dieselben Klamotten tragen?“ „Ich brauch nichts so teures!“ zischte er. „Die Qualität von den No-Names lassen heute sehr zu wünschen übrig…“ erwiderte Kyouya. Gokudera schaute ihn an und schwieg. „Also?“ Eine lange Schweigepause entstand. „Wie viel?“ fragte Gokudera dann. „Hm? Wie viel du kaufen darfst? Nimm soviel, wie du willst“ meinte der andere. Gokudera schwieg und war eher misstrauisch. Schließlich ging er einige Sachen anprobieren. Es gar hier einige Sachen, die ihm wirklich gut gefielen und die ihm auch standen. So entschied er sich für zwei Hosen, drei Oberteile und zwei Ketten, die im Sonderangebot waren. Kyouya schaute auf die Sonderangebot-Produkte und schaute zu Gokudera mit einer gehobenen Augenbraue an. „Was?“ fragte Gokudera. Kyouya bezahlte die Sachen. Es war schon teuer. Ziemlich. Er bekam ein schlechtes Gewissen. Das bemerkte Kyouya und zog ihn mit, bevor Gokudera noch etwas sagen konnte. „O- oi!“ Sie gingen die Straße entlang, Gokudera trug eine Tasche, die andere Kyouya. Sie schwiegen. Es war alle komisch. Gokudera schaute den Himmel an. Es wurde spät; und es sah nach Regen aus. Bald erreichten sie Kyouyas Auto, wo Gokudera die Tragtasche in den Kofferraum legte und sich auf den Beifahrersitz gemütlich machte. Er starrte aus dem Fenster und seufzte leise. Auf dem Heimweg wirkte Kyouya… merkwürdig amüsiert. Gokudera musterte ihn skeptisch und schüttelte den Kopf. Als sie schließlich da waren, streckte sich Gokudera und stellte seine Tasche neben dem Sofa, drehte sich um und bekam eine weitere Tasche in die Hand gedrückt. „Probier’s an.“ Gokudera schaute Kyouya fragend an. „Hä?“ Kyouya grinste und schaute ihn an. Gokudera schaute in die Tüte und schaute wieder zu dem Älteren. Missmutig ging er ins Bad. Das würde ihm doch nicht passen. Außer Kyouya hatte Glück gehabt. Die Badezimmertür wurde aufgerissen, ein ziemlich angesäuerter Gokudera trat aus dem Bad. „Was hast du mir da für Klamotten gegeben?!?“ fauchte Gokudera. Kyouya schaute ihn an und hob die Augenbrauen. Er musterte ihn und strich sich leicht übers Kinn. Er grinste, schaute Gokudera dann ins Gesicht. „Wieso? Es steht dir ausgezeichnet…“ Gokudera trug eine sehr dunkelblaue Jeans. Jedoch lag der Stoff… ziemlich… nein, sehr eng an seiner Haut, was seine langen, recht schlanken Beinen betonte, am Hosenbein waren sie etwas nach oben gezogen, weil sie Gokudera ETWAS zu lang waren. Außerdem hatte die Hose eine Kette, die vom seinen Gürtel hin und an der Hosentasche befestigt war. Der Gürtel war schwarz und die Schnalle… sah aus, wie sein Sturmring. Aber das war nicht das Problem. Aber vor allem betonte diese Jeans eins. Seinen Hintern. Und dann war da noch das Oberteil. Es war ein schwarzes Sweatshirt, mit einem Totenkopf auf. Am Oberkörper war es recht eng anliegend, über das Sweatshirt trug er ein weißes Hemd. Aber… alles lag wirklich eng an seinem Körper. „Das zieh ich doch nicht an! Die Sachen sind viel zu eng!“ beschwerte sich Gokudera. „Wieso? Ich hab dir doch auch ein Shirt mit einem Totenkopf drauf, die du doch so gern hast“ erwiderte Kyouya grinsend. „Außerdem stehen sie dir.“ Gokudera schnaubte und ging ins Bad. „Ich benutz die Dusche!“ rief er aus dem Bad und schloss die Tür, ehe er sie verriegelte. Kyouya seufzte und schaute aus dem Fenster. Es war schon spät, Gokudera lag auf dem Sofa und döste vor sich hin, während er rauchte. Die Fenster waren weit geöffnet, da war es doch kein Problem. Kyouya war kurz weg gegangen. Als Gokudera auf die Uhr schaute, war es viertel vor zwölf – fast Mitternacht. Als Kyouya kurz nach halb zwölf weg gegangen ist, sah er beunruhigt aus. Irgendwie. Eigentlich hatte er immer noch diesen ausdruckslosen Gesichtsausdruck, doch er merkte irgendwie, dass Kyouya beunruhigt war – keine Ahnung, worüber. Gokudera stand auf und setzte sich auf die Fensterbank neben dem offenen Fenster. Er seufzte. [Sichtwechsel: Kyouya] Es war kurz nach halb zwölf. Fast Mitternacht. Aber wo blieb Hayato? Kyouya schnaubte und stand auf, sah zu dem jüngeren Hayato. „Ich bin kurz weg.“ Er verließ somit das Zimmer. Wieso brauchte Hayato so lange? Ihm war doch nichts passiert? Kyouya ging in den dritten Stock, ging den Korridor entlang, eher er vor einer Tür stand. Er trat sie einfach auf. „Huh? Oh, Kyouya…“ Takeshi schaute ihn an und hob die Augenbrauen, als er am Kragen gepackt wurde und zu ihm gezogen wurde. „Wo ist Hayato?“ fragte er sofort und schaute ihm in die Augen. „Häh? Ha – Hayato? Ich weiß nicht, ich dachte, er wäre bei dir… meinst du den aus der Vergangenheit?“ fragte Takeshi und befreite sich aus dessen Griff. „Nein. Hayato. Wo ist er?“ Kyouya richtete seine Tonfas und drückte sie Takeshi an den Hals. „Kyouya… ich weiß es wirklich nicht. Er war nicht bei mir!“ Kyouya schwieg und schlug mit der Tonfa ihm gegen die Wange. „Uff…“ Takeshi landete auf den Boden und sah zu Kyouya rauf. Kyouya drehte sich um und verließ das Zimmer. Wo steckte Hayato nur? Er hatte im Zimmer schon mehrmals versucht, Hayato anzurufen, doch er war nicht drangegangen; nicht ein einziges Mal! Plötzlich klingelte sein Handy. Kyouya ging sofort ran. „Hayato?“ sprach er in den Hörer. „Haha… Nein, entschuldige, ich bin’s, Tsuna...“ erklang die Stimme von Vongola Decimo. Kyouya schwieg und fuhr sich durchs Haar. „Hm…“ „Du suchst nach Hayato, oder?“ Kyouya konnte Tsunayoshi lächeln spüren. „Hm.“ „Hibari-san, ich habe von Lambo gehört, dass er Hayato und dich… also wahrscheinlich deinem Vergangenheits-Ich gesehen hatte und… wie sie sich plötzlich mit ‚einem Puff verschwunden sind’, so Lambo. Wie, als würde Lambo seine Bazooka benutzen…“ erklärte Tsunayoshi. Kyouya schwieg und schloss die Augen. „Also… ist Hayato wieder in der Vergangenheit?“ „Ja, gut möglich; mit Hibari-san…“ Kyouya schwieg wieder. „Hibari-san? Hayato kommt bestimmt wieder. Mach dir keine Sorgen. Er ist erwachsen genug, um auf sic selbst aufzupassen.“ Kyouya spürte förmlich Tsunayoshis sanftes Lächeln. „Vertrau ihm einfach. Er wird einen Weg finden, zu dir zurück zu kommen. Er liebt dich.“ Kyouya sagte immer noch nichts. „Aber du hast doch Gokudera-kun bei dir…“ sagte Tsunayoshi. „Ich meine…“ „Es ist nicht das gleiche“ sagte Kyouya. „Er ist nicht Hayato…“ „Ja, ich weiß. Und wenn du ihn ansiehst, denkst du bestimmt die ganze Zeit an Hayato, nicht?“ sagte Tsunayoshi leise. „Sawada Tsunayoshi. Wenn wir uns wieder sehen, werde ich dich zu Tode schlagen“ sagte Kyouya bitter. Er hörte ihn leise lachen. „Hibari-san. Ich muss auflegen. Ich werde tun, was ich kann, damit Hayato wieder in deinen Armen liegen kann.“ Er hörte jemanden im Hintergrund kichern, bevor Tsunayoshi auflegte. Kyouya schwieg und schob sein Handy zurück in seine Tasche und lehnte sich gegen die Wand. Es war wie immer, wenn Hayato auf eine Mission ging; alleine oder mit jemand anderen. Flashback ,,Hibari-san?“ Tsunayoshi sah Kyouya, wie er im Empfangsraum saß und nichts tat. Er schaute ihn fragend an. „Wartest du auf jemanden?“ Kyouya schaute ihn an und wandte den Kopf wieder weg. Er lachte leise und ging in den anderen Raum, ehe er mit einer Tasse Tee wiederkam. Er setzte sich dann einfach zu ihm hin. Oder eher gesagt ihm gegenüber auf das andere Sofa. „Hayato ist jetzt schon zehn Tagen weg auf die Mission“ begann Tsunayoshi dann und schaute zu Kyouya. Dieser schwieg. Der Vongola Decimo lächelte und strich sich über die Haare, ehe er an seiner Tasse nippte. „Wenn ich Mukuro auf eine Mission schicke, bin ich auch immer ganz beunruhigt“ sagte Tsunayoshi dann. „Immerhin sind es nicht immer leichte Missionen und man weiß nie, wie die Missionen aus dem Ruder laufen können.“ Kyouya schaute Tsunayoshi an, etwas böse und irritiert. Warum erzählte er ihm das alles? Doch Tsunayoshi lächelte nur. „Ich habe Angst.“ Tsunayoshis Lächeln verschwand und schaute Kyouya direkt an. „Ich habe Angst, dass er nicht mehr zurück kommt und ich ihn somit verliere. Aber er ist auch einer meiner Wächter, es geht nicht anders…“ Kyouya wusste nicht, was es war. Er fühlte, als hätte man ihm endlich die Augen geöffnet. Seit fünf Tagen… oder nein… immer, wenn Hayato auf eine Mission ging, fühlte er sich unwohl, beunruhigt. Aber er sah es als unwichtig. Etwas, was nicht mit Hayato zu tun hatte. Kyouya schaute Tsunayoshi wieder an. Dieser lächelte ihn sanft zu. „Du hast auch Angst um ihn, nicht wahr? Ich merke immer, wenn Hayato nicht da ist… auf einer Mission oder unterwegs, dass du unruhiger bist, als sonst, obwohl du die Ruhe in Person bist. Du wirkst angespannt. Du… siehst aus, als würdest du die ganze Zeit auf jemanden warten.“ Kyouya schaute Tsunayoshi immer noch ungläubig an. Angst? Solche Gefühle kannte er nicht. So was hatte er doch noch nie gespürt. „Ich spreche nicht von der Angst vor irgendetwas, was DIR passieren könnte. Angst, jemanden wichtiges zu verlieren. Angst, was nicht auf dich bezieht, sondern auf dich“ sprach Tsunayoshi weiter. Kyouya schwieg und stand auf. „Entschuldige, wenn ich dir zu nahe getreten bin“ sagte Tsunayoshi dann leise. Kyouya sagte nichts und verließ den Raum. War… diese Angst der Grund, warum er immer zu Hayato ging, sobald er herausgefunden hatte, dass Hayato wieder von der Mission zurück kam, und ihn in die Arme nahm? Ihn einfach nur fest an sich drückte … und zu spüren, dass es ihm gut ging? Kyouya lachte leise und schüttelte den Kopf. Das kann doch gar nicht sein. Plötzlich hörte er Schritte. Vertraute Schritte. Kyouya schaute auf. „Bastard, was stehst du hier so rum?“ fragte eine raue Stimme. Hayato stand vor ihm, ein Verband um seine Stirn und an seiner Hand. Doch er war da. Er lebte. Kyouya verspürte wieder dieses beruhigende Gefühl… er ging auf Hayato zu und zog ihn sanft an sich, umarmte ihn. „Oi…“ war das einzigste, was Hayato sagte, ehe er die Umarmung erwiderte. „Ich bin wieder da“ sagte Hayato nach einer langen Schweigepause. Flashback Ende Kyouya spürte es. Er hatte längst eingesehen, dass er wirklich Angst um Hayato hatte. Immer. Egal, auf welche Mission Hayato ging. Sie war immer da. Und sie wird auch da bleiben. Er spürte dieses erdrückende Gefühl in sich. Kyouya knirschte mit den Zähnen. Diesmal war es wirklich unsicher, wann… und ob Hayato zurück kam. Es war sehr unsicher. „Verdammt… wenn du wieder da bist, Hayato, schlag ich dich zu Tode…“ sagte er leise zu sich, ehe er wieder in sein Zimmer ging. Er sah Gokudera am Fenster sitzen. Er hatte wohl schon fertig geraucht. Gokudera schaute ihn an und hob eine Augenbraue. „Ist was passiert?“ fragte er dann. Kyouya schaute ihn an. Er hatte wie immer seinen ausdruckslosen Gesichtsausdruck. Doch… wie Hayato konnte dieser… konnte Gokudera sehen, wie er sich fühlte. Seit längerer Zeit konnte Hayato in Kyouya sehen, wie er sich fühlte. Und jetzt sah es sogar dieser 15-jährige Knirps! Kyouya schwieg und schloss die Augen. „Tch.“ Gokudera sprang von der Fensterbank. Gokudera schaute Kyouya an. Der Ältere schaute ihn an und ging auf ihn zu, ehe er seine Arme um ihn legte und sein Gesicht in dessen Haare vergrub. Eigentlich total untypisch für ihn. „O- oi! Was…“ Gokudera wollte ihn von sich schieben, doch irgendwie sagte ihm ein Gefühl, dass es falsch war, ihn jetzt zurück zu weisen. Gokudera schwieg und ließ ihn machen. „Nerviger Bastard.“ ______________________________________________________________________ Yeay.... ^^°~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)