Stormy Cloud von Nonplusultra (1859) ================================================================================ Kapitel 2: PART II ------------------ Hibari = Gegenwart, Kyouya=10 Jahre später Gokudera= Gegenwart, Hayato= 10 Jahre später PART II Immer noch 10 Jahre in der Zukunft Gokudera spürte eine dicke Luft im Raum. Hier herrschte kein Streit oder so. Es war etwas anders… die Atmosphäre war erdrückend. Etwas… was Gokudera noch nie gespürt hatte, so intensiv. Das Pochen in seiner Brust hörte nicht auf. Gokudera hatte das Gefühl, dass sein Herz gleich aus seiner Brust sprang. „Ähm…“ Kyouya grinste amüsiert. Es war lange her, dass er den 10-Jahre jüngeren Gokudera gesehen hatte… aber er hatte ihn nie vergessen. Langsam beugte sie der 26-jähirge zu dem jüngeren runter. Und jetzt begriff Gokudera, was so in der Luft hing: Sexuelle Begierde. Gokudera war entsetzt und knallte seine Hände auf Kyouyas Gesicht, seine Wangen leicht rosa gefärbt. „Ha-Halt!“ rief er und schaute Kyouya an. „W- was soll das?“ Gokudera war zu erschrocken und zu geschockt, als hätte er sich wie sonst aufregen können. Warum war er hier? Warum genau unter Hibari?!? Kyouya seufzte und nahm Gokuderas Handgelenke in die Hand, zog sie von seinem Gesicht. Er schaute ihm tief in die Augen. „Was denn?“ fragte er, seine Stimme war noch ruhig. „Wa- warum bin ich … hier? Ich meine… unter Hibari?“ Kyouya hob für einige Millimeter die Augenbrauen in die Höhe, ehe er schief grinste. „Warum denn nicht?“ Wieder beugte sich der Ältere zu ihm runter und platzierte seine Lippen nur einige Millimeter von Gokuderas Lippen entfernt. Gokudera zuckte zusammen und das Blut schoss ihm in die Wangen. „Waah!“ schrie Gokudera plötzlich untypisch auf und stieß Kyouya von sich weg. Er setzte sich auf und schaute Kyouya entsetzt an. „W- was soll das?“ fragte er und strich sich mit dem Handrücken über die Stelle, wo Kyouya ihn geküsst hatte. Gokudera sah in Kyouyas Augen, wie sehr er sich gerade amüsierte. Er biss die Zähne aufeinander. „Was hast du denn? Darf man seinen Lover nicht mehr küssen?“ kam es von Kyouyas Lippen. „Wa-?“ Gokudera schaute Kyouya mit großen Augen an. „Du… BASTARD!“ Gokudera holte seine Dynamit raus und war schon dabei, sie auf Kyouya zu werfen, doch Kyouya war da schneller. Der grauhaarige Sturmwächter spürte wieder die Hände des Älteren um seine Handgelenke, die ihn nach hinten rissen, sodass Gokudera die Bomben fallen ließ – die zum Glück noch nicht angezündet waren – und wieder aufs Bett fiel. „Arg!“ Gokudera funkelte Kyouya an. Er konnte noch Kyouyas Grinsen sehen… amüsiert, sadistisch, bösartig? ... bevor er weiche Lippen auf seinen spürte. Gokuderas Augen weiteten sich. Gerade war er zu erstarrt, um sich irgendwie bewegen zu können. Erst nachdem Kyouya ihm über die Lippen leckte, war er von seiner Starre befreit und versuchte, sich zu wehren. Er versuchte, sich aus Kyouya Griff zu befreien, versuchte, seinen Kopf zu drehen. Doch Kyouya hatte ihn fest im Griff. Gokudera wusste nicht, was gerade los war. Er konnte sich einfach keinen Reim draus machen. Die Lippen bewegten sich unaufhörlich gegen Gokuderas, ab und zu spürte er auch die Zunge, die über seine Lippen streifte. Jedes Mal zuckte er zusammen. Immer noch versuchte er, sich aus Kyouya Griff zu befreien. Kyouya biss ihm leicht in die Unterlippe, weshalb Gokudera leicht aufkeuchte. Nach einer Weile erbarmte sich Kyouya und löste den Kuss. Gokudera schaute Kyouya ungläubig an und hatte bald wieder Dynamit in den Händen. „Du… du BASTARD!“ Was anderes fiel ihm auch nicht gerade ein. Beinahe hätte er den Dynamit auf Hibari geworfen. Doch plötzlich klopfte es an der Tür. „Hibari? Hibari?!“ Gokudera hielt inne und schaute zur Tür. Kyouya seufzte und stand auf. „Leg dich hin,“ befahl er Gokudera. Gokudera funkelte ihn an. „Mit Sicherheit nicht!“ erwiderte er. Kyouya und Gokudera starrten sich an und wenn Blicke töten könnten, wären beide umgefallen. Kyouya ging zu ihm und packte ihm am Hinterkopf, riss dessen Kopf zurück. „Ich denke, du bist nicht in der Lage, hier irgendwas zu sagen. Leg dich hin, deck dich zu, hast du mich verstanden?“ Gokudera schnaubte nur. Kyouya schlug ihm gegen den Kopf und drückte ihm ins Bett, deckte ihm biss zum Kopf hin zu, ehe er zur Tür ging. Gokudera wusste nicht, was es war, aber er befolgte, was Kyouya tat. Nun, dass er leise sein sollte, hatte er zwar nicht gesagt, aber er blieb es mal. Er hörte, wie die Tür aufging. „Was gibt’s?“ „Oh! Hahaha… ich hab schon gedacht, du wärst nicht da! Ich wollte dich fragen, ob du Gokudera gesehen hast! Ihr hängt doch immer so zusammen, wenn Gokudera nicht bei Tsuna ist“ sagte eine Stimme. „Nein… Hayato ist nicht hier“ gab Kyouya zur Antwort. „Ah…verstehe…“ „Auf Wiedersehen, Yamamoto.“ Die Tür schloss sich. Das war der Baseball-Idiot? Gokudera setzte sich auf und schaute Kyouya an. Er kniff die Augen zusammen. „Was soll das alles?“ fragte Gokudera und stand dann langsam auf. Kyouya schaute ihn an und grinste. Gegenwart Im Raum war es still. Nur das Ticken der Uhr konnte man hören, und wie ein Stift etwas auf Papier schrieb. Hibari saß auf seinem Sessel vor seinem Mahagoni-Tisch und erledigte sein Papierkram. Gokudera Hayato saß auf dem schwarzen Sofa, die Beine übereinander geschlagen, die Arme auf der Rückenlehne ausgebreitet. Selbst den Atem dieser beiden Menschen konnte man nicht hören. Es war still. Die Schule war schon längst aus. Flashback Hibari starrte Hayato mit einem Blick an, der töten konnte. Hayato erwiderte den Blick mit einem leicht amüsierten. „Was ist?“ fragte Hibari. Hayato zuckte mit den Schultern. „Ich… schwelge nur in Erinnerung.“ Hibari kniff die Augen zusammen und hob wieder seine Tonfas an. „Hey, hey… ich hab doch nichts gesagt!“ Gokudera schaute ihn an und grinste. „Hn.“ Hibari senkte seine Tonfas. „Was willst du hier noch? Geh zu den anderen Herdentiere…“ „Oh… Juudaime und Takeshi? Haha… Nein, ich glaube, ich bleibe lieber hier… wenn ich darf, Kyou Hibari.“ „Hmpf,“ machte Hibari nur und setzte sich in seinen Sessel. Flashback End Hayato schaute sich um und schmunzelte. „Willst du nicht langsam deinen Rundgang machen, Hibari?“ Hayato drehte den Kopf zu ihm hin. Hibari schaute Hayato an und seine Augen wurden schmaler. Hayato hob die Hände in die Höhe. „Entschuldige! Aber… es ist lange her, dass ich das gesagt habe…“ Er schaute Hibari an und lächelte verträumt. Dann seufzte er und schaute auf die Uhr. „Hm? Komisch. Die fünf Minuten sind doch schon längst rum.“ Hayato stand auf und schob seine Hand in seine Hosentasche. „Ah… ich kann doch nicht so rumlaufen… was, wenn mich jemand erkennt?“ Hayato kratzte sich am Kopf und drehte sich leicht zu Hibari. „Hey, Hibari.“ Hibari schaute auf und hob eine Augenbraue. „Hast du vielleicht ein Handy? Oder Telefon? Ich müsste Juudaime mal anrufen.“ Hibari schnaubte nur und wandte sich wieder seinem Papierkram. „Ah…so mean…“ sagte er auf Englisch und rieb sich den Nacken. Hayato dachte nach und lachte dann. „Oh Mann, ich armer… was Kyouya wohl mit meinem 10-Jahre jüngeren Ich macht?“ Er kratzte sich am Kopf und schob leise die Tür auf, um nach draußen zu gucken. „Ob Lambo noch hier in der Nähe ist?“ Hayato schaute sich im Flur um. Hier war keine Menschenseele. „Oh… hier ist es ja immer noch so… ruhig. Sie haben immer noch Angst vor dir, wie, Hibari?“ Hayato wollte sich wieder umdrehen, als er jemanden die Treppen hoch laufen sah. „Hm? Ah… Takeshi!“ Hayato trat mit einem Schritt aus dem Raum. „Hm? Oh… Gokudera!“ Yamamoto ging zu Hayato. „Oh… Gokudera! Du bist aber groß geworden! Haha! Das ging ja schnell! Du trägst ja einen Anzug. Gehst du irgendwo hin?“ „Haha…“ Takeshi hat sich wirklich kein bisschen verändert, dachte Hayato. „Takeshi, könntest du mir einen gefallen tun?“ „Hm? Oi, Gokudera. Haha, das ist das erste Mal, dass du mich bei meinem Namen nennst!“ Yamamoto lachte und Hayato lachte einfach mit. „Äh, ja… Takeshi. Könntest du vielleicht Juudaime und vielleicht auch Lambo und Reborn holen?“ „Hm. Klar, aber warum kommst du nicht mit? Bei Tsuna ist es doch viel gemütlicher.“ „Ich möchte Juudaimes Mutter nicht stören.“ „Oh? Okay. Kann ich denn auch bleiben?“ „Klar, Baseball-Idiot.“ „Haha! Ich komm dann gleich wieder!“ Yamamoto drehte sich um und rannte wieder raus. Hayato schmunzelte und spürte einen bösen Blick in seinen Nacken. Er drehte sich langsam um. „Für den Lärm werde ich dich zu Tode schlagen, Gokudera Hayato…“ Hibari stand vor ihm und funkelte ihn wütend an. „Oi, Hibari!“ Hayato warf abwehrend die Arme in die Höhe. „Nur die Ruhe!“ Ach, wie süß, dachte Hayato. „Hm… oi… Hibari! Stopp!“ Tsuna rannte mit Yamamoto zurück zur Schule. „Äh, Yamamoto… bist du dir auch sicher, dass es okay ist, dass wir kommen?“ fragte er. Yamamoto lachte. „Haha. Also, Hibari war da und er hat nichts gesagt, als Gokudera gesagt hatte, dass wir kommen!“ „Ahaha…“ lachte Tsuna eher unsicher. Als sie das Schulgelände erreicht hatten, hörten sie eine Explosion. „Hiiiee!“ schrie Tsuna. Eine Explosion? Bomben? „Gokudera!“ schrie Tsuna und rannte ins Gebäude. Als er dann in der Etage war, wo der Empfangsraum war, sah er zwei Silhouetten. Aber… einer war ziemlich groß, der andere etwas kleiner… „Hiiiee?“ Tsuna war überrascht. „A-aber das ist…“ Hayato wehrte Hibaris Angriffe geschickt hab und hielt dann bald dessen Tonfa fest. „Oi, Hibari… beruhige dich doch!“ Hibari funkelte ihn weiter an. „Na gut…“ Hayato grinste und bemerkte dann Tsuna. „Ah… Juudaime!“ Er stieß Hibari von sich und sprang zur Seite. „Hey, hey… lasst uns ruhe walten, ja? Wir können uns doch nachher streiten!“ Hibari runzelte die Stirn und schnaubte dann. „Nicht bei mir“ sagte er dann. „Geht woanders hin.“ Hayato seufzte. „Aber…“ Aber Hibari hatte sich schon umgedreht und ging zurück in den Empfangsraum. „Hibari…“ Hayato zuckte mit den Schultern und drehte sich zu Juudaime. „Juudaime! Freut mich, dich wieder zusehen!“ Tsuna schaute etwas verunsichert. „Go- Gokudera-kun? Aus der Zukunft?“ fragte er. Hayato lächelte. „Ja, genau. Kommt, lasst uns irgendwo hingehen… wie wäre es mit dem Schuldach?“ Er schob Tsuna sanft zur Treppe. „Komm, Takeshi. – Wo ist Reborn-san?“ „Hier!“ Reborn stand an der Treppe und schaute zu ihnen hoch. Hayato lächelte. Sie waren schließlich auf dem Schuldach. Hayato schaute sich um und seufzte. Er nahm aus seiner Hosentasche eine Zigarette raus und wollte sie anzünden, als er zu Tsuna sah. Er hielt inne und lächelte dann. Er schob die Zigarette zurück. „Ich vergaß… Juudaime, du magst ja den Rauch nicht.“ „Hä? A-aber das hab ich doch nie gesagt“ sagte Tsuna fragend. Hayato lachte. „Aber die wirst es einmal sagen.“ Hayato setzte sich gegen den Zaun und schaute in den Himmel. „Es ist merkwürdig. Ich komme nicht zurück in die Zukunft. Ich bin fast schon eine Stunde hier.“ Hayato schaute zu Tsuna und Yamamoto. „Takeshi.“ Yamamoto schaute auf und lächelte. „Ja?“ „… ach, nichts.“ Er schaute zu Reborn. „Reborn-san, weißt du, ob irgendwas mit der 10-Jahres-Bazooka ist?“ fragte er. „Sie scheint kaputt zu sein“ antwortete Reborn nur. „Und? Was hast du vor, zu machen?“ Hayato schaute Reborn an und lachte. „Ich weiß es nicht… mir bleibt ja nichts anderes übrig, als hier zu bleiben“ antwortete Hayato. „Aber wo willst du schlafen?“ fragte Tsuna dann. „Hm… gute Frage. Oi, Takeshi. Du hast doch bestimmt noch ein bisschen Platz bei dir, oder?“ Hayato schaute ihn an und grinste dann. „Hm? Mal überlegen… ja, klar! Ich denke, mein Alter hätte nichts dagegen“ meinte Yamamoto. Als Yamamoto seinen Vater erwähnte, veränderte sich Hayatos Miene. Sie wirkte etwas finsterer. „Go- Gokudera-kun?“ fragte Tsuna besorgt. Hayato schaute auf und lächelte wieder. „Hm? – Gut, Takeshi. Ich übernachte dann solange bei dir. – Ach nein… ich hab hier ja eine Wohnung…mein jüngeres Ich hat bestimmt nichts dagegen, wenn ich es benutze.“ „Ähm, Gokudera-kun?“ Hayato schaute auf und lächelte Tsuna an. „Ja?“ „I- ich frage mich… warum du denn bei Hibari-san geblieben bist… Ich meine, ihr versteht euch doch nicht so gut, oder?“ Hayato war überrascht. Aber Juudaime war unglaublich, das wusste er. „Ach… die Zeiten ändern sich eben, Juudaime.“ Er schaute Tsuna an und streckte sich. „Habt… ihr eigentlich schon was von Mukuro gehört?“ frage Hayato dann. „Hä? Äh… nein? Warum?“ fragte Tsuna verunsichert. Hayato schmunzelte. „Ach, nichts.“ Er rieb sich seinen Nacken und schaute in die Runde. „Ihr seit wirklich klein“ murmelte Hayato dann. „Aber ihr werdet alle noch in die Höhe wachsen!“ Er grinste und ging dann zur Tür. „Hm, eigentlich ist es auch egal, wenn ich von anderen gesehen werde. Mich kennt eh kaum jemand.“ Die drei verbrachten noch ihre Zeit auf dem Dach. Hayato verriet nicht viel von der Zukunft. Er wollte auch nicht so viel sagen. Ab und zu lag sein Blick länger auf Yamamoto. Es wurde spät und die beiden 15-jährigen machten sich schließlich auf den Weg nach Hause. „Reborn-san? Könntest du mir bitte sagen, wenn die 10-Jahres-Bazooka fertig ist?“ fragte er. „Ja. Hast du es sehr eilig?“ fragte Reborn. Hayato überlegte und runzelte die Stirn. „Nun, eigentlich nicht… aber mit tut mein Ich aus dieser Zeit leid, der jetzt in der Zukunft ist… das würde er nicht verkraften. Oder ich.“ Reborn grinste und sprang auf Yamamotos Schulter. Hayato schaute ihnen nach und machte sich selbst langsam auf den Weg. Doch er ging nicht nach Hause; er ging wieder zum Empfangsraum. „Hibari? Bist du noch da?“ Hayato schob die Tür auf und schaute rein. Er hob die Augenbrauen und lächelte dann. „Süß“ sagte er dann leise. Hibari lag auf dem Sofa, eine Hand ruhte auf seinem Bauch, sein anderer Arm lag neben seinem Körper. Hibaris Kopf war zu Seite gedreht, sodass ihm die Haare mehr ins Gesicht vielen. Hayato schmunzelte und schaute zum Fenster. „Das er nicht längst erkältet ist, wenn er mit offenen Fenster schläft. Dabei hab ich ihm tausend Mal gesagt, dass er sie schließen soll, wenn er sich ausruht!“ Er hielt inne und lächelte. Er ging zum Fenster und schloss es leise, ehe er sich Hibari gegenüber setzte und ihn anschaute. Hayato betrachtete dessen Gesicht. Wenn er schläft sieht er wirklich… unschuldig aus. Aber nur manchmal. Hibaris Haut war blass und zart. Hayato wusste, wie sie sich anfühlte. Aber das Beste sind seine Lippen. Weich und sündig, wie die eines Mädchens. Der 25-jährige seufzte und vergrub sein Gesicht in seine Handfläche. „Hach, Kyouya… nimm mich nicht zu hart ran.“ Hayato schaute wieder auf, sah zu Hibari. Hibari sah wirklich unglaublich gut aus. In dieser Zeit, als auch in der Zukunft. Und ehe Hayato sich versah, saß er auf den Tisch, direkt neben Hibari. Er seufzte. Hayato strich Hibari sacht über die Wange. Er freute sich, dass dieser noch nicht aufgewacht war. Er wollte ihm gerade die Strähne aus dem Gesicht streichen, als Hibari die Augen aufschlug. „Oh…“ Hayato zog sofort seine Hand zurück. Hibari setzte sich auf, funkelte Hayato an. „Was…“ Doch weiter kam Hibari nicht, denn plötzlich war eine Explosion. Eine Explosion einer anderen Art. Und warum es Hibari auch getroffen hatte, weiß keiner… _________________________________________________________________________ Ich weiß nicht, entweder ziemlich offenes Ende... oder ein spannendes ende... ich tippe auf erstens... xD Kommis ? xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)