And The Devil Spoke:"You Are Mine" von Li-Kurosawa (Seto & Joey) ================================================================================ Kapitel 4: Kapi 4 ----------------- Huhu mein Lieben =) Ein großes Sorry an alle die so lange auf das nächste Kapitel gewartet haben =( stand leider unter mächtigen Schulstress weil ich jede woche eine oder mehr arbeiten Geschrieben habe und ich kaum Zeit/Lust hatte mich noch An die FF zusetzen sorry sorry v.v Zum Glück hatte ich nun 2 Wochen Ferien so das ich endlich Wieder Zeit & Lust gefunden habe an der FF zu schreiben. Nochmals dickes Sorry Q.Q Nun aber viel spaß mit dem nächsten Kapitel =D --------------------------------------------------------------------------------- Keuchend und sichtlich erschöpft lagen beide Männer auf dem kalten Boden der Zelle. Seto der sich nun langsam wieder beruhigte und zu sich kam, löste sich von Joey und ließ diesen weiterhin achtlos auf dem Boden liegen. Joey bekam kaum etwas mit, sein Kopf schmerzte ganz zu schweigen von seinem Unterleib als er ein kurzes Rascheln hörte, horchte er auf. Seto hatte seine Hose geschlossen und seinen Umhang vom dreckigen Boden aufgehoben, diesen band er sich nun wieder um die Schultern und machte Anstalten den Raum zu verlassen. „Hey...!“. Joey versuchte sich irgendwie zu bewegen doch die Ketten an seinen Händen hinderten ihn erfolgreich daran. „Du wirst mich doch nun nicht hier liegen lassen!?“. Fauchte er wütend. Er konnte sich selber kaum eingestehen das er gegen den Brünetten verloren hatte doch das dieser nun verschwinden wollte konnte er keinesfalls Akzeptieren. „Nun, was spricht dagegen?“. Der Brünette stand bereits schon in der Tür der Zelle und war kaum noch gewillt auf die Antwort des kleineren zu warten. „Ihr habt doch alles bekommen was ihr wolltest, wieso tötet ihr mich nicht?“. Joey hörte wie der Brünette seufzte und schließlich den Raum verließ. *So ein Arroganter Schnösel*. Joey seufzte nun ebenfalls, was sollte er nun tun? Seine Kräfte waren noch erschöpft. War er nun verdammt für ewig hier zu liegen bis der anderen wieder kam? Erneut hörte der Blonde Schritte, jedoch hörten sich diese komplett anders an als die von Seto. Plötzlich wurde Joey an der Schulter berührt. Joey schrie auf und fing hysterisch an zu Zappeln. „Beruhige dich doch“. Hauchte eine sanftmütige Stimme. „Wer bist du!?“. Joey wurde etwas über den Körper gelegt und er vorsichtig aufgesetzt wurde. „Mein Name ist Kirra“. Als Joey blickkontakt mit dem fremden aufnahm schrumpfte er sichtlich in sich zusammen. Sein gegenüber hatte stechend Rote Augen, tiefschwarzes Haar und sah im allgemeinen etwas Furchterregend aus. „W-Was seid ihr?“. Was Joey nun am meisten verwirrte war, das der Schwarzhaarige ihn plötzlich anlächelte doch als er die Spitzen Zähne sah konnte er sich denken was sein gegenüber sein sollte. „Ihr seid ein Vampir?“. Kirra nickte und beugte sich vor um den Blonden von den Ketten zu befreien. „Mein Herr hat mir befohlen mich um dich zu kümmern“. Joey rieb sich schmerzhaft seine Handgelenke, hatten die Ketten ihm doch tiefe schürfwunden zugefügt. „Euer Herr? Ihr meint Seto?“. „Es ist mir nicht gestattet ihn so zu nennen, du kannst froh sein dass er das nun nicht gehört hat“. Sofort verzog Joey das Gesicht. „Selbst wenn er das nun gehört hätte, würde es mich nicht interessieren das ihm das nicht passt“. Kirra musste unweigerlich lachen. „Du bist sehr vorlaut, ich kann verstehen das mein Herr Interesse an dir zeigt, du scheinst Mumm zu haben“. Der Blonde zuckte nur mit den Schultern und verschränkte die Arme vor der Brust. „Nun gut, kannst du laufen?“. Joey schaute verwirrt zu seinem Gegenüber. „Wo wollt ihr mich hinbringen?“. „Ich muss dich verarzten und Waschen, deswegen ich bringe ich dich zu deinem Zimmer“. Joey schien nun noch verwirrter doch erhob sich schließlich etwas schwerfällig. Zusammen verließen sie nun die Zelle und schließlich auch den Kerker. Seto befand sich schon im Waschraum und entkleidete sich. Seine Gedanken kreisten immer noch um den Blonden Jungen. „Was ist nur los mit mir? Was hat dieser Blonde nur an sich was mich so anzieht?“. Er betrat das Bad welches Vier Wannen beinhaltete, alle waren mit warmem Wasser gefüllt und dufteten herrlich nach verschiedensten Blütensorten. Er stieg in einer der Wannen und lehnte sich erschöpft gegen den Beckenrand. Das Wasser tat ihm und Seto schloss genüsslich seine Augen. Lange döste der Brünette vor sich hin bis er schließlich ein Geräusch vernahm, er hörte Stimmen. „Ich will das nicht!“. Fauchte jemand. „Du musst aber!“. Forderte der andere direkt zurück. „Ich weigere mich!“. Seto zog verwirrt eine Augenbraue hoch. Das waren die Stimmen des Hundes und von Kirra. „Mein Herr hat aber verlangt das ich dich Wasche“. Der Brünette musste schmunzeln, also hatte nun auch Kirra mit der Sturheit des Jungen zu Kämpfen. „Ist mir doch egal“. Kommentierte der Blonde zickig. „Wenn du das nicht freiwillig tust, werde ich dich dazu zwingen“. Stille trat ein, Seto konnte kein einziges Geräusch vernehmen. „Nun gut, aber ihr werdet draußen bleiben!“. Forderte der Kleinere und Seto freute sich schon auf das Gesicht des Blonden, denn dieser betrat soeben das Bad und beide blickten sich an. „Das soll doch ein Witz sein, ich gehe wieder“. Joey machte sofort wieder kehrt und lief direkt in die Arme des Brünetten, Seto legte sofort einen Arm um die Hüfte von Joey und vergrub seine andere in die Blonde Mähne seines Gegenübers. Der Blonde lief sofort Rot und an wollte sich aus den Armen des größeren befreien. „Lasst mich sofort los!“. Seto machte keine Anstalten dem Befehl den kleineren nachzukommen, sondern drückte diesen fester gegen seine nackten Lenden. „Wieso so Aggressiv?“. Spottete der Brünette. Joey knirschte mit den Zähnen und hielt dem Blick des anderen stand. Das er das Glied des anderen beinahe auf seiner eigenen Haut spürte versuchte er zu Ignorieren. „Kann euch doch egal sein, lasst mich los“. Natürlich ließ der Brünette ihn nicht los, wäre auch zu schön gewesen in Joeys Augen. „Du musst dich Waschen Kleiner“. Damit bugsierte er den Blonden Richtung Wanne und schubste diesen schließlich einfach ins Wasser. Joey erschrak und tauchte kurz unter Wasser nur um dann genau so schnell wieder aufzutauchen. „Habt ihr sie noch alle!?“. Die anfängliche Wut wurde allerdings sofort wieder erstickt als Joey sah wie auch der Brünette die Wanne betrat und auf ihn zu schwamm. Joey hingegen versuchte immer mehr Abstand zu dem Blauäugigen aufzubauen und stieß schließlich gegen den Beckenrand der Wanne. Seto war nun bei dem Blonden angekommen, sein Gesicht kam dem des anderen immer näher und kurz bevor die Lippen sich berührten hielt der Brünette inne. Joey machte inzwischen einer überreiften Tomate Konkurrenz. Seto grinste gegen die Lippen des kleineren, er bewegte sich nun Richtung Joeys Ohr und leckte neckisch über dieses. „Hat dir unser kleines Spiel vorhin etwa nicht gefallen?“. Joey bekam Angst, wollte dieser Mann ihn etwa nochmals demütigen?. „L-Lasst mich...“. Brachte Joey zögerlich aber bestimmt heraus und es schien sogar zu klappen denn Seto entfernte sich wieder von dem Blonden. „Heul halt nicht gleich rum wie ein erbärmlicher Mensch“. Meckerte der Brünette und lehnte sich an den anderen Beckenrand welcher direkt Gegenüber von Joey war. Dies schien den Blonden getroffen zu haben, denn aus der Angst wurde plötzlich Wut. „Erbärmlich!? Ihr seid erbärmlich“. Seto zog eine Augenbraue hoch. „So, so da hab ich wohl einen wunden Punkt getroffen“. Spottete der Brünette und schien gespannt darauf zu sein was der Kleine als nächstes tun würde. Joey schien hingegen seinen ganzen Mut wieder gefunden zu haben und stand auf nur um Seto hasserfüllt anzublicken. „Ihr seid das erbärmlichste Wesen welches ich je getroffen habe! Nur weil ihr Macht besitzt gibt euch dies noch lange nicht das Recht auf andere Wesen so erhab würdigend zu Blicken! Ich verachte euch und werde keine Sekunde länger hier bleiben“. Joey drehte sich um und wollte das Becken verlassen doch Seto war schneller und brachte den Körper des kleineren dazu diesem jegliche Bewegung zu entsagen. „Du bleibst hier!“. Joey versuchte irgendwie gegen die Paralyse seines Körpers anzukämpfen doch es gelang ihm nicht. Seto erhob sich nun und schritt nun den Kleineren zu, blieb hinter diesem stehen und beugte sich erneut zu dessen Ohr. „Damit wir uns verstehen Hündchen, mein Wort ist Gesetz!“. Bei diesem Satz wurde Joey von einer unbändigen Kraft von den Füßen gehoben und schleuderte gegen die Wand des Bades. „Argh...“. Joey keuchte, damit hatte er nicht gerechnet. Seto Ignorierte den am Boden schmerzhaft keuchenden Joey und verließ nun seinerseits das Bad. Draußen wartete Kirra, mit einem kurzen Kopfnicken richtig Bad, zeigte er ihm das er zu Joey sollte. Joey lag immer noch am Boden des Raumes. „Joey alles okay?“. Hörte der Blonde trübe die Stimme des Vampirs. „Sehe ich so aus?“. Kirra seufzte erleichtert. „Zum Glück dir geht es gut“. Kirra stand auf und holte für den Blonden ein Handtuch. Joey setzte sich etwas schwerfällig auf und zog seine Beine an. Er wollte hier weg, er wollte zurück nachhause zu seinen Freunden. Kirra kam zurück und blieb vor Joey stehen. „Joey?“. Der Blonde Ignorierte den anderen gekonnt und hing seinen Gedanken nach. „Hey... was ist los?“. Bei diesem Satz sah Joey auf, seine Augen glühten Rot und sein Blick war voller Hass und Trauer. Kirra machte vor schreck einen Schritt zurück und wurde keine Sekunde später von Joey angesprungen und schmerzhaft zu Boden gedrückt. Nun gruben sich riesige Pranken rechts und Links neben seinem Kopf in den Boden und der Blick des Blonden fixierte den des Schwarzhaarigen. „Was los ist!? Ich bin eine Geisel eures Herren, werde Missbraucht, gequält und niemand hält zu mir, ich will hier weg!“. Kirra selber bekam von dem was sein Gegenüber ihm sagte kaum etwas mit, er war viel zu überwältigt von dem Anblick des Blonden. Joey knurrte, er bemerkte das der Andere ihm nicht zuhörte und holte mit seiner rechten Hand aus nur um diese mit noch mehr Wucht in den Boden zu graben. Kirra zuckte, die Erschütterung hatte ihn wach gemacht. „Ich kann daran nichts ändern“. Kommentierte er den Gefühlsausbruch des Jüngeren. Joey seufzte und erhob sich, griff dabei zum Handtuch welches zu Boden gefallen war und legte sich dieses um die Hüfte. „Es würde mir schon reichen, wenn ihr auf meiner Seite währet“. Die Gestalt des Blonden veränderte sich wieder zum Menschen. „Wenigstens hab ich meine Kraft wieder, ich werde es noch schaffen von hier zu Flüchten und wenn ihr mir nicht helft dann wagt es nicht mir im weg zu stehen“. Kirra starrte den Blonden fassungslos an, er wusste das Seto ihn für den Verlust des Blonden sicherlich schwer bestrafen würde. „Ich kann nicht zulassen das du Flüchtest“. Der Schwarzhaarige erhob sich und blicke dem Blonden Ernst und gleichzeitig bestimmend an. Joey zog etwas verwundert eine Augenbraue hoch und musste dann schelmisch lächeln. „Ich glaube kaum das ihr in der Lage währet mich davon abzuhalten“. Damit drehte Joey sich um und ging Richtung Tür. Kirra biss sich auf die Lippe, sicherlich hatte der Blonde recht doch der Schwarzhaarige war seinem Herrscher Loyal und konnte diesen unmöglich hintergehen, er musste diesem unbedingt Bericht erstatten. „Wo willst du hin?“. Joey blieb an der Tür stehen und drehte sich kurz zu Kirra um. „Ich suche mir einen Fluchtweg, was sonst?“. Die Tür des Bades wurde geöffnet und der Blonde verließ den Raum, ließ einen recht irritierten Kirra zurück. Barfüßig wie er war, lief Joey durch die verschiedensten Gänge, jeder länger und gruseliger als der andere. „Was für ein eigensinniger Geschmack für Kunst“. Dabei blickte Joey auf ein Bild, auf dem viel Feuer und Tod zu sehen war. Der Blonde kam an vielen Türen vorbei wovon sich allerdings keine öffnen ließ. Schließlich kam er an einer etwas größeren Tür vorbei die einen Spalt offen stand. Joey traute sich nur langsam an die halb geöffnete Tür, vorsichtig blickte er durch den kleinen Spalt und konnte nur schleierhaft einen größeren Raum erkennen welches einem großen Schlafzimmer ähnelte. *Wem das Zimmer wohl gehört?* Zögerlich drückte er nun die Tür auf und wie auf Kommando wurden plötzlich wie aus Geisterhand Kerzen entfacht die das Zimmer nun in ein romantisches Licht hüllten. „Was zum Teufel...?“. Joey hatte sich fürchterlich erschrocken. Nun konnte der Blonde sich ohne Schwierigkeiten im Raum umsehen und war gerade zu überwältigt von dem Anblick. Der Raum war sehr schön dekoriert. Die Wände des Raumes waren Nachtschwarz gehalten, was dem Zimmer etwas mysteriöses verlieh. Auf der rechten Seite des Zimmers war eine weitere Tür die jedoch geschlossen war. An der gegenüber liegenden Wand stand ein großes Bett, auf diesem lagen die verschiedensten Kissen und Decken, alle jedoch aus schönster Seide. Links von Joey stand ein prächtiger Kleiderschrank, genau auf diesem steuerte der Blonde nun zu. Mit Schwung öffnete Joey den Schrank und staunte nicht schlecht als er die verschiedensten Klamotten erblickte. Alle waren mit Gold oder Silber bestückt und sahen sehr Wertvoll aus. *Soll ich das wirklich anziehen?* Joey griff einfach nach etwas, was für ihn Akzeptabel aussah. Eine Hose in Dunkelblau und ein Oberteil welches in den Farben Rot und Schwarz gehalten war und keine Ärmel besaß. Auf Schuhe verzichtete er vollends denn die waren ihm alle viel zu groß. Joey durchstöberte den Schrank weiter, vielleicht konnte er etwas finden womit er sich verkleiden könnte. Nach Fünfminütigen suchen fand er ganz hinten in einer Schublade, viele verschiedene Tücher. Joey ging ein Licht auf, vielleicht könnte er sich als Frau verkleiden und so von hier Flüchten. Gesagt- getan, er zog die Klamotten wieder aus und suchte in dem Schrank nach etwas was wie ein Kleid wirken könnte. Endlich nach langem suchen konnte Joey etwas entdecken das teilweise wie ein Kleid aussah, es war komplett schwarz und ähnelte eher einem Sari. Der Blonde zuckte mit den Schultern und schlüpfte in das Kleidungsstück, schnell griff er noch zu einem rotem Tuch und wickelte sich dieses über Kopf und Mund so das nur noch seine Augen erkennbar waren. Joey war zufrieden mit seinem Aussehen, so würde ihn sicher keiner so schnell erkennen... dies hoffte er zumindest. Seto saß sichtlich gelangweilt auf seinem Thron. Zurzeit war nicht wirklich viel los weshalb seine Untertanen genau wie er selber recht gelangweilt waren. Als ein Wolfsdämon den Saal des Teufels betrat und geschmeidig auf ihren Herrscher zulief, horchten viele auf und waren recht gespannt was dieser wollte. „Was führt dich zu mir?“. Der Wolfsdämon verbeugte sich respektvoll vor Seto. „Mein Herr, die Engel haben unsere Lager angegriffen und diese bist auf den letzten Troll ausgelöscht“. Seto blickte recht geschockt zu dem kleinen Wolfsdämonen. „Die Engel scheinen mich wohl provozieren zu wollen“. Fauchte der Brünette und erhob sich entnervt von seinem Stuhl. „Yami“. Sofort erschien der Betrater Setos neben diesem. „Ja mein Herr“. „Mach alles bereit, es ist denk ich an der Zeit den Engeln einen Besuch abzustatten und das Schlachtfeld wird dessen geliebter Planet sein“. Alle Untertanen die das Gespräch verfolgt hatten, jubelten nun in ihrer eigenen Art los. Anscheinend war dies der Anfang eines bislang unsichtbaren Krieges. Joey hatte sich die ganze Zeit hinter einer Säule versteckt. *Geliebter Planet? Er meint doch wohl nicht die Erde* Als die meisten Untertanen nun den Saal verließen, schlüpfte Joey schnell in die Menge und keiner schien Verdacht zu haben. Seto ließ sich erneut auf seinen Thron sinken und legte ein Bein über das andere. Sein Blick schweifte über die Wesen die unbeirrt seinen Saal verließen und wurde stutzig als ein Hundedämon plötzlich in die Menge lief und laut anfing zu knurren. „Was ist da los?“. Stellte Seto die Frage mehr an sich selber als an jemand anderen. Joey hingegen riss die Augen auf als ein Hundedämon auf ihn zugelaufen kam und ihn anknurrte. Joey wusste nicht was er tun sollte, sich unbeeindruckt verhalten oder weglaufen. Doch der Hundedämon nahm ihm diese Entscheidung ab, denn dieser sprang plötzlich recht aggressiv Joey an und warf diesen zu Boden. Die Menge teilte sich als der Blonde zu Boden geworfen wurde und jeder war irritiert von dieser Aktion, ebenso wie Seto. Joey lag immer noch am Boden und rührte sich nicht, nochmals sprang der Hundedämon auf den Blonden zu wollte diesen Angreifen doch nun war Joey schneller, flott stand dieser auf den Beinen und packte den Hund am Hals. Im Aufstehen hatte sich der Körper des Blonden wieder in seine Dämonenform verwandelt und jeder konnte die Pranken sehen die sich um den Hals des Hundedämonen schlossen. Seto musste grinsen, hatte das Hündchen es tatsächlich geschafft bis hier her zu kommen. Joey blickte den Hundedämonen in die Augen und ließ diesen schließlich los. „Verschwinde“. Das Tier war nur seinem Instinkt gefolgt, das akzeptierte der Blonde doch nun stand er einem viel größerem Problem gegenüber, um ihn herum standen die verschiedensten Wesen und sie sahen nicht glücklich aus. Seto erhob sich nun und trat die Stufen herunter. „Gratulation Hündchen, du hast es ja schon ziemlich weit geschafft aber was nun?“. Joey knurrte den Brünetten entgegen. Der Blonde blickte recht hoffnungslos und verzweifelt in die Runde, er wusste das er nicht Schwach war aber die anderen waren eindeutig in der Überzahl. Was sollte er nun tun...? ------------------------------------------------------------------------------ Wuhu! Feddig xD Ich weiß ist nicht lang geworden ^^ Aber das nächste wird wieder etwas länger Danke schon mal für die Kommis :3 Bis dann Liebe Grüße Eure Li Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)