And The Devil Spoke:"You Are Mine" von Li-Kurosawa (Seto & Joey) ================================================================================ Kapitel 8: Kapi 8 ----------------- Kapi 8 Huhu liebe Leute, es geht weiter mit dem achten Kapitel. Danke für die schönen Kommentare :) Viel Spaß beim lesen. ^^ ------------------------------------------------------------- Das keuchen von Joey erfüllte den Klassenraum. Setos Hand bewegte sich langsam und quälend die ganze Länge rauf und runter, er spielte mit der Erregung des Blonden. „D…das…ah“, weiter kam Joey nicht, er konnte seine Gedanken kaum ordnen. Sanft strich Seto über die Spitze von Joeys Schwanz und merkte das sich dort bereits erste Lusttropfen gebildet hatten. „Das was?“, schnurrte er in das Ohr des Kleineren. Gierig beugte sich der Brünette vor, leckte an Joey seinem Ohr dies führte dazu dass der Blonde erneut stöhnen musste, obwohl er sich immer wieder auf die Lippen biss. „Das ist nicht fair“, presste Joey zwischen den Lippen hervor und schweiß bildete sich auf seiner Stirn, dieser Kampf zwischen Erregung und Abneigung gegen das was der Größere mit ihm tat, schwächte ihn immer mehr. „Unfair? was, das ich dich erpresse oder was ich gerade mit dir mache“, hakte Seto nach und zog den Blonden mit einer schnellen Bewegung auf seinen Schoß. Joey quiekte vor Schreck kurz auf und spürte keinen Moment später die harte Erregung des Größeren an seinem Hintern, nur noch die Hosen der beiden trennten sie davon sich zu vereinen. Joey wurde eine Spur röter, das alles überforderte ihn. Er hatte nicht damit gerechnet dass er den Brünetten nochmal wieder sah. Obwohl, eigentlich hatte er sowieso das Gefühl gehabt das dieser immer da gewesen war. Anspannung machte sich in dem Blonden breit als die Hand wieder begann sein Glied zu pumpen, wenn er sich nicht zusammenriss war er sich sicher dass er gleich kommen würde und diese Genugtuung wollte er Seto eigentlich nicht geben. „Hey entspann dich mal“, meckerte Seto nun und zog mit seiner freien Hand nun das Shirt von dem Blonden hoch, legte so die Brust des kleineren frei. Verführerisch fingen seine Finger nun an, an den Brustwarzen zu spielen. Leicht umkreiste ein Finger sie um sie schließlich zwischen Zwei etwas zu massieren. Ein leises Stöhnen des jüngeren verriet ihm das das was er tat diesem gefiel, ob dieser er es nun wahr haben wollte oder nicht. Joey beugte sich etwas vor. Seine Hände krallten sich in die Tischkante, das Pumpen wurde schneller und das Seto nun auch noch anfing gierig mit seinen Brustwarzen zu spielen, ließen ihm beinah jegliche Hemmungen vergessen. Stöhnend kam er in der Hand des Größeren, das er dabei seine Hose komplett einsaute interessierte ihn in dem Moment sogar ziemlich wenig. Seto lauschte den Geräuschen und lächelte Siegesbewusst. Seine Hand wanderte nun zu dem Po des kleineren, dabei zog er ihm die Hose weiter runter so das der Hintern frei lag. Sanft strich er über die Backen des Blonden, nahm gierig jeden Zentimeter Haut in sich auf. Diese weiche Haut ließ ihn verrückt werden. Joey nahm noch gar nicht alles wahr, selbst als ein Finger anfing über seinen Eingang zu streicheln wehrte er sich nicht. Erst als dieser versuchte in ihn einzudringen wurde Joey schlagartig bewusst was vor sich ging. Wie wild versuchte er den Griff des Größeren zu lockern um zu entkommen. „Nein! Hör auf“, zischte er und drückte sich von den Oberschenkeln des Brünetten, weg von diesem. Seto belächelte den Versuch nur und zog ihn mit der Hand die auf der Brust des kleineren ruhte einfach wieder an seine. Etwas harsch drang nun der Finger in Joey ein. Joey kniff die Augen zu, es schmerzte etwas, fühlte sich unangenehm an. Aber er kam nicht weg, der Andere war einfach viel zu stark. Der Finger begann sich nun langsam zu bewegen und löste in Joey ein Gefühl der Hilflosigkeit aus. „Hör auf zu Zappeln! das macht es nicht gerade leichter“, bei diesem Satz ließ er einen weiteren Finger in den Körper des anderen Gleiten. Joey versteifte sich, er wollte das nicht. Langsam gewöhnte er sich zwar an die Finger aber die Unbehaglichkeit blieb. Seto merkte den Widerstand des Kleineren und fing an leichte Küsse auf den Nacken des Blonden zu verteilen. Seine Hand die immer noch den anderen umklammerte, fing erneut an über die Brustwarzen und die Haut zu streicheln. Er wusste selbst nicht, wieso er sich so viel Zeit für den anderen nahm, er könnte ihn auch einfach auf den Tisch drücken und hemmungslos in ihn stoßen. Seto ertappte sich das ihn der Gedanke in den anderen zu stoßen mehr als anmachte. Ungeduldig fing er daher an, an seinem Gürtel rumzuzerren. Das Geräusch welches von dem Gürtel des Brünetten ausging, ließ Joey erneut erstarren. Angst machte sich in ihm breit, jetzt wollte er wirklich nur noch weg. Erneut versuchte Joey sich von dem anderen wegzudrücken. Das machte Seto wütend. Geschwind hatte er sein steifes Glied aus der Hose befreit. Er zog nun die Finger zurück um Joey unter den Kniekehlen zu packen. Er hob ihn etwas an und ließ ihn schließlich auf seine steife Erregung nieder. Sanft aber bestimmend drückte sich dieses gegen den Eingang des Kleineren. Die Spitze dran ein und Joey entkam ein kurzer Schmerzenslaut. „Ah…verdammt“, keuchte er und krallte seine Hände in die Oberschenkel des Größeren. Langsam glitt der Penis in den Körper des Blonden, tastete sich vor, schien ihn nicht verletzen zu wollen. Als Setos Glied ganz in Joeys Anus eingedrungen war, hielt er kurz inne. Er hatte sich wieder beruhigt und küsste nun den Nacken des kleineren wieder. Er leckte neckisch über die Haut, biss leicht hinein und fing nun an, den Körper des anderen wieder anzuheben nur um ihn dieses Mal etwas bestimmter auf seine Erregung nieder zu lassen. Er merkte das Joey sich immer weiter entspannte und anfing leise zu stöhnen. Ein Blick an den blonden Haaren vorbei verriet ihm das die anderen immer noch fleißig am Schreiben waren. Was sollten sie auch sonst tun? immerhin manipulierte er diese. Sie bekamen nicht mit was ihr neuer “Lehrer“ gerade mit einem ihrer Klassenkameraden tat. Joey hatte inzwischen die Augen geschlossen, eine verführerische röte zierte seine Wangen und seine Lippen waren leicht geöffnet. Was tat der Andere nur mit ihm. Er konnte keinen klaren Gedanken erfassen. Die Härte die sich in seinem inneren befand und immer tiefer stieß brachte ihn um den Verstand. Seto erhob sich nun mit Joey und ließ den Oberkörper von diesem sanft auf den Tisch vor ihm fallen. Er stützte seine Hände neben den Kopf des kleineren und fing an sich ungehemmt in diesen zu bewegen. Joey fing an lauter zu stöhnen und krallte seine Finger in die Handgelenke des Brünetten. Plötzlich merkte er wie Seto sich zurückzog, mit einer kurzen Bewegung fand er sich schließlich auf den rückenliegend unter dem Größeren. Die Eisblauen Augen sahen ihn direkt an und das machte Joey irgendwie ganz nervös. Schnell schlug er sich die Hände vor das Gesicht. „Hey!“, zischte Seto und packte mit einer Hand die Hände des kleineren, hielt sie über den Kopf des Blonden in der Luft fest. „Lass mich dein Gesicht sehen…“, keuchte jetzt sogar er. Er war so erregt. Seto beugte sich zu Joey runter und verschlang gierig dessen Lippen. Ohne zögern drückte er seine Zunge in die verführerische Mundhöhle des anderen, forderte die andere Zunge auf mit seiner zu spielen. Joey kam dieser bitte sogar ohne Wiederspruch nach. Er hatte seine Freunde und Klassenkameraden schon komplett vergessen. Der Brünette löste sich wieder von dem Blonden und strich mit seiner freien Hand über die Unterlippe von diesem. Er hielt mit seinen Stößen inne. „Du glaubst nicht… wie lange ich mich gesehnt habe… diese Lippen endlich wieder zu schmecken. Es war eine Folter dich zwar immer wieder zu sehen, aber nicht berühren zu können. Am liebsten hätte ich dich im Schlaf einfach gepackt und wieder zu mir in meine Welt gezogen“, keuchte der Brünette und sah dabei durchdringlich in die braunen Augen vor sich. Das er sowas von sich gab war selbst für ihn komplett neu. Noch nie hatte er, der Teufel, ein Wesen so sehr begehrt wie diesen Halbdämonen. Joey stockte der Atem, also war der Andere wirklich immer da gewesen und er hatte es sich nicht eingebildet. „Die…ganze…Zeit?“, fragte Joey nun Atemlos. Ein lächeln schlich sich auf die Lippen des Größeren. Seine Hand wanderte von den Lippen des kleineren zu seiner Wange. „Ja, immer wenn du unterwegs warst oder geschlafen hast. Ich musste schließlich sicher gehen, das sich niemand an deinen sündigen Körper vergriff“, hauchte er und fing an wieder in den kleineren zu stoßen. Joey stöhnte sofort auf als er wieder die Stöße spürte. Fast automatisch schlossen sich seine Beine um die Hüfte des Brünetten, drängten ihn tiefer. Seto ließ die Hände des Blonden wieder los und umschloss stattdessen das Glied von diesem, pumpte es im Rhythmus seiner Stöße. Als er einen Punkt in Joey traf, bäumte sich dieser auf und Seto sah wie in den braunen Augen etwas rot durchschimmerte. Nach einem erneuten aufbäumen kam Joey schließlich und spürte keine Minute später wie der Andere sich in ihm ergoss. Atemlos blieben sie kurz in der Position. Das Sperma des Größeren lief aus der Öffnung des jüngeren heraus, tropfte zu Boden und beschmutzte diesen. Seto zog sich aus dem anderen zurück. Aus seiner Hose die während der ganzen Aktion zu Boden gerutscht war holte er ein Tuch hervor. Joey atmete noch schwer, ließ sich aber dann langsam vom Tisch gleiten und kniete schließlich auf dem Boden. Er blickte auf die Fläche wo sich noch immer das Sperma befand, er griff sich zwischen die Beine und besah sich die Flüssigkeit die auf seiner Hand war, dann ballte er diese zur Faust. „Warum?“, quietschte er fast leidend hervor. „Warum interessierst du dich für mich? wieso ich?“, fragte er nun und blickte zu dem Brünetten hinauf, noch immer waren seine Wangen leicht gerötet und der leichte Schleier der sich über seine Augen gelegt hatte verschwand nur langsam. Seto hatte sich bereits gesäubert und angezogen. Bei der Frage des Blonden zog er eine Augenbraue hoch. „Du gehörst mir“, antwortete er und wischte sich gerade nochmal mit dem Tuch über seine Hände. „Das ist alles? etwa immer noch wegen diesem Deal? wieso hast du mich nicht einfach wieder entführt als du mich beobachtet hast?“, durchlöcherte Joey den anderen. Seto kniete sich nun zu dem kleineren, legte eine Hand in den Nacken und griff grob zu. „Ich konnte nicht, ich habe es versucht aber immer wenn ich meine Hand nach dir ausstreckte… war da etwas, was mich abwehrte“, erklärte er ruhig. Joey kniff die Augen zusammen, der griff war fest und schmerzte etwas. „somit war ich gezwungen mich unter diese niederen Kreaturen zu schleichen, es behagt mir nicht, aber so kam ich dir endlich wieder nahe“, hauchte er und der griff wurde zu einem streicheln, die Hand wanderte in die Haarpracht des kleineren und Joey war so gezwungen dem Brünetten direkt ins Gesicht zu schauen. Sie waren sich so nah das der Blonde dem Atem des größeren wieder spüren konnte. „Hör zu kleiner Joey, solange du auf dieser Erde wandelst und die Luft auf dieser Atmest werde ich dich jagen, und sobald ich heraus gefunden habe wie ich dich wieder in meine Welt bringen kann wirst du für immer bei mir bleiben, zur Not sperre ich dich ein“, sprach er mit einer Selbstverständlichkeit in der Stimme die Joey einen Schauer über den Rücken jagte. Seto ließ ihn los und stand auf. Joey schaute erneut zu Boden. „und wenn… ich nicht will“, flüsterte er leise. „du hast keine Wahl, ich bin der Teufel, ich glaube das habe ich schon mal erwähnt.“ Dabei ließ Seto den Blick zu den Leuten im Raum schweifen. „Ich manipuliere deine geliebten Menschen, das sind nichts weiter als niedere Kreaturen für mich, ohne Stärke und Kraft“, er schaute wieder zu dem Blonden. „wenn sie mir im Weg stehen, werde ich sie einfach verschwinden lassen, vielleicht wird es dann gar nicht mehr nötig tun, heraus zu finden wieso ich dich nicht mehr mitnehmen kann“, bei diesem Satz schnellte der Kopf von Joey wieder zu Seto. „Das kannst du doch nicht tun!“, meinte er panisch und erhob sich etwas. Die Augen von Joey fingen an rot zu glühen und seine Krallen kamen etwas hervor. „ich bin auch einer von ihnen und wenn du es auch nur wagst, dann töte ich dich!“, er wusste das diese Aussage praktisch kaum ausführbar war, aber sowas konnte Joey nicht einfach zulassen. „Du?“, ein grinsen erschien auf den Lippen des Brünetten. „du bist nicht wie sie, du bist ein halber Dämon und diesen werde ich schon noch mehr aus dir herauskitzeln. Deine Menschliche Seite wird sich irgendwann verabschieden und dann bleibt außer dem starken, wilden Hundedämon in dir nichts mehr übrig. Achja und keiner kann mich einfach so töten außer vielleicht…“, weiter sprach er nicht. Er warf Joey das Tuch zu und zeigte darauf. „Mach dich lieber Sauber, in Zehn Minuten werde ich den Nebel auflösen und ich glaube nicht dass du willst, dass sie dich so sehen“, Joey blickte an sich her runter. Seine Hose hing ihm noch in den Kniekehlen, unter ihm hatte sich eine kleine Pfütze gebildet wegen Setos Sperma welches noch aus seiner Öffnung lief, und im gesamten machte Joey eher einen verzottelten Eindruck als einen ernstzunehmenden. Er wurde rot und griff nach dem Tuch, fing an sich zu säubern und stand schließlich auf. Er zog sich die Hose wieder hoch und bemerkte das diese von innen ganz klebrig und schmutzig war. Das musste er unbedingt in der Pause auf dem Männerklo etwas sauber machen. Seto schritt schon wieder die Stufen hinunter und drehte noch einmal den Kopf zu Joey. „Achso, sei mir lieber dankbar, solange ich hier bin um mit dir zu Spielen werden sich meine Untertanen von deinen Menschen, ihrem Vieh und Wäldern fernhalten. Wenn du willst dass es so bleibt solltest du lieber mit mir kooperieren, wir sehen uns dann später im Sport Unterricht. Ich freu mich schon“, säuselte er und Joey ballte die Hände zu Fäusten. Dieser verdammte Teufel! Seto hatte bereits wieder auf dem Lehrerstuhl Platz genommen und Joey kramte den Rest seiner Sachen zusammen die auf den Boden lagen, dann setzte er sich wieder auf seinen Stuhl. Er schlug sein Heft auf und blickte dann wieder auf. Der Nebel der sich im Klassenzimmer breit gemacht hatte verschwand allmehlig. Langsam konnte man die Stimmen der anderen Schüler wieder hören. „nun seid ihr alle fertig geworden? wenn nicht, macht es bis Morgen fertig dann gleichen wir ab“, hörte man die durchdringende Stimme von Seto. Joey seufzte und packte sein Heft wieder in seine Tasche, dann stand er auf und warf sich diese über die Schulter. „Yugi ich warte draußen“, richtete er kurz das Wort an seinen Freund und trat die Stufen runter. „Ich habe nicht gesagt dass der Unterricht zu Ende ist“, bemerkte nun Seto und blickte dem Blonden direkt an, dieser sah weg. Er wollte nicht in diese durchdringenden Augen schauen, sie machten ihn nervös. Ohne noch etwas zu sagen, ging er aus dem Raum und schloss die Tür hinter sich. Joey lehnte sich dagegen und griff sich an den Kopf. Er seufzte. Dieser Tag war mehr als verrückt und dabei hatte er erst angefangen. Kurze Zeit später öffnete sich wieder die Tür und Joey machte einen Schritt beiseite. Seto ging am ihm vorbei ohne ihm eines Blickes zu würdigen. Joey schaute dem Brünetten lange nach, erst als Yugi das Wort an ihn richtete wurde er aus seiner starre befreit. „Hey Joey, der neue Lehrer hat dich ja ganz schön auf dem Kieker“, lachte der Kleine, fand es anscheinend amüsant. Der Blonde verzog den Mund zu einer Schnute, dann griff er den kleineren in die Haare und verwuschelte diese. „Ja, wie immer“, lachte er etwas gezwungen, obwohl es dem Blonden natürlich klar war, wieso der Andere so auf ihn fixiert war. „Sag mal Yugi du erkennst Kaiba wohl wirklich nicht oder?“, fragte er dagegen nun und klang dabei ziemlich ernsthaft. Yugi legte einen Finger an den Mund und überlegte. Dann schüttelte er wie wild den Kopf. „Nope nicht das ich wüsste, wieso fragst du?“ Große Augen blickten den Blonden an und dieser grinste gespielt. „Ach…nur so, vergiss es“, er steckte seine Hände in die Hosentaschen und wartete nun mit dem kleineren auf ihre anderen Freunde. Als diese sich auch endlich zu ihnen gesellt hatten, machten sich alle zusammen auf, in den nächsten Raum zu schlendern wo sie nun Matheunterricht hatten. „Ach, ist der neue Lehrer nicht total Attraktiv?“, säuselte die Brünette und trank danach einen großen Schluck ihres Orangensaftes. Nachdem der Matheunterricht vorbei war und sie auch Zwei Stunden Biologie hinter sich gebracht hatten, genossen die Vier nun ein gutes Mittagessen in der Cafeteria der Uni. Joey schaute zu seinem Essen, stocherte etwas genervt mit der Gabel in seinem Kartoffelbrei herum. Dann blickte er auf und sah sich um. Die Mensa war sehr groß und beinah komplett mit Leuten gefüllt. Große und kleine braune Tische waren überall aufgestellt, manche aßen wie er zu Mittag andere tranken nur einen Kaffee und unterhielten sich. Es war sehr laut und Joey mit seinem empfindlichen Gehör konnte sich nicht sehr lange zwischen so vielen Menschen aufhalten. An der Ausgabe wo die Studenten und Lehrer ihre Getränke und Mahlzeiten abholten, stand eine lange Schlange. Das musste man der Uni lassen, sie sparten nicht an der Auswahl und Qualität des Essens. „Joey… Joey!“ Dieser zwinkerte etwas. Tea sah ihn etwas genervt an. „Du hörst mir ja gar nicht zu!“, grummelte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Blonde seufzte leise. „schuldige, war in Gedanken worum geht es?“, lächelte er nun und nahm einen Happs von seinem Essen zu sich. „schon gut, ich hab gefragt was du von dem neuen Lehrer hältst?“, dabei nahm sie erneut einen Schluck von ihrem Getränk. Joey grummelte, seit der Religionsstunde faselte sie nur noch von Seto. „ich finde ihn ziemlich Arrogant“, sagte der Blonde knapp und erneut verließ ein grummeln seine Kehle. „Du redest ganz schön viel über ihn“, bemerkte er nun nebenbei und er konnte eine röte sehen die sich um die Nase der hübschen Brünetten gelegt hatte. „Naja… er ist nun mal sehr hübsch. Sein Gesicht ist sehr männlich, sein Körper ist wirklich anziehend und im Allgemeinen strahlt er eine unglaubliche Attraktivität aus“, nuschelte sie nun und versank immer mehr in ihrem Stuhl. „außerdem bin ich nicht die einzige den ihn sexy findet“, meinte sie nun, verteidigte sich praktisch vor dem Blonden. Dieser sah inzwischen neben sich und bemerkte den geknickten Blick seines guten Freundes Yugi. „wie auch immer ich mag ihn nicht.“ Damit war für Joey das Thema erledigt. Er wollte nicht weiter über den Brünetten nachdenken sondern sein Pause genießen. Nach einer kurzen Zeit wurde es plötzlich sehr still in der Cafeteria. Joey der sich sogleich über die ungewohnte ruhe wunderte, sah zum Eingang des Raumes. Seto hatte ihn betreten und beinah alle Leute sahen zu diesem hin. Die Schlange die sich an der Essensausgabe gebildet hatte, löste sich geschwind auf und der Brünette kam ohne Probleme an sein Essen. Es wurde direkt ein Tablet für diesen hingestellt und viele Köstlichkeiten darauf verteilt. Joey beäugte das Verhalten mit einer gewissen Verwunderung. Seto stand lange vor dem Tablet und war nicht gewillt dieses zu nehmen. Nach einer kurzen Zeit kam ein Mann, er nahm das Tablet und lief dem Brünetten der sich inzwischen in die Richtung eines Tisches begeben hatte hinterher. Seto setzte sich und wie aus einer Selbstverständlichkeit heraus kam auch sofort eine Frau mit einem Kaffee und Besteck angerannt. Alles wurde dem Brünetten fein säuberlich auf den Tisch gelegt und jeder der kam und ging verbeugte sich respektvoll. Übelkeit kam in Joey hoch. Ernsthaft!? der manipulierte jeden in diesen Raum und ließ sich von hinten bis vorne bedienen. Wütend stand der Blonde auf und stampfte mit festen Schritten auf den größeren zu. Laut knallte seine Hand auf die Tischplatte, die Tasse in der sich der Kaffee befand klirrte und das Besteck verlor sogar kurz den Kontakt zu dem Untergrund auf dem er lag. „Hör auf damit! das sind nicht deine verdammten Sklaven“, fauchte Joey mit rotglühenden Augen. Seto war trotz dem Ausbruch des kleineren ziemlich gelassen, er lehnte sich gegen seine Stuhllehne und schlug ein Bein über das andere. „schön dich zu sehen mein Hübscher.“ Grinste er und griff entspannt zu seiner Tasse Kaffee, er nahm einen Schluck und stellte sie schließlich wieder auf den Tisch. „Wieso regst du dich so auf? ich tue ihnen ja nichts und sie tun nur das was schwache Kreaturen tun sollten, dem Stärkeren dienen.“ Er sprach diesen Satz ziemlich arrogant aus und sein Blick schien den Blonden zu durchbohren. Seto erhob sich etwas, stützte seine linke Hand auf der Tischplatte ab und packte mit anderen nach Joeys Handgelenk. Er zog ihn etwas zu sich herunter und befand sich nun mit dem Mund sehr nah an dem Ohr des Blonden. „hör zu, es interessiert mich nicht ob es dir gefällt was ich mit deinen kleinen Menschen anstelle, das sind alles meine Spielzeuge und deine Welt ist mein Spielplatz und wenn du nicht willst das ich dich hier und jetzt vor allen Hart rannehme, solltest du das akzeptieren mein kleiner Dämon“, flüsterte er dem anderen zu und leckte ihm am Schluss sanft übers Ohr. Joey zuckte zusammen, lief rot an und befreite sich von dem Griff des Brünetten. „lass es einfach!“, zischte der Blonde hochrot und drehte sich direkt um, um wieder zu seinen Freunden zu gehen. „Joey!“, hörte er nochmal die tiefe Stimme von Seto, miesmutig drehte er sich nochmal zu diesem. „Was den!?“, fragte er sichtlich genervt. Er hatte keine Lust mehr sich mit dem Brünetten zu unterhalten, er spürte diesem gegenüber immer eine gewisse Hilfslosigkeit. Alles was er tat und sagte schien den Größeren nur zu amüsieren. „Wir sehen uns im Sportunterricht“, lächelte Seto dem kleineren entgegen. Schon wieder diese Anspielung auf den Sportunterricht. Da konnte sich Joey wohl auf etwas gefasst machen, er hatte schon jetzt keine Lust mehr. ----------------------------------------------------------------- soooo, wieder ein Kapitel geschafft juhu. höhö. Seto ist schon ein richtig gemeiner Typ und er wird noch weiterhin so fies bleiben. :P Für alle die gehofft haben, das er lieb wird… daaaaas dauert noch xD das nächste wird wieder Adult sein. Könnte sein das nun mehrere Adultteile folgen ^-^ aber genau kann ich es noch nicht sagen. Würde mich über Kommentare freuen :) Liebe Grüße Eure Li Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)