Deine Musik von NoxNova (ist mein Leben) ================================================================================ Kapitel 1: . ------------ Zarte, wohlklingende Töne tanzen durch sein Haus. Es ist lange her, das er selbst ein Instrument wieder in die Hand genommen hat. Zu lange, was außer ihm und mir niemand gemerkt hat. Keiner denkt an den Künstler, der er ist. Keiner...mit der Ausnahme von mir, was er nicht erahnen kann. Er weis noch nicht, das ich hier stehe und seinen Melodien lausche. Am Anfang war die Musik noch sehr ruhig aber jetzt...klingt sie eher unruhig und durcheinander. Wie ein Wirbel aus Emotionen, mal hoch, mal tief. Sie berührt mich, meine Seele. Ich gehe auf die Musik zu. Steige etwas zögerlich die Treppen hoch. Immer näher komme ich dir. Meine Gefühle spielen wieder verrückt, so wie immer, wenn ich in deine Nähe komme. Mein Herz beginnt aufgeregt zu flattern und ein kribbeln breitet sich in mir aus. Es ist ein starkes kribbeln, welches in mir das Gefühl nach ihm verstärkt. Die Türe ist nur leicht angelehnt. Dahinter dringen mir die Töne seines Flügeln entgegen. Sachte stoße ich die Türe auf, bleibe allerdings im Rahmen stehen und betrachte ihn. Er ist so wunderbar. Seine Blau gefärbten Haare passen so gut zu der ebenfalls blauen und zu großen Jacke, aber auch zu der grünlichen Hose, die seinen wunderschönen Körper versteckt. Minutenlang lausche ich den klängen, die er auf dem Instrument erzeugt. Ich will seine Haut berühren, sie unter meinen Fingern spüren. Seinen Geruch wahrnehmen. Ihn auf meiner Zunge schmecken... Leise tappe ich zu ihm herüber, lege meine Hände sanft auf seine Schultern. Ich will ihn ja nicht verschrecken. Die Klänge werden leiser, sie hören fast auf... „Chester?...“ Er flüstert gerade so laut, das ich ihn hören kann. Aber ich antworte ihm nicht. Ich streiche ihm nur Wortlos über die Schultern. Sanft wandert eine Hand unter seinen Arm, zu dem Reißverschluss seines Oberteiles. Mir wird warm, als er nach hinten sieht und mich anblickt. „Mike~?“ raune ich ihm leicht verführerisch ins Ohr. Öffne langsam sein Kleidungsstück. „Hmm?“ Sein spielen ist nun gänzlich verstummt, nachdem meine Finger seine Haut berührt haben. Ich hätte nicht gedacht, das er kein Shirt darunter trägt. Es überrascht mich, doch es ist schön wie heißes prickeln von meinen Fingerspitzen aus sich in mir ausbreitet. Ich streiche ihm über die Brust, spüre seine zarte Haut. Ihm gefallen wohl meine Berührungen, denn er lehnt sich wohlig seufzend zurück. Legt seinen Kopf leicht in Nacken. Auch meine andere Hand hat ihren Platz verlassen und streicht über seinen Nacken nach vorne unter sein Kinn. Streicht über die Haut und krault ihn dort. Neckisch setze ich meine Zunge an seinen Hals und lecke ihn. Sauge seinen Geschmack, seinen Geruch in mich auf. Er benebelt mich. Ich bin ihm ganz und gar verfallen. Und je länger ich ihn auf meiner Zunge schmecke, desto deutlicher wird mein verlangen nach ihm. Überraschtes keuchen ist zu vernehmen als ich meine Zähne mit einbeziehe, ihn leicht beiße. Ihn reize und dabei meine Finger über seine linke Brustwarze streichen lasse. „Ich will dich...“ raune ich ihm heiß ins Ohr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)