NIcht Nah genug (2 mm entfernt von einandere) von jumjum ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel1 ------------------- Ich wusste nicht, wie ich es sagen sollte. Gab es da überhaupt etwas zu sagen? „Hey Mama, Papa ich hab's verkackt?!“ Könnte ich das sagen , das zu geben?! Meine Ausbildung kostete einen Batzen Geld, im Monat. Geld das wir gar nicht hatten. Das Bafög Amt zahlte grade mal die Hälfte. Und nun nach 1 1/2 Jahren würde ich sagen müssen, das ich ein weiteres Jahr machen müsste. Ein weiteres Jahr in dem ich in einer klasse mit lauter Einser Schülleren sitzen würde. Büffelnd, für einen Beruf, den ich schon nicht mehr wollte. Er fühlte sich falsch an für mich, dieser Beruf. Wie eine zu enge Jeans . Ich Hatte nun mal Kleider Größe 38 und nicht 36. Meine klasse bestand aus 25 Personen. Es gab 5 Reiter Barbies die zu 50% zu Fett waren, so das einem Das Pferd leid tat auf dem sie reitetten. Es gab 7 Schickimicki Zicken , die jeden Tag ein paar neue Schue farblich passend zur neuen Handtasche an hatten. Der Rest versuchte sich irgend wo da dazu zu ordnen. Die Männer.... Verzeihung ich korrigiere mich! Die Jungs, wahren mehr als oberflächlich. Wer kein Geld hatte gab mit seinen Muskeln an. Wer das nicht konnte, gab eben mit seinen Liebschaften an. Ich war weder groß an Pferden interessiert , noch passte bei mir je eine hand-tasche zu den Schuhen. Ich wahr auch noch diejenige , die offen zu gab, dass sie Rosa nicht leiden konnte! Neben bei lachte ich über all die Muskelprotze . Weil wenn Man sie sich alle in grün vorgestellt hätte , hätte man den perfreckten Hulg gehabt!! Es Faszinierte mich , das Leute die nicht wussten das der Arc de Triumphe in Paris stand, Einser schreiben konnten. Ich wahr es leid mich anpassen zu müssen. Meine Mutter, hat mich als ich klein wahr einen Marathon an Sport arten durch laufen lassen! Kinder Gymnastik : Ich hab den Ball in die Fresse bekommen und zwei schneide zähen verloren!! Volks Tanz: Ich musste immer den Jungen tanzen, wegen den kurzen harren und sie nannten mich Lukas anstelle von Luisa! Tennis: Es wahr für jedes Mädchen flicht ein Dress an zu ziehen, was mir mehr als zu wieder war, da man das für mich nicht mal Kleid bezeichnen dürfte!! Aber Tennis hatte auch einen Plus Punkt! Ich wahr äußerst treffsicher ! Bei jeder Angabe von oben Traf ich immer den schmerzhaftesten Punkt bei meinen Trainer. Irgend wann kam ich zu den Pfadfinderen. Es lag mir mehr den Rucksack auf den rücken zu haben und 10-20 Kilometer am Tag zu laufen, als auf den sportpolitisch meine rundend zu drehen! Ich weiß das meine Mutter es gut meinte! Sie wollte das ich wo dazu gehörte! Sie perdigt mir noch heute das soziale Kontakte wichtig sind. In Jeder Gruppe habe ich versucht mich an zu passen! Das tat ich auch heute noch. In dieser klasse jedoch war mir das nicht möglich. Man merkte überall, dass ich nur eine Maske aufsetze. Also blieb ich ,ich selber. Setzte mich abseits hin, las ein Buch oder hörte Musik. Trotz das der einzigste Mensch mit dem ich sprach, eine herzallerliebst Vietnamesin wahr, ging nach dem ersten Jahr das Gerücht um ich sei Narzie! Ich, Narzie?! Das Mädchen das seine eigene Muttersprache nie beherrschen würde aufgrund Legasthenie! Ich Narzie?! Ob wohl ich 2 ½ Fremdsprachen sprach und mehr durch die Welt zog als zu hause zu sein! Ich wurde das Gerücht nicht los. Es wahr als hätte man mir ein mal auf die Haut gebrannt! Es liefen so viele durch die Schule und ich wusste nicht mal wo her sie kammen. Und Heute morgen, auf Grunde dessen, dass ich nicht die Schaufenster-Erkrankung erklären konnte und nicht mal auf, Ateriele - Venen - Verschluss - Erkrankung kam. Wurde mir Nahe gelegt, dass Jahr zu wieder holen, so fern ich diesen Beruf denn noch haben wolle! Ich hatte nett gelächelt und gesagt „Aber natürlich Frau Stein, möchte ich diesen Beruf noch haben!“ „Dann ist ja gut, Frau Heller. Dann schlage ich vor, wir sehen uns nächste Woche Mittwoch und sie unterschrieben dann ihren neun Vertrag....“ Wie sollte ich das, einen Vater erklären, der mir vorrechnete wie viel ich verdienen würde. Ja sogar wie lange es brauchen würde, die schulden ab zu bezahlen die ich mit meiner Ausbildung bei ihm machte! Oder einer Mutter , die damit bei den Nachbarn angab, das ihre Tochter auf so eine schule ging! Sein wir doch mal ehrlich! Ich hatte es verkackt! Die ganze Zugfahrt überlegte ich , wie ich das meinen Eltern beichten sollte. Die fahrt nach „Hause“ hatte für mich noch nie so lange gedauert! Mein Handy Klingelte „Ja?“ „Scheiße. Du bist durch gefallen oder?“ Das wahr die stimme von Elli. Und meine Schwester, hörte nur an meinen ja was Sache war?! „Ja!“ Sagte ich klein laut. „Und nun Lu? Kannst du dennoch weiter machen?“ „Nein. Ich müsste das komplette Jahr wiederholen!“ „Was?! Das ganze Jahr?! Was sind das denn für Ar**gesichter.....“ So war Elli! Wurde irgend was oder wer, nach ihrer Meinung falsch behandelt, hörte man eine ganze Parade an Schimpfwörtern! Und ich liebte sie da für! Sie sagte das, was ich mich nicht traute! „..... Verdammt! Was machst du jetzt Luchen?“ „Mich übergeben?! Ich hab keine Ahnung.“ „Wissen Mama und Papa es schon? Ach was frage ich das du bist ja nicht Lebensmüde!“ „Nein bin ich nicht?! ….“ „Las den Zynismus den brauchen wir jetzt nicht.“ „schade! Das ist das ein zigste was bei mir einwand frei funktioniiiiiirt.“ Und da wahren sie gleichzeitig mit den Schaffner kramen die Sturzbach tränen. „Lu?...“ hörte ich Elli. „Die Fahrkarte bitte „ tönte der Schaffner und von mir, kam nur ein schluchzendes verzogenes „iiik“. Während ich versuchte die Karte den Schaffner zu geben und mir mit der anderen Hand die Nase zu putzen , hätte ich fast die Fahrkarte mit dem Taschentuch vertauscht. Der Schaffner zog mir dir Karte eilig aus der Hand , bevor sie den weg zu meiner Nase doch noch fand! „Lu!!...“ „hmm..?“ „Ich hab gefragt wann du am Banhof ankommst!“ „Viertel nach.... drei.“ Der Schaffner drückte mir die Karte wieder in die Hand und ging da von . Nur der Stempel-abdruck auf der Karte war von ihm zurück geblieben! „Ich hol dich ab.“ „Okay!“ „Bis später Süße.“ Es klackte und weg wahr sie! Ich wünschte mir instinktiv das auch zu können! „Kalk“ und weg war ich! Einfach verschwunden, nur das verozte Taschentuch wäre geblieben, wie vom Schaffner der Stempel und von Elli das Echo in meinen Kopf! „Klack!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)