Das Geheimnis von CandyCat (Die dunkle Nacht) ================================================================================ Kapitel 2: Das Wiedersehen -------------------------- . Das Wiedersehen Hallo, entschuldigt bitte das es so lange gedauert hat, ich hatte viel zu tun mit den ganzen Prüfungen. Ich hoffe ihr verzeit mir>< aufjeden fall viel spaß beim weiter lesen^^ Am nächsten Morgen wachte Nuri erst auf als er das zwitschern der Vögel hörte und die Sonne ihn an der Nase kitzelte. Genervt schlug er die Augen auf und schaute sich um. Er lag immer noch auf dem Sofa wo er am Abend eibgeschlafen war. Er gähnte und schaute verschlafen auf die Uhr und wie immer oder wie es der zufall so will, hatte er mal wieder verschlafen. Er fluchte etwas vor sich hin und stand dann doch auf. Nuri zog sich eine frische Schuluniform an und packte gemütlich seine Schultasche, danach machte er sich auf den weg zu Schule. Als er an der schule ankam und in sein klassenzimmer ging, wurde er auch gleich vom Lehrer angeschriehen. »Nuri, du bist schon wieder zu spät. Kannst du nicht einmal in diesem Schuljahr pünktlich zum Unterricht kommen. Langsam weiß ich echt nicht mehr was ich mit dir machen soll.« Nuri dagen schaute ihn einfach nur genervt an. Ihn interresierte sich eher für den jungen Mann der neben seinem Leherer steht. Den dieser kam ihn irgendwie bekannt vor. Als dieser ihn auch noch anlächelte viel es ihm wieder ein. //Das ist doch dieser Typ aus dem Park. Was macht der den hier?// Nuri setzte sich einfach auf seinen Platz, dieser war genau neber Akito. Dieser schaute ihn auch schon an mit einem Blick der sagte " Hab ichs mir doch gedacht". Nuri lächelte ihn einfach nur an und witmete seine Aufmerksamkeit wieder auf den jungen Mann. Der Lehrer hustete leicht und fing wieder von vorne zu erklären wer das neber ihn ist. »Also liebe Schüler, dieser junge Mann neber mir wird euch für ein Paar Monate, an meinerstelle unterrichten. Da ich zu meiner Mutter fahren muss, weil sie schwer krank ist und sie unterstützung braucht« erklärte ihnen der Lehrer. Der Junge Mann trat etwas nach vorne. »Wie euer Lehrer schon erklärt hatte werde ich euch unterrichten. Mein Name ist Seito Shirakawe und ich freue mich auf eine gute zusammen Arbeit«, sagte er lächelnd in die Klasse und schaute sich um. Als sein Blick jedoch auf Nuri ging schaute er diesen ein paar Sekunden länger an. Nuri und Akito merkten dies natürlich gleich und Akito schaute seine Freund fragend an. »Ich habe ihn gestern im Park getroffen« sagte Nuri leise nur dazu. Sein Kumpel wusste gleich das wieder etwas vorgfallen ist und schüttelte lächelnd den Kopf. »Herr Shirakawe wird heute sich den Unterricht anschauen und morgen wird er ihn weiter führen. Ich hoffe das ihr ihn gut aufnehmen werdet« meinte der Lehrer zweifelnd an die Klasse. Diese jedoch blieb schweigsam, was dem Lehrer nicht ganz so gefiel. Er forderte herrn Shirakawe auf sich auf einen freien Platz in der hinterern Reihe zu nehmen und sich die wichtigsten Dinge aufzuschreiben, wenn er möchte. Ansonsten passierte nichts besonderes in den drei Stunden, somit klingelte es zur Pause. Wie es an einer Schule so ist gingen alle ihre Wege. Nuri und Akito schoben gleich ihre Tische zusammen und packten ihre bentos aus, naja Akito packte eher seine Kekse aus. Der Lehrer und herr Shirakawe verliesen das Klassenzimmer. Gleich nachdem sie weg waren schaute Akito neugierig seinen besten Freund an. Nuri dagegn schaute genervt und versuchte es zu ignorieren. Was er nicht ganz schaft und dann es ihm erklärte was im Park passierte. »So jetzt weißt du die ganze Geschichte« meinte Nuri nur und widmete wieder sich dem essen zu. »Oh das wars schon, ich dachte es wäre wieder sonst was passiert« sagte Akito dazu nur. »Es muss ja nicht immer etwas pssieren oder?« grummelte Nuri schon genervt. Akito lächelte nur und aß dann auch weiter. Es gongte nach einer Weile wieder zum Unterricht und alle Schüler versammelten sich wieder in ihre Klassen. Der Unterricht verlief ruhig und langweilend, so das Nuri nach einer Weile eindchlief. Der junge Mann merkte das sofort und notierte sich was lächelnd. Der Lehrer merkte dies nätürlich auch ließ ihn aber weiter schlafen bevor er noch ärger mit ihm hat . »Nuri....Nuri, wach auf. Der Unterricht ist schon zu Ende« leicht rüttelte ihn sein kumpel dabei. Nuri grummelte nur und schaute verschlafen auf. »Na endlich da kann ich ja denn zu meiner Arbeit, die is wenigstens nicht so langweilig wie der Unterricht« sagte dieser und packte seine Tasche. Akito schüttelte den Kopf und packte seine sachen auch ein. Beide liefen runter und zogen sich ihr Straßenschuhe wieder an. Am Schultor verabschiedeten sich Beide. »Bis morgen dann« sagten beide und gingen ihre Wege. Was sie nicht bemerkten war das sie jemand Beobachte und dabei leicht lachte. Nachdem er sich von seinen Freund verabschiedet hatte ging Nuri zur Arbeit. Er Arbeitet in einem Cafe. Das war sehr beliebt und wurde dadurch auch gut besucht. Da er nicht durch den Vordereingang gehen konnte ging er in eine kleine Gasse, dort war der Hintereingang leicht Versteckt. Dieser führte auch gleich zu den Umkleidekabienen und Nuri ding zu seinen Spinnt dieser lag in einer kleinen Ecke, er hasste es wenn er sich bei dem gedränge am Feierabend umziehen muss. Nuri zog sich schnell seine Arbeitskleidung an. Diese bastand aus einem weißen Hemd, einer schwarzen Hose und einem schwarzen Vorbinder. Den er arbeitet als Kellner dort und etwas hinter der Tecke. Als er in den Vorderraum kam wurde er auch gleich begrüsst und seine Kollegen waren erleichtert das er gekommen ist. Denn es war mal wieder etwas stressig weil zwei Kollegen fehlten. Nuri musste gleich anfangen zu arbeiten und brachte schon die ersten Bestellungen zu den Tischen. Das Cafe war ziemlich groß. Gleich neben den Umkleidekabienen lagen die Toiletten, von diesen aus muss man einen kleinen Gang entlang gehen und schon war man vorne bei den Gästen. Die Tische waren um die Tecke auf gebaut und auch an der tecke konnte man sich setzen, an den großen Fensterscheiben war auch etwas aufgebaut für Gäste die nicht länger dort waren oder nur alleine. Gegenüber der Tecke lag der Eingang damit man alles im Überblick hatte, hinter der Tecke lag die große Küche. Aber in die ging Nuri selten rein, nur wenn mal wieder etwas falsch zubereitet wurde und er sich darüber bei den Köchen beschwerte. Man hatte großen respeckt vor ihm da er auch soetwas wie der Chef ist und keiner sich mit ihm anlegen möchte. Er war auch so etwas wie der Aufpasser, denn wenn ein Gast sich daneben benimmt und nach zwei Mal auffordern, das er sich benehmen soll und es den Gästen stört, es dann immer noch nicht tut schmeist Nuri ihn raus. Nuri war grad so beschäftigt das er nicht merkte wie eine bestimmte Person das Cafe betrat. Es war der junge Mann von der Schule und dieser setzte sich an einen einzel Platz. Er dagegen hatte ihn gleich entdeckt und beobachtete ihn etwas. Dieser war so beschäftigt das er ohne weiteres zu ihm ging. »Was darfs sein?« fragte Nuri ihn und schaute ihn dann erst an. Als er merkte wenn er sich vor sich hatte schaute er genervt. »Was wollen sie den hier?« fragte er nicht mehr ganz so freundlich und schaute ihn prüfend an. Sein gegenüber schaute ihn nur freundlich an und lächelte. »ich möchte das Omlett. Man sagt das soll hier besonders gut sein« sagte dieser dann. Nuri schaute ihn noch kurz an und notierte sich dann die bestellung. Danach gab er es der Küche weiter und widmete sich wieder den anderen Aufgaben. Aber er konnte sich nicht wirklich konzentrieren, seine Gedangen waren immer wieder bei dem jungen Mann. Dieser saß einfach nur dran und schaute auf die Straße. Als das Omlett fertig war brachte Nuri es ihm. »Lass es ihnen schmecken« meinte er einfach und wollte wieder gehen. Doch er ließ ihn nicht. »Warum so feindselig? Mir ist aufgefallen das, das dass nur bei mir so ist, warum ist das so?« fragte er und lächelte ihn an. »Vielleicht liegt das daran das du mein Lehrer bist« meinte Nuri und ging dan seine Arbeiten weiter machen. Der junge Man schaute verwundert und musste leicht lachen. Ansonsten ist alles ruhig verlaufen bis: »Wie lange wollen sie noch hier sitzen? Sie sitzen schon geschlagene drei Stunden hier« sagte Nuri und schaute gereizt. »Mir gefällt es hier und auserdem wollte ich mich mit dir unterhalten« meinte dieser und nahm ein schluck von seinem neuen Kaffee. »Seufz, ich wüsste zwar nicht was sie mit mir besprechen wollen aber gut. Warten sie einfach nach ihrem Kaffee in der Gasse neben dem Cafe.« meinte Nuri und ging. Herr Shirakawe lächelte zufrieden und trank seinen Kaffee. Danach bezahlte er und ging. Nuri war erleichtert als er endlich ging und seufzte zufrieden. //Endlich Ruhe!//. Am Abend als endlich Feierabend war ging er sich umziehen. Nachdem er das erledigt hatte ging er ohne darüber nach zu denken aus die Umkleide. Deswegen erschrack er auch etwas als ihn nemand von der Seite ansprach. »So schreckhaft?« fragte der junge Mann und musste sich das lachen verkneifen. Nuri schaute ihn wütend an und grummelte. »Wenn sie mich einfach ohne vorwahrnung von der Seite ansprechen« Grummelte dieser als Antwort. »Also was wollen sie?« »Ich habe mir deine Akte angesehen und da steht nicht viel über dich drin und deswegen bin ich neugierig geworden. Auserdem scheint es mir so das du das alles schon kannst was man in der Schule lernt, kann das sein?« sagte dieser gleich. »Meine Akte geht sie nix an und der Grund warum ich das alles schon kann, liegt daran das ich ältere Geschwister habe« meinte Nuri und ging los. »So ist das also. Lebst du alleine?« fragte er weiter. »Ja, denn ich wollte selbstständig werden« meinte er wieder nur und ging weiter. »Kann es sein das du aus gutem Hause bist?« er lief bei ihm mit. »Warum wollen sie das wissen?« fragte Nuri nur dazu. Nun schaute der junge Mann verwundert und musste anerkennend lächeln. »Gut wenn das so ist. wenn du fragen an mich hast kannst du sie ruhig stellen« meinte er. Nuri blieb stehen und schaute ihn an. »Das interessiert mich nicht« er ging weiter und schaute ihn nicht mehr an. Herr Shirakawe schaute ihn an und lief schweigend mit. »Also wenn es sie nix ausmacht möchte ich jetzt gerne nach HAuse und nicht weiter genervt werden. Mein Tag war heute anstrengend genug und ich möchte einfach nur noch in mein Bett.« sagte Nuri ehrlich und schaute ihn müde an. Der junge Mann nickte und blieb stehen. »Also ich wünsche die eine gute Nacht und wir werden uns ja morgen wieder sehen« sagte er und ging einen anderen Weg. Nuri schaute nur hinterher und ging dann auch nach Hause. Als er zu Hause war ging er nur noch schnell in die Wanne und danach ins Bett. Nun wer wissen will wies weiter geht der muss leider warten^^, ihr könnt mir auch einfach bescheid sagen ob ihr eine ENS wollt wenn es weiter geht. Also dann man sieht sich beim nächsten Kapitel^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)