The Beginning of a Lovestory von Grinsekatze_ ================================================================================ Kapitel 1: Das Geheimniss ------------------------- Der 1. September. Ein ganz besonderer Tag für die meisten Schüler aus Hogwarts. Auch Daphne Greengrass steht am Gleis 9 3/4 und wartet auf den Express, der sie nach Hause fährt. Sie schaute sich um und sah die neuen Schüler, wie sie sich von ihren Eltern verabschiedeten, um ein Leben in Hogwarts zu beginnen und konnte beobachten wie sich wieder ein paar Schüler in die Haare bekamen. Das war es was ihr über die Sommerferien gefehlt hat. Ihr fehlte es andere aus ihrer Schule zu sehen. Aber am meisten vermisste sie das zaubern. Bei Merlin war sie froh wieder nach Hogwarts zu kommen. Daph stand mal wieder allein mit ihrem Gepäck, auf ihre Schwester wartend, da. Sie schaute auf die Uhr. Noch 5 Minuten bis zu Abfahrt. "Tori, verdammt! Wo steckst du?" , murmelte sie. Daph wusste, dass Tori oft zu spät kam, aber gerade heute, wenn sie einmal pünktlich sein sollte? Sie bemerkte nicht, dass sich jemand neben sie stellte. "Hallo!", kam es von rechts. Es war eindeutig ein Junge, der neben ihr stand. "Was willst...", Daph stockte, als sie in das grinsende Gesicht von Adrian blickte. "Oh tut mir leid, ich dachte du seist jemand anderes. Hey!", entschuldigte sie sich mit leicht rotem Gesicht. "Kein Problem. Aber ich bin immer noch ich." , gab er weiterhin grinsend zurück. "Ja ich sehs. Du siehst so braun aus. Warst du im Urlaub?", sie grinste zurück. Doch Adrian hörte die Frage wohlmöglich nicht mehr, denn der Zug kam an und die Pfeiffe ertönte. Daphne seufzte und nahm ihre Koffer um einzusteigen. "Soll ich dir was abnehmen?", fragte Ad sie. Sie nickte nur und gab ihm einen Koffer. Sie schaute sich noch einmal um bevor sie einstieg, doch Tori war noch immer nicht da. Im Zug angelangt folgte sie Ad. Er ging weit nach hinten, um sich dort zu den anderen Slytherins zu setzten. An einem Abteil angelangt, stellte er ihren Koffer ab und sah lurz zu den Slytherins darin. dann blickte er fragend zu Daphne. "Willst du dich setzen oder suchst du Tori?" Sie schaute in das Abteil. Dort saß ein Teil des Teams. Malfoy, Montague, Bletchley und natürlich, wie konnte es anders sein, Marcus Flint. Adrians bester Freund und Capitain der Quidditchmannschaft. "Wenn die anderen nichts dagegen haben, würde ich mich gerne zu euch setzen," antwortete sie immer noch in das Abteil blickend. Adrian drehte sich um und ging zum Team. So wie es aussah fragte er gerade nach einem freien Platz für sie, denn Malfoy und Flint schauten zur Tür hinaus zu ihr. Doch dem Anschein nach hatten sie kein Problem mit ihr, da man sie herein bat. Daph nahm dankend an und setzte sich an den noch freien Fensterplatz. Sie blickte gedankenverloren nach draußen. Der Zug rollte aus dem Bahnhof und Tori war noch immer verschwunden. Die Jungs des Teams redeten über belangloses Zeugs. Aber natürlich am meisten über Quidditch und Mädchen, die sie toll fanden. Sie redeten sehr frei über das Thema Mädchen, obwohl Daphne daneben saß. Doch die hatte ihre Augen geschlossen und es sah so aus als ob sie shclief, was sie in Wahrheit gar nicht tat. So bekam sie Details mit, die sie gar nicht wissen wollte. Sie hörtem dass Malfoy sich für eine neuen Schülerin namens Caroline interessierte. Diese kam gerade aus Durmstrang hier her. Flint schwärmte wie toll er doch Tori finde und er sie gerne ausführen würde. Bletchley schlief und Montague wurde von Daphne so oder so ignoriert, also wusste sie von den beiden nichts. Doch was sie wunderte war, dass Adrian nichts von sich gab. "He, Ad. Welche findest du heiß?", fragte ihn sein bester Freund. Die Frage musste ja von ihm kommen. Aber auch darauf bekam er keine Antwort. Adrian warf nur einen kurzen Blick zu Daphne und hoffte, dass Marc diesen verstehen würde. "Ah, verstehe, die kleine Gr...", doch Marcus hielt inne, da Ad ihm einen Blick zu warf bei dem man einfach die Klappe halten musste. "Schon gut. Schon gut.", der Capitain wehrte ab. "Hab schon verstanden. Du willst es noch geheim halten. Schon klar." "Marc, du verstehst gar nichts! Woher willst du wissen wie es ist seine Gefühle geheim zu halten?", sagte Adrian etwas lauter, doch er bemerkte seine Lautstärke und sprach nun leiser. "Das ist verdammt schwer." "Wie gesagt, ich hab verstanden. Ich erzähls schon keinem.", wurde ihm versichert. Daphne atmetet etwas lauter aus, wie sie es immer tat, wenn sie aufwachte. Sie streckte sich und schaute gespielt verschlafen zwischen Marcus und Adrian hin und her. "Sind wir schon da?", fragte sie. "Äähm..nein noch lang nicht.", sagte Adrian sanft. "Schlaf ruhig weiter. Ich werd dich dann wecken, wenn wir fast da sind, damit du dich umziehen kannst." Er lächelte ihr zu. "Na dann danke.", sagte sie lächelnd zurück und legte sich diesmal wirklich schlafen. Daph nahm ihre Jacke und benutzte diese als Kissen, damit es nicht so unbequem war. Nachdem sie wieder eingeschlafen war redeten Adrian und Marcus weiter. "Ich hab mich schon lang in sie verliebt, aber wisste nie wie ich ihr das sagen sollte.", murmelte Ad. "Du hättest sie auf so viele Bälle einladen können. Oder hättest sie am See ansprechen können, wenn sie alleine war. So oft war sie allein." , Marcus stocherte nur so auf der Schüchternheit seines Kumpels rum. "Ja ist gut. Ich habs verstanden!", maulte dieser. Daphne lehnte sie im Schlaf an Adrian. Er wusste nicht was er nun machen sollte. Daph lag etwas unbequem auf seinem Arm. "Leg den Arm um sie. Siehst du nicht dass das nicht bequem ist?", schnauzte ihn Marc an. Ad tat was Marcus sagt. Er legte den Arm um sie, sodass ihr der Nacken nicht weh tat. Er lehnte sie zurück und schloss ebenfalls die Augen. Einige Minuten kam Tori am Abteil vorbei. Sie war auch auf der Suche nach Daphne. Sie blieb stehen und schaute verwirrt zu Marc und dann zu Ad und Daph. "Hab ich was verpasst?", fragte sie. Marc schüttelte den Kopf. "Nein eigentlich nicht. Die zwei sind nur eingeschlafen." "Ahja? Ich geh dann wieder zurück. Sag Daph bitte Bescheid.", bat sie und ging. Kapitel 2: Die verpatzten Geständnisse -------------------------------------- Eine Weile saß Marc alleine im Abteil. Montague war verschwunden, MArlfoy war zu Caroline gegangen und Bletchley schlief. Mit Adrian und Daphne war auch nicht zu sprechen, die schliefen ebenfalls weiterhin. Also entschied er sich durch den Zug zu laufen und Tori zu suchen. Er begegnete mehreren Slytherins, auch Draco mit Caroline hatte er entdeckt. Malfoy machte sich natürlich an die Neue ran. Was war auch anderes von ihm zu erwarten? Das war eben typisch Dray. Marc grinste, als Caroline zurück in ihr Abteil ging und den blonden Slytherin einfach stehen ließ. Beide Jungs schauten ihr nach, doch Flint entdeckte Tori im selben Teil. Marc klopfte an die Tür. "Darf ich?", fragte er leicht lächelnd. Astoria schaute auf. "Oh..", mehr bracht sie nicht raus, da sich Caro einmischte. "Tut mir leid. Wir müssen was klären.", sagte sie und schob die Tür zu. Tori blickte ihn nur entschuldigend an und drehte sich zu ihrer Freundin. Marcus seufzte und ging zurück. Bei den anderen angekommen, setzte er sich wieder auf seinen Platz, schob aber davor noch Bletchleys Beine von den Sitzen. Er schaute zu Ad und schlug ihm gegen das Knie. "He ihr zwei! Aufwachen!" Doch keiner rührte sich, also schlug Marc fester zu. "Na los! Macht schon!", sagte er nun in seiner typischen Cheftonlage. Endlich wachte sein Gegenüber auf. "Was wilslt du?", murrte er verschlafen. "Ihr müsst euch umziehen gehen.", gab Marc nur kühl zurück. "Is' ja schon gut. Bei Merlin bist du schlecht drauf?" Als er keine Antwort bekam, weckte er Daphne. "Hey,aufwachen, wir sind bald da.", sagte er sanft und setzte sie gerade hin. Seinen Arm ließ er aber noch um sie gelegt. Doch sie nuschelte nur etwas von "Lass mich weiterschlafen" und lehnte sich wieder an ihn. "Na los aufstehen Daphne", versuchte er es erneut und strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Sie schüttelte nur den Kopf. Adrian wusste nicht weiter also schaute er zu Marc. Dieser wiederrum warf ihm einen vielsagenden Blick zu. Er hatte verstanden. Ad wandte sich wieder der Slytherin neben sich zu und gab ihr einen zarten,kaum spürbaren, Kuss auf die Wange.. "Aufwachen!", flüsterte er ihr ins Ohr. "Hmm..wenns unbegingt sein muss.", gab sie sich geschlagen. Daphne richtete sich auf und rieb sich unbemerkt ihre Wange. 'Hat er mich gerade geküsst oder habe ich geträumt?', fragte sie sich selbst. Daph streckte sich kurz und stand dann auf. "Ich werd dann mal zum umziehen gehen." "Ja, mach das. Ach, deine Schwester wartet drei Abteile weiter vorn auf dich.", erklärte Marcus ihr, bevor sie verschwunden war. Auf dem Weg zum umziehen machte sie einen Stop bei Tori. "Hier steckst du also", sagte sie grinsend. "Wieso? ich warte schon ewig hier auf dich.", meinte ihre Schwester. "Wir haben aber gesagt, dass wir uns nach dem Urlaub am Gleis unter der hitneren Uhr treffen.", Daphne war etwas verwirrt. "Wirklich?". musste Tori zurück denken. "Hab ich wohl vergessen. Tut mir leid." "Macht nichts. Bins ja gewöhnt.", grinste Daph. "Wie hast du denn geschlafen, liebes Schwesterchen?", kicherte die jüngere Greengrass. Als Daph dies hörte, lief sie etwas rot an udn redete sich heraus. "Tschuldige ich muss weiter. Die Uniform wartet.", grinste sie. "Bis später." Somit war sie auch schon wieder verschwunden. Tori kicherte weiter. "Schwestern..Immer eine Ausrede haben.", schüttelte sie den Kopf. Zur selben Zeit im Abteil der Jungs. "Was sollte das denn?!", motzte Marc. "So hab ich das nicht gemeint!" "Wie denn dann? Hätte ich sie abknutschen sollen?", meinte Ad im selben Ton. "Wer hätte wen abknutschen sollen?", platzte plötzlich Malfoy dazwischen. "vergiss es!", maulte Adrian und rutschte zum Fenster, dort blieb er dann still sitzen und sagte nichts mehr. Kapitel 3: Miese Stimmung ------------------------- Daph kam zurück und setzte sich breit grinsend auf ihren Platz, doch als sie Adrian's Mimik sah, verschwand das Grinsen schlagartig. "Was ist dem denn über die Leber gelaufen?", fragte sie in die Runde. "Dray kam zur falschen Zeit rein.", meinte Marc kurz und warf Malfoy dann einen wütenden Blick zu. "Hmm..oke.", murmelte sie. Der Rest der Fahrt verlief ruhig, zumindest im Abteil des Teams. Bei Tori und Caro sah das schon anders aus. Die beiden redeten oder besser diskutierten über die Aktion von Draco. "Jetzt glaubs mir doch endlich", meinte Tori lautstark, da Caro ihr einfach nicht zuhören wollte. "Wieso denkst du dass er auf mich steht?", entgegnete Caro ihr. "Weil er sonst nie so schaut. Oder besser gesagt er häte dich gleich verschleppt." Tori musste grinsen, denn verschleppen war nicht das richtige Wort. Er entführte seine Auserwählte eher. "Verschleppen? Das macht mir nichts aus.", grinste Caro dann frech. "Damit komme ich klar. So unerfahren bin ich nun auch wieder nicht. Aber jetzt zu dir. Der trollähnliche scheint auf dich zu stehen." Das konnte sogar ein Blinder erkennen. "Mit dem kommt keine klar. Er bestimmt wann, wo und vor allem wie er dich haben will. Und ja ich weiß dass Marcus auf mich steht." Sie betonte seinen Namen unbemerkt und seufzte etwas traurig. Zwischen ihr und Marc ist schon einiges gelaufen, doch mit Liebe hatte das alles nichts zu tun. Es war eher etwas sexuelles was die beiden verband. "Wie gesagt ich habe damit kein Problem. Ich werd ihm schon zeigen wo es lang geht." Sie grinste kurz lasziv, schaute aber dann mitfühlend zu Tori. "Hey, na komm. Das wird schon. Er wird sich schon trauen dich anzusprechen.", sagte Caro zum Schluss, bevor sie sich endlich umziehen ging. Im Jungsabteil betrachtete Daph Ad von der Seite. "Was ist mit dir losß", flüsterte sie ihm zu, als sie näher zu ihm rückte. Doch er gab ihr keine Antwort , sondern zuckte nur mit den Schultern. "Hmpf..", gab sie nur von sich und verließ das Abteil. Sie machte sich mit all ihren Sachen auf den Weg zu ihrer Schwester. Ad bemerkte wie sie ging und schaute ihr hinterher. 'Na ganz klasse, Ad! Hast du mal wieder toll gemacht!', schrie ihn seine innere Stimme an. Kapitel 4: Erkenntnis und Ankunft --------------------------------- Sie klopfte an Tori's Abteil an und ging daraufhin rein. "Ich darf mich doch zu dir setzen, oder?", murmelte sie und sah zu Tori. "Ja sicher, setz dich doch.", meinte diese und deutete auf den Platz neben sich. Daph setzte sich und sah zu ihrer Schwester, welche sie grinsend ansah. "Was ist?", fragte Daph dann. "Na los, erzähl. Was läuft da zwischen ihm und dir?", entgegnete Astoria ihr. "Zwischen wem und mir? Ach, du meinst. Nein da läuft nichts. Ich saß nur bei ihnen im Abteil, weil ich dich nicht gefunden hab und bin dann eben irgenwann an seiner Schulter eingeschlafen." "Jaja eingeschlafen. Dapg verkauf mich nicht für blöd. Dir hat man es vorhin angesehen. In deinen Augen und du bist rot angelaufen, wie jetzt auch." Und tatsächlich Daphne wurde bei dem Thema wirklich rot. Sie konnte es sich selbst nicht erklären, aber so wies aussah war sie in Adrian verliebt. Nur ein Problem gab es, wie sollte sie ihm das nur sagen? Die selbe Frage stellte sich auch Ad in diesem Moment. Er konnte nicht einfach so auf sie zugehen und sagen 'Daph, ich hab mich in dich verliebt.' Das würde schon etwas seltsam kommen. So leicht es auch klingen mag, war es eben nicht.Doch Ad beschloss zu ihr zu gehen und sich für dich Sache vorhin entschuldigen. "Siehst du, ich habe recht. Wieso redest du nicht mit ihm?", fragte Tori und holte sie damit wieder zurück in die Wirklichkeit. "Ja sicher, ich geh zu ihm hin und sag ihm 'Ad, ich hab mich in dich verliebt.' Tori so einfach ist das nicht." Doch was Daph nicht wusste war, dass er dies mitbekam. Er ging sofort wieder zurück in sein Abteil und setzte sich. "Was ist dir denn passiert? Du siehst so geschockt aus.", ftragte ihn Marc. "Ach nichts. Hab ja nur gerade mitbekommen, dass Daph in mich verliebt ist.", erkläte er ihm. "Na das ist doch gut. Dann ist der Rest ja schon mal kein Problem mehr.", meinte Marc daraufhin. "Doch ist es. Sie weiß nicht, dass ich es weiß.", murmelte Ad. "Tja dann wirds schwer." Marc war nicht gerade aufheiternd. Die Fahrt dauerte nur noch ungefähr 5 Minuten. Als der Zug dann endlich hielt, war Daph froh Ad nicht zu sehen. Irgendwie war sie ja schon beleidigt mit ihm. Sie stieg zusammen mit ihrer Schwester und Caro in eine Kutsche ein. Auch Ad war selbst froh darüber sie nicht zu sehen. Er wüsste nicht was er sagen sollte. "Mal sehen, was Dumbledore dieses Jahr schwafelt.", meinte Marc, bekam aber keine Antwort darauf. Die Kutschfahrt verlief dann nur noch still und wortlos. Kapitel 5: Stressiger Weg ------------------------- Auf dem Weg zum Schloss hoch, redete sie mit ihrer Schwester und Caro über die Jungs. Wie sollte es auch anders sein. "..Malfoy ist arrogant, eingebildet, hochnäsig und vorallem sexsüchtig.", meinte Daphne zu Caro. "Bei dem musst du aufpassen." Sie drehte sich kurz um, um sicher zu gehen, dass sie niemand hört. "Na und"? Das macht mir nichts aus.", grinste Caro. "Ach und Marcus ist naja der Capitain der Mannschaft und betont das immer wieder.", grinste Tori. Die beiden Greengrass-Schwestern musste doch caro sagen, was sie bei den Jungs zu erwarten hat. "Und Ad..", meinte Tori und sah zu ihrer Schwester. "Ad ist der Vize-Capitain und Marc's Bester. Die beiden bekommt man nicht auseinander, naja außer bei der einen Sache. Aber sonst ist Ad immer der Charmante und nette, immer freundlich zu allen. Aber das ist ab und zu nur eine Fassade. Dann spielt er den Macho." Tori kicherte leicht, beim Anblick ihrer Schwester, die sie irritiert und zugleich wütend ansah. Obwohl sie keinen Grund dazu hatte. Es stimmte was sie sagte. Die Jungs selbst liefen ein ganzes Stückchen hinter den dreien. Stumm. Keiner sagte etwas doch dann.."ich sollte mit ihr reden.", murmelte Ad mehr zu sich selbst. Marc hatte schon den Mund aufgemacht und wollte das selbe sagen. "Man seid ihr arm dran.", grinste Draco spöttisch. "Schnappt sie euch einfach und legt sie flach. Wo ist denn da das Problem?" Marc und Ad schauten beide gleichzeitig zu Malfoy. Der hatte mal wieder keine Ahnung von nichts. Ihm ging es auch immer nur um das Eine. Draco machte sich keine Gedanken um Zwangshochzeit und all dem Mist. "Sag mal kapierst du eigentlich nichts?", motzte Ad. Auch Marc musste seinen Senf dazu geben. "Du bildest dir doch eh nur ein, dass die Mädchen dir zu Füßen liegen." Marc schaute wieder auf den Weg, ohnen seinen Sucher weiter zu beachten. "Wenigstens bekomm ich noch welche ab.", murmelte dieser gereizt. "Ja aber auch nur betrunken, freizügig und willig.", meinte Ad zu ihm und ignorierte ihn ebenfalls. Ihm ging Malfoy mit seiner eingebildeten Art schon seit einiger Zeit auf den Sack. Als ob er hier der Obermacker sei. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)