I will Remember you von Dragonohzora (Sanae x Tsubasa / Tsubasa x Kumi) ================================================================================ Epilog: Es ist was es ist...Es ist Liebe ---------------------------------------- Es ist was es ist...Es ist Liebe... „Das bringen wir Daibu mit!“ Kichernd wandte sich Sanae zu ihrem Ehemann um. Ihre Augen funkelten ihn verliebt an. Überrascht beugte sich Tsubasa über ihre Schulter rüber. „Ach du meine Güte, die gibt es noch?“ Sanae grinste. „Meine gebe ich zumindest nicht her!“ Lachend nahm Tsubasa seiner Frau die Plüschpuppe aus der Hand. „Was denkst du? Ist sie realistisch?“ Grinsend beäugte Sanae sie und fixierte das Gesicht der Plüschpuppe und dann Tsubasa Gesicht. „Nicht im entferntesten, aber sie wird Daibu reichen, denn das Original, gebe ich nicht mehr her! Ihm wird die Papa Plüschpuppe also reichen müssen!“ Sanae drückte auf dem Bauch der Puppe herum und riss überrascht die Augen auf, als die Puppe anfing zu sprechen. „Immer schön am Ball bleiben!“ Sanae fing lauthals an zu Lachen. „Ich muss mich korrigieren. „Sie ist sehr realistisch!“ Erneut drückte sie auf den Bauch der Puppe herum. „Der Ball ist mein bester Freund!“ „Das ist doch deine echte Stimme“, prustete Sanae los und wischte sich prustend ein paar Tränen aus ihren Augenwinkeln. „Du bist unverbesserlich, ein echtes Original und was bringen wir Hayate mit?“, kicherte Sanae noch immer. Tsubasa besaß den Anstand zu erröten. Er trug ja immer wieder gerne zu ihrer Erheiterung bei. Schließlich räusperte er sich allerdings und versuchte gekonnt Sanaes Belustigung zu ignorieren „Was wohl“, grinste Tsubasa. „Nicht schon wieder einen Fußball!“ „Man kann nie genug haben!“, erwiderte Tsubasa lachend und kickte das auserkorene Stück direkt in Sanaes Arme hinein, die den Ball geschickt auffing. „Ihr habt beide doch nicht mehr alle Sinne beisammen!“ Tsubasa funkelte sie glücklich an. „Und genau, das liebt du so an uns!“ Sanae kicherte und schüttelte ihren Kopf, während sie bezahlen ging. Da konnte sie nicht einmal widersprechen. Er hatte ja recht. Glücklich sah Tsubasa ihr nach, sah auf ihren aufreizenden Po und setzte sich auf eine Bank. Eine wirklich herrliche Aussicht. Genussvoll streckte er seine Arme gen Himmel. Es war so herrliches Wetter, Das Wasser am Meer glitzerte in den verschiedensten Blautönen. Heute war der erste Tag ihrer Flitterwochen, wo sie ihr Hotelzimmer verlassen hatten. Fünf Tage waren sie aus ihrer Flitterwochen nicht heraus gekommen. Sie hatten sich im Vergleich zu ihren ersten Flitterwochen, um ganze zwei Tage gesteigert. Lächelnd betrachtete Tsubasa seine Fußspitzen. Er war endlich wieder heimgekommen, denn nur in ihren Armen hatte er das Gefühl wirklich zu Hause zu sein., dort wollte er sein, dort gehörte er hin. Kurz dachte er an seine letzten Flitterwochen mit Kumi zurück und sah nachdenklich wieder auf das Wasser. Es blieb nicht aus das er ab und an in diese Richtung dachte. Im Nachhinein war ihm klar geworden, das er nie wirklich mit ihr glücklich gewesen war. Kumi hatte schon in ihren Flitterwochen nur herumgenörgelt und hatte es nicht verstanden, wieso er Hayate etwas mitbringen wollte. „Woran denkst du?“ Lächelnd setzte sich Sanae neben ihn und gab ihm die Tüte mit den Geschenken ihrer beider Söhne. Tsubasa sah auf und lächelte. „Nur daran, was für ein Glück ich mit dir habe!“ „Alter Charmeur!“ Verlegen errötete Sanae und wandte ihren Blick ab. Ich liebe die Karibik! Ich habe noch nie so weiße Strände gesehen!“ Tsubasa grinste breit. „Wie gut, das wir im Hotel einen kleinen Privatstrand haben, der zufällig an unserer Hotelsuite angrenzt!“ „Und das bestimmt nur Zufällig!“, lachte Sanae. „Natürlich, alles ein riesiger Zufall“, gluckste Tsubasa und legte einen Arm um sie. Seufzend lehnte sich Sanae an Tsubasa heran und umschlang mit ihren Händen die Seinen. Gemeinsam schauten sie auf das Meer. „Ich liebe dich Tsubasa!“, hauchte sie sanft und schloss glücklich ihre Augen. Tsubasas Blick ging zur Seite und sah auf sie hinab, auf seine Angeo, seine geliebte Frau. „Ich liebe dich auch Anego“, flüsterte er und sah wieder nach vorne und zu der Sonne. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würde die Sonne untergehen und ein weiterer Tag würde sich dem Ende zuneigen. ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Das Meer rauschte, die Wellen schwappten im selben Rhythmus über den Sand hinweg. Längst war es dunkel geworden. Die Sterne standen hoch am Himmelszelt. Es war eine Sternenklare Vollmondnacht. Glühend riss Tsubasa seine Augen auf. Er brannte Lichterloh. Und er verbrannte, verbrannte sich an ihrer Haut. Er spürte wie ihre Beine seine Hüften umschlangen, spürte ihre Lippen, ihre Zunge, ihre Zähne an seiner Haut, ihre ungebändigte Kraft, spürte ihre Lust, als er tief in ihre Mitte hineintauchte. Hier wollte er bleiben, für immer. Laute Seufzer entfuhren ihr, oder auch ihm? Er konnte es nicht mehr zuordnen. Sie machte ihn Wahnsinnig vor Verlangen, machte ihn süchtig nach ih. Sein ganzer Körper stand in Flammen. Erhitzt berührte er sie, spürte, wie auch ihr Körper zu verbrennen schien. Haut traf auf Haut, Lippen traf auf Lippen. Ihre Zungen rangen um die Vorherrschaft zueinander. Verrückt nacheinander wälzten sie sich im Sand. Lachen der Liebe erfüllte die warme Sommernacht, immer wieder küssten sie sich und schworen sich sinnlich immer wieder ihre unendliche Liebe, die sie füreinander fühlten, gaben sich einander hin, versprachen einander nie wieder den anderen zu Misstrauen, sondern auf ewig zu Lieben. Eine Sternschnuppe am Himmel blitzte auf, als die liebenden halb am Stand lagen und halb ins Wasser eintauchten. Keuchend küsste Sanae Tsubasa. „Ich wünsche mir, für immer bei dir sein zu können. Ich wünsche mir, das du mich immer lieben wirst!“ Erhitzt lag sie nun auf ihm und bewegte rhythmisch ihr Becken auf und nieder. Tsubasas Herz raste. Er sah zu ihr nach oben, klammerte sich an ihre Taille, sah zu ihr hoch und glaubte, das sie schon immer eine Sirene gewesen sein musste, seine persönliche Sirene. Ihre Schönheit und ihr Liebreiz ließ sie erstrahlen und ließ sein Atem stocken. Er hörte ihr Herz laut und wild klopfen, sich seinem rhythmischen Schlag anpassen, er sah die tiefe Liebe in ihren Augen, als sie zu ihm hinabblickte, spürte das pulsieren seiner Lippen und war sich noch nie so sicher gewesen, das er sie für immer festhalten würde. Nie wieder würde er sie gehen lassen. Lustvoll und verliebt richtete er sich auf und verschloss erneut seinen Mund mit ihrem. Ihre Herzen schlugen im selben Rhythmus, als Tsubasa und auch Sanae sich vom Herzen wünschten, das ihre Liebe für immer am Horizont brennen würde. Jetzt und für die Ewigkeit. Es schien als ob die Sternschnuppe, ehe sie wieder ganz verschwand im Wind flüsterte, das diese Liebe bestand haben würde, solange Sterne im Universum existierten, so klein, der Funke auch aufblitzen würde, solange würde ihre Flamme der Liebe auch brennen und vielleicht sogar darüber hinaus, doch dies würde das Schicksal eines Tages entscheiden. Kurz glaubte Tsubasa Bilder direkt vor seinen Augen zu sehen, Bilder ihrer gemiensamen Zukunft. Ein Haus voller Lachen, voller Leben, Kinder und voller Liebe. Seine Familie, die ihn gemeinsam bestärkten immer sein bestes zu geben, die ihn anfeuerten und ihm Kraft gaben, eines Tages mit seinen Freunden in Japan Weltmeister zu werden. Deutlich sah er den Siegespokal in seinen Händen und er sah Sanae mit seinen Kindern auf der Zuschauertribüne jubeln. Sein Herz klopfte bei diesem Gedanken, ohne seine Familie würde er niemals soviel erreichen. Sie gaben ihm Kraft, niemals aufzugeben. Hingebungsvoll sah Tsubasa auf die Frau unter ihm, das Mädchen in das er sich in seiner Kindheit unsterblich verliebt hatte und schon da immer sein bestes geben wollte, damit sie auf ihn stolz sein würde. Liebevoll küsste er sie und nahm ihren Mund erneut in Besitz. Konnte ein Mann denn noch glücklicher werden? Es war kaum vorstellbar. Atemlos schnappten beeide schließlich nach Luft und sahen sich tief in die Augen. „Ich möchte immer mit dir gemeinsam fliegen. Ich liebe dich Anego“!, flüsterte Tsubasa leise.“Unendlich, mit meiner ganzen Seele.“ „Für immer?“ Sanaes Herz raste. Sie spürte regelrecht, wie ihr Tsubasa, ihre große Liebe, sie mit seinen Flügeln einhüllte, damit sie für immer gemeinsam dem Himmel entgegen fliegen konnten. Ihr Blut pulsierte, als sie auf seine Antwort wartete. „Für die Ewigkeit! Mit dir sind alle meine Träume endgültig in Erfüllung gegangen!“, und dann küsste er sie und hatte nicht vor, so schnell wieder damit aufzuhören. Es ist, was es ist, sprach das Schicksal......Es ist Liebe... Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)