Der Sprung in die Tiefe von FreakyFrosch1000 ================================================================================ Kapitel 1: OS ------------- Hallöchen hier kommt mal wieder was neues!! zu Anfang würde ich euch diese Musik empfehlen: http://www.youtube.com/watch?v=2ZVXjSEasz0&feature=PlayList&p=C2CE60C7857A7595&playnext_from=PL&index=93 Und dann in der Mitte wenn dieses Zeichen kommt " *** " bitte diesen. http://www.youtube.com/watch?v=CvWP5xbEOsk&feature=related oder ihr macht es andersrum^^ wie es euch gefällt!! Der Sprung in die Tiefe Wind wehte erbarmungslos gegen mein Gesicht. Es wurde kälter und auch die Sonne neigte sich für heute dem Ende entgegen. Die Nacht zeigte sich schon am Horizont und ich wusste dass ich heute das letzte mal einen so schönen Sonnenuntergang sehen würde. Doch ich bereute es nicht. Vielleicht gab es noch viel schönere Dinge zusehen wenn man erst mal alles hinter sich gelassen hat. Langsam bewegte sich mein Körper voraus. Mein Entschluss stand fest und ich kam dem Ziel immer näher. Dann berührten meine Füße den Felsvorsprung. In der Tiefe hörte man den Fluss wie er sich seinen Weg durch das Gebirge brach und auch ein eiskalter Wind kam aus der Schlucht hervor. Ich hatte wieder einmal verloren. Mein ganzes Leben bestand aus Niederlagen, Erniedrigungen und Enttäuschungen. Ich enttäuschte alle in meiner Umgebung und vor allem enttäuschte ich mich selbst. Mein bester Freund hatte mir einmal gesagt, dass wenn man kämpft und verliert, aber wieder aufsteht, enttäuscht man sich nicht, dann nimmt man das Schicksal und das Leben in die eigenen Hände. Doch wenn man liegen bleibt und nichts unternimmt und alles so hinnimmt wie es kommt, dann enttäuscht man sich und auch andere. Für einige Zeit nahm ich diesen Rat an und versuchte immer wieder aufzustehen. Doch meine Familie hatte mich geprägt. Für sie war ich immer die Clannachfolgerin die nichts konnte und immer versagte. Zu wissen dass sie so über mich dachten, schürften immer mehr Wunden in mein Herz und meine Seele. Aber ich lies es mir nicht anmerken. Der Einzige der es sah war mein bester Freund. Er sah es, da er genau dasselbe durchmachte, nur anders. Eigentlich konnte ich froh über meine Situation sein. Ich hatte, auch wenn es schwer zu begreifen war, eine Familie und durch meinen Clan auch Anerkennung im Dorf. Er hatte davon gar nichts. Er war alleine aufgewachsen, musste schon immer allein durch die Welt gehen und sich alles erkämpfen. Als ich ihn zum ersten Mal getroffen hatte, hatte ich ihn in einer Lage getroffen in der ihn noch niemand gesehen hatte. An diesem Tag war ich aus dem Haus gerannt weil ich mich mit meinem Vater gestritten hatte. Ich war in den Wald gerannt und kam auf einer Lichtung zum stehen. Dort sagen wir uns zum ersten Mal. Er saß an einen Baum gelehnt, hatte die Arme um seine Beine geschlungen und weinte. Ich hatte ihn davor noch nie gesehen aber von ihm gehört. Mir wurde verboten von ihm zu reden, ihn anzuschauen oder überhaupt irgendetwas mit ihm zutun zu haben. Doch in diesem Moment dachte ich nicht darüber nach und ging auf ihn zu um ihn zu trösten. Ich glaube bis heute, dass es ihm egal war in diesem Moment, dass man ihn sah. Er war einfach nur froh dass jemand überhaupt für ihn da war. Ab diesem Tag waren wir die besten Freunde, doch niemand wusste es. Er sagte mir als wir uns wieder einmal heimlich trafen, dass es so besser war. Besser für mich. Wenn jemand wusste, dass ich mit ihm befreundet war, würde es noch schlimmer für mich werden und das wollte er nicht. Zu dieser Zeit hatte ich es nicht verstanden. Was war so schlimm daran mit ihm befreundet zu sein? Ich wusste es wirklich nicht. Als wir dann in die Akademie kamen war ich plötzlich noch verwirrter als zuvor, denn es sah so aus als würde ihn jeder hassen. Er spielte zwar immer den, dem es nichts ausmachte, doch ich sah, dass es an ihm nagte und es war schmerzhaft für ihn. Wir sahen uns immer seltener. Wir trainierten immer öfters in den verschiedenen Gruppen und auch mein Vater beanspruchte mich immer häufiger. Nach drei Jahren Akademie wurden wir ihn verschiedene Teams eingeteilt. Immer wenn er dann auf einer Mission war machte ich mir immer furchtbare Sorgen. Als wir uns das nächste Mal sahen waren wir bei der Chunin-auswahlprüfung angemeldet. Ich war so froh ihn zu sehen doch ich ließ es mir nicht anmerken. Er überraschte jeden wie sehr er sich entwickelt hatte und wie stark er geworden war. Endlich bekam er die Aufmerksamkeit die er verdient hatte. Aber auch nur von den Ninjas, die Dorfbewohner mieden ihn trotzdem. Nach den Prüfungen gab es nur noch schlimmere Zeiten für ihn. Sein bester Freund verriet ihn und schloss sich dem Feind des Dorfes an. Dieses Ereignis veränderte ihn, er versuchte immer wieder wie ein Besessener ihn zurück zu holen doch er war nie stark genug. Zu dieser Zeit bemerkte ich dass ich für eine ganz bestimmte Person mehr empfand als ich durfte. Ich wollte es niemanden erzählen, so fraß ich all meinen Frust in mich hinein. Tief in meinem Unterbewusstsein wusste ich dass mein bester Freund es wusste und trotzdem erzählte ich es ihm nie. Der Frust und die Enttäuschungen kamen daher dass ich genau wusste, dass er mich hasste. Er verachtete meine ganze Familie. Also warum? Warum sollte es bei mir anders sein? Immer wieder bemerkte ich seinen kalten und stechenden Blick auf mir und immer wieder zog sich mein Herz dabei zusammen. Deshalb stehe ich jetzt hier. Ich hatte es einfach nicht mehr ausgehalten. Ich konnte einfach nicht mehr. Meinem besten Freund und auch meiner kleinen Schwester habe ich einen Brief hinterlassen. Dort steht alles das was mich dazu bewegt dies hier zu tun. Meine Schwester würde es, so wie ich es ihr geschrieben hatte, unserem Vater erzählen. Vielleicht würde er dann endlich verstehen wie ich fühlte und wie er mich behandelt hatte. Wie er wohl reagieren würde wenn sie mich fanden? Wie würde er reagieren wenn Hanabi ihm den Brief vorliest? Wie würden seine Gefühle aussehen? Ich würde es nie erfahren. Langsam wurde es immer kühler und der Abend brach herein. Zitternd stand ich an der Klippe und bewegte mich kein Stück. Zitternd vor Kälte und vor Angst. Angst davor, was mich erwarten würde und auch Zweifel. Zweifel waren in meiner Lage jetzt ganz schlecht, doch sie kamen. Wie konnten sie es wagen? Die ganze Zeit, als ich meinen Entschluss fasste, als ich die Briefe schrieb und auch dem Weg hier her waren keine Zweifel aufgekommen. Und jetzt waren sie auf einmal da. Sollte ich es wirklich tun? Ja, ich tue es. Diesmal würde ich keinen Rückzieher machen. Noch einmal tief durchatmen und ich setzte den letzten Schritt meines Lebens. . . . Das waren bestimmt Nachwirkungen meines Adrenalins, doch ich glaubte seine Stimme zuhören die meinen Namen rief. Alles nur Einbildung und schloss meine Augen. . . . Kalter Wind empfing mich War das der Tod vor dem sich Jeder Mensch fürchtete? Nein…Nein da war etwas… etwas das meine Hand erwärmte Und beschützte *** „Hinata! Hinata! Bitte mach doch deine Augen auf.“ Sollte ich es wirklich tun? Wollte ich wirklich noch nicht tot sein? Wollte ich überhaupt wissen wer diese Person war? „HINATA!!!“ . . . Das konnte doch nicht sein!? Ich kannte diese Stimme. Ich schlug die Augen auf und dieselben sahen mir entgegen. „Neji?“ Nein das konnte nicht sein! Warum war er hier? Warum hatte er mich gefangen? Er hasst mich doch! „Neji? Warum…?“ „Hinata, warum machst du nur so dumme Sachen? Warte ich helfe dir.“ Ich verstand ihn nicht. Er zog mich aus der Schlucht heraus, setzte sich selbst auf den Boden und zog mich auf seinen Schoß, dass ich an ihn gelehnt war. Jetzt erst spürte ich wie kalt es überhaupt war. Mit den Worten “du zitterst ja“ nahm mich Neji vollkommen in den Arm um mich zu wärmen. „Woher wusstest du wo ich bin und warum bist du hier?“ „Warum sollte ich nicht hier sein?“ „Weil du mich hasst!“ Und zum ersten Mal sah ich einen Ausdruck in seinem Gesicht den ich vorher noch nie gesehen hatte. Er zeigte Gefühle. Richtige Gefühle. „Was? NEIN! Ich hasse dich nicht. Das könnte ich gar nicht!“ was sagte er denn da? Das hatte ich jetzt wirklich nicht erwartet. „Was“, ungläubig schaute ich ihn an. „Ich hasse dich nicht, falls du das denkst“ „Aber du hasst meine Familie.“ „Ja aber nicht dich, Hinata“ er nahm mich noch enger aber zärtlich in seine Arme. „Es tut mir leid wie ich dich immer behandelt habe, Es tut mir leid dass es immer so aussah als würde ich dich hassen. Ich hasse deinen Vater wie er dich behandelt und selbst war ich doch nicht besser. Wenn ich gewusst hätte, wie sehr es dich verletzt und zu was es dich bewegen würde, wäre ich nie so zu dir gewesen. Aber ich konnte nicht glauben, dass du mich mögen würdest. Ich hatte nie für möglich gehalten dass es so wäre.“ Nejis Stimme wurde immer leiser und ich hatte das Gefühl als würde er zittern. Und dann drang ein leises schluchzen an mein Ohr. Weinte er etwa? Ich wand mich ein bisschen aus seiner Umarmung und versuchte ihn anzuschauen, doch er drehte sich weg. Vorsichtig nahm ich sein Gesicht in meine Hände und drehte ihn langsam zu mir. Mit Tränen gefüllten Augen schaute er mich an und…es tat weh ihn so zu sehen. Wie konnte ich nur denken er würde mich nicht mögen. „Es tut mir leid“, flüsterte ich. „Nein, es tut mir leid.“ Und wieder nahm er mich tief in seine Umarmung, langsam spürte ich wie mein Körper sich wieder erwärmte und die Hand, die auf meinem Rücken auf und ab strich. „Neji?“ „Mhm“ „Was bedeutet es bei dir, dass du mich magst?“ „Es bedeutet, dass ich dich immer unterstütze, immer hinter dir stehe und dich immer beschützten werde. Egal vor wem. Deinem Vater, deiner Familie oder anderen Ninjas. Es bedeutet dass ich für dich sterben würde nur das du leben kannst und endlich das Leben genießen kannst. Es bedeutet dass ich dich liebe und das von ganzem Herzen.“ Geschockt schaute ich ihn an. Alles an das ich geglaubt hatte, von dem ich überzeugt war zerplatze wie eine Seifenblase in der Luft. Ich wurde doch ernst genommen. Ich wurde sogar geliebt. Nach diesen Worten liefen mir Tränen stumm über das Gesicht. Der Damm brach und ich schluchzte nur noch und schmiss mich soweit es noch ging in seine Arme. „Danke“ flüsterte ich. „Obwohl ich immer dachte dass du mich hasst habe ich angefangen dich zu lieben.“ „Du…?“ „Ich liebe dich, ich liebe dich von ganzem Herzen.“ Jetzt weinten wir beide aber nicht vor Schmerzen oder Trauer. Nein wir weinten vor Freude, weil wir uns endlich gefunden hatten. In der Zwischenzeit war es dunkel geworden und uns wurde kalt, obwohl wir uns immer noch umarmten. Deshalb standen wir auf und liefen langsam Hand in Hand zurück zum Dorf. Aber eins wusste ich immer noch nicht. „Neji?“ „Mhm?“ „Woher wusstest du wo ich war? Ich habe dir doch gar keinen Brief geschrieben.“ „Naruto hat es mir gesagt. Er kam zu mir und hat mir erst einmal eine Ohrfeige gegeben und mich angebrüllt. So habe ich ihn noch nie erlebt und er hatte sich kaum unter Kontrolle. Er hat mir vorgeworfen wie ich eigentlich so gemein zu dir sein konnte und hat mir dann unter Tränen erzählt was du vorhattest und was in deinem Brief stand. Und dann hat er mich angefleht über meinen Schatten zu springen, meine Familie zu vergessen und dich zu retten da er es nicht konnte. Als ich ihm dann versicherte dich zu retten gab er mir noch einen Brief für dich und verabschiedete sich um seine Mission anzutreten. Dann bin ich auch losgerannt und hab dich Gott sei dank noch rechtzeitig gefunden.“ Wieder fing ich an zu weinen. Wie konnte ich nur denken dass mein Sprung mein Leben verbessern würde. Jetzt wusste ich dass es alles nur noch schlimmer machen würde. Ich hätte den besten Freund den man sich wünschen könnte im Stich gelassen und dabei hat er mich auch noch indirekt gerettet. Neji nahm mich in den Arm und so kamen wir spät in der Nacht wieder in Konoha an. Am Tor standen all meine Freunde und warteten auf uns. Kiba stürmte sofort los und umarmte mich. „Wie doof bist du denn? Warum wolltest du uns alleine lassen? Ich mag dich doch. Du bist doch so was wie meine kleine Schwester!“ gab er mit weinerlicher Stimme zu. Und nach ihm kamen dann alle, jeder umarmte mich und als ich in Nejis Gesicht blickte zwinkerte er mir zu. Nur Einer fehlte, dass war Naruto. Ich würde ihn auch nie wieder sehen. Nach dieser Nacht besserte sich mein Leben zunehmend. Mein Vater entschuldigte sich immer wieder und versicherte dass er mich liebte und nie wieder versuchen würde mich zu triezen und mir weh zu tun. Neji und ich waren seit dem ein Paar und so oft es ging verbrachten wir unsere freie Zeit zusammen. Er half mir meine Techniken zu verbessern, zu erweitern und schon bald war ich eine würdige Anwärterin auf den Oberhauptssitz des Hyuga-clan. Doch dies würde Naruto nie erfahren. 3 Wochen nach meinem Versuch mich umzubringen erhielten wir die Nachricht, das Naruto gefallen war. Seine Mission war erfüllt aber für einen hohen Preis, den Naruto zahlen musste. Seine letzte Mission war der letzte Versuch seinen Freund Sasuke Uchiha zu retten. Retten aus den Klauen einer Giftschlange. Er hatte es geschafft Sasuke zu überzeugen, dass dies der falsche Weg war, doch bei der Flucht von Orochimaru griff dieser sie an. Und so edel wie Naruto war beschütze er Sasuke. Zwei Tage nach dieser Nachricht schritt Sasuke Uchiha durch das Tor von Konoha. Im Arm trug er behutsam den Leichnam seines Freundes. Narutos Kleidung war blutgeträngt und man sah einige Wunden an Beinen und Armen und eine riesige Wunde die genau durchs Herz ging. Sasuke blieb im Dorf, keiner wusste wie es Naruto geschafft hatte ihn zu überzeugen doch eins wusste man: er hatte es ihm versprochen. Er erfüllte den größten Wunsch dem man Naruto machen konnte. Sasuke Uchiha wurde nach 4 Jahren der 6.Hokage. Auf Narutos Grab stand ein ehrfürchtiges Denkmal das zeigte, dass dort der stärkste und ehrenvollste Ninja von Konoha lag der immer das Dorf beschützt hatte. Der Brief von ihm war immer bei mir. Noch fünf Jahren später las ich ihn mir durch. „Meine Liebe Hinata, ich weiß wie sehr du gelitten hast und es tut mir sehr leid, dass ich dir nicht so helfen konnte wie ich es wollte. Ich hoffe Neji hat dich noch rechtzeitig gerettet. Meine dumme kleine Hinata, warum wolltest du dich umbringen? Das hätte nichts geändert. Ich kann es aus eigener Erfahrung sagen. Bevor ich dich getroffen habe, hatte ich dies auch einige Male versucht. Doch meine Situation hat es nicht verbessert. Nein, es wurde von mal zu mal schlimmer. Jetzt höre auf meinen Rat kleine Schwester. Neji liebt dich und das von ganzem Herzen. Das kannst du mir glauben. Ich sehe so etwas in den Augen der Menschen und wenn du noch dachtest er würde dich hassen lagst du falsch. Wenn er dich aus der Dunkelheit gerettet hat, dann gib ihm eine Chance, er wird dir immer helfen und dich glücklich machen. Ich schreibe dir diesen Brief um dir dies noch alles mitteilen zu können. Wenn du diesen Brief liest werde ich schon weg sein und ich habe das Gefühl dass ich nie zurück kehren werde. Diese Mission wird meine letzte Chance meinen Freund auf der Dunkelheit zu retten, bevor er darin verschwindet. Nur meine Zeit ist vorbei. Mich hat niemand gerettet. Die Dunkelheit hat mich eingeholt und niemand kann sie mehr aufhalten. Mache dir keine Vorwürfe, du kannst nichts dafür. Du warst die Einzige, die sie am Schluss stückweise aufhalten konnte. Doch der Einzige der mich hätte retten können, wird jetzt von mir gerettet. Mache ihm auch keine Vorwürfe. Wenn du jemanden Vorwürfe machen willst, dann mache sie den menschlichen Werten und Vorstellungen. Die Menschen sehen nur das was sie sehen wollen und würden nie etwas anderes sehen. Meine liebe Hinata, du warst meine beste Freundin und wirst es auch immer bleiben. Bitte passe auf dich, meine Freunde und Neji und Sasuke auf. Werde eine großartige Clanführerin. Lebewohl Hinata Dein treuer Freund Naruto.“ Leise Tränen rannen mir über die Wangen, selbst nach fünf Jahren vermisste ich ihn. Er hatte gewusst dass er nicht überleben würde. Aus meiner Sicht war er der beste Ninja unserer Zeit. Und ich hatte es so gemacht wie er es wollte. Ich war Clanführerin und Jonin geworden. „Hinata“ „Hallo Neji“ „Hast du schon wieder den Brief gelesen?“ „Mhm“ „Komm doch mal mit. Ich erfülle den letzten Wunsch von Naruto.“ Er zog mich auf die Füße und zog mich hinter ihm her. Wir liefen durch den Wald und kamen auf einem Felsvorsprung zum stehen. Man überblickte das gesamte Dorf. Es war in Farben der Abendsonne gefärbt und war mit einem orangenen Film überzogen. „Hinata willst du mich heiraten?“ . . . . . . . „Ja“ . . . . . . ENDE ~~~~~ soo das wars!!!"schnüff" ich hoffe es hat euch gefallen und acuh die Muski hat gepasst :) "zur beruhigung Kekse hinstell" Bis zum nächsten Mal^^ vlg FreakyFrosch Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)