Liebe zwischen einen Engel und einem Menschen oder doch nicht? von FookinMoki (Hmmmm liest am besten selber mag euch den Spaß nicht nehmen. Neues Kapitel kommt schon bald.) ================================================================================ Kapitel 10: Der Musikwettbewerb die Zweite ------------------------------------------ Katy wartete bis Jesse eingeschlafen war und stand dann auf. Sie wollte unbedingt den zweiten Auftritt mit nehmen komme, was da wolle. Katy schloss leise die Tür und schaute, ob sie jemand sehen konnte. Vorsichtig und leise öffnete sie das Fenster und sprang raus. Im Freien Fall öffnete sie ihre Flügel und flog davon. Jesse sah dies und schrie ihr hinterher. „Katy bist du irre?“ Doch sie hörte es einfach nicht und flog weiter. Er wusste, wo hin sie wollte und rannte so schnell los, wie er konnte. Auf keinen Fall wollte er das Sie nach mehr und sich und das Kind gefährdet. Katy war mittlerweile schon da und ging in die Umkleide. Für ihren Auftritt musste sie sich noch umziehen. Sie zog sich ihren feuerroten Bikini an. Da sie sich doch dann für einen Sommerhit entschieden hatte. In diesem Teil konnte man ihren kleinen Babybauch sehen. Noch immer konnte sie es nicht glauben, dass Gott ihr die Chance gab, ein Kind zu bekommen. Endlich war sie fertig und verließ die Umkleide und schaute dabei in smaragdgrüne Augen. Sie konnte deutlich sehen, dass diese Augen sauer waren. „Sag mal was, soll das werden, wenn es fertig ist?“, fragte Jesse sauer. „Versteh doch Jesse ich, muss das machen. Aufgeben kann und will ich nicht“ antwortete sie ihm. „Nein das tue ich nicht. Du riskierst das Du das Kind verlierst nur wegen einem einzigen Auftritt? Das soll ich verstehen nein das werde ich nicht verdammt noch mal“ meinte er immer sauer. „Mensch du machst es einen echt nicht einfach. Ich kann schon auf mich auf Passen und auf unserem Kind auch also reg dich bitte ab. Nur hat sie es nicht verdient, dass sie über mich siegt“ erklärte sie ihm entschlossen. „Du machst das nur wegen Melissa?“, fragte er erschrocken. „Nein für die Musik-AG mache ich das. Wir haben so viel geübt und uns Mühe gegeben das alles hin zu bekommen und da soll ich jetzt kneifen? Wir sind schon so weit da will ich nicht aufgeben“ meinte sie und lief an ihm vorbei. „Das mag sein aber die Gesundheit geht vor und das würde jeder verstehen. Wenn du jetzt durch diese Tür gehst, dann“ „Was dann Jesse?“, fragte Katy. „Ach es bringt eh nichts“ meinte er. „Beantworte meine Frage. Willst du mich dann verlassen nur, weil ich so bin, wie ich bin?“ fragte sie sauer. „Nein das will ich nicht und das weißt du auch. Ich mache mir einfach nur Sorgen um dich und unserem Kind“ erklärte er ihr. „Das Weiß ich doch aber bitte halte mich nicht auf Jesse. Du weißt Musik ist mein Leben das ist das Einzige, was mir von meinem alten Leben geblieben ist und meine Liebe zu dir“ meinte sie. „Ist ja okay aber danach, ist erst mal Schluss damit. Du erholst dich dann und ich will keine Wiederworte hören“ antwortete er ihr. „Versprochen mein Süßer, wenn nichts dazwischen kommt“, sagte sie und freute sich. „Egal was da kommt, haben wir uns Vers......“ weiterkam er mal wieder nicht. „Und nun hören wir von der Nord-Akademie Melissa mit dem Lied „Was hat sie“ von Katy Sour“ meinte der Sprecher. Sie lacht viel zu laut. Sie hat komische Zähne Ist zu kräftig gebaut, und guckt ziemlich dämlich. Sie ist overdressed, ich hasse sie wie die Pest … Ihre Röcke sind kurz. Ihr Gehabe ist billig. Ihre Absätze hoch, sie ist blöd aber willig. Sie ist es nicht wert. Da läuft, was total verkehrt. Versteh die Welt nicht mehr … „Das kann doch nicht war sein“, sagte Katy. „Was ist denn los Süße?“, fragte er sie. „Das Lied habe ich damals in einem Studio aufgenommen. Mir war langweilig und da habe ich einfach was geschrieben ohne nach zu denken dabei ist das Lied entstanden. Mein Vater hat es dann auf dem Schreibtisch gefunden und meinte, das ich das doch mal singen soll. Also sind wir zu seinem Freund gefahren und nahmen es auf aber ich wusste nicht das Er daraus eine CD gemacht hat. Ach Paps was hast du dir nur dabei gedacht?“ fragte sie. „Dann weiß ich jetzt wenigsten wie mein süßer Engel mit Nachnamen heißt“ lachte Jesse. „Hey was findest du bitte so lustig Mister Andersen?“, fragte Katy ihn. „Sorry so war das nicht gemeint nur der Name klingt komisch“ lachte er weiter. Was hat sie, was ich nicht geben kann? Was hab ich getan? Warum lässt du sie an dich ran? Was hat sie, was ich nicht geben kann? Ich glaub nicht, was ich seh’, dass du auf diese doofe arrogante und verbrauchte Bratze stehst. Sieh in ihr Gesicht, sie hat Make-up tapeziert. Geh mit ihr Mal ins Licht, dann bist du schockiert wo hast du die her? Da läuft was total verkehrt versteh die Welt nicht mehr. Was hat sie, was ich nicht geben kann? Was hab ich getan, warum lässt du sie an dich ran? Was hat sie, was ich nicht geben kann? Ich glaub nicht, was ich seh’, dass du auf diese auf diese dumme Bratze stehst. „Zum Glück ist das nicht mein richtiger Nachname“ meinte Katy. „Echt nicht?“, fragte er. „Nein das ist mein Künstlername Jesse“, antwortete sie ihm. „Ach stimmt das habe ich total vergessen das ist ja so üblich das man sich einen Künstlername anlegt“ meinte Jesse. „Ist ja egal hören wie lieber das Lied mal an. Bin doch mal gespannt, ob sie es auch richtig macht“ sagte Katy. „Stimmt da es dein Lied ist kennst du es am besten Süße“ sprach er. Als Antwort bekam er nur ein Nicken. Was hat sie? Was ich dir nicht geben kann`? Warum die? Warum kommt sie bei dir an`? Was hat sie? Warum tust du mir das an? Was hab ich getan? Was hat sie, was ich nicht geben kann? Was hab ich getan, warum lässt du sie an dich ran? Was hat sie, was ich nicht geben kann? Ich glaub nicht, was ich seh’, dass du auf diese dumme Bratze stehst. Was hab ich getan? Warum lässt du sie an dich ran? Was hat sie, was ich nicht geben kann? Ich glaub nicht, was ich seh’, dass du auf diese dumme arrogante und verbrauchte Bratze stehst. Das Lied war vorbei und Katy wusste, das sie eine wirklich starke Gegnerin hatte. So leicht war mit Melissa nicht Kirschen essen. „Nicht schlecht aber egal“ meinte Katy. „Du bist besser als Melissa Süße“, antwortete Jesse ihr. „Darum geht es doch gar nicht Jesse. Dafür das Sie eines meiner Lieder singt muss man schon eine gute Stimme haben und das hat sie“ meinte Katy und schaute ihn an. „Melissa ist nicht dumm sie weiß wie sie sich in Schale werfen muss um zu gewinnen Süße. Wenn ich eins gelernt habe, dann ist es ihr nicht zu vertrauen und vor allem nimm sich in acht die hat es Faust dick hinter den Ohren“ erklärte Jesse ihr. „Mag sein aber dennoch kann ich auch noch gewinnen, auch wenn sie meint, dass sie schon gewonnen hat, kann ich die Welt ändern“ meinte Katy kampfsicher. „Klar kannst du das für mich bist du die Beste. Aber mal eine andere Frage was hältst du davon, wenn jeder singen könnte“? Fragte er. „Das wäre schon gut dann würde es keine Armut mehr geben und vor allem würden keine Kinder mehr sterben. Ich musste schon oft sehen, wie kleine Kinder den Himmel betraten, weil sie keine Nahrung oder nicht die Medizin hatten, die sie brauchten. Jeder Tag auf neue musste ich in die traurigen Augen dieser Kinder schauen. Aber denke jetzt bloß nicht das ihre Eltern die schlimmen sind auch die starben an Hungersnot oder an ihrer Krankheit“ erklärte sie ihm. „Ja aber das Essen könnte auch keiner mehr bezahlen und vor allem wie willst du dein Geld verdienen, wenn jeder Sänger ist? Keiner kommt auf ein Konzert, da eh jeder denkt, dass er besser ist und so ist es auch bei Melissa sie denkt, dass sie besser ist und niemand kann sie schlagen laut ihrer Aussage“ lachte Jesse. „Dennoch würde ich gerne die Welt ändern, wenn ich könnte, aber leider sind mir die Hände gebunden. Als Engel kann ich nicht viel machen, außer dem Leid zu sehen, und versuchen zu verstehen“ sagte Katy traurig. „Sobald das alles hier fertig ist, setzten wir uns gemeinsam dafür ein. Zusammen schaffen wir uns eine neue Welt“ meinte Jesse. „Wenn ich nicht lache, ein Engel und ein Mensch versuchen die Welt zu ändern. Hast du das gehört Katrin?“ fragte jemand. „Ja das habe ich Johan. Und ganz ehrlich ich finde es widerlich was die beiden da reden“ meinte Katrin. „Johan was willst du hier?“, fragte Katy sauer. „Euch belauschen. Ach nein das wollte ich nicht ich wollte einfach schauen, wie es dir denn so geht“ meinte er grinsend. „Ach das ist nur wieder eine Lüge du versucht doch nur wieder mich rein zulegen und mich auf deine Seite zu ziehen, damit ich deine Königin werde“ meinte Katy. „Nein das versucht er sicher nicht. Die Welt dreht sich nicht nur um dich Engel Katy. Und damit das schon Mal gleich klar ist lass deine dreckigen Finger von meinem Johan“ sprach Katrin. „Ich soll was? Entschuldigung aber nicht ich will was von ihm, sondern er will was von mir als würde ich die Frau von so einem werden wollen. Nur über meine Leiche meine Liebe“ meinte Katy und lachte. „Johan meinte schon das Du es abstreiten wirst, das du etwas von ihm willst“ lachte Katrin. „Was mischt du dich da eigentlich ein und vor allem wer bist du?“, fragte Katy. „Mein Name ist Katrin und ich bin die Frau des Teufels aber vor allem bin ich deine dunkle Seite meine Liebe Katy“ meinte sie und lachte. „Nie im Leben bist du meine dunkle Seite“, schrie Katy schon fast. „Ähm Süße ich will ja nichts sagen aber schau dir Katrin mal genauer an ihr sieht auch in der menschlichen Form richtig ähnlich. Aber was mich mehr wundert, ist hat Johan sie etwa geschwängert?“ fragte er. „Nein das habe ich nicht aber da sie beiden dieselbe Person sind ist sie genau wie Katy schwanger. Aber genug geredet eigentlich will ich dir nur viel Glück wünschen“ meinte Johan und verbeugte sich. „Jetzt verstehe ich um was es bei dir geht Johan. Du willst nicht mich, sondern mein Kind da du weißt komme ich einmal auf deine Seite werden meine Flügel schwarz und bleiben es, auch wenn ich zurück zu Gott gehe. Aber wenn ich mein Kind in der Hölle zur Welt bringe, kannst du es für dich haben. Klar es kommt ja mehr nach der Mutter und hat meine Kräfte das hat deine Katrin ja nicht“ erklärte Katy. „Oh voll ins Schwarze Süße“ meinte Jesse und grinste. „Das ist nicht wahr“, schrie Katrin. „Ach das ist nicht wahr soll ich dir die Wahrheit zeigen? Nicht ich bin die jenige die Johan haben will er will mich. Was waren doch gleich noch seine Worte ach ja jetzt weiß ich es wieder, wenn ich dich erst einmal habe, dann bist du mein. Du wirst die neue Königin der Hölle niemand kann uns was und wir leben glücklich zusammen du wirst schon bald merken, dass du mich liebst. Wenn du willst, kann ich dir die Unterhaltung gerne zeigen“ meinte Katy. „Das wagst du nicht“, schrie Johan. „Und ob ich das wage mein lieber“ grinste Katy. Katrin wusste nicht was sie machten sollte. Sie liebte Johan und dachte das Er sie auch lieben würde aber das, was Katy sagte, kannte sie. Auch sie bekam das von ihm zu hören war das alles nur eine Lüge? Das konnte und wollte sie nicht glauben langsam ging sie auf Katy zu um das zu sehen was sie meinte. Katy verstand es und ging langsam ihr entgegen sie nahm ihre Hand und zeigte ihr die ganze Wahrheit. Katrin konnte es nicht glauben Katy hatte wirklich die Wahrheit gesagt. Johan hatte sie nur benutzt aber das schlimmste war er hatte sie belogen von vorne bis hinten. Langsam kullerten Tränen nach unten und sie schaute Johan mit einem Blick an der fragte warum? Er gab ihre keine Antwort im Gegenteil es juckte ihn nicht weiter das Sie nun die Wahrheit kannte. „Warum tust du mir das an?“, fragte sie weinend. „Weil er nur sich selbst liebt und niemand anderen“, erklärte Katy ihr sanft. „Ich glaube es ist an der Zeit hier eine Ende zu setzten Süße“ meinte Jesse bestimmt. „Das geht leider nicht Jesse. Würde ich Johan jetzt töten dann stirbst du mit ihm“ erklärte sie ihrem Liebsten. „Wieso das?“, fragte dieser erschrocken. „Du bist mit Johan verbunden solange euch das Band zusammenhält stirbt der andere mit. Es ist genauso wie bei mir und Katrin du der mich liebt müsstest das Band sehen was mich und sie miteinander verbindet“ meinte Katy. „Ja da ist eins aber es sind zwei Farben. Einmal der Regenbogen und einmal pechschwarz wie die Nacht“ sprach er. „Genau das meine ich in der Mitte treffen sich die beiden und nur dort kann man es trennen. Aber Johan kann seins gut verstecken und deswegen ist eine Trennung bei dir und ihm nicht möglich. Und nein falls du sagen willst dann trennen wir meins nur das geht nicht, ohne zu wissen, wo seine Hälfte ist. Schneiden wir es falsch durch geht deine Persönlichkeit ein Stück verloren oder ganz“ erklärte sie ihm. „Na toll und was machen wir nun?“, fragte er. „Wie müssen warten, bis wir ihn sehen, erst dann kann ich wirklich handeln. Auch wenn ich nichts lieber mache würde als ihn jetzt zu töten kann ich es einfach nicht ohne dich mit zu töten“ meinte Katy. „Das werden wir nie schaffen da Johan immer alles daran setzt ihn, nicht zu zeigen. Es ist bist jetzt nur einmal vorgekommen, dass ich ihn gesehen habe“ mischte sich Katrin mit ein. „Irgendwann werden wir es schaffen und dann ist er nur noch eine schlechte Erinnerung von uns mehr nicht“ meinte Katy bestimmt. „Glaubt mir ich, weiß schon, wie ich es mache, dass ihr es nie schafft. Oder willst du das dein geliebter Jesse auch stirbt dann töte mich hier und jetzt“ schrie Johan. „Keine schlechte Idee Süße warum machen wir es nicht einfach dann werde ich auch zu einem Engel und er ist endlich weg“ sprach Jesse und schaute Katy an. „Nein das kann ich nicht. Wenn ich das mache, verlierst du deine Erinnerung an alles, was du bist, jetzt erlebt hast. Du weißt nicht mal das Es mich gibt und vor allem das Du Vater wirst dann kann ich nicht riskieren und will ich auch nicht. Dich wieder verlieren würde ich nicht verkraften“ meinte Katy. „Man echt das geht echt nicht. Wie lange müssen wir noch unter seiner Herrschaft leben. Ich will doch nur eins und das ist mit dir glücklich werden und vor allem mit unserem Kind“ sprach Jesse etwas traurig. Katy wusste nur zu gut wie er sich fühlte es ging ihr ja nicht anders. Aber recht hatte er es muss doch endlich mal zu Ende gebracht werden aber wie. Sie wusste sich nicht zu helfen und plötzlich verschwand Johan einfach so. Katrin schaute Katy an und auch diese war verwirrt, warum er plötzlich verschwand. Jesse freute sich und nahm seine Süße in die Arme. Katy drückte ihn etwas weg und schaute noch immer auf den Platz, wo Johan war. „Was sollte denn das?“, fragte Katrin verwirrt nach. „Ich weiß es nicht Katrin aber dennoch sollten wir froh sein das Er erst mal weg ist. Auch wenn es nicht lange sein wird die Hauptsache ist, dass er weg ist. Aber was wirst du nun tun?“ fragte Katy nach. „Ich weiß es nicht aber in die Hölle zurück will ich nicht und kann ich auch nicht mehr, da er mich töten würde, ohne mit der Wimper zu zucken. Er sieht mich nun als Verräter der Hölle an und das sollte er auch denn er hat mich belogen und betrogen“ antwortete sie ihr. „Herr könnt ihr mich hören?“, fragte Katy nach. „Ja mein liebes Kind was kann ich für dich tun?“, fragte Gott nach. „Haben wir noch ein Platz frei im Himmel?“, fragte sie zurück. „Ja haben wir aber du willst doch Jesse nicht töten oder?“, fragte Gott erschrocken zurück. „Nein wo denkt ihr hin aber Katrin ist das Ebenbild von mir und hat der Hölle den Rücken gekehrt da sie uns geholfen hat möchte ich ihr helfen. Würdet ihr sie auf Nehmen und ihr das Lehren was ihr mir gelehrt habt mein Herr“ sprach Katy. „Das sollte nicht das Problem sein aber sie muss sich im klaren Sein, das sie ihre schwarzen Flügel behalten wird, als Strafe sich mit dem Teufel eingelassen zu haben. So steige auf mein liebes Kind und finde deinen Frieden bei uns im Himmel“ sprach Gott. „Ich danke dir Katy. Auch wenn ich meine Flügel behalte, so werde ich sie in Ehren tragen als Denkmal, das ich eins der Hölle gehörte und nun doch in den Himmel darf. Wie kann ich euch dafür nur danken ihr hab mein Leben gerettet“ meinte Katrin. „Du kannst dich damit bedanken das Du mir keine Schande machst Katrin. Lerne fleißig und vielleicht bekommst du doch irgendwann weiße Flügel oder Flügel in deiner Farbe, was dein Wesen sagt“ erklärte Katy ihr. „Ich werde mich bemühen Katy“ meinte Katrin und stieg in den Himmel auf. „Liebe Katy wenn der Tag gekommen ist wirst du sehen das mehr als nur diese Kraft in dir stecken tut“, erklärte Gott und seine Stimme verstummte. „Wie meint er das denn Süße?“, fragte Jesse. „Ich habe keine Ahnung, aber wenn es soweit ist, werden wir es sehen mein Liebster. Aber nun muss ich mich für meinen Auftritt bereit machen schließlich möchte ich Melissa in den Arsch treten“ meinte Katy und lächelte. Katy ging in die Umkleide und machte sich bereit doch leider war sie nicht alleine den Melissa war in der Umkleide. Beide versuchten sie zu ignorieren doch einfach war es nicht. Jesse wusste nicht, was er machen sollte, da sie ihn anstarrte. Plötzlich kam ihm die Idee er schnappte Katy und küsste sie einfach. Katy erschrak und schaute zu Melissa diese schaute genau, zu was die beiden da machten. Jesse löste sich wieder von ihr und lächelte sie an. „Ach so ist das also Jesse“ meinte sie. „Ich weiß nicht was du meinst Melissa“ machte Jesse auf unschuldig. „Du hast was mit deiner Lehrerin und meinst das Ich das zu lasse. Nie im Leben das werde ich deinem Vater sagen und dann bin ich doch mal gespannt, wie er reagieren wird“ lachte sie. „Ja mache das doch aber gleich damit du Bescheid weißt er weiß es schön war zwar nicht begeistert, aber was juckt, es mich schon. Ich Liebe sie und sie mich auch und vor allem wird sie die Mutter meiner Kinder“ meinte Jesse. „Kinder?“, fragte Katy erschrocken. „Klar ich will mindestens noch drei Stück meine Süße“ meinte er. „Und du denkst das ...“ weiter kam sie nicht, da er sie wieder küsste. „Na warte es ab Jesse Andersen das wirst du mir büßen“, schrie Melissa und verließ die Umkleide. Jesse löste den Kuss wieder und grinste. „Was sollte das Jesse?“, fragte Katy. „Ich wollte sie einfach nur schocken mehr auch nicht und das hat ja funktioniert“ lachte er. „Dann war das nur ein Scherz mit den Kindern?“, fragte Katy ihn. „Nein eigentlich nicht Süße ich hätte schon gerne noch welche mit dir, aber wenn du nicht magst, dann reicht mir auch schon das eine“ meinte er. „Das liegt nicht an mir, sondern an Gott du musst mal überlegen eigentlich hätte ich keine Kinder gebären können das Er uns die Chance gibt ist ein Wunder. Vor allem das Es gleich beim ersten Mal passiert ist hat mich schon etwas geschockt“ erklärte sie ihm. „Naja genauer genommen war es das zweite Mal aber egal“ lachte Jesse. „Du bist doch echt ein Dummerchen“ meinte sie und lächelte. Langsam wurde die Zeit knapp und Katy würde nervös den nun hing wieder alles an ihr ab. Sicher war sie sich nicht das Sie es schaffte aber dennoch wollte sie es probieren. Nun war es soweit für sie langsam lief sie in Richtung Bühne und machte sie bereit für ihren Auftritt. Noch immer war der ganze Saal gefüllt und wartet auf den Sprecher, der nun auch endlich die Bühne betrat. „So nun geht es auch schon weiter mit den Einzel von Katy. Doch leider muss ich sagen das Lied was sie singen wollte wurde geändert von unserem Chef. Er meinte, das es unserer Engelchen Katy auch hin bekommen würde. Eigentlich wollte Katy das Lied Geranimo singen doch nun soll sie von Katy Sour „Der Regen fällt“ singen. Das Einzige was wir machen können ist die Daumen drücken“ meinte der Sprecher. „Was ist denn jetzt los?“, fragte Jesse seine Süße. „Ich habe keine Ahnung aber ich glaube irgendjemand weiß, wer ich wirklich bin und weiß das Es meine Lieder sind. Ich kann nichts machen ich muss in den sauren Apfel beißen und es singen, auch wenn ich weiß, dass es nicht schwer ist. Hoffentlich kann ich es auch noch so gut wie damals“ meinte Katy. „Das wird schon werden Süße du singst immer mit vollem Herzen und das ist das wichtigste“ versuchte Jesse sie aufzumuntern. „Das wird schon werden“ meinte Katy. „Dann viel Spaß bei ihrem Auftritt und hier ist sie auch schon Katy mit dem Lied „Der Regen fällt“ beendete der spreche seine Ansprache und Katy betrat die Bühne. Sie atmete kurz durch, als auch schon die Musik erklang. Katy wusste nur zu gut warum sei damals dieses Lied schrieb und warum sie eigentlich es nie wieder singen wollte. Aber aus irgendeinem Grund musste sie es nun doch. Sie ist ein Star Ihr Traum ist wahr Sie ist oben endlich ganz oben Sie tanzt im Licht Sie will da sein ganz allein Tausende Hände - Party ohne Ende Sie stellt sich keine Fragen kann die Antwort nicht ertragen. Nachts liegt sie wach und die Angst kommt ganz nah. Sie sucht das Mädchen was sie war doch das ist nicht mehr da. Der Regen fällt sie ist die Nummer eins der Regen fällt sie will nur glücklich sein der Regen fällt sie ist allein in der Nacht es ist kalt in ihrem Zimmer, wenn die Einsamkeit erwacht. Der Regen fällt so viele träumen von ihr der Regen fällt doch keiner klopft an die Tür der Regen fällt sie hält den Druck nicht mehr aus Sie will weg da, wo sie ist aus ihrem Leben raus. Ihre Pflicht Ist ihr Gesicht zu lächeln immer wieder zu lächeln das ist der Traum das Glück verbrennt niemand erkennt Sie spielt sich, bis ihr kleines Herz bricht, keiner weiß was sie will denn sie bleibt nur süß und still. Nachts liegt sie wach und die Angst kommt ganz nah. Sie sucht das Mädchen was sie war doch das ist nicht mehr da. Der Regen fällt sie ist die Nummer eins der Regen fällt sie will nur glücklich sein der Regen fällt sie ist allein in der Nacht es ist kalt in ihrem Zimmer, wenn die Einsamkeit erwacht. Der Regen fällt so viele träumen von ihr der Regen fällt doch keiner klopft an die Tür der Regen fällt sie hält den Druck nicht mehr aus Sie will weg da, wo sie ist aus ihrem Leben raus. Ihre Pflicht - Ist ihr Gesicht zu lächeln - immer wieder zu lächeln. Endlich hatte Katy es hinter sich und das Publikum war begeistert. Katy verbeugte sich vor den Zuschauern und verließ die Bühne. Jesse schaute seine Süße an und erkannte sofort das Es ihr nicht gut ging. „Hey was ist denn los?“, fragte er besorgt. „Nichts mein Süßer es sind nur gerade wieder Erinnerungen hochgekommen mehr nicht“ meinte sie. „Und was für welche?“, fragte er weiter. „Von der Vergangenheit“, antwortete sie knapp. „Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen“, schimpfte er mit ihr. „Das Lied habe ich damals geschrieben, als eine Freundin ein Star wurde. Doch singen wollte ich es nicht den der Ruhm stieg ihr zu Kopf, bis sie letztlich den Freitod wählte, weil sie nicht mehr konnte. Doch heute musste ich es wieder singen und das tut weh zu wissen, dass ich es damals nur machte, um mich an ihr zu rächen. Versteh doch hier gibt es jemanden der mich kennt und genau weiß, dass ich eigentlich tot bin“ erklärte sie ihm. „Du hast es doch nicht wirklich aus Rache gemacht?“, fragte er. „Nein eigentlich nicht aber das rede ich mir immer ein. Ich habe es gesungen, um den Leuten zu zeigen, dass sie nicht glücklich ist mit ihrem Leben. Mag sein das die Leute es nicht sehen wollten aber ich habe es gesehen und gehandelt. Nur wenige Tage später erfuhr ich das Sie den Freitod gewählt hatte. Es brach mir das Herz und deswegen ließ ich das Lied auch erscheinen, auch wenn ich es eigentlich nicht wollte. Aber wer könnte es wissen, dass ich eigentlich tot bin?“ fragte Katy laut. „Das Weiß ich auch nicht aber es muss ja nicht heißen das Sie dich kennen vielleicht wollten sie nur wissen ob du das Lied gut hin bekommst Süße“, erklärte er. „Das kann auch sein am besten wir warten das Turnier ab und dann werden wir es schon sehen“ meinte sie und lächelte. Auch wenn das Lächeln nicht ehrlich war. Ohne große Probleme ging das Turnier zu Ende und nun bleib nur noch die Entscheidung, aus was das Publikum tragen musste. Katy war sehr angespannt denn nun würden sie auch den höchsten Chef kennenlernen. Der Sprecher betrat zum wohl letzten Mal die Bühne und sprach etwas doch das bekam Katy nicht mit. Wieder verließ er die Bühne und die Zuschauer stimmten ab. Es dauerte eine ganze Stunde, bis das Ergebnis feststand. Alle betraten die Bühne und auch der Sprecher kam wieder. „Die Entscheidung ist nun gefallen mal sehen, ob es die Nord-Akademie wieder geschafft hat oder der Titel heute in andere Hände geht. Das Ergebnis wird euch der Akademie-Vorstand Norbert Schmidt mitteilen“ meinte der Sprecher. „Das kann nicht sein“, flüsterte Katy leise. „Was ist los Katy“, fragte Jaden nach. „Hat er wirklich Norbert Schmidt gesagt?“, fragte sie nach. „Ja das hat er, wieso was ist, los“ meinte Jesse als er sah das Katy anfing zu weinen. „Aber er ist doch vor mehr als 20 Jahren gestorben wie kann es sein das Er plötzlich hier ist? Nein das muss ein Irrtum sein es handelt sich bestimmt um einen anderen Norbert Schmidt“ meinte Katy doch es war leider nicht so. „Hey was ist los warum weinst du plötzlich Süße?“, fragte Jesse besorgt. „Nein du bist tot Vater warum bist du hier was geht hier vor“, weinte Katy. „Was das ist dein Vater? Aber wie ich dachte er wäre tot?“ fragte Jesse. „Ja das dachte ich auch heißt das etwa ich bin umsonst gestorben warum hast du mir dass angetan Vater hasst du mich so sehr das Du einfach dich für tot erklärt hast, ohne an mich zu denken? All die Jahre habe ich mich mit Mutter angelegt und du hast nichts unternommen“ weinte Katy weiter. „Sehr geehrte Zuschauer und Teilnehmer dieses Jahr war es nicht einfach den wir hatten viele Talente hier. Doch ihnen scheint die Entscheidung sehr leicht gefallen zu sein. Erst mal möchte ich mich an allen Teilnehmern bedanken und auch bei ihnen das Sie hier erschien sind. Aber ich muss mich Entschuldigung bei der Teilnehmerin Katy, das ich einfach ihr Lied änderte. Doch hatte das seinen Grund und ich hoffe, dass sie mir nicht sauer ist. Aber nun kommen wir zu den Ergebnissen des heutigen Tags auf dem vierten Platz mit einer Punktezahl von 10 ist die die Nord-Akademie. Auf Platz drei ist die West-Akademie mit 15 Punkten. Auf Platz zwei ist die Süd-Akademie mit 20 Punkten und auf Platz ein ist diese Akademie mit ganzen 80 Punkten. Eindeutiger kann das Ergebnis nicht sein. Herzlichen Glückwunsch der Musik-AG von Katy. Mögen die Teilnehmer bitte die Bühne betreten und den Pokal abholen“ meinte Herr Schmidt. „Wir haben wirklich gewonnen Frau Katy“, jubelten ihre Schüler. „Ja das habe ich doch gesagt. Tut mir einen Gefallen und holt euch den Pokal ich werde hier hinten warten“ meinte sie. „Aber sie müssen mit ohne sie hätten wir es nicht geschafft“ meinte Chazz. „Nein das hättet ihr auch ohne mich geschafft. Zudem geht es mir gerade nicht gut und ich möchte mich etwas hin setzten“ erklärte sie. „Okay Süße aber Pass auf wir sind gleich wieder da“, hauchte Jesse ihr ins Ohr und machte sie auf den Weg. Sie betraten die Bühne und freuten sich das Sie gewonnen hatten. Endlich nach Jahren hatten sie es geschafft die, Nord-Akademie zu besiegen. Für Jesse reichte es völlig, Melissas Gesicht zu sehen. Er nahm den Pokal und das Mikrofon in die Hand und atmete kurz durch. „Vielen herzlich Dank, dass es euch so gut gefallen hat und das ihr für uns gestimmt habt. Natürlich haben sich alle Mühe gegeben ihnen eine gute Show hin zulegen. Aber unserer größter Dank geht an unsere Musiklehrerin, die uns nicht aufgab, egal was passiert sie machte uns Mut und meinte und auch wenn wir nicht gewinnen wir hatten unseren Spaß. Sie hatte recht wir hatten Spaß und das hat uns gezeigt, dass nicht das Gewinnen zählt, sondern der Spaß, das muss die Hauptsache sein, dass wir unseren Spaß haben. Doch am meisten muss ich ihr danken den sie zeigte mir das Es doch noch Sinn hat zu leben. Sie rettet mich vor einer dummen Sache und nun stehe ich hier und bin glücklich das Sie das tat. Das Sie jetzt nicht hier auf der Bühne steht hat seinen Grund, den sie muss, leider auf Passen, da sie schwanger ist, und erwartet in weniger als 6 Monaten ein Kind. Deswegen möchte ich sie bitten einmal kräftig in die Hände zu klatschen für eine Lehrerin, die es in sich hat“ sprach Jesse und hoffte das Katy nicht sauer auf ihn sein wird. Das Publikum fing an zu klatschen und jubelten. Jesse drehte sich um und sah das Katy die Bühne betrat. Sie hatte alles gehört und lächelte. Sie nahm ihm das Mikrofon aus der Hand und lächelte ihn an. „Vielen dank für deine Ansprache aber nun kommen wir doch mal zu dem wichtigsten denn ihr macht so als hättet ihr es ohne mich nicht geschafft doch jeder kann singen das sagte mir mein Vater immer wieder. Ihr habt euch Mühe gegeben und mir gezeigt, dass es leicht ist, seine Träume zu erfüllen. Ich hoffe, dass ich noch weiter machen darf, auch wenn ich schwanger bin, möchte ich weiter machen und hoffen das ihr nichts dagegen habt. Zum guten Schluss möchte ich Melissa noch etwas mit geben Siegen kann jeder doch Spaß haben nicht. Für dich ist Siegen alles doch einmal im Leben muss man auch verlieren. Aber das Wichtigste ist zwinge niemanden dich zu Lieben Melissa liebe kommt von alleine und geht auch wieder“ beendete Katy ihre Ansprache und verließ wieder die Bühne. Sie merkte nicht, dass Melissa auch ein Mikrofon in den Händen hielt. „Vielen Dank Frau Katy aber seien sie doch mal ehrlich wer ist den der Vater ihres Kindes?“, fragte Melissa. „Melissa lass es sein“ meinte Jesse. „Wieso denn? Angst das, wenn es raus kommt, dass sie nicht mehr so beliebt ist?“ fragte sie ihn. „Du kannst es einfach nicht ertragen, dass ich dich nicht liebe und nie lieben werde oder?“, fragte er sauer. „Darum geht es mir nicht Jesse, sondern das alle erfahren, wer der Vater ihres ungeborenen Kindes ist“ lachte sie. „Gut, wenn du es unbedingt willst, dann sag es doch“ meinte Jesse. „Bist du dir da sicher? Gut, wenn du es nicht anderes willst. Meine Damen und Herren der Vater ihres Kindes ist niemand anderes als Jesse Andersen“ meinte Melissa durch das Mikrofon. Plötzlich würde alles still und schauten auf die Bühne. Nun war es raus und gleich würden alle anfangen Katy zu beschuldigen sich an einen Schüler vergriffen zu haben. Nun konnte sie nichts mehr machen außer Warten und Hoffen, das es schnell vorbei ging. „Und was ist daran so schlimm“ mischte sich Jesses Mutter ein. „Das ist sehr schlimm sie hat sich an einen ihrer Schüler vergriffen“, schrie Melissa. „Finde ich nicht beide, sind erwachsene Menschen, die die Liebe entdecken in ihrem Herzen und da passiert so was nun mal. Mag sein das Du es schlimm findest aber ich nicht im Gegenteil ich freue mich für meinen Sohn, dass er erkannt, hat das Es sich lohnt für jemanden zu kämpfen den er liebt“ meinte seine Mutter. Jesse wusste nicht was er sagen sollte doch dann hörte er Klatschen im Publikum und wusste das niemand es schlimm fand. Katy war erleichtern nun war es raus und niemand beschimpfte sie. Jesse rannte auf seine Katy zu und küsste sie leidenschaftlich. Sie genoss den Kuss und schaltete einfach ab. Nach einer Weile löste er den Kuss wieder und grinste sie an. Er nahm sie mit nach vorne und hielt ihre Hand fest in seiner. Plötzlich hörte sie etwas von hinten und drehte sich um. Dies nutze Jesse für sich und kniete sich hin. Katy drehte sich wieder um und schaute, wo Jesse war. Ein Blick nach unten und da könnte sie ihn sehen. „So da es nun raus ist, muss ich mir keine Sorgen mehr machen. Mag sein das Ich jung bin und dir nicht immer beiseite stehen kann doch ich werde versuchen immer da zu sein für dich und unser Kind meine Süße. Deswegen nutze ich es nun bevor ich wieder keinen Mut habe es dir zu sagen. Du bist mein Licht in dunkler Nacht und mein Stern, der mir denn Weg weist, wenn ich mich verlaufe. Deswegen frage ich dich hier vor allen Leuten. Katy mein Engel willst du meine Frau werden?“ fragte Jesse und wurde rot im Gesicht. Sie schaute ihn an und wusste nicht so recht, was nun los war. Dürfte sie überhaupt ihn heiraten sie war ein Engel und kein Mensch würde Gott es ihr erlauben oder sagen das Es nicht geht. „Ja ich will“ meinte sie einfach. Das Publikum applaudierte und Katy küsste ihren Jesse. Endlich hatte er es hinter sich und sie hatte auch noch zu seiner Verwunderung Ja gesagt. Katy löste den Kuss wieder und schaute sich um. Melissa stand mit offenen Mund da und bekam ein Wort mehr raus. Langsam würde es Zeit, dass alle heimgingen, auch wenn keiner wollte, doch der Tag war lang. Jesse und Katy verließen die Bühne und hofften das keiner Glückwünsche bringen würde. Es war für Katy einfach zu viel auf einmal plötzlich zu sehen, dass ihr Vater doch noch lebte und dann auch noch das sie gewonnen hatten und Jesses plötzlicher Hochzeitsantrag. Langsam aber sicher kamen sie der Unterkunft näher und schauten kurz in die Sterne. „Sag mal Süße meinst du, dass Gott es erlauben wird?“, fragte er. „Ich weiß es nicht Jesse. Aber wir bist du darauf gekommen mich so was zu fragen?“ fragte sie zurück. „Ich mag nicht mehr ohne dich sein meine Süße. Ich Liebe dich von ganzen Herzen mir ist es, egal ob du Mensch oder Engel bist, meine Gefühle ändern sich nicht für dich. Das Einzige was ich hoffe ist, das Gott es zu lässt“ meinte Jesse. „Mein liebes Kind ich wünsche dir viel Glück auf Erden und das du nie vergisst, was du bist“ ertönte eine Stimme. „Mein Herr es freut, mich euch zu hören. Wie meint ihr das?“ fragte Katy nach. „Eure Unterhaltung wollte ich nicht stören. Es tut mir leid aber ich bin nun mal immer bei dir mein Engel. Jesse es freut mich das Du für Katy da bist und natürlich dürft ihr beiden heiraten ich habe nichts dagegen ich bin glücklich das ihr beiden euch gefunden habt“ meinte Gott und seine Stimme verstummte wieder. „Ich danke euch mein Herr. Ihr seit wahrhaftig ein guter Gott und werdet es auch bleiben“ meinte Katy. Beide zogen sich zurück in die Unterkunft und legten sich kuschelnd ins Bett. Sie waren müde und hofften das nicht jemand kommen würde. Bei beiden fielen die Augen zu und sie schliefen ein. Doch sollte es nun endlich vorbei sein? Nein noch lange nicht den der liebe gute Johan wollte nicht aufgeben. Nie im Leben würde er einfach aufgeben das passte nicht zu ihm. So das war es erst mal wieder mit dem Kapitel. Ich denke langsam aber sicher wird diese FF auch ein Ende finden ich schätze mal das Ich noch drei Kapitel schreiben werde und dann Schluss ist mit der FF. Doch werden die Kapitel nicht gerade gut sein für Katy, den es wird, noch einiges auf den Engel zu kommen. Da wird sich auch zeigen ob Jesse wirklich bei ihr bleibt. So dann bis zum nächsten Kapitel Eure MokiliebtFiru Copyright liegt bei Lafee mit denn Liedern was hat sie und der regen fällt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)