Liebe zwischen einen Engel und einem Menschen oder doch nicht? von FookinMoki (Hmmmm liest am besten selber mag euch den Spaß nicht nehmen. Neues Kapitel kommt schon bald.) ================================================================================ Kapitel 1: Auf zur Duellakademie -------------------------------- Katy konnte es kaum erwarten, endlich konnte sie wieder dort hin ,wo sie schon einst war. Doch ob es noch immer so ist wie früher war das wusste sie nicht. Das Aufzustehen fiel ihr nicht schwer denn immer wieder hatte sie hier den gleichen Tag, doch dies würde sich ja gleich ändern. Es dauerte nicht lange, da war sie auch schon am Ziel angekommen ohne lange zu überlegen schaute sie sich um. Sie kannte die Duellakademie nur von Bildern und wusste das es eine gab. Sie lächelte und machte sich auf den Weg in die Duellakademie. dachte sie sich und lief einfach weiter. Katy blieb nicht unentdeckt. Ein paar Schülern liefen gleich auf sie zu, da man Katy wohl ansah, dass sie sich nicht auskannte. „Können wir ihnen vielleicht helfen?“ fragte sie ein junger Mann. Katy drehte sich um und schaute in die Augen des Jungen. Sie lächelte ihn an und war froh das man ihr helfen wollte. „Ja das wäre sehr nett von dir. Ich suche den Weg zum Büro von dem wie nennt man das gleich noch mal?“ Fragte sie ihn zurück. „Meinen sie den Schulleiter“ Fragte nun ein Mädchen. Katy nickte nur und schaute die Beiden an. Sie waren nicht alt sondern eher jung aber dennoch waren sie etwas anderes als sie. Die beiden gingen vor und Katy folgte ihnen und hatte noch immer ein lächeln auf den Lippen. Nach einer Weile waren die Drei auch schon da. „So da sind wir. Aber wenn ich mal fragen darf was wollen sie eigentlich von unseren Schulleiter“? Fragte die junge Frau sie. „Ach ich mag nur wissen ob ich hier vielleicht Lehrerin werden kann.“ meinte Katy und lächelte noch immer. Die beiden schauten sie an und wussten nicht was sie sagen sollten. „Aber sie sind doch noch so jung, wenn ich das sagen darf.“ meinte der junge Mann. „Das täuscht junger Mann, ich bin schon älter wie ihr beide!“ sagte sie nur und klopfte an die Tür. „Herein“ kam eine Antwort und Katy öffnete die Tür. „Drückt mir bitte die Daumen“ meinte sie zu den beiden und trat ein. Der Mann der am Tisch saß wunderte sich als eine junge Dame in den Raum trat. „Wie kann ich ihnen den helfen?“ fragte er sie. „Ähm ich wollte fragen ob ich mich hier vielleicht als Lehrerin bewerben kann?“ meinte Katy und lächelte den Mann an. Der Mann war sichtlich erschrocken und wusste nicht so recht was er sagen sollte. „Wir brauchen eigentlich keine Lehrer mehr werte Frau...ääähm..“ meinte er und schaute Katy erwartungsvoll an. „Das ist aber schade ich habe mich so gefreut Menschen zu helfen. Oh entschuldigen sie ich habe ja ganz vergessen mich vorzustellen. Mein Name ist Katy!“ sagte sie. „Es freut mich sie kennen zu lernen. Mein Name ist Kanzler Sheppard ich bin der Schulleiter dieser Akademie. Aber eine Frage habe ich... als welche Art von Lehrer wollten sie denn hier anfangen?“ Fragte er sie. „Das ist eine gute Frage Herr Sheppard. Das habe ich mir noch nicht so recht überlegt. Ich weiß das es hier um Duelle geht und das ihre Schüler lernen sollen wie sie am besten Fallen- , Zauber- und Monsterkarten einsetzen. Aber wissen sie, die Schüler brauchen auch in ihrer Freizeit eine etwas andere Gestaltung als nur immer Duelle“ meinte Katy leicht streng. „Da haben sie recht. Aber ich weiß ehrlich nicht was man da machen könnte. Verstehen sie mich bitte nicht falsch ich merke das sie sich mit Duellmonsters gut auskennen. Wissen sie was, ich habe da eine Idee vielleicht gefällt sie ihnen. Eins einer Häuser hat keinen Hauslehrer da könnten sie der Hauslehrer werden. Keiner der Lehrer möchte dieses Haus übernehmen.“ meinte er und schaute auf Katy. „Das wäre doch eine Idee die mir gefällt. Ich würde das gerne übernehmen, Herr Sheppard.“ antwortete Katy ihn. „Gut dann sind wir uns ja einig. Dann würde ich sagen, dass ich alle in die Große Halle rufe und es dann bekannt gebe.“ meinte er. Katy lächelte wieder und freute sich. Kanzler Sheppard nahm das Mikrofon in Hand und ließ alle Schüler in die Große Halle kommen. Es dauerte auch nicht lange da waren alle da. Katy schaute sich die Schüler an und sah das man sie in drei Klassen geteilt hatte. Kanzler Sheppard trat vor und begann zu sprechen. „Liebe Schüler nachdem wir lange gesucht haben haben wir es geschafft. Ab heute gibt es einen neuen Hauslehrer für das Slifer-Red-Haus!“ meinte er. Die Schüler schauten sich alle verwirrt an, da sie nicht wussten was er genau meinte. „Darf ich euch vorstellen für das Slifer-Red-Haus ist ab heute Frau Katy zuständig!“ sagte er und ließ Katy vortreten. „Es freut mich euch alle kennen zu lernen. Ich freue mich schon auf meine Aufgabe und hoffe das ich alles zu eurer Zufriedenheit machen kann. Doch eins möchte ich noch sagen. Da ihr immer Duelle macht würde ich gerne auch noch etwas anderes machen. Wenn ihr wollt können wir uns jeden Tag nach der Schule treffen und etwas machen was ihr wollt. Aber es werden keine Duelle gemacht sondern etwas anderes!“ meinte sie freundlich. Die Schüler schauten noch verwirrter als sie das hörten was wollte sie bitte? „Ich bitte euch um eure Hilfe denn ihr sollt das entscheiden was ihr machen wollt!“ sagte sie. Ein Schüler stand auf da er etwas sagen wollte. Katy schaute ihn an und staunte irgendwo her kannte sie ihn aber sie wusste nicht woher. „Ich hätte da eine Idee. Am besten wäre es doch wenn man einen Zettel an das Schwarze Brett hängt und dort schreibt jeder rein was er gerne machen würde!“ meinte der Junge und schmunzelte. Katy schaute noch immer den Jungen an sie überlegte. Als sie das schmunzeln sah wusste sie auch wer es war. „Das ist eine gute Idee junger Mann. Aber dürfte ich bitte wissen mit wem ich den spreche?“ meinte sie. „Mein Name ist Jesse Anderson, Frau Katy!“ meinte Jesse. „Danke für deinen Vorschlag Jesse. Dann werden wir das auch so machen und in einer Woche schauen was raus gekommen ist. Ich hoffe das es in eurem Interesse liegt und auch in ihrem Herr Sheppard!“ sagte Katy und freute sich. „Damit bin ich einverstanden, wollen wir auch hoffen das alle mit machen. Dann könnt ihr alle wieder gehen außer Jaden, dich möchte ich bitten Katy zu helfen zu eurem Haus zu kommen!“ meinte Sheppard. Jaden stand auf und kam runter. Katy erkannte sofort den jungen Mann der ihr geholfen hatte zum Schulleiter zu kommen. „Ach, dann weiß ich den Namen meines Helfers nun auch!“ meinte Katy und musste wieder lächeln. „Ja, das stimmt ich habe erst vergessen mich vorzustellen“ lachte Jaden. „Ach, das ist kein Problem das habe ich ja selber auch also ist das nicht schlimm“ sagte Katy. „Dann werde ich ihnen mal das Haus was ab heute unter ihrer Kontrolle steht“ meinte Jaden und lief voraus. Katy folgte ihm wieder und schaute sich genau um. Sie wollte alles sehen und kennen lernen. Es war wirklich schön hier. Nach einer Weile kamen sie am Slifer-Red-Haus an und Katy schaute das Haus an. „So da wären wir Katy. Ab heute lebst du mit den anderen Slifer-Reds hier im Haus.“ meinte Jaden. Katy nickte nur und wusste nicht was sie sagen sollte. „Ich zeig dir dein Zimmer.“ sagte er und lief weiter. Wieder folgte sie ihm und schaute ihr Zimmer an. Es war sauber und groß obwohl das Haus eher klein aussah sah das Zimmer groß aus. „Danke das du mich hier her gebracht hast Jaden. Ich würde jetzt gerne etwas allein sein!“ sagte sie. Jaden verstand gleich und verließ das Zimmer von Katy. Sie wusste noch nicht so recht was sie machen sollte und schaute sich erst mal richtig im Zimmer um und sah eine andere Tür. Sie lief durch die Tür und kam in einer kleinen Küche an. dachte sie sich. Sie schaute in den Kühlschrank und sah das dieser eigentlich nichts drin hatte. Was sollte sie jetzt nur machen, sie konnte nichts kochen wenn nichts da war. Sie merkte nicht das jemand den Raum betreten hatte. „Kann ich ihnen helfen?“ fragte sie plötzlich jemand. Katy erschrak sich und drehte sich um. „Mache das bitte nie wieder Jesse. So was kann echt übel enden. Aber wenn du schon mal da bist kannst du mir sagen wo man hier einkaufen kann? Hier im Kühlschrank ist nichts!“ fragte Katy. „Ja das kann ich Katy. Dann folge mir mal und ich zeige es dir. Es ist im großen Schulgebäude ein Laden da kann man auch Karten kaufen“ meinte Jesse und lächelte. „Ich will keine Karten kaufen, sondern was zum Essen damit ich meinen Schützlingen etwas kochen kann!“ meinte Katy leicht sauer. Jesse lächelte noch immer es verstand was sie meinte. Beide liefen eine Weile bis Jesse stehen blieb und ihr etwas zeigte. „So da sind wir auch schon!“ meinte er und lächelte sie an. dachte sich Katy und versuchte zu lächeln. „Danke das du mich hier her gebracht hast Jesse, du kannst gerne wieder gehen. Das einkaufen schaffe ich schon selber!“ sagte sie und schaute was sie kaufen sollte. Schnell fand sie verschiedene Sachen und nahm sie auch gleich. Jesse war noch immer da und schaute ihr dabei zu da er wissen wollte was es gab. Da er meist mit aß war das verständlich. Sie ging an die Kasse und zahlte doch was sie zahlte fand Jesse schon komisch da es nicht wenig war. Da jedes Haus bestimmte Ausgaben haben durfte und alles was darüber ging musste man aus eigener Tasche zahlen. Das störte sie nicht im geringsten, da sie keinen Unterschied zwischen allen hier machen wollte. Vorsichtig nahm Katy die Sachen und machte sich wieder auf den Weg zurück zum Slifer-Red-Haus. Jesse lief ihr hinterher und nahm ihr eine Tasche ab. „Hey, was soll das denn werden?“ fragte Katy erschrocken. „Ich wollte nur helfen, sie müssen doch nicht alles alleine tragen oder?“ meinte er nur und lief vor raus. Sie lief einfach hinterher und wunderte sich nicht mehr. Sie kamen im Speisesaal an und stellten die Taschen in der kleinen Küche ab. „Danke Jesse, das du mir geholfen hast aber du kannst jetzt gehen. Denn wenn ich koche bin ich gerne alleine!“ sprach Katy und lächelte. Jesse nickte nur kurz und ging dann. Schnell machte sich Katy an die Arbeit, da sie schon in wenigen Stunden das Essen fertig haben wollte. Sie schnitt Gemüse und auch das Fleisch was sie gekauft hatte. Aus Kartoffeln wurde schnell Kartoffelmus. Nach einer Stunde war das Essen auch schon fertig und sie deckte jeden einzelnen Tisch. Nach einer Weile kamen auch schon ihre Schützlinge und schauten was es zum Essen gab. Sie staunten, so etwas hatten sie schon lange nicht mehr gesehen. Bevor sie anfingen zu essen sahen sie die Köchin an. Katy lächelte und verbeugte sich vor ihren Schülern. „Wenn ich mich nochmal kurz vorstellen darf. Mein Name ist Katy und ich bin eure neue Hauslehrerin. Ich hoffe das wir mit einander gut auskommen und wenn, ihr Probleme habt könnt ihr gerne zu mir kommen. Aber nun esst erst mal sonst wird alles kalt.“ meinte Katy. Die Schüler machten sich über das Essen her und wie es sich für Jaden gehörte aß er so schnell das Katy sich schon wunderte. Alle hatten aufgegessen und Katy freute sich. Alle Teller waren ratze putze leer. Die Schüler brachten ihre Teller wieder in die Küche. Die Schüler verließen den Essraum und machten sich auf den Weg in ihre Schlafstätten. Katy wusch das Geschirr ab und stellte es wieder zurück in den Schrank. Dann machte noch die Küche fertig sauber und ging dann selber in ihr Gemach. Sie wusste noch nicht für was die Schüler sich entschieden hatten. Sie wollte es gern wissen aber sie musste bis zum morgen warten. Die Nacht war noch jung und sie wusste nicht was sie machen sollte. Katy verließ den Raum und ging ein wenig spazieren bis sie an eine Stelle kam die ihr gefiel. Sie setzte sich hin und schaute runter auf die Wellen. Es war ein schönes Gefühl hier zu sitzen und die Wellen rauschen zu hören. Sanft schloss sie ihre Augen um es noch besser zu hören. Dadurch merkte sie nicht das jemand auf sie zukam. Leise setzte sich die andere Person neben sie hin. „Das ist wirklich ein schöner Ort oder nicht Frau Katy“? fragte man sie. Katy erschrak sich und drehte sich um. „Jesse!“ rief sie überrascht und meinte dann ruhiger: „Ja, das ist ein schöner Ort Jesse. Aber solltest du nicht schon in deinem Zimmer sein? Oder bist noch gar nicht müde und willst du noch nicht schlafen?“ fragte sie zurück. „Doch sollte ich schon, aber ich schlafe sehr oft hier bei Jaden und das weiß der Kanzler auch. Immer wenn ich nicht schlafen kann komme ich hierher und höre den Wellen zu!“ meinte er und schaute aufs Meer. Sanft schmunzelte Katy, sie fand es süß wie er sprach und vor allem da er sich kaum verändert hatte. „Frau Katy kann ich ihnen eine Frage stellen?“ fragte Jesse. „Gerne ich hoffe das ich dir dabei helfen kann“ antwortete sie ihm. „Glauben sie an Engel? Ich weiß nicht warum aber damals habe ich an sie geglaubt immer wenn ich eigentlich bei einem Unfall mich sehr verletzt haben müsste war ich nur leicht verletzt. Ich glaube daran einen Schutzengel zu haben der mich immer beschützt. Meine Eltern haben mich immer für verrückt gehalten, aber das glaube ich nicht. Denn als ich anfing an meinen Schutzengel zu glauben konnte ich ihn sehen. Schon irgendwie komisch nach einer Weile sah ich sie nicht mehr. Entschuldigung Frau Katy ich texte sie hier zu! Tut mir Leid!“ meinte Jesse und lächelte verlegen. „Nein nein Jesse das ist nicht schlimm. Ja ich glaube auch an Engel sie sind so rein und auch so schön. Wie sie ihre Flügeln bewegen und der reine Glanz in ihren Augen. Das lässt einen einfach alles vergessen egal was es ist. Lass dich nicht von dem abbringen was du glaubst Jesse. Egal ob man dich als verrückt bezeichnet oder nicht. Weißt du wenn man immer wieder schlechtes erlebt denkt man nach der Zeit immer an andere Wesen!“ meinte Katy und lächelte. „Ich danke ihnen Frau Katy. Wissen sie was ich verspreche ihnen das ich wieder an Engel glaube, denn ich will sie einfach wieder sehen!“ sagte Jesse und war glücklich. „Wen willst du wieder sehen Jesse?“ fragte Katy. „Meinen Schutzengel will ich wiedersehen. Ich war damals so hin und weg als ich sie das erste mal sah. Ihre Augen strahlten und ich fühlte mich bei ihr geborgen. Wir haben uns Nächte lang unterhalten über alles geredet was uns so in den Sinn kam!“ erzählte Jesse. „Ich kann verstehen das du sie wieder sehen willst. Ich drücke dir die Daumen. Vielleicht ist sie näher als du denkst Jesse!“ antwortete Katy. „Wie meinen sie das?“ fragte er erschrocken. „Ach ich meine nichts damit Jesse!“ sagte sie nur und stand auf. Jesse schaute sie verwirrt an. Katy lächelte ihn an und ging dann einfach zum Slifer-Red-Haus. Jesse tat es ihr gleich und lief auch wieder nach hause. „Guten Nacht Jesse und denke nicht zu viel nach“ meinte sie und machte ihre Tür auf. „Gute Nacht Frau Katy. Danke das ich ihnen das erzählen durfte.“ Katy nickte nur und betrat dann ihren Raum. fragte sie sich innerlich. Sie legte sich auf das Bett und schloss ihre Augen und dachte an den Tag zurück an dem Jesse sie nicht mehr sah. So hier mache ich Schluss mit dem Kapitel und schreibe es ins neue rein da ich ein wenig Spannung haben möchte. Hoffe das es euch gefallen hat und ihr Freude am Lesen hattet. Bis zum nächsten Kapitel. LG MokixFiru Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)