Hoyden von General_Creepy (Ein Wildfang unterwegs in Las Noches) ================================================================================ Kapitel 11: I do not regret. Now everybody can see, I'm stronger! ----------------------------------------------------------------- Am nächsten Morgen wachte Aizen auf, wunderte sich im leichten Dämmerzustand darüber, was das Blaue auf seinem Bauch sein sollte. Leise gähnend fuhr er mit den Händen durch das Weiche und merkte schließlich, dass es Haare waren. Grimmjows Haare. Sofort war die Müdigkeit gänzlich verschwunden und er drückte Grimmjow von sich, stand auf, während er ihn mit einem Schütteln weckte. Wie hatte das passieren können? Er warf doch sonst jeden Gast sofort aus seinem Zimmer, wenn er sich mit ihm etwas vergnügt hatte...So etwas war ihm noch nie vorgekommen...Bei dem Gedanken zog er sich seine Hakama über und verschwand im Bad, während Grimmjow noch dabei war leise zu murren und wach zu werden. Für ihn galt gerade nur die Frage, ob es schon morgens war. Verschlafen rieb er sich über die Augen ein und ihm fiel etwas wieder ein....Warum war er bis jetzt noch nicht unsanft herausgeworfen worden? Noch nicht einmal das Wecken war so rabiat gewesen wie die paar Male davor. Dennoch richtete er sich auf und begann seine Kleidungsstücke einzusammeln und anzuziehen, als die Türe zum Bad auch schon zu viel. War zu sehr hin- und hergerissen, als dass er direkt aus dem Zimmer des Shinigamis ging. Sollte er es wagen auf Aizen zu warten, oder lieber gehen? Doch wenn er ging, würden sie sich wieder wie vor ihrem kleinen Schäferstündchen benehmen. Er wäre ungehobelt und Aizen würde sich keine Möglichkeit entgehen lassen, um ihn zu bestrafen. Es war zum Mäuse melken. Der Hollow wusste einfach nicht, was er machen sollte... Im Bad stand der Shinigami, an dem Grimmjow dachte, unter der Dusche und wusch sich die Spuren der letzten Nacht ab. Wie ironisch. Dabei war es hier immer Nacht. Die Illusion des Tages zählte immerhin nicht als ein vollwertiger Tag...Und doch fragte er sich, warum zur Hölle hatte er Grimmjow bei sich gelassen? Wie kam es, dass er so nett gewesen ist? Dass er den Hollow noch nicht einmal unsanft aus dem Bett geschmissen hatte. Es hatte zwar eine Weile gedauert, doch Aizen hatte die Gedanken, die ihn den letzten Nerv raubten einfach beiseite geschoben und trat wieder unter der Dusche heraus. Angelte sich ein Handtuch, mit dem er sich notdürftig abtrocknete, um es sich letztendlich um die Hüfte zu binden und aus dem Bad herauszukommen. „Du bist immer noch hier?“, entfuhr es dem Braunhaarigen dabei kalt, als er sah, dass Grimmjow sich noch immer in dem Raum befand. Sah es nur so aus, oder dachte der Hollow wirklich nach? Ein recht belustigt klingender Gedanke, da Aizen es nicht wirklich glauben wollte, dass Grimmjow denken konnte.... Seinen Blick über Aizens Körper wandernd, Grimmjow konnte einfach nicht anders, zuckte er mit den Schultern. Er war schon auf dem besten Wege den Raum zu verlassen, Aizen hatte ja offensichtlich seine Fassung wieder und das hieß für ihn, dass es an der Zeit war zu verschwinden. Und das schnellstmöglich, wenn er keine Lust hatte noch mehr Ärger zu bekommen. Doch weit sollte er scheinbar nicht weit kommen. Wieso Aizen Grimmjow aufhielt, wusste er selber nicht. Allerdings hatte er ihn eingeholt und an sich gezerrt, als er ihn auch schon kurz und brutal geküsst hatte. Es war eine rein intuitive Handlung gewesen und schon im nächsten Moment öffnete er die Türe zum Flur, in den er Grimmjow stieß und die Türe wieder zu warf. Hatte ihm noch einen weiteren kalten Blick geschenkt gehabt. Für Grimmjow selber war es zu schnell passiert. Die ganze Aktion war zu überraschend gekommen, als dass er irgendwie hätte reagieren können. Er blickte Aizen einfach nur verwirrt an, als dieser ihm auch schon die Türe vor der Nase zu schlug und fuhr sich leicht mit den Fingerkuppen über die Lippen. War dies eine Art Abschiedskuss gewesen? Gut möglich! Nun begann er wieder zu grinsen. JETZT wollte er nur noch mehr zur Espada gehören. Nun da er wieder keine Aufgabe bekommen hatte, machte er sich also auf die Suche nach der Nummer Sechs, der seiner Meinung nach, ehemaligen Sexta Espada. Doch leider musste er sich auf dem Weg zu ihm durchfragen. Erst als er eine genaue Aufenthaltsposition als Antwort bekam, machte er sich auch gleich auf den Weg zu diesem. Nur flüchtig hatte er an den Rivalen gedacht. Denn im nächsten Moment kam ihm der Shinigami wieder in den Sinn. Er wollte ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen. War es sinnvoll sich in so einem Zustand eine Position zu erkämpfen? Grimmjow war es egal. Er wollte, nein, er würde sich jetzt endlich eine Nummer holen und damit basta! Was er jedoch nicht gedacht hatte war, dass sein Rivale innerhalb weniger Minuten zu Boden ging. Es tat Grimmjow fast schon Leid, so schwach war der ehemalige Sexta Espada, aber er wollte nun einmal dorthin und so musste dieser als Bauer in dem kleinen Schachspiel fallen...Beinahe hatte er sogar geglaubt, dass der Typ kein Espada gewesen wäre. Aber die Nummer, die sehr deutlich auf dessen Haut prangte, wies ihn als eben jenen aus. Kurz betrachtete er den Toten noch, dann packte ihn die Realität. Grimmjow musste zurück zu Aizen. Wie würde er reagieren, wenn er erfährt, dass er, Grimmjow einen seiner stärksten Männer getötet hätte? Schwer schluckte der Hollow. Langsam, den Toten hinter sich herschleppend, trottete er zu dem Büro Aizens zurück. Lief in das Ungewisse. Aizen hatte in der Zeit versucht die Verwirrung über sich selbst zu entwirren. Was mehr oder weniger klappte. Doch der Shinigami wollte es nicht zu geben. Er hatte sich, nachdem er seine Tracht angezogen hatte, an den Tisch gesetzt. Brütete über seine Pläne, bis seine Türe aufgerissen wurde. Es war ihm sofort klar, wer das sein konnte. Es gab nur eine einzige Person hier, die so unhöflich war. Dementsprechend kalt war auch seine Frage: „Was willst du?“ Womit wollte der Hollow ihn jetzt schon wieder nerven? Auf Grimmjows Lippen legte sich ein breites Grinsen. „Ganz einfach. Eine Nummer! Ich will zur Espada!“, und schon warf er den Leichnam der ehemaligen Nummer sechs vor Aizens Schreibtisch. „Er war ein Schwächling, nicht fähig für die Espada.“, sprach er mit selbstverliebter Stimme. Verschränkte die Arme vor der Brust, scheinbar war er stolz auf seine Tat. Aizen im Gegensatz wurde wütend. Er richtete sich zu voller Größe auf und packte Grimmjow am Kragen. Schüttelte den Kopf. Er musste sich beherrschen dem Quälgeist nichts anzutun. „Was fällt dir eigentlich ein? Was denkst du, wer du bist, dass du einfach einen meiner Männer töten kannst?“, kam es gefährlich ruhig über seine Lippen. Er war auf hundertachtzig und wenn Grimmjow nicht aufpasste, würde er gleich einige Probleme haben. Und der Tod wäre wahrscheinlich noch das Wünschenswerteste gewesen. Doch scheinbar war er nicht gefasst genug gewesen, da er seinem Gegenüber doch noch die Faust ins Gesicht gedonnert hatte. Dessen Grinsen wurde nur noch breiter und es störte ihn recht wenig, dass seine Nase zu bluten begann. „Bekomme ich nun meine Nummer, oder wie?“, war nur seine freche Gegenfrage. Er hatte sie sich schließlich erkämpft, da würde er sie auch gerne haben wollen! Innerlich konnte er es nicht mehr abwarten endlich zur Espada zu gehören und vielleicht auch Aizen näher zu sein, auch wenn er den Gedanken schnell, sehr schnell wieder verdrängte. „Bastard“, kam es leide über Aizens Lippen, als er Grimmjow auch schon auf einen Stuhl zerrte. „Wo willst du sie denn hin haben, hm?“, fragte er scharf nach und begann die Utensilien herauszusuchen. Bemerkte, dass das Grinsen Grimmjows immer noch nicht verschwand. Stattdessen zeigte dieser nur noch breiter grinsend, so fern es noch ging, auf seine rechte Seite am Rücken. „Da hin und leicht nach innen geneigt!“, er hatte offensichtlich Spaß daran, wenn Aizen auf hundertachtzig war. Aber so konnte man ihn auch herrlich provozieren! Ein Nicken seitens Aizen und schon zerrte er Grimmjow runter vom Stuhl. Im Sitzen war das nun einmal schlecht zu machen. Grob stieß er ihn zu Boden, nahm die Tinte in eine Hand und zerrte den Obi Grimmjows etwas höher, fuhr mit seinen Fingern die Stelle nach, als ein Nicken Grimmjows auch schon dessen Zustimmung andeutete. Augenblicklich nahm er die Nadel zur Hand und begann sie gröber in die Haut zu jagen, als er eigentlilch müsste. Entlockte Grimmjow somit ein zischendes einatmen. Da war wohl jemand sehr~ sauer! Aber wenn der Hollow wollte, könnte er den Shinigami auch ganz einfach gnädig stimmen, den Schwachpunkt kannte er schließlich jetzt schon...Nur leider war es gerade schwer an ihn heran zukommen. Mit der Weile musste sich Grimmjow dann doch zusammenreißen, dass er keinen Schmerzenslaut von sich gab. Naja, Aizen hatte ja seinen Spaß daran zu quälen und schien sich wohl Zeit lassen zu wollen. Die nicht vorhandene Sanftheit schien schon fast seinen Rücken aufzureißen, aber Aizen musste sich wohl abreagieren...Doch sobald er fertig war, war auch Aizens Wut verraucht. Fast. Zufrieden betrachtete er das Tattoo, dann wanderte er mit seiner Hand zu dessen Nacken. „Bleib erst einmal liegen, sonst warst du mal ein Espada mit Nummer....“, hauchte er ihm böswillig ins Ohr. Sah genau, wie Grimmjow hart schlucken musste. Lieber blieb dieser brav liegen, jetzt, wo er endlich eine Nummer hatte, war er zufrieden mit sich. Doch was hatte Aizen jetzt schon wieder vor? Auf jeden Fall klang er gerade nicht sehr freundlich und sein Versprechen war auch mehr als nur düster gewesen. Mit einem süffisanten Lächeln richtete Aizen sich auf. Den Rest Wut würde er jetzt auch gleich loswerden. So schnell konnte Grimmjow auch gar nicht sehen, wie er den Fuß des Shinigamis in seiner Seite spüren konnte. Und das passierte noch mehrmals. Erst als wirklich alles raus war, ließ er von dem am Boden liegenden ab und setzte sich wieder in seiner üblichen Pose an den Schreibtisch. Beobachtete Grimmjow, der sich mit der Zeit unter seinen Tritten immer mehr gekrümmt hatte. Ach nein, da war jemand schmerzempfindlich. War dieser doch selber Schuld, wenn er meinte sich mit ihm anlegen zu müssen. Gut, eine wirkliche Herausforderung hatte Aizen nicht erhalten, aber Grimmjow erlaubte sich, für die kurze Zeit, die er erst hier war, eindeutig zu viel! Hatten eigentlich alle Arrancar eine solche Behandlung erhalten, als sie Espada wurden und ihre Nummer bekamen? Grimmjow konnte sich die Frage nicht selbst beantworten, aber eines war ihm sicher, er war einer der Dummen, die es immer wieder darauf anlegten sich mit Aizen zu messen. Doch bald vernahm er auch schon dessen Stimme: „Du solltest noch etwas liegen bleiben. Zumindest eine Stunde.“ Seine kalten Augen hingen dabei an der leicht blutigen Wunde, wo die Nummer war und wanderten über Grimmjows Körper. Wenn der Espada schlau wäre, würde er dem Rat nachkommen. Entlockte Grimmjow mit seinem Rat einen verwirrten, und auch fragenden Blick. Warum hatte dieser ihm den Rat gegeben liegen zu bleiben? Auf diesen hören wollte er allerdings nicht. Er versuchte sich aufzurichten, wobei er eine Hand gegen die Seite presste, als er wegen den Schmerzen auch schon wieder zusammensackte. Leise keuchte er, Aizen hatte saubere Arbeit geleistet. „Ich hatte dir doch gesagt, du solltest liegen beliben...“, meinte er nur gleichgültig. „Hast du jetzt dein Ziel erreicht?“ Sofort erschien das übliche Grinsen wieder auf Grimmjows Gesicht. „Mein Ziel erreicht? Nein, aber ich bin diesem schon ein gutes Stück näher gekommen!“ Ja, diese war er durchaus. Nun war er ein Espada. Zwar nicht vom höchsten Rang, aber dennoch ein guter Aufstieg, dafür, dass er vor wenigen Tage noch ein Neuankömmling war. „Ach ja, und was ist dein Ziel?“, fragte Aizen in einem beiläufigen Plauderton nach. Nicht, dass es ihn interessieren würde, aber was Grimmjow konnte, konnte er schon länger! Und so drehte er einfach das Frage-Antwort-Spiel um. „Ist doch egal, ich bekomme schließlich auch keine Antwort.“, grinste der Blauhaarige Aizen direkt an. Ließ sich nicht anmerken, dass dieser ihn gerade aus seinen Gedanken gerissen hatte. Allerdings hätte der Arrancar nie gedacht, dass der Boden selbst in Las Noches kalt werden konnte, aber wenn man so unbeweglich auf diesem lag, bekam man eine leichte Gänsehaut. Und hier sollte er noch eine ganze Stunde liegen bleiben? Nein, danke. Er würde auf jeden Fall bald wieder einen neuen Versuch starten aufzustehen. „Hm...“, Aizen brummte nur, ignorierte den Arrancar. Er wirkte nachdenklich. Irgendwie musste er es doch schaffen Grimmjow zu bestrafen..Die Leiche des ehemaligen Sexta lag auch noch in seinem Zimmer. Bei dem Anblick rümpfte er die Nase. Schmerzen waren Grimmjow eher willkommen, was er jetzt in der letzten Zeit mitbekommen hatte, und wirklich sanft.....Sofort verzog sich das Gesicht des Shinigamis. Nein, danke, dann würde der Blauhaarige noch denken er hätte gewonnen...Was konnte er dann machen? Nach einiger Zeit versuchte Grimmjow erneut mit schmerzverzerrtem Gesicht aufzustehen. Nun ja, aus dem Stehen wurde leider nichts, aber immerhin saß er jetzt schon mal. Doch egal was er machte, immer wieder schweifte sein Blick zu den Braunhaarigen und vor allem dessen Körper, wenn auch dieser zum größten Teil durch diesen gottverdammten Schreibtisch verdeckt war! „Was gibt es zu glotzen?“, blaffte Aizen. Er brauchte nicht aufzusehen, die Blicke des Blauhaarigen waren penetrant genug, dass er sie schon spüren konnte. Stattdessen blätterte er lieber in einem kleinen Buch herum, welches er las. Einen abfälligen Laut von sich gebend, wandte Grimmjow ihm den Rücken zu. Auf Gezicke konnte er gut verzichten, seine Seite schmerzte noch genug von der gerade erst erhaltenen Bestrafung. Dafür seufzte Aizen leise, sobald der Shinigami sich von ihm weggedreht hatte. Nun kam er nicht umhin Grimmjows Körper zu betrachten. Strich sich ein paar Haare aus dem Gesicht und folgte mit seinem Augen den Verlauf der Sechs. Es stand dem Espada. Doch Aizen würde sich hüten diesen Gedanken laut auszusprechen. Beobachtete lieber Grimmjow dabei, wie er immer wieder versuchte sich aufzurichten. Doch jedes Mal sank er erneut keuchend nieder. Wenn es um Tritte oder ähnliches ging, war Aizen unschlagbar. Sie waren präzise und verdammt fest, vor allem, wenn Aizen seine gesamte Wut auch noch mit reinstreckte. Aber vor allem die Stelle, an der der Shinigami ihn tattowiert hatte, brannte höllisch. Er könnte wetten, dass dort auch ein bisschen Blut herrunterrann. „Wie wäre es, wenn du einfach mal ruhig sitzen bleibst?“, so langsam nervte den Shinigami das Verhalten des Espadas, auch wenn er sich anfangs noch darüber amüsiert hatte. Doch nachdem x-ten Versuch wurde jedem langweilig.Wie konnte man nur so stur sein? Sich selbst zog Aizen jetzt nicht ein, darum ging es ja nicht, aber wenn Grimmjow so weiter machte, würde er wahrscheinlich gleich noch eine gebrochene Rippe haben. Angeknackst war zumindest eine sowieso schon, bei den Tritten, die er ihm verpasst hatte...Das wäre dann allerdings Grimmjows Schuld. Er sah nicht ein, dass er sich diesen Schuh auch noch anziehen sollte. Nein, nein. Nicht wirklich. „Warum sollte ich? Ich habe keine Lust hier auf dem Boden rumzuhocken.“, meckerte der Blauhaarige. Alles war besser als in Aizens Zimmer wie doof auf dem Boden zu hocken. Hier konnte er seine Gedanken nicht von den Shinigami ablenken...Daher versuchte Grimmjow es weiterhin alle paar Minuten aufzustehen, egal ob es seinen Rippen nur noch mehr schaden würde oder nicht. Es war sein verdammter Körper! „Wie dumm kann man nur sein?“, murmelte Aizen in sich hinein, als er seinen Blick wieder von Grimmjow abwandte. Sollte er halt weitermachen. Das Resultat würde er später sehen! Nach mehreren weiteren erfolglosen Versuchen schaffte es Grimmjow letztendlich doch aufzustehen, aber den Preis dafür konnte man deutlich hören, schließlich war jetzt gerade die paar angebrochenen Rippen vollständig gebrochen. Vielleicht hätte er doch sitzen bleiben sollen...Egal, jetzt war es eh zu spät! „Verdammte Scheiße!“, schimpfte er dann auch los, „Ach, arschlecken!“ Irgendwie musste er doch seinen Dampf ablassen. Und so war es doch etwas gesünder, zumindest, wenn er bei Aizen im Raum saß. Rasch warf Grimmjow ihm auch einen Blick zu und vernahm ein leises Knurren. Aizen fixierte ihn, scheinbar hatte er das Knacken der Knochen deutlich wahrgenommen. Das einzige, was Grimmjow von ihm zu hören bekam, war ein spöttischer, aber auch leise drohender Kommentar: „Ich hatte dich gewarnt!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)