Drachen   von philipp
                                   (Gedicht)
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                            Kapitel 1: Die Drachen
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Ich und mein mystische Wesen Fimmel^^

Wir haben nach ihren Schätzen gesucht,
wurden deshalb von ihnen verflucht.

In ihren Höhlen drangen wir ein,
sahen von anderen Jägern dort das Gebein.

Wir haben sie vernichtet,
weil auf das Gold wir nicht verzichtet.

Später haben dann die Barden uns besungen,
das ewige Töten war uns gelungen.

Den Tod haben wir über sie gebracht,
und glaubten fälschlich wir hätten dadurch Macht.

Nun bin ich hier in Ketten gelegt,
weil jenne Gedanken habe ich gehegt.

Der Galgen wird für mich nun bereitet,
unsere Fehler haben mich her geleitet.

Später dann bin ich zwar Tod,
aber vorbei ist nicht die Not.

Ich denke also an dich,
hoffe du machst nicht die selben Fehler wie ich.


Ich bin hoffnungslos in einem Fantasiewahn. Wie immer hätte ich gerne eure
Meinung darüber. Also bis die Tage^^

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