Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt von Chibi_Isa (RikuXSora) ================================================================================ Kapitel 12: Die erste Krise --------------------------- Kapitel 12: Die erste Krise Rikus POV „I see, but you should kiss a girl, not a boy.“ erklärt das Mädchen und bedenkt mich nun mit demselben wütenden Blick, den sie auch Sora zuwirft. „Why should I kiss a girl, when they are not interested on me?“ fragt Sora. „Many girls are interested on you.“ beteuert die Fremde. „Really?? And who?“ will er nun wissen. „Ehhh…I…don´t know now.“ entgegnet Sora´s Freundin niedergeschlagen. „So, it´s okay when I´m gay. I love Riku and Riku loves me.“ spricht er weiter, kommt zu mir und klammert sich an mich. „But your parents will not be amused of this.“ fällt dem Mädchen nun ein. „They mustn´t know this, okay!!!“ schärft Sora ihr ein. „We will see.“ gibt sie zurück und geht dann. Doch für Sora ist die Sache noch lange nicht beendet. „Kairi wait.“ ruft er ihr nach und hält sie am Arm fest. „Please, don´t say any word to my parents. I´m so lucky with him.“ „But Sora, do you know, what this mean to your image?? A gay skater. You will be the biggest outsider.“ erklärt Kairi. „I´m rather be an outsider, before I´m alone.“ entgegnet Sora. Danach ist das Mädchen wirklich lange still. „Well Sora, I don´t say anything, you must know what you are doing.“ gibt sie dann zurück, ehe Sora sie gehen lässt. Jetzt will ich aber endlich wissen, wer das war, dass sie Sora solche Vorbehalte machen kann. „Deine Freundin?“ frage ich, als er sich wieder zu mir setzt. „Quatsch, Kairi ist meine Cousine. Sie ist so alt wie ich und in meiner Klasse.“ klärt er mich auf und lächelt. „Warum lächelst du jetzt?“ will ich wissen. „Warst du eifersüchtig?“ neckt er mich. „Gar nich.“ entgegne ich, verschränke meine Arme vor der Brust und schließe die Augen. „Weißt du was?“ flüstert Sora dann. „Nein.“ antworte ich und mache meine Augen wieder auf, als Sora mir schon in die Arme hüpft und wir nach hinten auf die Decke fallen und mein Arm in der Schokosoße landet. „Ich liebe dich.“ raunt er mir entgegnen, als er auf mir liegt. Normalerweise hätte ich mich jetzt furchtbar aufgeregt, aber Sora´s Worte und sein Anblick entschädigen mich ein für alle mal. „Ich dich auch.“ hauche ich zurück, lege meine Hand an Sora´s Nacken und vereine unsere Lippen zu einem neuerlichen Kuss. „Welche Filme schauen wir eigentlich?“ will Sora wissen, als wir wieder zu Hause sind und uns für den DVD-Abend bei Axel fertig machen. „Keine Ahnung.“ antworte ich, innerlich bin ich immer noch bei dem was Sora heute zu seiner Cousine gesagt hat. Er will also, dass sie es keinem erzählt, ist es denn für ihn wirklich so schlimm schwul zu sein?? Genauso Kairi, sie hat ihn so runter gemacht, nur wegen dem bisschen Geknutsche. Ein schwuler Skater, was isn da dabei?? Sind die in Kanada, denn so auf Äußerlichkeiten fixiert, dass sie nicht den Menschen selbst erkennen?? Langsam aber sicher glaube ich das und ich glaube auch, dass Sora sich zu Hause nie zu einem solchen Picknick hinreißen lässt. Da würde er wahrscheinlich noch nicht mal meine Hand halten. „Hey Riku, wo bist du grade??“ schrecke ich aus meinen Gedanken hoch, als Sora mir vor dem Gesicht rumwedelt. „Hier.“ bringe ich nur heraus und stehe von unserem momentanen Bett auf um mir aus einem der Kartons, die mein Onkel heute Nachmittag bei Mama abgeholt hat, irgendwas zum Anziehen zu greifen. „Okay, dann sag mal. Soll ich das anziehen oder das?“ will er wissen und hält zwei T-Shirts hoch. „Du siehst immer gut aus.“ entgegne ich nur und will mir ein Hemd anziehen, als sich Sora´s Arme um mich schlingen. „Was ist los? Seit wir picknicken waren bist du so geknickt.“ fällt ihm auch schon meine Laune auf. „Ich...es is nichts.“ lehne ich ab. Ihm jetzt das Ganze zu sagen würde seine gute Stimmung, doch sowas von in den Keller wandern lassen, daran will ich gar nicht denken. „Du bist ein miserabler Lügner, Riku. Sag doch was los ist.“ durchschaut er mich. „Es...es ist wegen dem was Kairi gesagt hat. Ist es denn wirklich so schlimm für deinen Ruf wenn du schwul bist?“ will ich schließlich wissen, woraufhin sich Sora´s Arme von mir lösen. Ich hab´s gewusst, es ist schlimm. Sora sagt nun gar nichts mehr, steht wie zur Salzsäure erstarrt hinter mir. „Ich...weiß… es...nicht...“ kommt es plötzlich stockend von ihm. Na toll er weiß es nicht und was soll ich dann sagen?? Ich will doch mein Glück mit ihm genießen, auch bei ihm zu Hause, nicht nur hier in Japan. „Hätten deine Eltern denn wirklich so viel dagegen?“ frage ich weiter. Doch wieder verstummt Sora, ich verstehe ja, dass es schwer ist, aber könnte er nicht wenigstens was Besseres sagen, als „Ich weiß es nicht“? „Auch das weiß ich nicht.“ gibt er nun zurück. Ich weiß wirklich nicht was ich jetzt noch sagen soll. Wenn er es niemanden erzählen kann, dann wird er sich doch sowas von quälen, das ist einfach nicht mehr schön. „Ach Riku, es ist alles so schwer, seit ich nach Japan gekommen bin. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll.“ erwidert er noch, bevor er aus dem Zimmer rennt, direkt in die Arme meines Onkels. „Sora?“ fragt er und sieht Sora in die Augen. Doch Sora lässt sich nicht aufhalten, eilt an meinem Onkel vorbei und aus der Wohnung. „Auf geht´s. Was war los, Riku?“ ist mein Onkel total ruhig und kommt zu mir ins Zimmer. Wenigstens kann ich mit ihm über sowas reden. „Wir waren heute picknicken im Ueno-Park. Da haben wir Sora´s Cousine getroffen, sie ist auch mit dem Austauschprogramm hergekommen. Wir haben uns geküsst, als sie uns gesehen hat. Na ja, dann hat sie mit Sora geredet. Warum er Jungs küsst?? Wie er das seinen Eltern erklären will und dass, das das Schlechteste für seinen Ruf ist, was ihm hätte passieren können. Sora hat das alles überspielt und war ganz cool. Aber mir ging es die ganze Zeit nicht mehr aus dem Kopf. Ich meine, wie will er denn je seine Beziehung zu Hause genießen wenn er jedes Mal Angst haben muss irgendwer könnte es raus finden? Darüber haben wir gesprochen, doch Sora wusste genauso wenig wie ich, was er nun machen sollte, na ja und dann ist er weggelaufen.“ erzähle ich alles. Nun ist mein Onkel total still, ich halte das bald nicht mehr aus, kann er mir nicht irgendeinen Rat geben?? „Bleib hier, ich werde mit Sora reden.“ erklärt er schließlich und verlässt ohne auf meine Antwort zu warten, das Zimmer und danach die Wohnung. Sora´s POV Oh Mann, was mach ich nur?? Ich müsste die Beziehung mit Riku genießen und nicht heulend auf ner Bank sitzen. Aber ich kann das einfach nicht, wenn er schon so über unsere Zukunft nachdenkt und ich lieber im Hier und Jetzt leben will. Schluchzend ziehe ich meine angewinkelten Beine noch näher an meinen Körper, weine weiter in meine Beine, als ich merke, dass sich irgendwer neben mich setzt. Welcher Trottel ist das jetzt?? Ich meine wer setzt sich schon neben einen heulenden Jungen?? Doch als ich aufsehe, ist da Riku´s Onkel. Er sieht mir freundlich entgegen, genauso wie immer seit ich ihn gestern kennen gelernt habe. „Na Sora, wie geht´s dir?“ begrüßt er mich. „Beschissen.“ gebe ich zurück und lasse meinen Kopf langsam auf seine Schulter sinken. Ich brauche jetzt einfach jemanden mit dem ich über meine Probleme sprechen kann. „Wegen Riku?“ will er wissen. Nein, Riku hatte doch vollkommen Recht. Mich darauf anzusprechen war wahrscheinlich das Beste was er hätte tun können, so kann ich mich mit dem Thema auseinander setzen, bevor es mich innerlich auffrisst. „Quatsch, Riku hat nichts damit zu tun. Er hat mir überall geholfen, aber dadurch muss ich wohl alleine.“ erkläre ich. „Wodurch denn?“ fragt Yaozi weiter. „Meine Orientierung auch bei mir zu Hause zu zeigen.“ antworte ich trocken. Das schön zu umschreiben, dazu fehlt mir absolut die Kraft. „Fällt dir das so schwer?“ erkundigt sich Riku´s Onkel weiter. „Ja, denn ihr wisst gar nicht, wie das alles in den Highschools abläuft. Wenn man da nicht cool genug ist, wird man abgeschoben, auf die Loserbank. Früher war das auch so bei mir, aber durch´s Skaten hab ich viele Leute von den „Coolen“ kennen gelernt. Sie waren auch echt nett zu mir, aber richtig verbunden fühlte ich mich mit ihnen nie. Es ist einfach alles so verdammt kompliziert. Ich will doch nicht wieder als Loser da stehen, aber Riku will ich auch nicht verlieren. Genauso ist es mit meiner Familie, Mama und Papa würden mir den Kopf abreißen, wenn ich ihnen sage, dass Riku mein Freund ist. Wahrscheinlich würden sie mich genauso verstoßen wie Riku´s Mutter es gemacht hat.“ schütte ich ihm, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, mein Herz aus. „Weißt du Sora, es ist immer schwer, zu etwas zu stehen, dass die Öffentlichkeit nicht gut findet. Du musst einfach entscheiden, was dir wichtiger ist. Deine Beziehung zu Riku oder die Oberflächlichkeiten, die dir die Gesellschaft aufzwingt.“ erklärt er mir. Natürlich ist mir meine Beziehung viel wichtiger, aber deshalb bin ich noch lange nicht so stark um das auch jedem zu zeigen. „Riku ist mir tausendmal wichtiger, als die Gesellschaft, aber trotzdem kann ich nicht einfach zu meinen Eltern gehen und sagen: „Hey Mum, hey Dad, ich bin schwul und mein Austauschschüler ist mein Freund.““ gebe ich zurück. „Das verlangt auch niemand von dir. Uns ist denke ich allen klar, dass du Zeit brauchst, bevor du ihnen das sagen kannst. Riku wird das auch verstehen, glaub mir. Aber was er nicht versteht, ist dass du dich davon was die anderen sagen so beeinflussen lässt und darüber solltest du mit ihm reden.“ rät Yaozi mir. Das versteht er also nicht, kein Wunder, er hatte es ja auch immer gut. Er war nicht so jemand wie ich, der immer nur rumgeschubst wurde. Er war stark und hat sich durchgesetzt. „Und ehrlich gesagt verstehe ich das auch nicht. Du bist ein toller Junge glaub mir, du bist nett, aufgeschlossen, für jeden Spaß zu haben und das wichtigste du machst Riku glücklich. So wie gestern und heute hab ich ihn noch nie gesehen.“ fügt er noch hinzu. „Es hat ganz bestimmte Gründe warum ich so bin. Aber darüber möchte ich nicht sprechen. Nicht hier und nicht...“ fange ich an, werde aber durch Yaozi unterbrochen. „…mit mir. Ich verstehe.“ beendet er meinen Satz. Na gut, so direkt wollte ich das nicht sagen. „Tut mir leid.“ entschuldige ich mich. „Sora, nein, das macht nichts. Du kennst mich doch auch erst seit gestern, dass du dich überhaupt so öffnest hat mich gewundert.“ entgegnet er. Ja, mich auch. Wie konnte ich mit einem relativ fremden Mann über solche Dinge sprechen?? Ich muss verrückt gewesen sein. „Guck mal, da is jemand für dich.“ teilt mir Riku´s Onkel dann mit und zeigt mit seinem Finger auf Riku, der gerade zu uns herläuft. Es ist wohl an der Zeit ihm einiges zu erklären. Riku´s Onkel verabschiedet sich sofort, so dass Riku sich jetzt neben mich setzen kann. „Hey.“ begrüßt er mich etwas monoton. Doch ich kann es ihm kaum verübeln. „Erzählst du mir was los war mit dir?“ Ich nicke nur, ehe ich ihm alles erzähle, so wie ich es gerade schon bei seinem Onkel getan habe. „Ach Sora, das ist doch okay. Hättest du mir das nicht vorhin einfach sagen können?“ will Riku wissen. Doch natürlich hätte ich das machen können, aber ich wusste doch nicht wie Riku darauf reagiert. Statt ihm zu antworten kuschele ich mich an ihn. „Erzählst du mir auch warum du dich so von anderen rumschubsen lässt?“ reißt Riku eine alte Wunde in mir auf. Ihm das zu erzählen, wäre wahrscheinlich der größte Schritt den ich je gemacht habe. „Ich versuch´s.“ versichere ich. „Weißt du, als ich noch klein war, da hatte ich kein Asthma. Da war ich ein ganz normaler Junge. Ich hatte viele Freunde, zu dieser Zeit war ich etwa 8 oder 9. Jedenfalls kam dann ein neuer Junge in meine Klasse, wenn du es genau wissen willst, es war Jake. Da er auch noch neben uns eingezogen ist, habe ich versucht mich mit ihm anzufreunden, aber er war so gemein zu mir, er hat meine Freunde alle solange bearbeitet bis sie nicht mehr mit mir reden wollten. Damals wurde ich der Außenseiter der Klasse, ich hab mich immer mehr zurückgezogen und war alleine, ich habe sehr viel gelesen und mich auch immer mehr in meine eigene kleine Welt gewünscht. Doch dann gab mir Jake die einzigartige Möglichkeit, dass ich alle meine Freunde wieder zurück gewinne, wenn ich ne Mutprobe bestehe würde. Das war im Winter vor 6 Jahren, damals war ich 10 und so naiv, dass ich alles gemacht hätte. Es hatte das erste Mal gefroren. Jake hatte mir in der Schule meine Mütze geklaut und wenn ich sie wieder haben wollte, sollte ich nach der Schule mit ihm gehen. Ich tat was er verlangte, er führte mich zu dem See, der in der Nähe unserer Straße liegt und warf die Mütze bis in die Mitte. Meine Aufgabe war es nun, sie wieder zu holen. Ich wusste dass ich sehr viel Glück haben musste, dass mich das Eis trägt, aber ich schaffte es wirklich bis zur Mitte. Doch meine Freude war zu voreilig. Kaum hatte ich die Mütze, brach das Eis und ich fiel in den See. Es war so eiskalt, dass ich dachte ich sterbe auf der Stelle. Jeglicher Versuch wieder nach oben auf die Eisoberfläche zu kommen schlug fehl, selbst wenn ich noch die Kraft dazu gehabt hätte zu schwimmen, wäre ich verloren gewesen. Ich habe es nur einmal geschafft und da hab ich Jake gesehen, wie er einfach nur da stand und gegrinst hat. Er hat nicht mal den Versuch unternommen, mir zu helfen, geschweige denn Hilfe zu holen. Ich kämpfte verzweifelt um mein Überleben, ich wusste, dass ich sehr schnell erfrieren werde, doch bevor das passierte, verlor ich das Bewusstsein. Aufgewacht bin ich dann im Krankenhaus. Ich hatte Erfrierungen und eine sehr schlimme Lungenentzündung, woraus sich später mein Asthma entwickelte. Seit diesem Vorfall, widersetze ich mich kaum noch jemanden, ich habe einfach keine Kraft mehr, weder körperlich, noch seelisch. Als ich mich dann mit Roxas angefreundet habe, hat sich mein Wille wieder gestärkt. Ich hatte wieder einen Freund, einen richtig guten sogar und als ich dann mit dem Skaten angefangen habe und richtig gut wurde, wurde ich sogar wieder richtig fröhlich, trotz meiner Krankheit. Und jetzt wo ich dich kenne, bin ich der glücklichste Mensch im Universum.“ schmettere ich ihm meine Erzählung entgegen ohne auch nur einmal aufzuhören. „Dieses Schwein. Wie konnte, der dir sowas antun?“ fragt Riku und ballt seine Hände zu Fäusten. „Ich mach ihn fertig. Ich schlag ihn so windelweich, dass er nicht mehr weiß wo oben und unten ist.“ „NEIN Riku, nein, das bringt alles nichts. Gesund werde ich so auch nicht mehr.“ gebe ich zurück und nehme seine Hand. „Das Asthma bleibt auch wenn du Jake zusammen schlägst.“ „Aber Sora, er hat dir so viel angetan. Kannst du das einfach vergessen??“ will Riku fassungslos wissen. „Nein, vergessen werde ich es nie. Ich hasse Jake, für immer. Sowas kann er nie wieder gut machen. Egal was er versucht. Aber ich kann mich auch nicht ewig davon beeinflussen lassen. Soll ich mein ganzes Leben, nach dieser doofen Krankheit ausrichten?? Nein, ganz bestimmt nicht. Ich will noch so vieles erleben. Ich will skaten, ich will Spaß haben, ich will mit dir zusammen sein und ich will verdammt nochmal auch Sex haben.“ erwidere ich mutig. Mir ist egal was Riku in diesem Moment von mir denkt. Schließlich ist war er es, der pausenlos nur daran gedacht hat, was soll ich mich da groß zurückhalten?? „Weißt du Sora, ich bin so beeindruckt von dir. Dein ganzes Wesen ist so einzigartig, dass ich mich kaum zurückhalten kann, mit meiner Bewunderung. Ich liebe dich einfach.“ entgegnet er, ohne auf den letzten Satz einzugehen. „Willst du gar nichts dazu sagen?“ wundere ich mich. „Über deinen Wunsch?“ fragt er grinsend. Ich nicke nur. „Was soll ich dazu sagen? Wir können´s hier und jetzt treiben, wenn du willst.“ stellt Riku mich vor die Wahl, zieht mich auf seine Beine und fängt an meinen Hals zu küssen. „Nein, nein, nein, ich glaube wir warten noch.“ halte ich ihn zurück. „Siehst du genau deshalb hab ich nichts dazu gesagt. Nimm dir soviel Zeit wie du brauchst. Ich kann warten.“ versichert er mir lächelnd. „Danke.“ flüstere ich nur und küsse ihn auf die Wange. „Und jetzt? Gehen wir zu Axel?“ will Riku wissen. „Ja, ich will mir aber jetzt endlich was anderes anziehen und ich hoffe diesmal hilfst du mir richtig.“ gebe ich zurück und wir machen uns auf den Weg zu Riku´s Onkel. „Oh my goodness, das musst du anziehen.“ ist Riku begeistert, als ich die beiden T-Shirts nacheinander anprobiert habe. „Warum??“ will ich wissen. Riku kommt grinsend zu mir. „Es macht dich sowas von sexy.“ flüstert er mir verführerisch ins Ohr. Ein kalter Schauer wandert über meinen Rücken. „Ooo...okay.“ entgegne ich etwas überfahren, von Riku´s Offenheit. „Komm wir gehen.“ ist er dann wieder ganz normal, nimmt meine Hand und wir laufen zu Axel´s neuem Zuhause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)