A Rogue's Tale von Kim_Seokjin (Wichtel-FF für Alaiya) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Dein Atem lässt kleine Wölkchen in der kalten Luft entstehen. Frost zieht auf und lässt deine Glieder erzittern, doch rühren tust du dich nicht. „Denkst du wirklich, dass du das richtige tust, in dem du Xavier eine Blockade einbauen lässt?“ Die White Queen höchstpersönlich lehnte an der Flurwand und sah auf Rogue hinab. Ihre Stimme war eisig und doch unterlag ihr ein verführerischer Unterton, den die junge Frau schon so oft gehört hatte. „Was geht dich das an, Frost.“, ihre eigene Klang im Gegensatz dazu rauchiger und ihr südländischer Dialekt war deutlich herauszuhören, obwohl sie schon so lange von ihrer Heimat entfernt war. Wie lange war es her? „Spiel deine Spielchen mit Anderen.“ Eigentlich hatte Rogue keine Probleme mit der Eiskönigin, aber das sie ihr Gespräch mit dem Professor belauscht hatte, ging zu weit. Aus diesem Grund beeilte sie sich auch weiter zu gehen, anstatt weiter mit der Blondine zu diskutieren. Nachher ließ sie sich wirklich noch von Emma beeinflussen und das wäre ja noch schöner. - Überleg es dir gut! – Rogue knirschte mit den Zähnen, als sie die leise und flüsternde Stimme von Emma in ihrem Kopf hörte. So als wäre es ihr Gewissen. – Verzieh dich aus meinen Kopf! - Wütend stürmte die Dunkelhaarige an den jüngeren Schülern des Instituts vorbei, die ihr hastig auswichen. Sie brauchte frische Luft und Ruhe, zumindest von außerhalb brauchte sie Ruhe in ihr tobte es schon genug. Es kam ihr fast so vor, als wenn sich jeder, den sie jemals berührt hatte zu Wort melden wollte oder gar die Überhand ergreifen wollte. Es war erschreckend. Die große Tür zum Außengelände wurde aufgestoßen und Logan, Kurt und Remy wollten gerade herein. Rogue raus. Kurz verzogen sich ihre Lippen missbilligend. Remy wollte sie momentan am allerwenigsten begegnen. Die wiederholte Trennung von ihm tat immer noch weh. Aber sie war endgültig, da war sie sich sicher. Immerhin war sie mit ihrer Mutation nicht in der Lage jemanden Nahe zu sein. Sie hatte es letzte Woche erst wieder zu spüren bekommen, als sie ihren ehemaligen Geliebten nur stürmisch um den Hals gefallen war. Zu ihrem Pech ohne ihre Handschuhe. Sie seufzte schwer, weil sie spürte, dass es in ihr wieder zu brodeln begann. Augen zu und durch, Cherie. Kurt würde der Einzige sein, der sie wirklich aufhalten würde. Er war einfach zu nett. Manchmal schon ätzend freundlich. Rogue spannte ihre Muskeln an und in ihren Augen war deutlich ihr Frust und die Wut zu sehen, als sie zu der dritten Person glitten. Logan. Er würde nicht sagen. Es war nicht sein Problem und dabei nannte er sie doch immer Kid, wie Kitty und Jubes. Ein tiefes Grollen war aus ihrem Mund zu hören, ehe sie zu einem Sprung ansetzte und sich auf ihn stürze. Wild entschlossen ihn zu verletzten. Für den Vielfraß kam der Angriff sicherlich überraschend, aber er lebte schon zu lange um sich dies anmerken zu lassen oder ihn gar aus der Ruhe zu bringen. Er fing ihren ersten Schlag ab und den zweiten parierte er auch, aber ihr erster Kick traf ihn hart in den Unterleib, so dass er aufkeuchte. „Kid, was soll das?“, knurrte er, bevor sie ihn ein weiteres Mal zum Angriff überging. „Rogue!“, rief Kurt aufgebracht und wollte schon dazwischen ging, als er sich vorerst doch um die teure Vase kümmerte, die beinahe auf den Boden aufschlug, als seine Stiefschwester zu viel Schwung für einen Tritt in Logans Gesicht hatte. Verwirrt sah der blaue Mutant zu Remy, der schon eine Karte zu zücken schien. „Das kannst du doch nicht tun!“ Mit einem lauten Knall war Kurt bei dem Braunhaarigen und hielt ihn am Handgelenk fest. „Ich wollte sie nicht verletzen, sondern einen Warnschuss setzen.“, beruhigte ihn der Cajun. Er war angespannt und Kurt wusste nicht, ob es daran lag, dass er Rogue nicht einschätzen konnte oder aber weil er sie nicht verletzen wollte. Logan währenddessen hatte aufgegeben sich nur zu verteidigen gegen dieses verrückte Weib. Zwar fragte er sich kurzzeitig, was sie den bitte jetzt für ein Problem hatte, aber dann musste er sich doch wieder auf den Kampf konzentrieren. Komisch, war nur, dass es ihm so bekannt vorkam. Er ächzte kurz, als sie ihm einen Kinnhaken verpasste und danach ihren Fußen gegen seinen Schädel trat. Doch da war es noch lange nicht vorbei. Verschwommen sah er ihre Faust wieder auf sich zu kommen, fing sie im letzten Moment ab und drehte ihren Arm um, so dass sie nun aufkeuchte. Sie knurrte. Es war ein kehliges Knurren und mit einem Mal wusste Logan, woran sie ihn erinnerte. „Sabretooth!“ Logan zog ihren Arm weiter nach hinten, während er mit seiner freien Hand sie von unten über sich stemmte und gegen die nächste Wand knallte. „Logan! Drehen hier den alle durch“ Kurt war ins Deutsche verfallen, wie so oft, wenn es ihm zu viel wurde und mit einem lauten Knall verschwand er bei Remy, mit dem er sich das ganze still aber angespannt angesehen hatte und erschien neben Rogue, die gerade ihren Kopf schüttelte. „Rogue, alles ok?“, fragte er besorgt und ging neben ihr in die Hocke. „Bleib erstmal liegen. Ruh dich und komm erst mal runter. Beruhig dich, wir sind es doch.“ Die Angesprochene murmelte etwas Unverständliches und fasste sich an ihren Hinterkopf. Logan entspannte sich wieder und gab auch Remy ein Zeichen, dass alles wieder in Ordnung wäre und ging. Kurt sah ihn verblüfft hinterher. Doch dann galt seine Aufmerksamkeit wieder Rogue, die sich aufrichtete und zu Gambit und seiner gezückten Karte sah. Wurde er hier vollkommen übergangen? Mit einem Knall verschwand er. „Cherie? Was war das eben?“ „Was geht dich das an.“, fauchte Rogue so gut es eben ging, wenn der Schädel auf einmal so brummte. Was war das eben? Ha – eine gute Frage. Da war auf einmal diese alles verschlingende Wut auf Logan gewesen und dann war sie auch schon auf ihn los gegangen. Sie erschauerte, als ihr Bewusst wurde, dass es wirklich Sabretooth gewesen war, der kurzzeitig die Überhand übernommen hatten. „Jetzt sei doch nicht gleich so ruppig..“, begann Remy und kam zwei Schritte näher, als Rogue ihn auch schon unterbrach. „Kümmer’ dich um deinen Kram und lass mich gefälligst mit deinem Geschwafel in Ruhe.“ So sehr ihr Kopf auch brummte, so schnell war sie auf den Beinen und aus dem Institut draußen. Sie stoppte erst, als sie die ersten Bäume erreicht hatte und sich an einen lehnen konnte. „Was ist nur los mit mir?“, hauchte sie leise und zum ersten Mal schwach. Sie verstand nicht, wie so etwas passieren konnte. Es schien ihr so, als würde jeder jemals absorbierte Mensch oder Mutant um die Vorherrschaft in ihr Kämpfen und sie selber immer mehr von sich verlieren. Wenn sie das nicht in den Griff bekam, wäre sie noch eine größere Gefahr, als sie es jetzt schon war. Vielleicht wäre es besser, wenn sie sich erstmal eine Pause nahm. Fort von den X-Men, ihrer Vergangenheit und Gegenwart. Deine salzigen Tränen gefrieren auf deinen blassen Wangen Und du spürst wie sich eine Eisschicht um deinen Körper legt. Von Whitechapel bis in die Innenstadt von Big Apple war es schon ein ganzes Stück zu laufen, aber da Rogue erstens eine gute Kondition hätte, aber zweitens auch fliegen konnte, ließ es sich leichter bewerkstelligen. Sie dachte nicht darüber nach, wo ihre Füße sie hin trugen, wichtig war nur weg vom Institut. Am Besten wäre eine Gegend, wo nicht so viele Leute wären, wo sie Ruhe hätte und wirklich eine Entscheidung fällen könnte. Sie schnaubte. Eigentlich stand es doch schon fest. Immerhin war sie zum Professor gegangen und hatte darum gebeten, dass er ihr eine Blockade einsetzen sollte. Er hatte gesagt, sie solle sich noch mal Gedanken machen. Sie trat ein weiteres Mal vor die Dose, als sie von der Seite angerempelt wurde. „Hast du keine Augen im Kopf?“, schimpfte eine männliche, aber sehr quietschige Stimme, die schnell weiter ging. „Wer hat hier den Wen angerempelt?“, knurrte Rogue, aber da war die geduckte Person schon wieder weg. Kurz zog sie ihre Augenbrauen zusammen. Wäre es möglich, dass das eben Toad war? Sicher nicht. Ihn hätte sie sicherlich erkannt. Die Braunhaarige mit den zwei weißen Strähnen im Haar drehte sich um und stockte, als ihr Bewusst war, wo sie gerade gelandet war. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite war das Krankenhaus in dem Carol Danvers oder auch Ms Marvel lag. Rogue war schon einmal dort gewesen, als sie nicht länger verdrängen konnte, was sie damals getan hatte. Sie hatte das Leben der blonden Mutantin zerstört. Ob sie jemals wieder aufwachen würde war ungewiss. Wieder dachte Rogue nicht viel nach, sondern lief zu den kleinen Blumenladen neben dem Krankenhaus, der eigentlich viel zu teuer war, kaufte einen Strauß und besuchte Carol Danvers. „Oh, Ms Danvers hat Besuch. Wie schön.“, begrüßte die junge Krankenschwester, Rogue, als diese gerade wieder in Gedanken versunken war und nun erschrocken aufsah. „Kennen Sie sie?“ „Ähm, nein nicht richtig.“, wich Rogue aus und lächelte nervös, während sie zu hastig aufstand. „Ich hab Carol, Ms Danvers, einmal getroffen.“ „Hm. Sie würde sich sicherlich über den Blumenstrauß freuen, den Sie mitgebracht haben. Vielleicht erwacht unsere schlafende Schönheit eines Tages, dann wird sie sich sicherlich bei Ihnen bedanken.“ Diese freundliche Art der Krankenschwester, verunsicherte Rogue. Sie bildete sich ein, dass diese sie wissend ansah und nur darauf wartete, dass sie einen Fehler begann. Ms Marvel wäre sicherlich nicht begeistert, wenn sie aufwachen würde. Sie würde Rogue umbringen wollen, da war sie sich sicher. „Bestimmt.“ Na ja, ich muss dann auch wieder. Tschüß.“ Hastig machte sie sich auf den Weg aus dem Zimmer, darauf bedacht dieser Krankenschwester nicht zu Nahe zu kommen. Verdammt schräg, wenn man bedachte, dass die gute Frau, wahrscheinlich wirklich nur freundlich sein wollte. Zu diesem Schluss kam die junge Mutantin aber erst, als sie das Krankenhaus verlassen hatte und in einer Seitenstraße an der Wand lehnte. Du spürst die Kälte, doch tust du nichts, sondern siehst nur zu, wie sie dich von dem Lebenden entfernt. „Jetzt ist es offiziell, ich bin durchgedreht.“, murmelte Rogue leise zu sich selbst. „Nicht mehr als sonst, Cherie.“, hörte sie eine nur allzu bekannte Stimme. Ihre grünen Augen wanderten zur Seite und dort stand Gambit. „Was willst du hier?“ „Uhm, dich suchen.“ Der Cajun trat näher an sie heran und hob abwehrend die Hände. „Ich will dir nichts böses, Rogue, also sie mich nicht so an, also würde ich dir gleich den Hals aufschlitzen wollen.“ Rogue musste schmunzeln bei den Worten von Remy. „Stimmt, dass würde jemand anderes tun.“ „Nur damit, dass klar ist, dieser jemand hört zu.“, knurrte es hinter Gambit und Rogue’s linke Augenbraue schoss in die Höhe. „Du machst dir sorgen oder jemand anderes? Rein zufällig hat er blaues kurzes Fell?“ Die Stimme der jungen Mutanten hatte einen knurrenden und kalten Unterton angenommen. Was würde das hier werden? Vorsichtig trat sie zwei Schritte nach hinten. Remy hob beschwichtigend die Hände, während Logan um die Ecke trat. „Mon Cherie, warte. Lass es mich erklären.“, bat Remy, wirkte aber keinesfalls schuldig, auf Rogue, was sie nur noch wütender machte. „Dann bin ich ja mal gespannt.“, knurrte sie. Über sich hörte sie einen Knall, ehe der zweite folgte, dicht neben Gambit. Sofort stieg ihr der Schwefelgeruch in die Nase. Ach nein, da war ja ihr feiner Stiefbruder. Ungeduldig sah Rogue zwischen ihm und Gambit hin und her. Diese schienen aber mit sich selber beschäftigt zu sein, bzw. ihrer Vorgehensweise. „Jungs, ich kann euch hören. Wie wäre es damit, ich kläre euch darüber auf, wie es für mich aussieht und ihr stellt es richtig? Kurt hat sich mal wieder zu viele Gedanken gemacht und euch Beide mit hineingezogen, die Frage, die sich mir stellt ist einfach nur, wozu?“ „Stimmt so weit, Kid.“, brummte Logan. „Gambit sollte als Vermittler dienen, klar warum oder? Ich bin nur dabei, falls etwas schief gehen sollte. „Schief gehen?“ Die Stimme der Brünetten überschlug sich beinahe und sie war wirklich versucht auf die Drei loszugehen, hätte Kurt nicht dazwischen gefunkt. „Ich will nicht, dass du dir Blockaden einbauen lässt. Es gibt sicherlich eine andere Lösung. Vielleicht, ich mein das klingt verrückt, aber vielleicht könnten wir dich mit Logan in den Danger Room einsperren und dann könntest du alle raus lassen.“ „Raus lassen? Sag mal, spinnst du jetzt vollkommen, denkst du das es witzig für mich ist?“, platzte es dann auch sofort wieder aus Rogue heraus, die glaubte, dass Kurt sie verarschen wollte. „Nein, dass denkt er nicht, Rogue. Er will dir helfen.“, versuchte nun Remy zu schlichten. „Wir halten alle drei nichts von dieser Idee und Logan ist nun mal der, der.. „ „am Wenigsten Schaden davon behält, wenn er sich mit dir anlegt, Kid. ’N Versuch ist es wert. Danach kannst du dir immer noch im Kopf rumwerkeln lassen.“ Wirklich ruhiger wurde sie dadurch nicht, aber Kurt verstehen schon. Er war übervorsorglich, sobald er jemanden in sein großes Herz geschlossen hatte. Rogue taxierte die Drei, während sie sich uneins war, ob sie diesem verrückten Experiment eine Chance geben sollte. „Ich wusste nicht, dass du so ein Masochist bist, Logi, aber na gut. Ich lass mich darauf ein.“ Die Erleichterung war deutlich in den Gesichtern von Kurt und Remy zu sehen. Am Liebsten hätte sie aufgelacht, verkniff es sich aber in der letzten Sekunde und lächelte nur spöttisch. Sie hatten doch gerade mal den ersten Schritt geschafft, dass schlimmere stand noch bevor. Ein leises Krachen ist zu hören, zaghaft beginnt das Eis zu brechen. „Ist es immer noch nicht vorbei?“ Mit einem lauten Knall war Kurt in dem Überwachungsraum des Danger Rooms gelandet und hatte somit den Schlaf von Beast gestört, der ihn nun verschlafen ansah. „Hmh, nein. Die Kleine hat eine verdammt gute Ausdauer, aber ich glaube, dass sie es fast geschafft hat.“, antwortete Hank McCoy gähnend und richtete seine ganze Aufmerksamkeit wieder dem treiben unter sich. Logan flog gerade in einem hohen Bogen, ehe ihn die metallene Wand unsanft abfing. Beast fuhr sich gedankenverloren und besorgt durch sein struppeliges blaues Fell, ehe er sich die Brille zurechtrückte. „Es wird klappen oder?“, fragte Kurt, der sich auf den zweiten Stuhl gesetzt hatte. „Eigentlich schon, irgendwann muss sie erschöpft sein und wenn meine Vermutungen stimmen, müsste sie sozusagen eine Kurzschlussreaktion haben.“ Kurt nickte und hoffte innerlich, dass es wirklich aufgehen würde. Logan hatte sich währenddessen wieder aufgerappelt und wollte zu einem weiteren Angriff übergehen, als Rogue in die Knie sank und laut aufschrie. Sofort knallte es neben Beast wieder, bevor diese Kurt abhalten konnte sich in das Geschehen einzumischen. Er brummte leise, ehe er den Professor informiert, nicht ohne das Geschehen unten aus den Augen zu lassen. Rogue hatte noch nicht aufgehört zu schreiben und es schien fast sekündlich jemand anderes von ihr Besitz zu ergreifen. Logan stand still und besah es sich misstrauisch. Kurt stand neben Rogue und wollte sie beruhigen, was aber nicht bei ihr anzukommen schien. Schnell warf Hank ein Blick auf seine Uhr. Noch drei Sekunden, dann sollte der Spuk vorbei sein. Zwei, eins.. Stille. Hank hatte Recht behalten. Rogue war zusammen gebrochen. Jetzt sollte sie wieder Ruhe haben. Er sprang aus einem Stuhl. Immerhin musste er sich jetzt auf um seine Patientin kümmern. Der Professor würde auch jeden Moment eintreffen. Als er die Tür zum Danger Room öffnete hörte er schon die besorgte Stimme von Kurt. „Rogue, bleib liegen! Wir helfen dir. Verdammt noch mal!“ „Hast dich gut gehalten, Kid. Gönn dir eine Pause.“, brummte Logan, während er seine Schulter massierte. Hank lächelte sanft, als er den Blick der erschöpften Rogue auffing. „Sie haben Recht.“ Die Worte schienen endlich Einsicht bei der jungen Mutantin auszulösen und sie ergab sich der Ohmacht. „Guten Morgen Cherie.“, begrüßte Gambit Rogue, die schon fertig angezogen auf ihrem Krankenbett saß. „Was machst du den hier, Remy. Ich dachte du wärst auf eine Mission.“ „Ich habe eine kleine Überraschung für dich und zwar wirst du heute entführt, die kommen auch ohne mich klar und wir haben uns einen kleinen Urlaub verdient oder?“ Er zwinkerte ihr zu und hielt ihr seine Hand hin, die sie mit einem fröhlichen Lächeln ergriff. Das Eis ist geschmolzen und Tauwetter hat eingesetzt. Der Frühling kann kommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)