I need you but you are the hell von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Der nächste Schlag ins Gesicht ----------------------------------------- Ich rannte die Treppe herunter und öffnete die Türe ich wusste schon jetzt, wer es war. Mit einem Freudigen Lächeln öffnete ich die Türe und sah in Jacobs dunkle Augen. Er umarmte mich und ich fühlte mich das erste mal heute wieder richtig sicher, bis Jacob nun ...ja seine Hände tiefer zu meinem Hintern wandern lies, wo er hart zu packte. „Jacob nicht jetzt. Mir geht es nicht gut“, sagte ich, aber auch wenn meine Stimme nicht so fest war, wie ich es gerne gewollt hätte, lies Jacob meinen Hintern doch los. „Was ist den Schatz“, fragte er verwirrt, als hätte sich etwas seit den Letzten Wochen, in denen Edward und meine ehemaligen Freunde mich quälten, geändert. Aber zu hören war noch nie seine Stärke, dafür hatte ich immer Ed... Schon wieder wurde ich traurig. Ich vermisste den alten Edward so sehr. Nachdem Jacob und ich uns in mein Zimmer auf mein Bett gesetzt hatten, erzählte ich ihm unter Tränen von dem ganzen grausamen Tag. Ich klammerte mich in sein T-shirt und lies meine Tränen in darin versickerten. Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, sah ich auf und blickte ihn sein gebräuntes Gesicht. War das etwa ein Lächeln in seinem Gesicht? Ich hob verwirrt eine Augenbraue, als er dies sah blinzelte er einmal kurz und beugte sich zu mir her runter um mich zu küssen. Während seines fordernden Kusses, drückte er mich aufs Bett. Seine Hände waren überall. Er lag auf mir. Ich lies es zu. Biss Bis seine Hand unter mein Handtuch rutschte. Ich packte seine Hand schnell und unterbrach den Kuss. „Nein, Jacob, bitte“, stammelte ich. So wollte ich es nicht? Nicht so? Nicht Jetzt? Jacob machte einen Hundeblick und bettelte: „Bella Schatz, bitte, es wird dir gefallen.“ „Nein, Jacob, ich will das nicht“, sagte ich nun mit Nachdruck und schob ihn mit Anstrengung von ihm herunter. Sein Gesicht verzog sich zu einer wütenden Grimasse und seine Hände ballten sich zu Fäusten. „Du denkst wirklich nur an dich“, schrie er mich an. „Vielleicht brauch ich dich so sehr Bella und ich will nicht länger auf dich warten“, kam er immer mehr in Rasche. Warum sagte er nur so etwas? „Kein Wunder, dass Edward dich hasst so wie du dich aufführst.“ Das hatte gesessen. Der nächste Schlag ins Gesicht. Eigentlich finde ich dieses Kapi nicht gut, aber ich habe mit den nächsten schon angefangen und ich brauchte einen Übergang, aber keine Angst das nächste wird besser. Kommt so gegen Endeder WOche rein. Kiss kiss Und danke für die Reviews Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)