フォックスの結婚式 von naru_fuchs (Ana o ai shite i masu Naruto (Naruxfemi.Kyuu)) ================================================================================ Prolog: 業火-Gōka --------------- Hallo Leute.^^ Hier ist die gewünschte NarutoxfemininKyuubi FF. Ich hoffe das sie euch gefallen wird. Viels Spaß beim lesen. Prolog: 業火-Gōka Die Schritte hallten von den steinernen Wänden wieder und verloren sich tief in der Erde. Immer kleiner wurde die Höhlenöffnung, durch die man ihn geschleppt hatte. Es war fast so, als würde die Finsternis das Licht verschlucken und damit ihm sein eigenes Schicksal zeigen. Kälte schoss durch seinen Leib, wo immer dieser den feuchten, schleimigen Höhlenboden berührte. Sein Körper war geschunden von unzähligen Verletzungen, deren Schmerz ihm die Sicht verschleierte und den Atem raubte. Jeder Atemzug bedeutete, das es sich anfühlte, als würden milliarden winziger Nadel in seine Lungen gejagt werden. Der Blick seiner blauen Ozeane wanderte nach links und versuchten den Mann zu erkennen, der schräg links, vor den Trägern ging. Sein ehemals bester Freund. Sein Rivale. Sasuke Uchiha. Ungerührt, ging er voran, obwohl er genauso schlimm zugerichtet war, wie er selbst...Obwohl. Da er noch gehen konnte, war er wohl doch nicht ganz so schlimm zugerichtet, wie er selbst. Und das schmerzte, mehr als alle Wunden und Knochenbrüche, die er hatte. So lange hatte er dafür trainiert gehabt ihn zu besiegen...Doch selbst nun, wo sein Ende nah war, konnte er es immer noch nicht mit ihm aufnehmen...Sinnlos. All das harte Training, die Entbehrungen und das Überschreiten seiner Grenzen...Alles war nun, am Ende, sinnlos gewesen. Sasuke hatte ihn wieder besiegt. Hatte ihm wieder gezeigt, was für ein Baka er war. Und nun schritt er mit hoch erhobenen Haupt und seinem, wie immer, kalten und unnahbaren Gesicht voran und scherte sich einen Dreck um ihn. Und Naruto musste es nun einsehen, wo es schon zu spät war. Er hätte den Schwarzhaarigen niemals zurück bringen können. Denn dieser hatte alle Bindungen an Konoha und ihn gekappt und hatte dafür gesorgt, das sie nie wieder geknüpft werden konnten. Ihn interessierte nicht, das er gerade seinen ehemaligen besten Freund, ein Schicksal bescherte, das schlimmer war, als der Tod. Genauso wenig, wie es in interessieren wird, wenn er und die Akatsuki mit Hilfe der Bijus Konoha dem Erdboden gleichmachte. Und danach die ganze Welt. Er wandte den Blick ab und fragte sich, wie es nur dazu kommen konnte. Er hatte doch so viel geleistet. Sollte das wirklich alles für Nichts gewesen sein? Und währe es, vielleicht anders gekommen, wenn er Sasuke aufgegeben hätte?...Hätte er die Kraft dazu gehabt, hätte er den Kopf geschüttelt. Es war richtig, das er Sasuke nicht aufgegeben hatte...Auch, wenn es sich doch nicht gelohnt hatte. Und er konnte wenigstens, mit der Gewissheit sterben, das er wirklich alles gegeben hatte, damit sein Freund wieder zurück kam. Und darauf konnte er ja stolz sein. Er hat bis zum bitteren Ende niemals aufgegeben. Und das würde er auch jetzt nicht. Zwar konnte er nicht mal mehr auch nur einen Fußzeh bewegen, doch würde er mit hoch erhobenen Haupt sterben. Aug in Aug mit seinem Feind, so wie es sich für einen waren Shinobi gehörte. Das letzte Licht der Sonne lag schon einige Augenblicke zurück. Doch konnten es auch schon Stunden, vielleicht Tage her gewesen sein, seitdem, das letzte bisschen Licht, das man durch die Höhlenöffnung gesehen hatte, zu sehen gewesen war. Der Weg durch die Höhle ging immer steiler bergab und Naruto fand, das es einem Wunder gleich kam, das Sasuke und seine Handlanger sahen wo sie hin gingen und sich nirgendwo die Köpfe an stießen. Doch vielleicht, lag es bei ihm ja auch an dem hohen Blutverlust, das alles so dunkel aussah. Immer tiefer drangen sie ins Erdreich vor und Naruto hatte das Gefühl zu ersticken. Er konnte sie zwar nicht sehen, doch hatte er so das Gefühl, als würden die Wände immer näher kommen, um ihn zu zerquetschen. Und dann in der Stille vor ihnen vernahm er das Geräusch von Wassertropfen, wie sie in eine Pfütze. Oder so vielen. Ganz leise und sanft hallte das Plitsch, Plischt, Plischt durch die Finsternis und hatte eine leicht hypnotisiere Wirkung auf ihn. Doch schon kurz darauf, merkte er wie es langsam etwas heller wurde. Und einen weiteren Augenblick später konnte er wieder das Gestein um sie herum sehen und Sasuke und seine Handlanger. Und das hieß wohl, das sie ihrem Ziel immer näher kamen. Plötzlich dehnte sich der Gang in dem sie waren aus und bildete ein gigantisches Gewölbe, in dem irgend ein monströse Statue stand. Sie war wirklich gigantisch und ein Bild des Abscheulichen. Und Naruto brauchte nicht lange darüber nachzudenken, was das Teil da zu suchen hatte. Denn mit Hilfe dieser Statue, würde man ihm den Kyuubi entreißen und ihn dann als lehre tote Hülle zurück lassen. «Ausgezeichnet Sasuke-kun.» ertönte die widerwärtige Stimme von Madara Uchiha und hallte durch das Gewölbe. Naruto versuchte einen Blick auf den Kerl zu erhaschen, doch stand dieser auf einem Finger, der gigantischen Hände, der Statue und man hatte ihn schon zu nahe herangetragen, so das er den Kerl nur gesehen hätte, wenn er in der Lage gewesen währe, seinen Kopf zu heben. «Endlich sind wir nun auch im Besitz, des Kyuubi.» Sasuke verneigte sich und Naruto konnte nicht glauben, das der Schwarzhaarige das tat. Noch weniger konnte er glauben, was dann über Sasukes Lippen kam. «Ja, Meister. Nun werden unsere Träume wahr werden.» «So ist es.» sagte Madara und Naruto brauchte nicht hinzusehen, um zu wissen, das der alter Dreckskerl gerade wahnsinnig lächelte. «Legt ihn in auf den vorgeschriebenen Punkt und nehmt dann eure Plätze ein.» Wieder verneigte sich Sasuke. Und mit einem. «Ja, Meister.» Schafften er und seine Handlanger Naruto genau in den Mittelpunkt, zwischen dem Körper der Statue und deren Händen und ließen ihn dort fallen, als währe er nur ein Sack Kartoffeln. Danach sprangen Sasukes Handlanger sofort auf einen Finger der Statue. Nur Sasuke blieb zurück und sah auf seinen Rivalen. Doch zeigte sich wieder keine Regung in seinem Gesicht. Naruto sah ihm in die Augen und versuchte Sasuke zu zeigen, das es noch nicht zu spät wahr. Das er immer noch das hier beenden und dann mit ihm zurück nach Konoha gehen konnte. Das dies hier nicht der einzige Weg sein musste. Und tatsächlich, zeigte sich endlich eine Regung. Sasuke sah zur Seite...Und etwas wie Schmerz, es könnte auch Bedauern gewesen sein, zeigte sich darin. Er wollte es also gar nicht, das es so endete. Doch schon wenige Augenblicke darauf, konnte Naruto sehen, wie die Unnahbarkeit sich wieder wie ein Schutz über seine Augen legte. Und Naruto wusste, was das zu bedeuten hatte. Sasuke hieß es zwar nicht gut, was man mit dem Blonden machte, doch war er scheinbar der Ansicht, das man halt Opfer bringen musste. Auch wenn dieses Opfer, der beste Freund war. Naruto senkte seinen Blick und sah aus den Augenwinkeln, wie Sasuke auch auf seinen Platz ging. «So meine Herren. Dann lassen sie uns beginnen. Damit die Welt bald unser ist!» Naruto holte tief Luft und bereitete sich innerlich darauf vor, das es nun mit ihm zu Ende gehen würde. «Fūinjutsu: Genryū Kyū Fūjin!» rief Madara und Naruto spürte, wie in unsichtbare Fesseln packten. Er wurde empor gehoben und als er so ungefähr auf der gleichen Höhe mit der hässlichen Fresse war, die den Mund der Statue darstellte, erfasste ihn eine Art Sog, der anfing sein Chakra aus seinem Körper zu saugen. Verzweifelt, versuchte Naruto sich dagegen zu wehren, doch der Sog war einfach zu stark. Immer mehr merkte er, wie das Leben aus ihm wich und dann, wie Kyuubi versuchte ihn zu retten. Das Chakra des Fuchses, versuchte das zu kompensieren, was man ihm gestohlen hatte, doch wurde es schon gleich wieder abgesaugt. Tja. Nicht mal mehr das mächtige Fuchsungeheuer konnte ihn jetzt noch retten. Naruto schloss seine Augen und vor seinem inneren Auge, sah er, wie sein leben noch einmal an ihm vorbei zog. Die harten Jahre, bis er endlich einen Menschen gefunden hatte, der ihn so mochte und respektierte, wie er war und nicht Kyuubi in ihm sah...Und wie dann immer mehr solcher Leute dazu gekommen waren...Seine Freunde. Er hatte sie enttäuscht, weil er zu schwach war, um Sasuke zurück zu holen. Und nun, würden er ihnen furchtbaren Kummer bereiten. Ihnen würde es sicher so ergehen, wie ihm mit Gaara. Sie würden zu spät kommen und konnten nichts weiter retten, als seine leblose Hülle. Doch diesmal gab es keine Möglichkeit die ihn retten würde, so wie bei Gaara. Naruto kamen die Tränen. Ihm tat alles so schrecklich Leid. Nur, weil er zu schwach war, würden alle Leiden, die ihm viel bedeuteten. Plötzlich schoss eine Art Höllenfeuer durch seine Adern. Er schrie gequält auf, doch wusste er nicht, ob er wirklich einen Ton raus brachte, oder nicht. Das Feuer breitete sich selbst bis in die kleinste Nervenbahn aus und verbrannte einfach alles. Es fühlte sich an, als würde jemand ihn von innen mit heißem Magma schmelzen. Vor seinen Augen tanzten Rote Lichter und er rang nach Luft und bekam panische Angst zu ersticken, was angesichts, das er von innen verbrannte, dämlich war. Doch er konnte einfach nicht anders. Und dann auf einmal wichen die unsichtbaren Fesseln von ihm und er viel. Die Luft zischte an ihm vorbei, doch vermochte sie nicht, dieses Höllenfeuer in seinem Inneren auch nur eine Sekunde lang etwas abzukühlen. Doch währe das so eine Wohltat gewesen, von dieser Qual. Naruto währe am liebsten gestorben, um ihr zu entkommen. Er wollte nur noch das es aufhörte. Ja, er gab auf. Er verstoß gegen seine Prinzipien. Doch er konnte nicht anders. Diese Qual dauerte gerade mal ein paar Sekunden an, doch hielt er es jetzt schon nicht mehr aus. Und sicher hätte ihm niemand einen Vorwurf gemacht. Denn sicher gab es niemanden auf der Welt, der solch eine Qual ausgehalten hätte. Und dann endlich kam die rettende Ohnmacht. Mit ihren sanften dunklen Armen, zog sie ihn in die Tiefe und weg, von all den Schmerzen und dem Höllenfeuer. Kurz bevor er ganz weggetreten war, hörte Naruto noch das Gebrüll eines gigantischen Tieres. Danach schlug er auf den Boden auf und versank in der sanften dunklen Umarmung der Ohnmacht, die ihn sicher an den Tod weitergeben würde. So das war der Prolog. Und bitte nicht schlagen!>< Alles wird gut. Auch wenn es bis jetzt, noch nicht danach aussieht. Bleibt einfach weiter drann.^^ Bis zum nächsten mal. Kapitel 1: パラダイスは雨の滴-Paradaisu wa ame no shizuku ------------------------------------------------ So. Nun gehts auch ganz schnell weiter.^^ Doch möchte ich gleich ankündigen, das es nicht so weiter gehen wird. Mich hat dieses Kappi einfach nicht los gelassen, un dich musste es daher einfach schreiben, sonst währe ich noch irre geworden. Darum ging es so schnell. Und es ist nicht gesagt, das es so weiter gehen wird. Nur damit ihr informiert seit. Aber nun wünsche ich euch erst mal viel Spaß beim lesen. Kapitel 1: パラダイスは雨の滴-Paradaisu wa ame no shizuku Sanft lag die Dunkelheit, wie ein Kokon um ihn herum. Ihm war angenehm warm und er fühlte etwas flauschiges auf seiner Haut, das diese umschmeichelte. Ein wundervoller Duft stieg ihm in die Nase, der ihn an einen Wald am Nachmittag im Sommer erinnerte. Er konnte richtig die Sonnenstrahlen auf seinem Körper spüren, die durch das Blätterdach drangen und auf den Waldboden vielen. Er konnte schon fast die Zikaden und Grillen hören, wie ihre vielen Konzerte durch den Wald hallten und sich mit den Lieder der Vögel zu einer unbeschreiblichen Symphonie verbanden, die man nur im späten Sommer zu hören bekam. Das musste das Paradies sein. Sicher lag er unter einem uralten Baum im Himmel und konnte bis in alle Ewigkeit dort liegen. Ohne Schmerzen, ohne Erwartungen, die er erfüllen musste, ohne Feinde, die er besiegen musste, ohne Freunde, die er enttäuschen konnte, ohne das schreckliche Gefühl der Einsamkeit, ohne irgendwie, irgendwo, oder irgendwann jemals wieder zu versagen. Nur pure Zufriedenheit und Glück. Er seufzte wohlig auf und dankte Gott, für dieses schöne Leben nach dem Tod. Und er genoss es in vollen Zügen und driftete langsam wieder in die Dunkelheit ab. Er öffnete die Augen und sah ihn einen schwachen Lichtschein. Das prasselnde Geräusch von Regen drang an seine Ohren. Er blinzelte ein paar Mal und ließ dann seinen Blick umherschweifen. Über ihm war ein Felsvorsprung, über dessen Ende etwas Efeu ragte und wie eine Art Schleier fast bis zum Boden ging. Dahinter konnte er sehen, wie der Regen auf den Boden viel und immer nur ein leises Plitsch von sich gab, wenn ein Tropfen die Erde berührte. Also gab es wohl auch mal im Himmel schlechtes Wetter...Obwohl. So schlimm war das gar nicht. Es war einfach nur ein anderer wundervoller Ort im Paradies. Mit einer anderen Musik, einem anderen Wetter und einer anderen Umgebung. Ein sanftes Lächeln, legte sich auf seine Lippen, als er so beobachtete, wie die Tropfen sanft zu Boden vielen und sich auf die Blätter des Efeus setzten, um dort wie Diamanten zu funkeln. Und so lies er sich davon einlullen und wieder in die sanfte Dunkelheit geleiten. Als er wieder erwachte, sah er nichts als rotes, flauschiges Fell, das um seinen Körper lag, wie eine zweite Haut. Der rhythmische leise Klang einer Trommel drang an seine Ohren, die eine Untermalung war, für eine sanfte Melodie, die von einer Frauenstimme gesummt wurde. Diese war einfach unbeschreiblich schön. Sicher war das ein Engel. Wieder stahl sich ein sanftes Lächeln auf seine Lippen. Ein Engel summte für ihn. Und das war das schönste, was ihm jemals passiert war. Er das Monster. Ihm wurde die Ehre zuteil einem Engel zu lauschen. Er schmiegte sich in das Fell und schloss wieder seine Augen. Ein kalter Luftzug strich über seine Haut und ließ ihn frösteln. Er öffnete seine Augen und blinzelte gegen das Licht an. Als seine Augen sich langsam, an die Helligkeit gewöhnten, konnte er immer mehr Details aus seiner Umgebung wahrnehmen. Er lag auf einem Bett aus frischem grünen Moos und Blättern. Über sich konnte er den Felsvorsprung mit dem Efeu sehen und rund um das Bett aus Moos und Blättern frisches grünes Gras. Vorsichtig setzte er sich auf und zuckte bei jeder Bewegung unter Schmerzen zusammen. Gott er fühlte sich, als hätte ihn irgend ein gigantisches Tier gefressen und gut durchgekaut wieder ausgespuckt. Und er fragte sich, was dieser Scheiß jetzt sollte. Denn immerhin war er doch im Himmel...Und sollte man da nicht frei von jeglichen Schmerz und so weiter sein, was einen in seinem Leben belastet hat? Das schien wohl ein gewaltiger Irrtum zu sein. Er ließ seinen Blick umher schweifen und fand, das wenigstens die Umgebung ganz anständig war. Nur wenige Schritte von wo er gerade saß, begann ein See, der scheinbar über fünfhundert Meter breit und siebenhundert Meter lang war. Am Anderen Ufer konnte er einen Wald erkennen, doch war er sich nicht ganz sicher, da ein dichter Regenschleier alle Farben miteinander verwischte, so das es fast aussah, als würden der See, das Land und der Himmel, was ganz nahtlos ineinander über gehen. Doch war das ein beeindruckender Anblick. Wieder strich ein Luftzug über seine Haut und ließ ihn frösteln. Er schlang seine Arme um sich und fragte sich, warum ihm nur so kalt war. Doch war der Grund dafür wenige Sekunden später offensichtlich. Er saß nämlich so wie ihn Gott und vieles hartes Training geschaffen hatten da. Sofort schoss ihm die Röte ins Gesicht. Er war entblößt! Gott wie schrecklich war das denn! Er war im Himmel und nackt! Wenn man ihn so erwischte, währe er sicher schon so gut wie in der Hölle...Doch da wollte er auf keinen Fall hin. Und um das zu verhindern, brauchte er etwas zum anziehen. Er quälte sich auf die Füße und torkelte ein paar Schritte. Gott tat jede Bewegung weh! Am liebsten währe er noch einmal gestorben. Doch er hatte wichtigeres zu tun, als, schon wieder, zu sterben. Er brauchte etwas zum anziehen. Danach konnte er von sich aus, noch einmal sterben. Er trat unter dem Vorsprung hinaus in den Regen. Sofort bekam er eine Gänsehaut und ein Schauer jagte ihm den Rücken hinunter. Gott was für eine Verarsche, der Himmel doch war. Erst lockte man mit schönen Versprechungen und Kostproben und dann wurde man knallhart in die die Realität gekickt und musste feststellen, dass das Leben nach dem Tod, sich nicht wirklich großartig, von dem Leben davor unterschied. Paradies! Ha! Wo bitte war das versprochene Paradies? Wo waren die Engel? Und wo, war seine weiße Robe, die er eigentlich hätte bekommen müssen? Alles nur... Plötzlich schoss eine kleine Fontäne aus dem See und er viel erschrocken auf seinen Hintern. Das Wasser viel laut prasselnd wieder zurück und offenbarte eine Schönheit, die ihres Gleichen suchte. Honigfarbende straffe Haut, perfekte Rundungen und Brüste so groß und geformt wie Honigmelonen! Dann feuerrote lange Haare, die über ihren Rücken fielen und in denen Wassertropfen, wie durchsichtige Perlen hingen, sinnliche volle rote Lippen, die schrien küss mich du Trottel und dann diese rubinfarbenen Augen, bei deren Anblick, man nur an das eine denken konnte. Ok. Er nahm alles zurück. Das WAR das Paradies! Und was für eins. Naruto konnte nicht anders, als das Mädchen an zu starren. Und er konnte auch nicht verhindern, das sein kleiner Mann gerade zeigte, wie Einsatzbereit er war. Und dann als diese göttliche Versuchung anfing zu lächeln, hätte es ihn beinah umgehauen. Und dann kam sie noch auf ihn zu. Und nur zuzusehen, hätte ihn beinah kommen lassen. Gott jeder Schritt war purer Sex, mit diesem Hüftschwung und wie ihre Brüste auf und ab wippten, wie die Wassertropfen an ihrer Haut ab perlten und ihn langsam hinunter liefen. Nur zwei Schritte von ihm entfernt, blieb sie stehen. Quälend langsam ging sie dann in die Hocke und legte ihre Hände auf seine Knie. Ein heftiger Blitz zuckte von ihren Händen aus, durch seinen Körper. Gott ihre Haut war so weich! Und er wollte jeden Millimeter davon berühren und kosten wie sie schmeckte. Und sein kleiner Mann machte ihn, mit heftigem Pochen, darauf aufmerksam das es noch etwas anderes zu erkunden gab. Und wie sehr er sich danach sehnte. Das hatte nichts mehr mit seinem Verstand zu tun. Das war der pure wilde Instinkt. Er wollte sie nehmen, wieder und wieder und WIEDER!!! Er wollte sie schmecken, sie streicheln...«Wie ich sehe, geht es dir wieder besser Naruto-kun.» lächelte sie und hätte ihn damit beinah wieder zum kommen gebracht. Ihre Stimme war der Wahnsinn. Die Pure Versuchung. Und sein Name, klang mit ihrer Stimme, als währe er ein Gott! Und er wollte, das sie seinen Namen schrie, wenn er es ihr besorgte. «Aber du solltest dich lieber noch etwas hinlegen. Was diese Arschlöcher von Akatsuki mit dir gemacht haben, war nicht gerade ein Kaffekränzchen.» Er nickte. Gott er hätte alles gemacht, was sie ihm gesagt hätte, nur damit er ihre Stimme hören konnte! Und er würde sich auch sofort hinlegen, besonders, wenn ihr warmer weicher Körper unter ihm dann liegen würde. «Dann komm mein Schatz. Schön zurück ins Nest.» Und das tat er dann auch. Schneller als man hätte Rame sagen können, saß er wieder auf dem Bett aus Moos und Blättern und wartete wie ein Hündchen auf das Mädchen. Dieser erhob sich kichernd und er schmolz nur so dahin. Oh ja! Das Paradies war so klasse! Und bald würde es mehr als nur himmlisch werden! Doch war da so ein Stimmchen in seinem Hinterkopf, das sich durch den Vorhang aus purer Lust drängte und ihn einfach nicht gehen ließ. Und das hatte angefangen, als sie etwas bestimmtes gesagt hatte. Doch er wollte nicht darüber nachdenken. Er wollte das Paradies genießen, das man, hier auf der anderen Seite, für ihn bereitgestellt hatte. Doch leider war das Stimmchen da anderer Meinung und knallte ihm die Antwort sofort ins Bewusstsein. Ihm ging es wieder besser! Und er sollte sich aber noch etwas erholen, von der Sache, die die Akatsuki mit ihm gemacht hatten! Und das hieß ja dann...//Scheiße!!!!!!!!!!// Gott! Er lebte noch!...Und das Mädchen war echt! Er starrte sie an und fragte sie wer sie war und woher sie wusste, was da mit den Akatsuki gelaufen war. «Wer bist du?» Seine Stimme war nicht mehr als ein erregtes Krächzen, doch schien sie ihn trotzdem verstanden zu haben. «Ich bins Schatz. Kyuubi!» Und sofort war sämtliche Erregung von der Welle der Angst hinweg gespült worden und sein kleiner Mann erschlaffte sofort, als währe er ohnmächtig geworden. Er lebte, was gut war...Doch er war vom Regen in die Traufe geraten. Und dann war es nur noch eine Frage der Zeit, bis das mit dem noch leben sich auch erledigt hatte. «Stimmt was nicht?» Naruto starrte das Mädchen an und begriff es nun. Sie war ein Dämon. Und da war es kein Wunder, das sie so gut aussah. Das Böse war immer am verlockendsten. Doch dann traf ihn der Schlag, als er daran dachte, was er beinah getan hätte und zwar mit dem Neunschwänzigen...dem freien Neunschwänzigen, der in keinem Gefängnis mehr saß und ihn jederzeit umbringen konnte. Und das haute ihn um. Seine Augen verdrehten sich und er kippte einfach nach hinten auf das Bett aus Moos und Blättern und war weg vom Fenster. So das wars schon wieder. Bis zum nächsten Mal.^^ Kapitel 2: ウェット地獄-U~etto jigoku ------------------------------- Nun gehts weiter.^^ Hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim lesen. Kapitel 2: ウェット地獄-U~etto jigoku «...-kun!» Da rief irgend jemand. Aber warum? Und wen? «...ruto-kun!» Meinte diese schöne Stimme ihn? Aber er wollte nicht weg! Er wollte hier in dieser wunderschönen, warmen gemütlichen Dunkelheit bleiben! «Naruto-kun!» Die Stimme sollte still sein! «Naruto-kun!» Sie sollte ihn in Ruhe lassen! Oder wen auch immer sie meinte! «Naruto-kun! WACH AUF!!!» Schmerz breitete sich von seinen beiden Wangen aus und ließ ihn seine Augen aufreißen. Sofort blendete ihn das Licht, doch kniff er die Augen zusammen und versuchte etwas zu erkennen. Und da! Seine Augen gewöhnten sich langsam an das Licht und er konnte eine Person erkennen. Und diese Person, war das wohl schönste weibliche Wesen, das er jemals gesehen hatte. Robinrote Augen, Feuerrote Haare, honigfarbende Haut und wundervolle sinnliche rote Lippen. Ihm schoss das Blut in den Kopf und in eine tiefere Region. Sein Mund und seine Lippen fühlten sich an, als hätte sie noch nie einen Tropen Wasser abbekommen, so trocken waren sie. Und sein Kopf schaltete langsam alle Denkvorgänge ab, bis er nur noch ein grinsender, willenloser, sich von Hormonen leitender Idiot währe. Die Schönheit fing an zu lächeln und plötzlich fand er sich in einer stürmischen Umarmung wieder, die sein Gesicht in die Brust, des Mädchens drückte...in die nackte Brust des Mädchens drückte. «So ein Glück! Jag mir nie wieder so einen Schreck ein! Ich hab mir solche Sorgen gemacht Schatz!» //Schatz?!// Naruto versuchte sich zu befreien, doch schaffte er es nicht und dann landete aus versehen seine eine Hand auch noch da, wo sie eigentlich nicht hin sollte. Doch wenigstens, wurde er jetzt nicht mehr zerquetscht und bekam wieder Luft. Auch wenn ihm gar nicht gefiel, in was für Gefilde, er nun gelangte. «Oh Naruto-kun.» schnurrte das Mädchen und er bekam eine Gänsehaut. So wie sie seinen Namen aussprach, hörte er sich an, als währe er etwas sehr exotisches. «Du bist mir aber einer.» Naruto sah auf seine Hände und in weniger als zwei Sekunden, hatte er sie von den Brüsten des Mädchens genommen und war schnell auf einen Abstand von zwei Metern gegangen. «Tut mir Leid!» Das Mädchen fing an zu Lachen und Naruto bekam eine Gänsehaut. «Du bist so süß.» lachte sie und Naruto wurde noch etwas röter, weil ihn noch nie ein Mädchen als süß bezeichnet hatte. «Glaubst du wirklich mich hätte das gestört?» Ein bejahendes Nicken folgte und das Mädchen seufzte. «Nein, es hat mich nicht gestört. Das einzige, was mich gestört hat, ist das du aufgehört hast.» Sofort stand Narutos kleiner Mann senkrecht und war zu allen Schantaten bereit. Doch leider hatte das auch zur Folge, das sein Hirn nicht mehr genug Blut ab bekam und nur noch im Schneckentempo arbeitete. Doch immerhin brachte es noch zustande ihm mitzuteilen, dass das Mädchen gefährlich war und er lieber seine Beine in die Hand nehmen sollte. Auch, wenn es den Grund vergessen hatte. Da verzog das Mädchen ihr Gesicht und sah ihn verärgert und gekränkt an. «Außerdem stört mich, das du einfach so umgekippt bist, als ich dir meinen Namen gesagt hatte!» Ok...Das war mehr als nur peinlich. Doch hatte Naruto keine Ahnung, warum er umkippen sollte, nur wegen dem Namen des Mädchens. Auch, wenn ihm sein Gefühl sagte, das er Angst haben sollte. «Und wie ist dein Name?» «Kyuubi!» grummelte das Mädchen und Naruto wurde blass. Die Schönheit sprang stinksauer auf und deutete mit dem Zeigefinger auf ihn. «Wage es noch einmal umzukippen Naruto Uzumaki! Dann kannst du was erleben!» Da fing sie an zu schluchzen und er war gänzlich verwirrt. «Da hab ich mir den Arsch aufgerissen um dich vor diesen Irren zu retten und dann machst du so was! Du bist so gemein! Ich hab mein Leben riskiert um Madara und seine Irren zu töten und zu vertreiben und der einzige Dank, den ich dafür bekomme, ist das du so fies zu mir bist!» Und dann passierte etwas, was Naruto den Rest gab und sich vorkommen ließ, wie das letzte Arschloch. Kyuubi fing an zu weinen und sank auf die Knie. «D...Du weinst doch jetzt nicht etwa, oder?» «Du bist so gemein!» heulte die Füchsin und Naruto konnte nicht glauben, das er den...Nein, die Neunschwänzige zum heulen gebracht hatte...Ok eigentlich währe ihm das egal gewesen...wen sie nur keine SIE gewesen währe! Naruto hielt es nicht aus, wenn Mädchen weinten. Auch wenn es sich bei dem Mädchen, um einen höllisch gefährlichen, Dämonenfuchs handelte, der nur mit einem Streich eines Schweifs von ihr einen ganzen Landstrich dem Erdboden gleich machen konnte. «Bitte hör auf zu weinen!» Doch leider fing die Füchsin darauf richtig an zu heulen. Wie ein kleines Mädchen, rieb sie sich die Augen und heulte so herzerweichend, das selbst ein Stein angefangen hätte mit ihr mit zu heulen. «Kyuubi bitte hör auf zu weinen!» Naruto krabbelte zu der Füchsin. «Bitte hör auf! Bitte! Es tut mir Leid!» «Ist gar nicht wahr! Du willst nur das ich aufhöre!» Gut. Damit traf sie ins Schwarze. Aber es tat ihm auch, irgendwie, schon Leid. «Du bist so gemein! Und das nach all dem, was ich für dich getan habe!» Na großartig. Jetzt bekam er auch noch Schuldgefühle. Denn sie hatte recht. Nur wegen ihr, war er noch am Leben. Nur wegen ihr, konnte er jetzt hier sitzen und sich darüber freuen, das er es noch konnte. «Aber das ist dir ja egal! Für dich bin ich ja genauso wichtig wie ein Kunai! Total unwichtig, bis man es mal braucht und danach, wird es wieder in irgend eine Ecke gefeuert! Aber noch schöner ist, ist das es dir auch nicht gefällt, wenn du mich benutzt!» Naruto zuckte zusammen und ihm ging es immer elender, vor Schuldgefühlen. Denn genau, das hatte er die ganze Zeit getan, wenn er so darüber nachdachte. Er hatte sie nur benutzt und sonst links liegen gelassen. Und als er sie benutzt hatte, war es ihm dann doch nicht recht gewesen. «Du hast recht...Es tut mir Leid...» sagte er kurz darauf. «Bitte hör auf zu weinen! Ich mach es auch wieder gut. Versprochen!» «Paar dich mit mir!» «Was?!» Naruto rutschte zurück und Kyuubi sah ihn mit ihren rot geränderten Augen an und schniefte. «Du sollst dich mit mir paaren!» «A...Aber das geht doch nicht! Nein!» «Dann war das also gelogen, das du es wieder gut machen willst. Da sind man mal, wie man deinem Wort trauen kann!» Wieder ein harter Schlag. Nur das dieser nun heftig sein Ehrgefühl traf. «Man kann sich wohl auf mein Wort verlassen!» «Dann paar dich mit mir!» «Nein! Ich mach alles, aber nicht das.» sagte er. «Außerdem geht das gar nicht. Du bist ein...Fuchs und ich bin ein Mensch.» «Natürlich geht das! Ich bin Kyuubi no Yoko, falls du vergessen hast. Glaubst du dieser menschliche Körper ist nur Dekoration?» Naruto starrte sie an und in seinem Kopf nahm etwas Gestalt an, was ihm eine Gänsehaut bescherte. Kyuubi schien ihm irgend etwas angesehen zu haben, von der Erkenntnis, die er gefunden hatte, denn sie fing an zu lächeln. «Ganz recht Schatz. Ich seh nicht nur so aus, wie ein Mensch. Ich bin auch einer...Jedenfalls soweit ich das im Moment brauche.» Sie warf ihr Haar zurück und strich lasiv über ihre Seite, so das Naruto nicht anders konnte als zu schlucken. «Es ist also kein Problem...» «Doch ist es! E...Es ändert nichts daran, das du ein Fuchs bist und ich ein Mensch!» Naruto sah zur Seite und versuchte nicht an diese wundervollen Rundungen zu denken. Was gar nicht so leicht war, besonders, weil sie so nah waren. «E..Es währe besser, wenn du dir einfach einen anderen Fuchs suchst.» Eh sich Naruto versah, lag er hilflos auf dem Rücken und Kyuubi war über ihm. «Ich will aber dich!» säuselte sie und es war nichts mehr davon zu sehen, das sie vorher geheult hatte. Und Naruto beschlich das unangenehme Gefühl, dass das eben nur ein Trick gewesen ist, damit sie ihn festnageln konnte. «Geh von mir runter!» Naruto fing an sich zu winden, doch Kyuubis Griff war so stark, als hätte man ihn in Ketten gelegt. «Es wird dir ganz bestimmt gefallen. Ich werde dir ein gutes Weibchen sein.» «Ich will das aber nicht! Und es ist mir egal, das du ein gutes Weibchen sein willst! Tu das bei einem anderen Fuchs, aber lass mich in Ruhe!» «Sccchhh.» Sie fing an sich an ihm zu reiben und küsste über seine Brust. Naruto schnappte nach Luft und wollte nur noch weg. Doch leider, bewegte sich sein Körper keinen Millimeter weiter. //Ich will nicht von einem Fuchs vergewaltigt werden!// «Hör auf...» «Entspann dich.» «Ich will mich nicht ent...Ngh!» Und wieder wurde er in den Himmel katapultiert. Diese heißen, vollen, roten Lippen, die sich auf seine pressten, waren einfach nur der Hammer. Und dann als ihre Zunge sich in seinen Mund drängte und anfing diesen zu erkunden, schaltete sich sein Kopf ab. Er schloss die Augen und genoss diesen berauschenden Geschmack. Diese wundervollen, weichen Rundungen, die sich gegen seinen Körper pressten. Oh ja! Das war himmlisch! Auch wenn er in der Hölle gelandet war, mit einem Fuchs der auf einmal was von ihm wollte. Besagter Fuchs, löste sich wieder von ihm und sah ihn erregt an, währen ihre Zunge über ihre Lippen fuhr. «Du schmeckst traumhaft Naruto-kun.» Das Kompliment, konnte er nur zurück geben...Aber das durfte er nicht?! Er musste stark bleiben!...Auch wenn das beim Anblick dieser zwei dicken Möpse vor seinem Gesicht nicht gerade ein Sonntagsspaziergang werden würde. «G..Geh von mir runter!» stotterte er mit all seiner Selbstbeherrschung. «Warum? Gefall ich dir nicht?» fragte Kyuubi und sah wieder so aus, als würde sie gleich in Tränen ausbrechen. Doch viel Naruto nicht noch einmal darauf herein. Auch wenn es ihm furchtbar schwer viel. «Lass diese Nummer und geh von mir runter!» zischte er. «Und mit gefallen hat das nichts zu tun!» «Und ob es das hat!» Kyuubi stemmte die Hände in die Hüften und sah verärgert aus. Und der Blonde vermutete, das es deswegen war, weil er ihre Heulnummer nicht mehr abkaufte. «Ach und warum?» //Mich interessiert es sowieso nicht.// «Weil ich dir gefallen will!» Sofort wurde Naruto schlecht. Was kam als nächstes? Doch war es wohl besser, nicht darüber nachzudenken. Es reichte schon, das dieser...diese Füchsin scheinbar nun endgültig total durchgeknallt war und sich mit ihm paaren wollte...Auch wenn er nicht genau wusste, was das bedeutete, außer das es scheinbar etwas mit Sex zu tun hatte. «Sind meine Brüste zu klein?» Naruto starrte diese großen Dinger vor seinem Gesicht an und fragte sich nur, wie man auf die Idee kam, das diese zu klein währen. «Äh also...» «Bin ich zu fett? Ist mein Arsch zu groß? Gefällt dir die Haarfarbe nicht? Die Augenfarbe? Die Hautfarbe? Bin ich zu groß?» plapperte Kyuubi los, ohne Naruto mal zu Wort kommen zu lassen. Denn dieser hatte keine Ahnung, wie die Füchsin nur darauf kam, das ihr perfekter menschlicher Körper ihm nicht gefallen könnte. Am liebsten hätte er sich ja auf sie gestürzt und sie durch genommen, bis sie nicht mal mehr wusste, wo oben und unten war...Wenn nicht dieses pikante Detail gewesen währe, das sie der neunschwänzige Fuchs war... Füchsin war. «Oder magst du kleinere Brüste? Einen kleineren Arsch? Bin ich dir vielleicht zu dünn? Oder zu klein?...» «KYUUBI!!!!» brüllte Naruto nach einer Zeit lang und sofort hatte er endlich die Aufmerksamkeit der Füchsin. «Es ist mir egal, wie du aussiehst!» Was eine so dicke fette Lüge war, das es schon weh tat. «Ich werde mich NICHT mit dir paaren! Und damit basda!» «Aber ich will dir doch gefallen.» jammerte die Rothaarige. «Du gefällst mir, wenn du mit diesem Affentheater aufhörst und von mir runter gehst!» knurrte er. «Und zwar sofort!» Kurz wirkte das Gesicht der Füchsin ziemlich nachdenklich, doch schließlich, machte sie doch, was er sagte. Was ihn ziemlich überraschte. Und besonders überrascht, war er als sie sogar ihre richtige Gestalt an nahm...Auch wenn er zugeben muss, das er sich vorher wirklich viel wohler in ihrer Gegenwarte gefühlt hatte. Besonders, nachdem er kurz die Zähne und Klauen, der Füchsin begutachtet hatte. Er setzte sich auf und ging etwas auf Abstand und versuchte sich wieder zu beruhigen. «Bis du jetzt glücklich?» fragte die Füchsin, aber es klang kein bisschen ein Vorwurf in ihrer Stimme mit. Und das beunruhigte Naruto sehr. Denn er hatte so das Gefühl, das die Sache mit dem Paaren noch nicht auf Eis gelegt war, sondern er nur eine kurze Verschnaufpause heraus geholt hatte. «Naruto-kun?» Ein Windhauch streifte über dem Blonden seine Haut und ließ ihn frösteln. Er schlang die Arme um sich und fing an mit den Zähnen zu klappern. «I...Ich währe glücklich, wenn ich was zum a...anziehen hätte.» Kyuubi sah von dieser Antwort nicht sehr begeistert zu sein. Trotzdem stand sie auf und tapste zum Rand des Vorsprungs und wühlte etwas das Bett aus Moos und Blättern auseinander und legte Stofffetzen frei. Mit denen kam sie zu Naruto und legte sie vor seine Füße. «Sie haben ziemlich viel abbekommen.» Naruto hob etwas von dem Stoff auf und erkannte nach einigen Sekunden, das dies wohl mal sein Shirt gewesen war. Und es war die Untertreibung, des Jahrhunderts, nur zu sagen, seine Sachen, hätten ziemlich viel abbekommen. Denn seine Sachen waren fast gar nicht mehr vorhanden. «Ich kann dich auch wärmen.» schlug die Füchsin vor und schmiegte sich an ihn. Ihr Fell war wunderbar weich und warm. Doch wollte Naruto ihr kein solches Zugeständnis machen. Wer wusste, auf was für Ideen, das Kyuubi nur wieder gebracht hätte. Und so zog er sich die Fetzen an. Auch wenn er bemerken musste, das es keinen wirklichen Unterschied zu vorher gab, wo er noch nackt war. Trotzdem fühlte er sich, mit dem Stoff auf der Haut wohler. «Und was möchtest du jetzt machen Naruto-kun?» schnurrte Kyuubi und Naruto brauchte gar nicht lange um zu begreifen, was sie gern mit IHM machen würde. Doch die Frage war berechtigt. Was sollte er jetzt tun. Es war hier mitten in der Pampa, ohne Orientierung, ohne Nahrung und etwas, worin er Wasser aufbewahren konnte. Er hatte keine Waffen, nichts richtiges zum anziehen und einen dämonischen, notgeilen Fuchs, der ihn flach legen wollte...oder besser ausgedrückt. Von IHM flach gelegt werden wollte. Naruto seufzte. Er wollte nur noch nach Hause. Er wollte eine Schüssel Rame von Ichirakus, er wollte, in seinem warmen, weichen Bett schlafen, er wollte was richtiges zum anziehen haben, und er wollte, wieder bei seinen Freunden sein. Aber stattdessen, musste er hier in dieser nassen, kalten Hölle mit einem Dämon hocken. Und da fragte er sich, ob es wirklich so gut war, dieses ganze Fiasko mit den Akatsukis überlebt zu haben. Ein Schnurren riss ihn aus seinen Gedanken und ließ ihn sofort auf Abstand gehen. Denn Kyuubi hatte dies ausgenutzt, um sich an ihn zu schmusen. «Lass das!» «Ich wollte dich nur trösten. Du sahst eben so traurig aus.» Naruto schnaubte. //Na klar. Sicher doch.// «Weißt du nun, was du als nächstes machen willst?» fragte Kyuubi und sah ihn wie ein treuherziger Hund an. Ja, nun wusste er, was er machen wollte. Er wollte von hier weg. Er wollte nach Hause. Und er wollte, das Kyuubi mit diesem Mist aufhörte. Er stand auf. «Wir gehen nach Konoha.» Kyuubi verzog das Gesicht. «Müssen wir? Hier ist es doch viel schöner.» «Für dich vielleicht. Für mich aber nicht!» Wieder dachte die Füchsin nach, doch interessierte Naruto das nicht. Er sah sich um und versuchte herauszufinden, in welcher Richtung, wohl Konoha lag. Plötzlich verlor er den Boden unter den Füßen und saß auf einem Berg von Fell. «Schön festhalten.» Bevor Naruto sauer sein konnte und Kyuubi anschreien, preschte die Füchsin los und er musste sich darauf konzentrieren, nicht von ihr runter zu fallen. Das wars schon wieder. Bis zum nächsten Mal.^^ Kapitel 3: 到着 – 木ノ葉の- Tōchaku - ki no ha no ------------------------------------------- So nun geht es weiter.^^ Hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim lesen. Kapitel 3: 到着 – 木ノ葉の- Tōchaku - ki no ha no Wie ein geölter Blitz schoss die neunschwänzige Füchsin durchs Unterholz und schüttelte Naruto dabei ordentlich durch. Als grünbraune Schemen flogen die Bäume und Büsche an ihnen vorbei und es war reine Glückssache, wenn man einem zu tief hängenden Ast ausweichen konnte. Narutos Herz hämmerte wie ein Presslufthammer gegen seine Brust und das Adrenalin schoss nur so durch seine Adern. Seine Hände versuchten ständig halt in dem feuerroten Fell von Kyuubi zu finden, doch war das einfach so seidig, so das es ihm ständig durch die Finger glitt. Jeden Augenblick, so war er sich sicher, würde er abrutschen und gegen einen Baum krachen und seinen letzten Atemzug tun. Denn das hier war eine Freifahrkarte ins Jenseits. «Los jetzt!» schrie Tsunade und jagte den ANBU-Trupp aus ihrem Büro, damit sie weiter suchten. Total fertig ließ sie sich auf ihren Schreibtischstuhl sinken und kämpfte gegen die Tränen an. Es war jetzt schon drei Tage her, seitdem man Naruto entführt hatte und noch immer hatte man keine Spur gefunden. Und das jagte Tsunade höllische Angst ein. Denn mit jedem Tag der verstrich, wurde das Grauen, das Naruto nicht mehr lebte, immer größer. Doch das durfte nicht passieren. Der Blonde durfte nicht sterben. Nicht nach all der Zeit, wo er es immer wieder geschafft hat, Akatsuki zu entgehen und somit seinem Ende. Doch die Tatsache, das man ihn nun endlich entführen konnte, ließ den Zweifel aufkommen, das nun vielleicht das Glück des Blonden aufgebraucht war. Doch wollte Tsunade nicht daran glauben. Sie versuchte sich an den Gedanken zu klammern, das man Naruto zwar entführt hatte, er aber entweder sich selbst befreit, oder von irgend einem Team gefunden wurde, bevor es zu spät war. Auch wenn diese Hoffnung mit jedem verstreichenden Tag immer kleiner wurde. «Shizune! Gibt es irgend welche Neuigkeiten?» brüllte Tsunade schon fast. «Die Tür ging auf und verängstigt steckte Shizune den Kopf ins Zimmer. «Nein, Tsunade! Noch nichts.» antwortete die Schwarzhaarige leise und sah, wie die Hokage, vor Schmerz zu einer Statur erstarrte. Shizune wusste, das sollte Naruto Tod sein, Tsunade das auch nicht überleben würde. Sie liebten den kleinen Chaoten einfach so sehr und noch einmal einen geliebten Menschen zu verlieren, würde Tsunade endgültig fertig machen. «Du kannst wieder gehen.» Team Kakashi traf sich wieder am Haupttor und machten sich erneut auf die Suche, nach Naruto. Jeder hoffte, den Blonden bald zu finden. Und das gesund und munter. Auch wenn immer noch diese quälende Angst und die Zweifel blieben. Doch würde sie nicht aufgeben. Und ihren Freund finden. «Weißt du überhaupt wo wir hin müssen?» brüllte Naruto schon fast, weil der Fahrwind so laut um sie herum heulte. Mit der Zeit hatte er nämlich angefangen sich zu fragen, ob die Füchsin genau wusste, wo Konoha lag, oder wenigstens in welche Richtung sie ungefähr gehen mussten. Außerdem kam ihm ihn die Frage auf, ob Kyuubi ihn wirklich zurück bringen würde. Nach dieser “sie will sich mit ihm Paaren“- Sache, hatte er ein ganz ungutes Gefühl. Wer wusste, wohin sie unterwegs waren. Vielleicht verschleppte sie ihn irgendwohin, wo sie ungestört weiter ihn so anmachen konnte. Vielleicht würde sie ihn sogar vergewaltigen! «Ja, Schatz!» antwortete sie, doch war er sich nicht sicher, ob diese Antwort nur ein Werk seiner Fantasie war, oder ob sie es wirklich gesagt hat. «In ein paar Minuten, dürften wir Konohas Mauern sehen können.» Naruto starrte nach oben und versuchte durch das Blätterdach einen Blick auf die Mauer zu erhaschen. In ihm keimte das ungeheure Glücksgefühl auf, endlich wieder nach Hause zu kommen. Endlich wieder seine Freunde wieder zu sehen. «Halt dich fest!.» sagte plötzlich die Füchsin und ehe Naruto fragen konnte, was los ist, fing sie an einigen Schuriken und Kunai auszuweichen. Ein Trupp ANBU flitzte wie Schatten durch den Wald und befanden sich auf dem Weg zu einem neuen Ort, an dem sich Akatsuki aufhalten könnte. Sie waren schon seit Tagen auf den Beinen und rannten durch die Gegend um den verschleppten Naruto Uzumaki zu finden. Doch langsam gaben sie die Hoffnung auf, das die noch mal geschehen würde. Schließlich waren mittlerweile drei Tage vergangen und es erschien hoffnungslos, das der Blonde noch am Leben war. Immerhin, wenn man an den Vorfall mit dem Kazekage denkt, hatten sie ihre Zeit schon weit überschritten, in denen sie den Blonden hätten noch lebend finden können. Plötzlich warf einer der Drei Kunai und Schuriken in den Wald. «Was soll das?» fragte der Anführer. «Da ist irgendetwas Sir!» antwortete der ANBU. «Was soll denn...» Da brach ein gewaltiges Untier durchs Unterholz und landete nur wenige Meter vor ihnen auf dem Weg. Neun Schweife peitschten durch die Luft. Zwei Blutrote Augen, die einem einen Einblick in die Hölle ermöglichten starrten die drei ANBUS an. Klauen die einen mit einem Schlag umbringen konnten, krallten sich in die Erde und weiße, messerscharfe Zähne blitzten aus dem geöffneten Maul hervor. «Das ist Kyuubi no Yoko! Rennt um euer Leben!» «Das können wir nicht! Wir dürfen nicht zulassen, das er ins Dorf gelangt!» schrie der Anführer und warf einige Kunai mit Briefbomben nach dem Fuchs. Diesen wich der Fuchs aus, auch wenn es eine Schaffte mit ihrer Druckwelle ihn von den Füßen zu rissen. Dabei viel etwas von dem Rücken des Fuchses und rollte einige Meter über den Boden, bevor es bewegungslos liegen bliebt. Blondes Haar glitzerte wie Gold in der Sonne und die Kleidung, die die Person, die vom Fuchs gefallen trug, war schwarz und orange. «Das ist Naruto Uzumaki!» «Wir haben gerade andere Sorgen!» fuhr sein Kollege den anderen ANBU an und zeigte auf Kyuubi. Der Fuchs rappelte sich nämlich wieder auf und war mehr als nur stinksauer. «Du geh und verständige die Hokage!» Der Anführer zeigte auf ANBU Nummer eins. «Und du und ich, werden den Fuchs beschäftigen!» «Ja, Sir!» ANBU Nummer eins schoss davon, während ANBU Nummer zwei eine orangene Leuchtrakete abfeuerte, die Bedeutete, das absolute Gefahr herrschte, wo sie sich befanden. Team sieben, war einige Kilometer vom Dorf entfernt, als Sakura das orangene Leuchtfeuer entdeckte. «Kakashi! Sai!» Beide sahen in die Richtung in die Sakura zeigte und entdeckten es dann auch. «Was glaubt ihr, ist da passiert?» fragte die Rosahaarige. «Sind da irgendwelche Angreifer?» «Ich weiß es nicht Sakura! Aber wir sollten denjenigen die dort sind zu Hilfe kommen.» sagte Kakashi und hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Nur noch wenige hundert Meter trennte Team Kakashi, von dem Kampfplatz. In den letzten zehn Minuten, kam es zu einigen Explosionen untermalt, von einem schrecklichen Gebrüll, was einem das Blut in den Adern gefrieren ließ und dass das gesamte Team Kakashi nur zu gut kannte. Hoffnung keimte in ihnen auf, doch mischte die sich mit gewaltiger Sorge. Doch als sie endlich den Kampfplatz erreicht hatten, waren sie entsetzt über das, was sie sahen. Ein Großteil des Waldes war verwüstet und in dem Gewirr aus umgestürzten Bäumen und herumliegenden Felsbrocken, kämpften zwei ANBU gegen den neunschwänzigen Fuchs. Und dieser war wirklich und nicht in Form des Fuchsgewandes da. «Oh Gott.» schluchzte Sakura. Denn das hieß nur eins. Naruto war Tod. Man hatte den Fuchs aus ihm entfernt und ihn somit umgebracht. Die Bestie, konnte zwar entkommen, doch nun, würden sie ihren Freund nie wieder sehen. Nie wieder würde er dämlich grinsen, nie wieder bis zum umfallen trainieren, nie wieder würde er Blödsinn machen. Tsunade sah beunruhige aus ihrem Fenster. Vor wenigen Minuten, war ein orangenes Leuchtfeuer zu sehen gewesen und kurz darauf, waren ständig Rauchwolken erscheinen. //Was geht da nur vor?// Ein ANBU erschien wie aus dem Nichts vor ihrem Schreibtisch und kniete sich vor diesem hin. «Meisterin Hokage! Es ist schrecklich! Kyuubi no Yoko ist vor dem Dorf aufgetaucht!» Erleichterung schwappte kurz durch Tsunade, doch wurde diese schnell durch starke Beunruhigung ersetzt. Denn warum sprach der ANBU, von Kyuubi, wenn er doch Naruto meinte? Oder meinte dieser Mann, immer noch das Kyuubi und Naruto eigentlich ein und das Selbe sind? Nein das konnte nicht sein. Denn mittlerweile, glaubte das niemand mehr. «Was meinst du mit Kyuubi no Yoko, ist vor Konoha aufgetaucht?» «Ich und meine Gruppe befanden uns auf dem Weg zu dem neuen Zielort, wo sich das Versteckt von Akatsuki befinden sollte. Da hatte ich bemerkt, das etwas ungewöhnliches im Wald war und habe angegriffen. Kurz darauf bracht der neunschwänzige Fuchs durchs Unterholz und landete direkt vor uns. Mein Teamführer hat mit einigen Kunai an denen Briefbomben hingen den Fuchs auf mehr Abstand gezwungen und dabei ist der Körper von Naruto Uzumaki vom Rücken des Fuchses gefallen. Wir konnten den Körper nicht bergen, wegen des Fuchses und ich wurde losgeschickt, um ihnen Bericht zu erstatten, während meine beiden Teamkollegen im Moment versuchen den Fuchs in Schach zu halten.» Tsunade starrte den Mann an und konnte nicht glauben, was sie da gehört hatte. Das konnte nicht wahr sein! Das war sicher in schrecklicher Alptraum! «Meisterin Hokage!» «Bring mich hin! Sofort!» brüllte Tsunade. Der ANBU sprang auf die Füße. «Ja!» Und lief dann voraus. //Naruto darf nicht Tod sein! Er darf einfach nicht Tod sein!// Team Kakashi versuchte an Narutos Körper heranzukommen, doch gelang ihnen das einfach nicht, da Kyuubi ihn wie ein Berserker verteidigte. Und das war seltsam. Niemand wusste, warum der Fuchs das tat, doch war es ihnen auch eigentlich egal. Sie wollte nur noch ihren Freund vor dieser Bestie retten und dafür sorgen, das er seine letzte Ruhe bekam. Doch dazu musste sie erst an dem Fuchs vorbei, das aber einfacher gesagt war, als getan. Besonders, da sie zwar zu fünft waren, der Fuchs sie aber trotzdem allesamt in Schach hielt. «Kakashi was sollen wir nur machen?» fragte Sakura atemlos und starrte auf den leblosen Körper des Blonden, der da zu Füßen des Fuchses lag. «Ich weiß es nicht!» antwortete der Kopierninja. Er war auch mit seinem Latein am Ende. Und außerdem glich es einem Wunder, das sie bis jetzt noch am Leben waren. Denn immerhin hat nicht mal eine Armee eine Chance gegen Kyuubi gehabt und in weniger als einer Minute, waren hundert Leute gestorben. Und das war genauso merkwürdig, wie das der Fuchs Naruto scheinbar beschützte. «Kakashi!» schallte plötzlich die Stimme von Tsunade an ihre Ohren und kurz darauf, landete die Hokage neben ihnen. Geschockt sah sie zu dem Fuchs und starrte dann auf den leblosen Körper ihres Lieblingschaoten. //Nein...Nein...// Langsam kam Naruto wieder zu sich. Und am liebsten, währe wieder bewusstlos geworden. Denn sein Körper schien nur noch aus Schmerzen zu bestehen und er hatte die Schnauze voll von Schmerzen. Langsam kamen dann auch seine Erinnerungen wieder zurück. Sie wurden von einer Gruppe ANBU angegriffen und durch eine Explosion und eine unsanfte Landung, hatte er das Bewusstsein verloren. Dieser Tag wurde wirklich von Minute zu Minute immer besser. Besonders, nachdem er soweit wieder bei Bewusstsein war, so das er den Lärm um sich herum wahrnehmen konnte. Kampflärm untermalt von einem gewaltigen Brüllen. Naruto riss die Augen auf, doch brachte ihm das nicht viel, weil er mitten in einer Staubwolke lag. Er bekam kaum Luft und kleine Steinchen rieselten auf ihn nieder. Hustend, rollte er sich auf den Bauch und versuchte zu erkennen was hier eigentlich vor ging. Das erste was er erkennen konnte, war Kyuubi, die nur ein paar Meter vor ihm stand. Dann einige Minuten später sah er sein Team, Tsunade und drei ANBUs. Und das hieß, das er endlich wieder zu Hause war. Am liebsten hätte er vor Erleichterung geheult, hatte er nicht bemerkt, das sie Kyuubi an griffen, die ihn scheinbar beschützte. «Stop!» krächzte er und schaffte es mit Mühe sich etwas aufzurichten. «Stop!» Total im, Kampf gefangen, bemerkten die Anderen erst einige Sekunden später, wie jemand “Stop“ krächzte. Und weitere Sekunden später, entdeckte sie, das es Naruto war. «Nicht angreifen! Lasst sie gehen!» krächzte er und versuchte sich auf zu rappeln. «Hört auf!» Pure Erleichterung durchflutete kurz alle, doch bekamen sie dann furchtbare Angst. Naruto lebte noch, egal, wie das möglich war. Doch er befand sich in der Gewalt dieses Fuchses. «Und du machst platz!» wandte Naruto sich an Kyuubi. «Ich bin kein Hund!» knurrte dieser. «Und außerdem haben die uns zu erst angegriffen! Und dir weh getan!» «Ich mach das schon, aber du musst dich benehmen, also platz.» «Hör auf mich wie einen Hund zu behandeln!» murrte Kyuubi und setzte sich nur widerwillig hin. Alle konnten nicht glauben, was sie da gesehen hatten. «Naruto!» rief Tsunade. «Ich erklär euch alles. Aber bitte tut ihr nichts.» «Ihr?» folgte es gleich darauf ihm Chor. «Ja, er ist eigentlich eine sie.» Kyuubi schnaubte und rutschte dicht an Naruto heran. Argwöhnisch behielt sie die Gruppe im Auge, während sie sich zu ihrem Naru hinunter beugte und anfing sein Gesicht sauber zu lecken. «Lass das!» Naruto versuchte sie weg zu schieben, doch hatte er keine Kraft dafür. «Ich mach dich nur sauber.» «Das hätte ein Waschlappen, Wasser und Seife auch geschafft!» murrte er. «Außerdem, versuch ich gerade etwas zu erklären.» «Dann erklär ruhig, während ich dich sauber mache Schatz.» «Schatz?» kam es wieder im Chor und Naruto wurde immer perplexer angestarrt. «Hört nicht auf sie! Sie...» «Wird sich bald mit dir paaren.» «Nein, wirst du nicht!» fauchte Naruto zorning. «Aber du hast es mir versprochen.» schmollte Kyuubi. «Das ist überhaupt nicht wahr!» «Und ob es das ist. Du hast gesagt, das du dich mit mir paarst, wenn ich dich nach Hause gebracht habe.» «Hab ich nicht!» Naruto sah zu den sprachlosen Mienen seiner Freunde. «Hört nicht auf sie! Sie...» Doch da wurde er von Kyuubi schon umgeworfen. «Du solltest weniger reden und dich mehr ausruhen Schatz.» lächelte Kyuubi. «Ich möchte nämlich, das du sehr bald wieder fit bist, damit wir uns paaren können.» «Ich werde mich nicht mit dir paaren!» «Doch.» «Nein! Niemals!» «Oh doch.» «Nein! Nein! Und nochmal Nein!» «Doch Schatz.» «Nein!» «Keine Widerrede. Wir werden uns paaren und dann werden wir Welpen bekommen und Glücklich bis an unser Ende leben.» «Nein! Nur über meine Leiche!» «Ich möchte euch ja nur ungern stören.» sagte Tsunade und trat vor. «Doch hätte einer von euch die Güte, mir zu erklären, was hier überhaupt los ist?» «Wir beide werden uns paaren!» antwortete Kyuubi. «Werden wir nicht!» protestierte Naruto und versuchte sich aufzusetzen. Doch da verwandelte Kyuubi sich wieder in ihre menschliche Gestalt und ehe Naruto etwas machen konnte hing er schon mit seinem Gesicht zwischen ihren Brüsten. «Und ob wir das werden. Nicht Schatz?» Naruto versuchte sich verzweifelt zu befreien, doch machten die beiden Möpse, rechts und links neben seinem Gesicht und seine Hormone ihm das nicht gerade zum Kinderspiel, so das seine Gegenwehr fast kaum vorhanden war. «Sehen sie.» «Das hatte ich eigentlich nicht gemeint.» sagte Tsunade und stemmte die Hände in die Hüften. «Hipfe! Hipfe!!!» kam es von Naruto. «Lupf! Lupf!» «Kommt sofort Schatz!» Endlich wurde Narutos Gesicht aus Kyuubis Brüsten entfernt und er schnappte erleichtert nach Luft, nur um dann geküsst zu und von dem unbeschreiblichen Geschmack der Füchsin umgehauen zu werden. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Kyuubi löste sich von Naruto und dieser hing nur noch wie ein Sack Kartoffeln in ihren Armen. «Nicht schon wieder!» entfuhr es ihr sauer. «Naruto-kun komm zu dir!» rief sie und schüttelte den Blonden durch. «Naruto-kun! NARUTO-KUN!!!!!» So das wars schon wieder.^^ Hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Mal. Kapitel 4: 場合チューインガムとキツネNARUTO -ナルト - 争う-Baai chūingamu to kitsune NARUTO - naruto – arasou ------------------------------------------------------------------------------------------- *rein geraucht kommt* Super schnell geht es nun weiter.^^ Viel Spaß beim lesen und danke an die vielen Kommis! *quitsch* *super happy darüber ist* Kapitel 4: 場合チューインガムとキツネNARUTO -ナルト - 争う-Baai chūingamu to kitsune NARUTO - naruto – arasou Langsam kam Naruto wieder zu sich und das erste, was er mitbekam, war das zwei Mädchen sich wohl gerade in seiner Nähe zerfleischten, oder so etwas in der Richtung taten. Doch war ihm das egal. Solange sie ihn dabei in Ruhe ließen. Er wollte einfach nur auf diesem harten, kalten, unebenen Boden liegen bleiben und für eine Millionen Jahre, oder so schlafen. Er war einfach hundemüde und alles tat ihm weh. Außerdem, musste er sich dringend erholen, damit er standhaft gegenüber von Kyuubi sein konnte. Denn die Füchsin machte ihm es nicht leicht...Gott wie er das herunter spielte! Sie war eine Sexbombe vom feinsten! Bei ihr würde sogar ein katholischer Priester schwach werden, der sich sonst immer fest an das Verbot der Fleischeslust gehalten hatte! Und nun musste der Blonde sich mit so etwas rum schlagen. Er würde ja gern ihr Freund sein. Er würde gern mit ihr Kinder haben...Wenn sie nur nicht der neunschwänzige Fuchs währe! //Warum müssen die Mädchen die ich toll finden entweder mich nicht ausstehen können, oder Dämonen sein?// Plötzlich wurde Naruto hoch gerissen und in eine weiche Brust gedrückt. Und nach Form und Größe, die er in den letzten Stunden des öfteren zu spüren bekommen hatte, schlussfolgerte er, das Kyuubi ihn wieder in ihren Fängen hatte. «Er ist mein Männchen! Also verzieh dich, du Kaugummi!» «Du sollst ihn in Ruhe lassen du Dämonenflittchen!» Grob wurde Naruto aus Kyuubis Armen gerissen und wurde gegen eine kleine Brust gedrückt. «Du hast ihn all die Jahre abblitzen lassen! Und nun tue nicht so als würde er dir gehören!» Wieder wechselte er die Brust. «Ich will ihn nur vor dir beschützen!» «Na sicher! Du stinkst gerade zu danach, das du etwas von ihm willst!» «Das stimmt überhaupt nicht!» «Oh doch! Du bist so ein Flittchen, was sich nur für einen Jungen interessiert, wenn den mindestens ein anderes Mädchen toll findet!» «Ich seh hier nur kein anderes Mädchen, sondern nur ein Motten zerfressenen Bettvorleger! Und nun lass Naruto in Ruhe!» Wieder wurde Naruto gepackt, doch diesmal ließ die Gegenseite ihn nicht los. «Lass du ihn los! Er ist mein Männchen! Geh und such dir ein eigenes!» «Naruto ist überhaupt nichts von dir! Und lass du ihn los!» Naruto wusste, das dies wohl sein Ende sein würde. Kyuubi und Sakura würden ihn in der Mitte auseinander reißen. «Lass los!» «Lass du los!» Der Schmerz wurde immer unerträglicher und Naruto riss die Augen auf und wimmerte leise. «DAS REICHT JETZT!» brüllte Tsunade und kurz darauf hing Narutos Gesicht in ihren Brüsten. //Wieso stecken mich jetzt auf einmal alle Weiber in ihre Brüste?// «Naruto ist doch kein Spielzeug, um das man sich streiten kann, wie zwei kleine Kinder! Er ist ein Lebewesen mit Gefühlen! Und ihr zwei solltet alt genug sein, um das zu wissen.» «Pf.» machte Kyuubi und strich sich eine verirrte Haarsträhne hinters Ohr. «Ich müsste mich nicht streiten, wenn dieses Surfbrett mit Pottwalarsch die Finger von meinem Männchen lassen würde.» «Wie hast du mich gerade genannt?» fauchte Sakura und drohte der Füchsin mit der Faust. Diese lächelte nur herablassend. «Ich habe nur die Tatsachen genannt. Warum sollte ich dir meinen Naruto-kun überlassen? Dein Körper ist erbärmlich. Du hast kein Holz vor der Hütte und dein Arsch ist so gewaltig wie ein Kontinent. Sicher hat er sogar eine eigene Postleitzahl.» Sakura wurde knallrot vor Wut und Kyuubi lächelte noch etwas herablassender. «Ich hingegen bin der Traum eines jeden Mannes. Nicht Jungs?» Kyuubi lächelte süß in Richtung der Männer, die sich mit knallroten Köpfen bemühten die nackte Füchsin nicht an zu starren...nicht direkt an zu starren. «Der Traum! Das ich nicht lache! Deine Brüste sehen aus wie aufgepumpt und dein Arsch hängt, wie bei einer tausendjährigen Oma! Außerdem bist du ein dreckiges Vieh, was in Erdlöchern haust und sich von Mäusen und Ratten ernährt!» «Als währt ihr Menschen so zivilisiert! Ihr seit noch schlimmer als wir!» «DAS REICHT VERDAMMT!» donnerte Tsunade. «ES GIBT WIRKLICH WICHTIGERES UM DAS WIR UNS ZU KÜMMERN HABEN! ZUM BEISPIEL NARUTO MAL INS KRANKENAUS ZU BRINGEN!» Alle sahen auf den Blonden der Reglos in Tsunades Armen und mit seinem Gesicht in ihren Brüsten hing. Sofort lehnte die Hokage den Blonden etwas zurück der daraufhin heftig nach Luft schnappte und anfing vor Freude zu weinen. Er war schon leicht blau angelaufen und panisch huschten seine Augen umher. «Du armes Ding. Das wollte ich wirklich nicht.» sagte Tsunade und wandte sich an Kakashi. «Nimm Naruto bitte.» Der Grauhaarige nickte und nahm den Blonden hoch. «Sie werden mich jetzt aber nicht zwischen ihren Brüsten ersticken, oder?» keuchte Naruto und sah seinen ehemaligen Sensei ängstlich an. «Nein! Außerdem sind die viel zu klein dazu.» lächelte Kakashi und Naruto schloss mit einem erleichterten Seufzer die Augen. «Lasst uns gehen.» sagte Tsunade und dabei viel ihr Blick auf die nackte Kyuubi. «Könntest du dich auch so verwandeln, das du angezogen aussiehst? Oder wenigstens in etwas, was nicht gerade so...auffällig ist?» Die Füchsin fing an zu grinsen. «Klar. Das ist kein Problem.» sagte sie und warf Sakura einen überlegenen Blick zu. Diese fragte sich, was das zu bedeuten hatte. Doch da verwandelte sich die rothaarige Frau in einen kleinen roten Fuchs. Dieser flitzte zu Kakashi und saß mit einem Satz auf Naruto drauf in grinste breit. Und Sakura währe beinah an die Decke gegangen. Nicht genug, das dieses Drecksvieh sich an ihren Baka ran machte. Nein, jetzt musste sie sich auch noch so etwas bieten lassen. Und sie würde diesem Flohfänger zeigen, das mit ihr nicht gut Kirschen essen war. //Wenn sie einen Kampf will, kann sie ihn haben!// Großer Jubel brach aus, als die Dorfbewohner Naruto entdeckten. Alle hatte wirklich Angst um ihn gehabt. Um ihren Helden, der Pain besiegt und Akatsuki einen gewaltigen Schlag damit verpasst hatte. Doch sah man in den Gesichtern der Leute aber auch Sorge und Angst. Und das konnte man gut verstehen. Naruto sah nicht wirklich gut aus. Selbst, wenn man davon abgesehen hätte, das er beinah ein paar mal erwürgt und von Kyuubi und Sakura auseinander gerissen wurden. Besagte zwei, lieferten sich ein Blickduell der Superlative. Man konnte wirklich froh sein, das Blicke nicht töten konnten. Auch wenn man langsam Angst bekam, das die beiden Mädels das auch noch schaffen würden, hin zu bekommen. Als die kleine Gruppe im Krankenhaus angekommen waren, gab Tsunade den Befehl, das man die anderen Suchtrupps benachrichtigen sollte. Und sie befahl, das es verboten sei, Kyuubi auch nur in einem Nebensatz zu erwähnen. Danach machte sie sich daran Naruto zu untersuchen. Er war zwar nicht verletzt, was er Kyuubi zu verdanken hatte, die das mit geschwellte Brust stolz verkündet hatte, doch war er dehydriert und hatte seit Tage nichts mehr gegessen. Deswegen, wollte sie schon los gehen, um etwas für ihn zu besorgen, doch merkte sie noch rechtzeitig, das es mehr als nur unklug war Sakura und Kyuubi allein zu lassen. Die Beiden hätten sich sicher mehr als nur die Augen ausgekratzt, so wie beide sich ansahen. Und so schickte Tsunade Sakura los, die darauf zu protestieren anfing, aber nach einigen harschen Worten doch noch, wenn auch sehr widerwillig und Verwünschungen murmelnd los ging. Nachdem Tsunade sicher war, das Sakura weg war, wandte sie sich dem kleinen roten Fuchs zu. «Wie kommt es, das du frei bist, aber Naruto noch am Leben? Und warum willst du das er dein Männchen wird?» Kyuubi verwandelte sich wieder in die Gestalt des Rothaarigen Mädchens. «Weil ich dafür gesorgt habe, das wir beide nicht wirklich ganz voneinander getrennt sind!» antwortete sie. «Und warum sollte ich ihn nicht als Männchen wollen? Er ist zwar manchmal ein kleiner Baka, doch sonst könnte man sich kein besseren Mann an seiner Seite vorstellen. Nicht zu vergessen, das er starke und gesunde Kinder zeugen wird.» «Ich verstehe. Und was ist, wenn Naruto damit nicht einverstanden ist, dein Männchen zu werden?» «Oh, einverstanden ist er schon.» lächelte die Füchsin und strich zärtlich über Narutos Blonden Schopf. «Er brauch nur noch einen kleinen Anstupps in die richtige Richtung.» «Das hab ich gesehen.» sagte Tsunade trocken und ließ sich auf einem Stuhl nieder. «Besonders, bei deinem kleinen Kampf zwischen Sakura.» «Sie soll einfach nur ihre dreckigen Hände von meinem Männchen lassen. Ich dulde keine Nebenbuhlerinnen. Außerdem, hat sie ihre Chance gehabt. Und nun hat sie kein Anrecht mehr darauf sich mit Naruto zu paaren und mit ihm zusammen zu sein.» Kyuubis Augen wurden zu Schlitzen. «Und wenn sie nicht bald aufhört, werde ich sie fressen. Momentan bin ich noch so freundlich und halte mich an das Gebote keine Freunde, oder Familienmitglieder meines Auserwählten zu fressen. Doch es gibt Grenzen. Und wenn diese überschritten werden.» «Dir ist klar, das ich das nicht zulassen werde. Genauso wie Naruto. Und ich denke, das es auch nicht sehr positiv für dich ist, dies zu tun.» «Das ist mir alles bewusst. Ich würde mir damit nur ins eigene Fleisch schneiden. Naruto-kun währe mir dann mehr als nur böse. Und ich will ja, dass das Gegenteil der Fall ist.» «Und was ist, wenn das nicht der Fall sein wird?» frage Tsunade und bekam eine Gänsehaut. Diese Füchsin war zu allem entschlossen. Und sie traute ihr auch zu, das sie Sakura fressen würde, oder sonst irgendwie aus dem Weg räumte und dann es trotzdem schaffte, das Naruto ihr irgendwie gewogen war, wenn es sein musste. Doch momentan sollte Tsunade es ausnutzen, das Kyuubi sich noch an den Anstand hielt, Freunde und Familie nicht zu fressen und irgendwie dafür sorgen, das die Füchsin keine Dummheiten anstellte, die das Dorf in Gefahr bringen könnten. Und Tsunade wusste, auch, wie das zu erreichen war. Doch musste sie warten, bis Naruto wieder fit und sie mal allein waren. Doch vorher, musste Tsunade irgendwie tricksen, das Kyuubi sich benahm. «Oh, es wird der Fall sein.» «An Selbstvertrauen mangelt es dir nicht. Doch ich glaube trotzdem nicht, das du es leicht haben wirst, Naruto wieder gnädig zu stimmen, wenn du Sakura frisst. Oder sonst wen, der dich stört.» «Ich habe auch nie gesagt, dass das einfach werden wird.» sagte Kyuubi und kuschelte sich an Naruto. Tsunade gefiel das zwar überhaupt nicht, das dieser Dämon ihrem kleinen Chaoten so nahe war, doch war dies besser, als wenn die Füchsin durch Konoha wütete. Und Naruto war momentan auch nicht in Gefahr, wenn er in Kyuubis Nähe war, solange die Füchsin noch wollte, das er ihr Männchen wurde. Auch wenn Tsunade sich noch etwas selbst überzeugen musste, weil sie an vorhin denken musste, als Kyuubi in ihrer Eifersucht, Naruto beinah erwürgt hatte. «Ja.» sagte Tsunade und überlegte genau, wie sie es anstellen sollten, Kyuubi unter Kontrolle zu behalten, so das alle Glücklich wurden. //Wieso bin ich eigentlich noch mal Hokage geworden? Irgendwie scheint der größte Mist immer nur mich zu treffen.// Ein paar Minuten darauf, war Sakura wieder da und erneut ging der Zickenkrieg los, der Dank Tsunade sich aber in erträglichen Grenzen hielt. Doch tat ihr Naruto Leid. Der Arme hatte in nächster Zeit sicher einiges durchzustehen, wenn sie sich die beiden Streithähne so ansah. Denn beide würde sicher nicht aufgeben und alles daran setzten, Naruto für sich zu gewinnen. Koste es, was es wolle. Und Tsunade hatte riesen Bammel vor den Kosten. Doch waren ihr im Moment die Hände gebunden, solange die beiden Mädels nichts taten, was gegen das Gesetzt verstieß. Auch wenn das sicher nur eine Frage der Zeit war. Tsunade seufzte tief und wünschte sich, sie hätte einen schönen Becher Sake...Lieber eine ganze Kanne. Denn das brauchte sie jetzt dringend, bevor die Hölle los brach. Das wars schon wieder.^^ Bis zum nächsten Mal. Mit mehr Zickenkreig. Mit mehr Mädels. Und einem mehr leidenden Naruto.XD Kapitel 5: 看護師の制服の3つの悪魔-Kango-shi no seifuku no 3 tsu no akuma -------------------------------------------------------------- Nun gehts endlich weiter.^^ Sorry, das es so lange gedauert hat, doch ich konnte eine Zeit lang nicht weiter schreiben. Hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim lesen. Kapitel 5: 看護師の制服の3つの悪魔-Kango-shi no seifuku no 3 tsu no akuma Die Sonne flutete Tsunades Büro, während diese Unterlagen durch ging. Es war wieder einmal sehr ruhig und friedlich...und auch furchtbar langweilig. Besonders mit diesem ganzen Papierkram! Wie gern hätte sie jetzt einen Sake getrunken und ein kleines Glücksspielchen gemacht. Oder ein Nickerchen. Ein tiefer Seufzer, entwich ihrer Kehle. Ja, das währe zu schön gewesen, wenn sie etwas hätte faulenzen können. Doch leider saß ihr, wie immer Shizune im Nacken und wenn sie nicht aufpasste, merkte das Radar der Schwarzhaarigen, das sie wieder keine Lust auf die Arbeit hatte. Und das ständige gemecker und gezeter, wollte sich Tsunade nicht antun. Denn so hätte die Arbeit nur noch länger gedauert, da Shizune sie davon abgehalten hätte. Und so blieb Tsunade keine andere Wahl, als erst diesen lästigen Papierkram fertig zu machen. Doch eh sie weiter machen konnte, öffnete sich plötzlich langsam die Tür. Erst dachte Tsunade, das es wohl Shizune sein könnte, deren Radar, wieder gemeldet hatte, das sie nicht arbeitete. Doch verwarf sie diesen Gedanken schnell wieder, da Shizune angeklopft und gleich schon beim reingehen gefragt hätte, wie es so lief. Als nächstes dachte sie daran, das es wohl Naruto sein könnte. Doch verwarf sie das auch schnell wieder. Naruto klopfte zwar nie an, doch hätte er niemals die Tür so langsam und vorsichtig aufgemacht. Er platzte ja immer ins Büro mit einem gut gelaunten. «Hallo Oma Tsunade!» Um so überraschter, war die Hokage, als es wirklich Naruto war. Dieser krabbelte ins Zimmer als die Tür weit genug auf war und schloss sie dann beinah vollkommen Geräuschlos, wieder hinter sich. «Äh...Naruto?» Sofort sah der Blonde sie wie ein Reh im Scheinwerferlicht an, bevor er, scheinbar erkannt hatte, das es von ihr gekommen war und dann verärgert den Finger hob und «Pscht!» Machte. Danach flitzte er krabbelnd über den Teppig und hinter Tsunades Büro. «Naruto, was soll...» Doch wieder kam nur ein «Pscht!» Der Blonde setzte sich hin und zog dicht die Beine an seinen Körper und schlang seine Arme darum. So lauschte er einen Moment, bevor er erleichtert seufzte und seinen Kopf auf seinen Knie bettete und die Augen schloss. Tsunade wartete einige Sekunden. Bevor sie zum dritten mal danach fragte, was das nun alles sollte. «Naruto, würdest du mir nun bitte mal erklären, was hier los ist? Und vor allem, was du hier zu suchen hast? Du solltest ja noch im Krankenhaus liegen!» «Pscht! Nicht so laut!» zischte der Blonde darauf hin und der Hokage platzte fast der Kragen. «Naruto!» knurrte sie. «Ich kann nichts dafür! Ich werde von drei Teufelinnen verfolgt! Im Krankenschwesternoutfit!» jammerte der Blonde und Tsunades eine Augenbraue, wanderte fragend in die Höhe, auch wenn sie sich denken konnte, wer zwei von den drei Teufelinnen waren. //Ok...Ich will eigentlich nicht wissen, was da nun wieder los ist...Doch, scheine ich was dagegen tun zu müssen.// «Könntest du das mir mal genauer erklären? Wer sind die drei Teufelinnen?» «Kyuubi Sakura und Hinata!» «Hinata?» fragte Tsunade perplex. Mit den andern Beiden hatte sie ja schon gerechnet. Aber Hinata? Naruto nickte. «Ich weiß auch nicht, was in sie gefahren ist. Sie war sonst ja immer so nett und schüchtern...und so...Doch heute hab ich ihr wahres Gesicht gesehen! Und sie ist genau so durchgeknallt, wie alle Frauen!» Und schon saß Naruto mit einer dekorativen Beule auf dem Kopf da und fluchte was das Zeug hielt. «Ich hoffe das war dir eine Lehre.» zischte die Hokage. «Tut mir Leid!...Ich hatte dich doch gar nicht damit gemeint!» «Ich bin also keine Frau, ja?» knurrte Tsunade und eine schöne Ader bildete sich auf ihrer Stirn, die vor Wut pulsierte. «Nein...Doch! Ich meine...Du bist...Also Sakura, Hinata und Kyuubi sind ja junge Mädchen und du bist eine Om...» Und nun besaß Naruto zwei dekorative Beulen, während Tsunade darum rang, ihm nicht noch eine zu verpassen. «Jetzt seh ich aus wie ein Teddy!» «Geschieht dir recht. Und nun raus aus meinem Büro, sonst bekommt du noch eine Beule!» «Aber...aber! Das kannst du nicht machen!» «Ach und warum kann ich das deiner Meinung nach nicht?» fragte Tsunade wütend. «Das ist immerhin mein Büro!» «Ja, schon...Aber da draußen sind diese Teufelinnen! Wenn die mich erwischen ist es aus! Das kannst du mir nicht antun!» wimmerte Naruto und sah Tsunade mit seinem besten Chibiblick an. «Bitte Oma Tsunade. Bitte lass mich hier bleiben.» //Und beschütze mich vor diesen Irren!// Nach circa fünfzig Sekunden ergab sich die Blonde. Denn wenn Naruto sie so ansah, konnte sie ihm nicht mehr böse sein. Außerdem, wollte sie ihren Chaoten auch nicht diesem Terror aussetzen, der scheinbar vor ihrer Bürotür auf ihn lauerte. Auch wenn sie noch keinen Schimmer hatte, was genau, das diesmal für ein Terror war. Besonders, was Hinata damit zu tun hatte. «Du Naruto. Erzähl mir mal, was heute vorgefallen ist. Besonders die Sache mit Hinata, lässt mir keine Ruhe.» «Das wirst du mir nie glauben! Echt jetzt! Das war der blanke Horror!» «Naruto bitte komm zum Punkt. Sonst überleg ich mir das noch mal, mit dem raus schmeißen.» «Ist ja schon gut! Ich mach ja schon!» sagte der Blonde entsetzt. «Also es fing heute Morgen an...» Naruto schlief friedlich und hatte einen wunderschönen Traum, von tausenden von Schüsseln Ichirakus Ramen. Die Vorhänge hielten die Sonnenstrahlen davon ab ins Zimmer zu dringen und ihn zu wecken. Außerdem war es angenehm ruhig. Nichts und Niemand hätte ahnen können, was kurz darauf passieren würde. Die Tür flog auf. «Guten Morgen Schatz!» ertönte und Naruto saß kerzengerade im Bett. «Mörder, Diebe, Feuer!?» rief er erschrocken und sofort jagte Adrenalin durch seinen Körper und sorgte dafür, das er sofort hellwach war. «Nein du Dussel.» Narutos Blick huschte zu der Person, die das gesagt hatte und beinah währen ihm die Augen ausgefallen. «K...Kyuubi?» stammelte der Blonde, nachdem er wieder Herr seiner Stimme war. Die Rothaarige lächelte lieb und drehte sich im Kreis. Dabei wirbelte der kurze Rock um ihre Beine und man hatte fast einen ungetrübten Blick von zwanzig Sekunden auf ein weißes Spitzenhöschen. «Und gefalle ich dir so?» fragte sie. Narutos Kopf bewegte sich von allein auf und ab und seine Augen waren immer noch auf den rosanen Rock gerichtet und warteten sehnsüchtig auf eine erneute Kostprobe von dem, was darunter verborgen lag. «Das ist schön.» lächelte die Füchsin und ging zu den Fenstern und öffnete mit einem Ruck die Vorhänge. Nun flutete das helle Sonnenlicht das Zimmer und wie Kyuubi so vor den Fenstern stand und von hinten angeleuchtet wurde, sah sie in dem Krankenschwesternoutfit einfach himmlisch aus. So absurd das auch war, das ein Dämon himmlisch aussehen konnte. Kyuubi wirbelte zu Naruto herum und lächelte lieb an. «Weißt du. Da ich gestern nicht gerade nett war...Auch wenn diese Bitch sich nicht unschuldig daran war, sie hätte dich gehen lassen sollen...Hab ich mir gedacht, das ich dich heute richtig verwöhne mein Schatz.» Naruto schluckte und fragte sich, was dieses verwöhnen zu bedeuten haben könnte. Und ob das gut werden würde, oder eher in die ungute Richtung verlief. «Also Naruto-sama. Was möchten sie heute morgen Speisen?» fragte Kyuubi freundlich und Naruto wurde knallrot. «Äh...Äh...Also...Könnte ich Ramen haben?» fragte er zögerlich. Das war einfach alles viel zu absurd, als das es wahr sein konnte. «Aber natürlich!» lächelte Kyuubi. «Ich geh dir welche holen Schatz.» Sie ging zur Tür, doch bevor sie diese erreicht hatte, flog die Tür auf und die Person, die rein kam, rannte gegen Kyuubi und beide gingen von der Wucht des Aufpralls zu Boden, während eine volle Ramenschüssel durch die Luft flog und genau auf Narutos Unterer Körperhälfte landete. «Oh Gott!» ertönte es gleichzeitig von zwei weiblichen Stimmen und eh sichs Naruto versah, standen Kyuubi und eine Krankenschwester, die sich bei näherer Betrachtung, als Sakura herausstellte, an seinem Bett und entfernten die Bettdecke und gleich noch seine Hose. Doch eh sich die beiden übereifrigen “Mädchen“ auch noch an seiner Boxerschort vergreifen konnten, sprang Naruto aus dem Bett und ignorierte den Schmerz in seiner Lendengegend. «K...Könntet ihr mir bitte eine andere Hose und...» «Natürlich!» sagten beide und schon war nur noch eine Staubwolke zu sehen. Narutos seufzte, was sich eher nach einem Wimmern anhörte und schleppte sich ins Bad. Dort entledigte er sich seiner restlichen Klamotten und stieg unter die Dusche. Pure Glücksseligkeit erfasste ihn, als das kühle Wasser, seine gepeinigte Lendengegend traf und ein erleichtertes Stöhnen kam ihm über die Lippen. Die Gefahr war erst mal gebannt. Doch leider nur für das Problem, das man seine Männlichkeit beinah gar gekocht hätte mit seiner Ramen. Ein tiefer geplagter Seufzer kam über seine Lippen, als er an Kyuubi und Sakura denken musste. Das würde eine Tortur werden, wenn es so weiter ging, wie am vergangenen Tag. Und er hatte die Befürchtung, das es heute nicht unblutig ausgehen könnte. Wobei er sich denken konnte, das er den blutigen Teil abbekommen würde. Naruto erschauderte und beschloss spontan lieber zu verschwinden, bevor die beiden zurück kamen. Schnell sprang er aus der Dusche und wickelte sich in einen der weißen Krankenhausbademäntel ein. Danach huschte er in sein Zimmer und hechtete zur Tür. Doch bevor er sie erreicht hatte, ging diese auf. //Scheiße!// Naruto trat auf die Bremse und schaffte es gerade noch so vor der Krankenschwester zu halten, ohne sie anzurempeln. Doch nach dreißig Sekunden, erkannte der Blonde, das es keine Schwester war, sondern Hinata. Diese starrte ihn erschrocken an. «H...Hinata?» «H...Hallo N...Naruto-kun...» stotterte die Schwarzhaarige und lief knallrot an. Naruto sah schnell den Flur hinauf und hinunter, doch nirgends, war eine Spur von Sakura, oder Kyuubi. «S...Suchst du nach jemanden?» «Nicht wirklich!» antwortete er und da drang ein himmlischer Duft in seine Nase. Er schnupperte und sein Magen fing sofort an zu knurren. «Ist das Ramen?» fragte er und sah Hinata heißhungrig an. Diese lächelte und hielt eine Schüssel hoch. «I...Ich dachte mir ich bring dir eine mit, w...weil dir das Krankenhausessen doch nicht s...schmeckt.» «Du bist meine Heldin Hinata!» strahlte Naruto und die Hyuuga lief noch etwas röter an. Doch dann wurde sie von dem Blonden geschnappt und in ein Zimmer etwas den Flur hinunter gebracht. Dieses war leer und sie fragte sich, was sie hier wollten. «Ich kann leider nicht in meinem eigenen Zimmer bleiben. Sakura und Kyuu...» Schnell biss er sich auf die Zunge. //Scheiße Mann! Willst du Hinata zu Tode erschrecken, indem du sagst das Kyuubi frei ist?// «Was ist mit Sakura und dieser Kyuu?» fragte Hinata und eine kaum hörbare Schärfe lag in ihrer Stimme, die Naruto nur leider entging. «Naja....» Naruto rieb sich den Nacken. «Beide sind hinter mir her...Irgendwie wollen beide plötzlich was von mir...Aber ich weiß nicht wieso.» Hinata hilflos ansieht. «Ich weiß nicht warum sie auf einmal auf mich stehen und sich benehmen, als währen sie Wölfe, die sich um ein besonders saftiges Stück Fleisch streiten.» «Du armer. Die beiden sollten sich wirklich was schämen!» sagte Hinata verärgert. Naruto nickte nur und bekam dann die Schüssel Ramen hingehalten. «Am besten isst du jetzt erst mal was und dann sorgen wir dafür, das die beiden aufhören dich zu belästigen.» Der Blonde nickte und nahm die Schüssel. «Danke.» lächelte er und setzte sich auf eines der Betten. «Keine Ursache Naruto-kun.» lächelte Hinata und setzte sich neben ihn. Naruto brach die Stäbchen auseinander und stürzte sich auf sein Lieblingsgericht, nachdem er glücklich «Guten Hunger!» gesagt hatte. Doch leider bemerkte er über seine heiß geliebte Ramen nicht eher die drohende Gefahr, bis sie sich an ihn geschmiegt hatte und ihn verliebt an. Entsetzt sah er zu Hinata die ihn total verliebt ansah und ihre Hand langsam über seine Brust gleiten ließ. «Naruto-kun.» hauchte sie und beugte sich langsam nach vorn. Und nun wusste Naruto genau was los war. Und das erklärte auch, warum Hinata auch so aussah, wie eine Krankenschwester. SIE war genauso drauf WIE Kyuubi und Sakura. «Und was ist dann passiert?» fragte Tsunade voller Mitleid für ihren blonden Chaoten. «Bevor Hinata mich küssen konnte, haben Kyuubi und Sakura den Raum gestürmt...Und ich weiß nicht mehr so genau, weswegen, aber plötzlich flogen die Fetzen...Und meine Rame ging schon wieder vor die Hunde.» Naruto schniefte und hätte beinah los geheult, als er an die arme Ramen dachte. Sie hatte ihr bestes gegeben, doch konnte leider nichts gegen die übermacht der feindlichen Teufelinnen ausrichten. «Oh Gott! Was ist mit dem Krankenhaus?» fragte Tsunade entsetzt. «Ich weiß es nicht...Ich bin sofort getürmt, als sich mir die Gelegenheit dazu bot...Sonst hätte ich geendet, wie meine Ramen....» schniefte Naruto. «Aber wenigstens, hatten sie die Klamotten fallen gelassen habt, die sie mir mitbringen konnte, so das ich nicht nur mit einem Bademantel bekleidet durch Konoha hätte rennen müssen.» Tsunade seufzte und pattete Narutos Kopf. «Ich werd mich darum kümmern.» Und sofort hing ihr ein über alles dankbarer Naruto am Hals. «Danke, danke, danke, danke, danke...» «Ist ja schon gut Naruto.» lächelte sie. //Was hab ich mir nun wieder eingebrockt?// So das wars schon wieder.^^ Bis zum nächsten Mal. Kapitel 6: 九尾の速さではない-Kyū-bi no haya-sa de wa nai ------------------------------------------------ So Leute nun gehts endlich weiter.^^ Viel Spaß beim lesen. Kapitel 6: 九尾の速さではない-Kyū-bi no haya-sa de wa nai Erschöpft ließ sich Naruto ins sein Bett fallen. Endlich hatte er Ruhe...Jedenfalls erst mals. Denn wer wusste ob das Machtwort von Tsunade wirklich reichte um die drei Teufelinnen davon abzuhalten ihn weiter zu belästigen.. Besonders Kyuubi würde sich davon sicher nicht lange aufhalten lassen. Immerhin hatte sie das auch mehr als deutlich klar gemacht. «“Ich bin schon länger als ihr beide zusammen hinter ihm her. Und ich werde ihn auch bekommen! Koste es was es wolle!“» murmelte Naruto, Kyuubis Worte nach und ihm wurde heiß und kalt zugleich. Diese Füchsin hatte echt einen Sockenschuß. So viele schlimme Dinge hatte sie getan, selbst als sie noch in seinem Inneren war und dann sagte sie, sie währe schon so lang hinter ihm her gewesen? Das konnte man nicht glauben!...Auch wenn ihre ständigen Annäherungsversuche die Sache ins wanken brachte und doch etwas Glauben sich in Narutos Gedanken breit brachte. Es war alles wie ein Alptraum. Er hatte sich zwar gewünscht das die Mädchen mal auf ihn fliegen würden...Doch so hatte er sich das nun nicht vorgestellt! Kein Wunder das Sasuke immer so schlecht drauf war, wenn sein Fanclub ihn nicht in Ruhe ließ. Doch hatte der Uchiha es da noch leichter als der Blonde heute. Immerhin war hinter ihm eine Dämonin, eine übermenschliche starke Frau und die Erbin des Hyuugaclans her. Das waren drei Übermächte und er wusste nicht, vor welcher der Dreien er am meisten Schiss haben sollte, falls er sich weigerte ihr Freund zu werden. Eine Gänsehaut jagte seinen Rücken hinunter und langsam keimte in ihm der Wunsch auf, doch bei dem Entreißen von Kyuubi gestorben zu sein. Ein Seufzer entwich seiner Kehle und er rollte sich auf den Rücken. Am liebsten währe es ihm wenn alles so wie Früher währe. Die Mädels ignorierten ihn, Kyuubi war in ihm eingesperrt und er hatte seine Ruhe...Vielleicht währe Sasuke dann auch wieder da...Ja das währe super schön, wenn es so währe. Naruto schloss seine Augen und glitt kurz darauf ins Traumland. Naruto schlug die Augen auf und blinzelte verwirrt. Wieso war er wach? Er sah schlaftrunken an die Decke und versuchte herauszufinden, warum er aufgewacht war. Wecker? Klingelte nicht. Er hatte ja die nächsten Tage frei, um sich zu erholen. Hatte jemand an die Tür geklopft? Nein, das war auch nicht der Fall. Die Sonne? Naruto späte zum Fenster und sah die zugezogenen Vorhänge. Somit war die Sonne auch nicht der Grund...Doch nun roch er ihn. Und es roch super! Er schnüffelte etwas und sah zur Küchenzeile...Doch erwartete ihn da ein anderer Leckerbissen, als erwartet. Nur mit einer weißen Schürze bekleidet stand Kyuubi am Herd und schien Pfannkuchen zu machen. //Das ist nur ein Traum.// Naruto schloss die Augen und drehte sich weg. Denn was er da gesehen hatte, konnte unmöglich wahr sein. Das Kyuubi fast vollkommen nackt nur mit einer Schürze bekleidet an seinem Herd stand, war schon irre genug. Doch das sie ihm noch Frühstück scheinbar machte, ließ ihn an seinem Verstand zweifel. //Vielleicht hat mich das doch mehr mitgenommen als ich dachte. Vielleicht hat dieses plötzliche Interesse der Mädchen und ihre Art das zu zeigen mich irre gemacht? Ja, das währe möglich. Ich bin vollkommen übergeschnappt und sehen schon Dinge, die es gar nicht gibt.// Nachdem Naruto sich das einige Zeit eingeredet hatte, drehte er sich wieder um, um zu überprüfen, ob das Hirngespinst immer noch da war. Langsam öffnete er die Augen...Und es war immer noch da! Nur das sein Hirngespinst nun den Tisch fertig gedeckt hatte und gerade nur noch etwas alles richtig zu platzieren, so das es noch einladender aussah. Er schloss seine Augen und ein Stöhnen entwich seiner Kehle. Er war sowas von bereit für die Männer mit den weißen Turnschuhen. «Liebling? Bist du wach?» sagte plötzlich Kyuubi und Naruto riss die Augen auf und sah ans Ende seines Bettes. Dort krabbelte gerade Kyuubi hinein und er hatte einen sehr schönen Ausblick auf ihr üppiges Dekolletee. «Äh...» «Morgen Schatz.» lächelte die Füchsin und dem Uzumaki schoss die Röte ins Gesicht, als sie plötzlich über ihm war. «Hast du gut geschlafen?» hauchte sie sanft und strich ihm mit ihrem Zeigefinger über die Wange. Naruto starrte sie nur an und brachte kein Wort raus. //Das muss ein Traum sein!// Er starrte Kyuubi ins Gesicht und die fing an zu grinsen. «Wieso starrst du mich so an?» fragte sie. «Bist du schüchtern?» Der Blonde schluckte. Schüchtern? Er wusste nicht was er fühlen sollte! Sollte er jetzt Angst haben? Anfangen zu sabbern? Sich wie ein notgeiler Köter auf sie stürzen? Oder sich verkrümeln, so schnell er konnte? So viele Gefühle tobten durch seinen Körper, das sie ihn vollkommen lähmten! «Kein Grund schüchtern zu sein.» lächelte die Rothaarige und nahm Narutos Hände und legte sie auf ihre Brüste. Sofort schoss eine gewaltige Gänsehaut über den Körper des Blonden, während seine Gesichtsfarbe ein knalliges rot an nahm. «All das gehört dir.» säuselte sie und drückte Narutos Hände etwas, so das diese ihre Brüste drückten. Dieser stieß ein Wimmern aus. Das fühlte sich so real und echt an! Aber das konnte es nicht sein! «K...Kyuubi?» «Ja, Liebster?» Der Blonde schluckte. «Das ist kein T..Traum, oder?» «Nein! Jedenfalls nicht in dem Sinne, wie du das denkst.» schnurrte die Füchsin und rollte sich mit Naruto herum, so das er nun über ihr war. «Nimm mich Schatz. Mach mit mir was du willst.» Naruto glaubte er hörte nicht richtig. Doch noch schlimmer war, das er sich sogar vorstellte wie er sich Kyuubi nahm. Wie er ihr die Schürze vom Leib riss und sich dann auf ihre weiche Haut stürzte um sie zu küssen und zu lecken. Er wollte ihre Brustwarzen in den Mund nehmen und daran saugen, er wollte sie küssen, bis ihre Lippen geschwollen waren und er wollte tief in sie ein...Schnell schüttelte er seinen Kopf, um wieder zu verstand zu kommen. //Das geht nicht! Das geht nicht! DAS GEHT NICHT!!!!// «N..Nein...K...Kein In...» stammelte er mit hochrotem Kopf und wollte von Kyuubi runter. Doch war die nicht damit einverstanden. Sie lächelte keck und fasste ihm tatsächlich in den Schritt und umschloss durch den Stoff seiner Schlafanzughose seinen Penis. Erschrocken keuchte Naruto auf und sah sie geschockt an. «Da sagt mir dein Körper aber was ganz anderes.» lächelte Kyuubi. «D...Das liegt nur daran...» Doch weiter kam der Blonde nicht, da die Rothaarige anfing seinen Penis durch die Hose zu massieren. «Du willst mich.» Und schon wurde Naruto zu einem leidenschaftlichen Kuss hinunter gezogen. So süß! So voll! Einfach ein Traum! Dieser Kuss war einfach erstklassig! Wie eine Droge berauschte er den Blonden und erstickte jede Gegenwehr im Keim. Doch nur für wenige Sekunden. Denn dann, ließ Kyuubi ihre Hand in seine Schlafanzughose wandern und packte seinen Penis. Sanft glitten ihre Finger darüber und brauchten ihn schon jetzt um den Verstand. Sein Körper wurde heiß, sein Puls beschleunigte sich, heftiges Stöhnen kam über seine Lippen und wurde durch Kyuubis Mund etwas gedämpfte und er war schon hart. Das war süße Folter vom feinsten! Und er wollte mehr. Doch da schaltete sich sein Verstand ein. Das was er hier tat ging nicht. Es war gefährlich und dumm. Immerhin war das unter ihm kein Mensch. //Sie ist Kyuubi no Yoko!// Naruto löste sich von der Rothaarigen und stand schnell auf, was leider durch seinen Ständer nicht gerade leicht war. «Was ist los?» fragte Kyuubi und setzte sich auf. «Hab ich was falsch gemacht?» Wie sie ihn das fragte. So unschuldig. Das war so bizarr. Außerdem. Wie kam sie nur darauf? Sie war perfekt gewesen. Und sicher wenn sie nur einen Schritt weiter gegangen währe, hätte er sich noch mehr aus ihrem Bann befreien können. «Das geht nicht! Du bist ein Dämon und ich ein Mensch! Außerdem bin ich nicht interessiert!» Kyuubi machte ein zerknirschtes Gesicht und stützte ihren Kopf in die Handflächen. «Natürlich geht das. Ich hatte es dir doch schon mal erklärt. Momentan bin ich in allen wichtigen Dingen, die ich brauche, um mich mit dir zu paaren ein Mensch.» Ihr Blick viel auf seine ausgebeulte Hose. «Und du kannst mir weiß Gott nicht erzählen, das du kein Interesse an mir hast.» Naruto lief rot an und schüttelte seinen Kopf. «I..ich bin nur erregt...U..Und das hat nichts damit zu tun, das ich mich für dich WIRKLICH interessiere...Das ist einfach eine körperliche Sache...» «Wirklich? Eigentlich muss das Männchen schon Interesse an einem Weibchen haben, um erregt zu werden.» «Ja schon...Aber d...du bist halt ziemlich hübsch und so...Daran liegt das...Aber trotzdem...Ich...» «Wenn dich etwas stört, kannst du es mir sagen Schatz. Dann kann ich es ändern, damit wir uns endlich paaren können.» Der Blonde sah sie todernst an. «D...Das ist es...Du denkst nur ans paaren...Du hast mich ausgesucht, weil ich perfekt für irgendwas bin, was du willst...Aber du...und ich...Wir passen nicht zusammen...Du bist ein Dämon und ich ein Mensch...Und d...das wichtigste...Du liebst mich nicht und ich liebe dich nicht...» Kyuubi legte ihren Kopf auf die Seite und musterte Naruto. «Ich liebe dich auf die Weise wie ich es kann Schatz. Das ich mich mit dir paaren will und so, ist der Beweis dafür wie sehr ich dich liebe.» Mit allem hatte er gerechnet, doch nicht mir so etwas. Trotzdem, war das nicht das, was er wollte. Es war nicht die Liebe, nach der er sich schon seit seiner Kindheit sehnte. Außerdem...«Das ist schön und gut...Aber ich liebe dich nicht...Und nicht mal auf diese Art und weise, wie du es tust...» //Auch wenn für mich das keine richtige Liebe ist...// «Und was kann ich tun, damit sich das ändert? Damit du mich liebst?» schnurrte die Füchsin und erhob sich. Dabei wanderten ihre Hände zu den Schlaufen ihrer Schürzen und kurz darauf, segelte das Stück Stoff zu Boden und nicht versperrte mehr den Blick auf diesen perfekten Körper. «Ich würde alles für dich tun. Und ich gehöre dir mit jeder Faser meines Körpers. Und ich würde dich niemals mehr allein lassen.» Naruto schluckte und wich zurück. «Lass mich in Ruhe!» Am liebsten hätte er das geschrien, doch leider kam nur ein hohes Piepsen über seine Lippen, bevor er ins Bad stürmte und die Tür hinter sich zuschlug. Er lehnte sich gegen das dünne Stück Holz, was ihm diese lächerliche Sicherheit vermittelte, das es Kyuubi aufhalten würde und rutschte daran herunter. Gott! Wieso nur immer er? Wieso musste so etwas nur ihm passieren? Gut er hatte sich danach gesehnt, das mal ein Mädchen auf ihn fliegen würde...Aber so hatte er sich das nun wirklich nicht vorgestellt! Er wollte das man ihn liebt und zwar auf die Weise, die er noch nie erfahren hatte. Auf die Weise, die überall in Büchern, Zeitschriften, Filmen und so dargestellt wird, wenn auch übertrieben. Ihm hätte es sogar gereicht, wenn es nur die Hälfte, oder ein Drittel von der Liebe währe, die dort dargestellt wurden. Aber nicht so was! «Ich liebe dich auf die Weise wie ich es kann Schatz. Das ich mich mit dir paaren will und so, ist der Beweis dafür wie sehr ich dich liebe.» Naruto schüttelte seinen Kopf. //Das ist keine Liebe...Das irgendwas nur keine Liebe...// Der Blonde erhob sich und wankte zur Dusche. Er stellte das Wasser an und zog sich dann aus, wobei ihm ein kleines Problem wieder hallo sagte, das er beinah total vergessen hätte. Er war so steif, das sein kleiner Naruto senkrecht nach oben stand und ihn an schrie endlich mal angesetzt zu werden. Doch das würde sicher nicht auf die Weise passieren, was sich sein kleiner Naruto...und etwas tief in ihm drinnen vorstellten. Ein tiefer, geplagter Seufzer kam über seine Lippen und er stieg unter den heißen Wasserstrahl. Danach nahm er sein Problem in die Hand und fing an es zu bearbeiten, wobei er peinlichst genau darauf achtete, das er keinen Ton von sich gab. Denn er wollte kein Risiko eingehen und Kyuubi anlocken. Doch leider hatte er einen Schweren Fehler begangen, als er angefangen hat, an sie zu denken. Denn sofort schlugen seine Gedanken einen Weg ein, den er niemals gehen wollte und seine Fantasie schlug förmlich Purzelbäume. Kyuubi würde total heiß auf ihn unter ihm liegen und er würde es ihr richtig besorgen. Es würde er langsam anfangen und sich küssend und leckend ihren ganzen Körper anschauen. Danach würde er sich diesen wundervollen Brüsten widmen und diese rosigen Spitzen solange mit dem Mund und den Händen bearbeiten, bis sie so hart währen wie Stein. Ein keuchen kam über seine Lippen, was er aber noch schnell abwürgen konnte. Doch leider konnte er seine Fantasie so nicht den Hahn zudrehen. Und seinem Körper konnte er auch nicht mehr davon abzuhalten immer schneller seine Hand zu bewegen, die ihn massierte. Oh ja! Und nach ihrer Brust, würde er sich abwärts küssen und dabei ihre Beine auseinander schieben. Er würde sein Gesicht in das Rote Haar drücken und tief Kyuubis Duft einatmen, bevor er damit anfing ihre Mitte mit seiner Zunge und seinen Händen zu verwöhnen. Er würde sie einmal, zweimal, dreimal so zum Orgasmus bringen und dann würde er zum Finalen Part übergehen. Er würde sich zwischen ihren Beinen positionieren und dann tief in sie Stoßen. Er würde immer schneller und härter werden....Naruto schrie laut auf und kam. Der Orgasmus überrollte ihn und er glaubte zu explodieren. Total entsetzt rutschte er an den Fliesen hinunter und konnte einfach nicht glauben, was gerade passiert war. Er war gekommen...Und zwar, weil er daran gedacht hatte Kyuubi es zu besorgen! Gott war er nun vollkommen übergeschnappt? Er musste übergeschnappt sein! Anders konnte er sich das eben nicht erklären. Jedes Mädchen währe ihm recht gewesen...Aber warum Kyuubi? Er liebte sie nicht verdammt!...Aber sein Körper begehrte sie, flüsterte eine kleine Stimme in seinem Hinterkopf und er wurde blass. //Ich bin wie sie!// Schnell schüttelte er seinen Kopf, um diesen Gedanken los zu werden. Doch leider klappte es nicht. Er konnte es einfach nicht verdrängen. Denn leider war es so wahr. Seit er das erste Mal Kyuubi in ihrer menschlichen Gestalt gesehen hatte, war sein Körper scharf auf sie...Gut er war ein Mann und sie sah scharf aus...Doch sie war ein Dämon verdammt! Und zwar der wohl schlimmste der neun Bijus. Sie hatte so viel Leid und Zerstörung über die Welt gebracht, das er sich das nicht mal vorstellen konnte. Doch trotzdem stand er auf ihren Körper! //Verdammt, verdammt verdammt!// Doch das durfte nicht sein. Irgendwie musste es einen Weg geben, um dem Einhalt zu gebieten! Es musste einen Weg geben! Denn sonst...//Bitte nicht!//...Könnte es gut passieren, das er vielleicht früher, oder später in der Kiste mit Kyuubi landen könnte. Doch das durfte er niemals zulassen. Das wars schon wieder. Hoffe es hat euch gefallen.^^ Kapitel 7: ジェラスガールズ-Jerasugāruzu -------------------------------- So nun gehts weiter.^^ Wünsche euch viel Spaß beim lesen. Kapitel 7:ジェラスガールズ-Jerasugāruzu Naruto kam sich wie ein Einbrecher vor, als er langsam die Badezimmertür öffnete und in seine Wohnung sah. Er hatte es vollkommen vermasselt und mochte sich gar nicht ausmalen, was Kyuubi nun tun würde, nachdem sie wahrscheinlich sehr deutlich gehört hatte, wie er sich einen runter geholt hat. Der Blonde wunderte sich sowieso, das bis jetzt keiner seiner Nachbarn vor der Tür stand und sich wegen des Lärms beschwerte, oder das sogar irgend jemand vom anderen Ende des Dorfes gekommen ist, um sich zu beschweren. Dem Uzumaki war es dermaßen peinlich, wie laut er gewesen war, das er am liebsten im Boden versunken währe. Doch leider tat dieser ihm den Gefallen nicht ihn zu verschlucken. Vorsichtig schob er sich aus dem Bad und fragte sich, wo die Füchsin war. Nirgends konnte er sie sehen. War sie vielleicht abgehauen, nachdem er sie abgewiesen hatte? Nein, sicher nicht. Das währe einfach zu einfach gewesen. Und wenn er eins wusste, dann war es, das sein Leben niemals einfach war. Außerdem würde Kyuubi sich niemals so leicht geschlagen geben. Das sah ihr einfach nicht ähnlich. Vorsicht wagte er sich noch ein paar Schritte nach vorn. Plötzlich wurde hinter ihm die Badezimmertür zugeknallt. Total erschrocken wirbelte Naruto herum und kämpfte dagegen an sich an seine Brust zu greifen, weil er glaubte jeden Moment würde sein Herz herausspringen. Doch überlegte es, es sich anders und kämpfte sich nach oben zum Hals. Denn nun wusste er endlich wo Kyuubi ab geblieben war. Und sie sah alles andere als glücklich aus. //Das ist die Untertreibung des Jahres!// Langsam kam die Rothaarige auf ihn zu und er wich instinktiv zurück. Ihre Augen versprachen Schmerzen von solchem Ausmaßen, das er es sich nicht mal vorstellen konnte. Aus ihre Kehle kam ein wildes Knurren, das ihm die Haare zu Berge stehen ließ. Der Blonde wusste, das er nun das Zeitliche segnen würde, denn ganz offensichtlich hatte er es diesmal zu weit getrieben. //Ich hätte vielleicht doch mit ihr schlafen sollen...// «Wer war es?!» Naruto hatte keine Ahnung auf was Kyuubi hinaus wollte. Dementsprechend verwirrt sah er aus. Die Füchsin knurrte noch lauter und er konnte ein Schlucken nicht unterdrücken. «Sag es! An welche dieser Schlampen hast du gedacht, als du dir einen runter geholt hast?!» «Ich habe an niemanden gedacht!» antwortete Naruto so überzeugend es in dieser Situation ging. Gut die Antwort war eine Lüge. Doch er könnte es nicht sagen, das die Person...der Fuchs...an den er gedacht hatte sie gewesen war. Denn so würde sie nie aufgeben und ihn zufrieden lassen. Und hätte er etwas anderes gesagt, währe sicher jemand gestorben. «Lüg mich nicht an Uzumaki!» Der Blonde zuckte wieder zusammen und ihm kam so der Gedanke, das es sich so anfühlen musste, wenn jemand von seiner Mutter, oder seiner Frau zurecht gestaucht wurde. Was beides zwar nicht auf Kyuubi zutraf, bis auf dieses Gefühl dabei. «Ich kann sehr gut Hören und ich kenne den Unterschied zwischen einem “Ich hole mir nur einen runter“ und einem “Ich denke gerade an jemanden den ich super scharf finde und stell mir allerhand Zeug vor, das ich mit ihm tun werde“!» Naruto brach der kalte Schweiß aus und er wünschte sich jemand würde ihn retten. «Ich habe wirklich...» Versuchte er es noch einmal, doch hörte Kyuubi ihm nicht zu. Die Rothaarige hatte nämlich angefangen zu weinen. «Wie kannst du mir nur so etwas antun? Ich sehe doch einfach zum anbeißen aus und jeder Mann würde alles dafür geben um mit mir zusammen sein zu können!» //Ja, das kann ich nachvollziehen.// Doch blieb Naruto weiter standhaft. Auch wenn es noch so schwer war. Er konnte einfach nicht sich mit einem Dämon einlassen. Das war einfach falsch. «Apropo alles tun! Das würde ich auch für dich tun. Aber du...du denkst einfach an eine Andere!» «Ich habe an niemanden gedacht.» sagte der Uzumaki und versuchte sich langsam zu seinem Kleiderschrank zu schieben. Wenn er es schaffte sich anzuziehen, konnte er mit Sicherheit auch fliehen und Kyuubi abhängen. Zwar sagte eine kleine Stimme in seinem Hinterkopf, die seltsamer weiße nach Sasuke klang ihm, dass das nur Wunschdenken war. Er würde nicht der Füchsin entkommen. «Du lügst! Ich kann es deutlich riechen! Den Angstschweiß!» Naruto hatte es bis zu seinem Kleiderschrank geschafft und fischte sich schnell ein paar Sachen heraus und schlüpfte in diese, wobei er sicher einen neuen Weltrekord im anziehen aufgestellt hatte. «Wieso sollte ich keine Angst habe, wenn ein Dämon durch meine Wohnung tobt und mich so anschreit!» Sofort hätte er sich am liebsten gewünscht ganz weit weg zu sein und sich dort die Stimmbänder raus zu reißen. Kyuubis Gesicht wurde ganz ausdruckslos und glich nur noch einer Maske. Ihr ganzer Körper schien erstarrt zu sein und wirkte wie eine Meisterarbeit aus feinstem Marmor, die den wohl begehrenswerte Frau auf der Welt zeigte, wo jeder Mann ein Idiot währe, der nicht mal nur in seinen Gedanken ihr nach sabberte...oder schwul war. Da kam Naruto eine glänzende Idee. Er konnte ja versuchen schwul zu werden. Dann würde sie ihn in Ruhe lassen. «Oder sie verwandelt sich einfach in einen männlichen Sexgott.» sagte die Stimme von Sasuke, die neuerdings wohl in seinem Hinterkopf eingezogen war, was wohl ein Zeichen dafür sein konnte, das er langsam verrückt wurde. Doch schob er das mit dem verrückt sein auf später. Erst mal musste er aus seinen vier Wänden raus und der Füchsin entkommen, damit es überhaupt noch mal ein später gab, wo er verrückt sein konnte. «Tja...» Langsam schob er sich zur Tür. «Ich geh dann mal. Hab Training und so...» Er erreichte die fünf Meter dicke Holzplatte, die ihn noch von seiner Freiheit trennte und versuchte den Türknauf zu finden, während er gleichzeitig Kyuubi im Auge behielt, die sich keinen Millimeter bewegt hatte, was hundert mal beängstigender war, als wie sie ihn angeschrien hatte. Endlich hatte er den Türknauf gefunden und drehte ihn langsam um, wodurch die Tür auf ging. «Man sieht sich.» Und schneller als man blinzeln konnte, war der Uzumaki draußen und nahm die Beine in die Hand. Trotzdem war er noch langsam genug, um mit zu bekommen, wie Kyuubi scheinbar seine Wohnung auseinander nahm. Das würde ziemlichen Ärger mit seinem Vermieter geben, doch war das allemal besser, als von der Rothaarigen in Stücke gerissen zu werden, wegen ihrer blöden Eifersucht. «Du hättest dir aber auch einiges ersparen können, wenn du ihr gebeichtet hättest, das sie diejenige gewesen war, an die du gedacht hattest, als du dir einen runter geholt hast. Und dann würdest du wahrscheinlich heute Abend nicht obdachlos sein.» sagte der Sasuke in seinem Kopf. «Ach halt doch die Klappe.» murmelte der Blonde und rannte zu den Trainingsplätzen. Dort angekommen wunderte er sich etwas das weder Sai noch Sakura da waren. Eigentlich wollten sie heute zusammen trainieren. Vielleicht war er auch einfach zu früh. Das währe eine mögliche Erklärung gewesen. Immerhin hatte er überhaupt keinen Schimmer wie spät es eigentlich war. Seit Kyuubi ihn durch ihren Überfall auf ihn geweckt hatte, hatte er kein einziges Mal auf die Uhr gesehen. Und was ihm nun mächtig ärgerte, war das er nie sich eine Armbanduhr gekauft hatte. Er hatte es aus Geiz gelassen. Denn wer wusste schon wie viele Uhren im Laufe seines Lebens kaputt gegangen währen und wie viel Ramen man sich für das ganze Geld hätte kaufen können. Und so kam es dazu das er nun Uhrlos auf den Trainingsplatz stand und anfing zu warten. Immerhin mussten die zwei ja bald kommen. Hoffte er zumindest. Und seine Hoffnung wurde auch belohnt...Doch wusste er nicht, ob sie ihm gefallen sollte. Denn die erste Person die kam, war Sakura. Und die sah alles andere als Trainings bereit aus. Sie trug ein langes weißes Kleid mit einem rosa Band um die Taille, das hinter ihrem Rücken zu einer eleganten schleife gebunden war. Ihre rosanen Haare, hatte sie zu zwei Zöpfen gebunden und auf dem Kopf hatte sie einen weißen Strohhut mit rosanem Band. «Morgen Naruto-kuuuuuuuun!» trällerte sie und den Blonden packte das Grauen. Er hatte es vollkommen vergessen/verdrängt, das seine Teamkameradin ja auch zu den drei irren Weibern gehörte, die es auf ihn abgesehen hatten. Und nach ihrem Outfit zu schließen hatte sie alles nur kein Training im Kopf. Wahrscheinlich würde sie ihn sonst wo hin schleppen und dann aller Welt verkünden, das sie ein Date hatten. Eine gewaltige Gänsehaut breitete sich auf seiner Haut aus, während er daran dachte. Doch kurz darauf gesellte sich auch noch Angstschweiß dazu. Denn wenn Hinata, oder noch schlimmer, Kyuubi davon erfahren würde, währe er Geschichte. Sie würden ihn in Grund und Boden stampfen und weiß der Teufel noch was! «Morgen Naruto- kuuuuuuu.» säuselte die Haruno und der Blonde zuckte erschrocken zusammen. Denn der kleine Tagtraum von seinem Ende hatte ihn so lange abgelenkt, bis sie auf weniger als einen Meter heran gekommen war. «Alles inordnung mit dir? Du siehst so blass aus Naruto-kun.» Endlich verstand er, warum Sasuke immer so gereizt war, wenn Sakura an seinem Namen ein -kun dran hängte. Es hörte sich bei Sakura einfach grauenhaft an. Aus ihrem Mund war dieses kleine Wort ein besseres Brechmittel, als sonst was. Dem Uzumaki drehte es den Magen um und nur mit Mühe konnte er das bisschen unten behalten, was wohl noch von seinem Abendessen übrig war. So wie er an sein Abendessen dachte fing sein Magen an zu knurren und seine Wangen färbten sich knallrot. Wirklich das hatte er nun wirklich nicht gebraucht. Und zu allem Überfluss schien sein Magenknurren Sakura zu irgend einer Idee gebracht zu haben. Denn ihre grünen Augen fingen an zu funkeln und ein winziges triumphierendes Lächeln lag auf ihren Lippen. Und das war einfach nur Furcht einflößend. «Also wirklich Naruto-kun. Sag bloß du hast nichts gefrühstückt. Das ist überhaupt nicht gut.» tadelte die Rosahaarige ihn und er wusste, das er fliehen sollte. Tief in ihm schrie etwas das er drauf und dran war in eine gewaltige Falle zu tappen, aus der es kein entkommen mehr geben würde. «Das ist nichts weiter...Ähm...Also weißt du wo Sai bleibt?» //Bitte lass ihn gleich kommen. Ich will nicht weiter mit ihr allein sein.// Sakura rückte ihm dicht auf die Pelle und er wich instinktiv zurück. «Der kommt heute nicht! Er hat von Tsunade eine Mission bekommen.» Sakuras Augenlider sanken etwas herab und eine böse Vorahnung machte sich in dem Blonden breit, die sich gleich darauf bewahrheitete. «Aber das heißt, das wir ganz allein für uns sind.» hauchte sie und es schien ein versuch zu sein, verführerisch zu sein, was bei ihm nur noch schlimmer seinen Magen umdrehte. //Gott steh mir bei! Ich muss hier weg!// «Ah...» Er schlug sich leicht gegen den Kopf und wich mit einem entschuldigenden Grinsen zurück. «Es tut mir Leid Sakura-chan. Aber mir ist gerade etwas eingefallen, was ich noch erledigen muss. Vielleicht ein anderes Mal.» //Am besten nie!// Und zum zweiten Mal an diesem Tag wurde er einem wütenden weiblichen Wesen konfrontiert. «Welche der zwei Schlampen ist es?!» //Nicht das schon wieder!// Wieso dachten eigentlich bis jetzt alle Frauen die hinter ihm her waren, das er was mit einer anderen hat und regen sich auf, als währe er mit ihnen zusammen und hätte den Verdacht das er einen Seitensprung begangen hatte? «Ich weiß nicht was du meinst Sakura-chan. Weder Hinata noch Kyuubi haben was mit meiner Erledigung zu tun.» «Lüg mich nicht an! Ich weiß ganz genau, das du mit einer von diesen Ziegen ein Date hast!» «Ich habe mit keinem von denen ein Date noch will ich mit dir eins! Und hör auf so zu tun, als währen wir zusammen, oder, als würde ich dir gehören!» schrie Naruto und sah sich einer erstarrten Sakura gegenüber. Genau wie bei Kyuubi, machte ihm diese Bewegungslosigkeit mehr Angst, als alles andere. //Verflucht!// Schnell wich er zurück und rannte in den Wald. Kurz darauf hörte er einen wütenden Schrei und wie ein paar Bäume ihr Leben lassen mussten, untermalt von den Stimmen der armen verschreckten Vögel. Total fertig ließ sich der Blonde auf eine alte Holzkiste sinken und sah sich panisch in der winzigen Gasse um, in die er sich geflüchtet hatte. Denn er hatte keine Lust Sakura, oder Kyuubi über den Weg zu laufen. Oder Hinata. Die fehlte nur noch um diesen Tag wirklich komplett zu ruinieren. Laut knurrte sein Magen und sein Gesicht verzog sich gequält. Am liebsten währe er was essen gegangen. Doch selbst wenn er auf seine heiß geliebte Ramen verzichtet hätte, war es zu riskant irgendwo sich was essbares zu besorgen, weil Sakura ihn da sicher suchen würde. Und wenn er diese super riechende Gasse verlassen würde, könnte ihn Kyuubi bestimmt wittern, was auch nicht gerade schön währe. Und als dritter Punkt würde er bestimmt Hinata über den Weg laufen, wenn er sich jetzt vom Fleck rührte. Natürlich war das kein dauerhafter Zustand hier zu bleiben. Irgendwann würden sie ihn auch hier finden. Doch bis dahin konnte er die Zeit nutzen um zu verschnaufen und sich eine Strategie zurecht zu legen, wie er den Rest diesen noch sehr langen Tages lebend überstehen konnte. Doch war das mit der Strategie leichter gesagt als getan, besonders wenn einem der Magen so laut knurrte. «Ich hab solchen Hunger.» //Aber wenigstens bin ich die Irren los.// «Naruto-kun? Bist du das?» Sein Körper erstarrte sofort und er hatte furchtbare Angst nach links die Gasse hinunter zu sehen. //Das darf doch nicht wahr sein! Bitte nicht!// Irgendwie hatte sich heute alles gegen ihn verschworen. «Was machst du denn hier?» fragte Hinata und der Blonde starrte sie an, als währe er ein Reh im Scheinwerferlicht. «Alles inordnung Naruto-kun?» Das -kun holte ihn wieder aus seiner Starre. Dieses Wort drehte ihm wieder den Magen um und half fast das wenige was in seinem Magen war nach oben transportiert zu werden. Schnell sprang er auf und wich vor der Schwarzhaarigen zurück. Diese starrte ihn verwirrt an. «Naruto-kun?» «L...Lass mich ja zufrieden! A..Außerdem hat Tsunade euch nicht gesagt, das ihr mich in Ruhe lassen sollt?» «Schon. Aber Naruto-kun. Ich will dir nicht fern bleiben. Ich will dich Glücklich machen.» //Das tut eine Schüssel Ichirakus Ramen auch! Und die bedrängt mich aber wenigstens nicht so und macht mir auch keine Angst!// «Ich will aber nicht! Und jetzt geh!...Bitte!» «Bitte Naruto-kun. Ich liebe dich seit dem ersten Tag an dem ich dich gesehen habe.» Der Uzumaki schüttelte seinen Kopf. Dabei drehte er sich herum und wollte weg laufen, doch stockte er sofort, als er sah, wer da am anderen Ende der Gasse stand. «Ich habe gewusst das du mit einer anderen ein Date hast!» schrie Sakura aufgebracht und dem Blonden rutschte das Herz in die Hose. «W...Was hat das zu bedeuten Naruto-kun?» fragte Hinata und Naruto hörte ihr an, das sich auch in ihr die Eifersucht breit machte. Doch konnte er sich nicht darum kümmern, die Geschichte gerade zu biegen. Wahrscheinlich hätten die Mädchen ihm eh nicht zugehört. So wirbelte er herum und versuchte auf der anderen Seite der Gasse hinaus zu kommen. Doch kaum hatte er ein paar Meter hinter sich gebracht, da tauchte schon Nummer drei der Teufellinnen auf und versperrte ihm den Fluchtweg. «Ich habe es gewusst! Wie kannst du mir das nur antun!» schrie Kyuubi und fletschte die Zähne. «Und wenn die Mädels ihn nicht in Stücke gerissen haben, so lebt er noch heute unter ihrer Fuchtel.» sagte der Sasuke in seinem Hinterkopf amüsiert und Naruto hätte ihm am liebsten den Hals umgedreht. Doch im Moment hatte er andere Probleme. Drei eifersüchtige Mädchen kamen auf ihn zu und so wie es aussah, würde das sein letzter Tag auf Erden werden, wenn er es nicht irgendwie schaffte zu entkommen. //Wieso immer ich!// So das wars auch schon wieder. Weiß ich bin fies, an so einer Stelle aufzuhören.XP Aber es musste mal wieder sein.;3 Bis zum nächsten Mal. Kapitel 8: すべての女の子とデート...私は私はむしろ、修道院に行くと思う-Subete no on'nanoko to dēto... Watashi wa watashi wa mushiro, shūdōin ni iku to omou ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So nun gehts endlich weiter.:D Sorry das ihr so lange warten musstet. Viel Spaß beim lesen. Kapitel 8:すべての女の子とデート...私は私はむしろ、修道院に行くと思う-Subete no on'nanoko to dēto... Watashi wa watashi wa mushiro, shūdōin ni iku to omou Gerade noch so konnte er einem tief fliegenden Mülltonnendeckel ausweichen indem er sich flach auf den Boden warf. Laut scheppernd prallte dieser an die Hauswand und hinterließ eine gewaltige Delle, bevor er mit etwas Putz auf den Boden viel. Naruto musste bei dem Gedanken daran Schlucken, das es ihm vielleicht bald so ergehen würde wie der Hauswand. Ein eiskalter Schauer jagte seinen Rücken hinunter und veranlasste ihn los zu kriechen. Denn momentan war es am sichersten so tief am Boden zu bleiben, wie es nur ging, um den Kämpfenden Mädchen nicht im Weg zu sein. Besonders, weil sie sich gerade wieder bekämpften und nicht ihn, war es von oberster Priorität dies dabei zu belassen. Denn er hatte keine große Lust das sie ihn bekämpften und schließlich um brachten, aufgrund ihrer eigenen blöden Eifersucht. Er hatte überhaupt nichts getan. «Doch. Du hast dir vorgestellt wie es ist mit Kyuubi zu bumsen. Und hast dann nicht dein Maul auf bekommen um es zu gestehen. Denn sicher wärst du dann nicht hier, sondern würdest wahrscheinlich gerade den schönsten Tag deines Lebens erleben.» sagte der Sasuke in seinem Hinterkopf eiskalt und der Blonde konnte nicht verhindern, das seine Gedanken in eine Richtung abdrifteten, die er nun wirklich nicht gebrauchen konnte. Er und Kyuubi wie sie zusammen in seinem Bett rum wälzten. Nackte Haut auf nackter Haut. Total verschwitzt, erregt und brennend vor Verlangen. Sofort schoss ihm das Blut in den Kopf und in eine andere Körperregion. Doch ein paar Kunai die haarscharf neben ihm im Boden stecken blieben weckten ihn aus seinen unangebrachten Fantasien und bewegten ihn dazu sich aus dem Staub zu machen. Doch leider hatte eines der Mädchen das bemerkt und hielt ihn auf. «Naruto-kun wo willst du hin?» fragte Sakura wütend und hielt dem Blonden sein Bein fest. «Schick gefälligst diese beiden Schnepfen weg und dann lass uns dann ausgehen.» «Lass ihn sofort gehen Sakura! Naruto-kun wird mit mir ausgehen und euch in den Wind schießen!» Hinata packte sein anderes Bein und zerrte ihn in eine andere Richtung. «Ihr beide lasst ihn sofort los! Er gehört mir!» Kyuubi packte seine beiden Hände und zog ihn zu sich. Jetzt war er sich sicher, das er sterben würde. Er würde von drei eifersüchtigen Mädchen auseinander gerissen werden. «Lass ihn los!» «Lasst du ihn doch los!» «Ihr beide lasst ihn los!» «Ihr alle drei sollt mich los lassen!» schrie der Blonde, doch durch ihr rum gezicke schienen die Mädchen ihn nicht gehört zu haben, oder sie ignorierten ihn. Er kam sich vor wie ein herunter gesetztes Kleidungsstück in einem Geschäft. Dort benahmen sich die Frauen auch immer so und prügelten sich richtig heftig darum. //Hilfe! Bitte hilf mir doch jemand!// «Ihr lasst ihn los und zwar sofort!» knurrte Kyuubi. «Ich hab langsam die Schnauze voll! Ihr beide habt kein Recht auf ihn!» «Und du etwa schon?» fragte Sakura und Hinata höhnisch. «Natürlich! Ihr hattet eure Chance! Du wolltest ihn die ganze Zeit nicht haben Sakura, als er noch auf dich stand und du Hinata hast nie deine Chance ergriffen! Und somit habt ihr nun kein Recht ihn für euch zu beanspruchen!» «Du hast kein Recht du Fuchsschlampe! Glaubst du er will so ein Monster wie dich?» «Sagt gerade die richtige! Du führst dich auch nicht gerade wie ein Engel auf! Besonders nicht mit deinem flachen Busen und fetten Hintern!» «Ihr könnt euch deswegen gern die Köpfe einschlagen! Aber lasst Naruto-kun los, damit wir beide gehen können!» «Für was hälst du uns? Blöd?» fuhren Kyuubi und Sakura Hinata an. «Ja!» konterte diese und eh sichs Naruto versah schlug er auf den Boden auf und musste sich schnell zur Seite rollen, um nicht von den nun wieder kämpfenden Mädchen zermalmt zu werden. Adrenalin preschte durch seine Adern und half ihm diesmal schnell aus der Gefahrenzone zu kriechen und das Ende der Gasse zu erreichen. Dort sprang er auf die Füße und nahm selbige anschließend in die Hand. Denn er wollte nicht dabei sein, wenn die Mädchen anfangen würde eine Schippe drauf zu legen. Momentan waren sie noch einigermaßen friedlich und kappelten sich nur, doch wenn er an das letzte Mal dachte, wurde ihm eiskalt. Dort hatten sie einen Häuserblock in Schutt und Asche verwandelt und er war gerade so mit ein paar Kratzern und Blauen Flecken davon gekommen, was seiner Ansicht nach ein Wunder war. Denn er hatte sich schon unter den Tonnen von von Schutt gesehen. Zerquetscht und Tod. Der Blonde schüttelte seinen Kopf um diese unschönen Erinnerungen zu verdrängen, damit er sich weiter auf das wesentliche konzentrieren konnte. Er brauchte ein Versteck, wo die drei Furien ihn niemals finden würden. Doch das Problem war, das ihm kein Versteck einfiel, was passend währe...Und wo er niemanden in Gefahr brachte. Denn falls die Mädchen ihn wieder fanden würden sie Hackfleisch aus ihm machen, oder aus sich...Was aber sicher war, war das sie Hackfleisch aus ihrer Umgebung machen würde. Eiskalt lief es dem Uzumaki den Rücken hinunter und er treib sich noch etwas mehr an. Er musste verschwinden und zwar so schnell wie es nur ging. Denn wer wusste wie lange die Mädchen noch abgelenkt waren. Doch wo er so an verschwinden dachte, hatte er eine geniale Idee. Er würde verschwinden. Er würde zu Tsunade gehen und sie um eine Mission bitten die ihn für einige Zeit aus dem Dorf bringen würde und er würde die Hokage darum bitten seinen Aufenthaltsort so geheim zu halten wie es nur möglich war. Das war es. Er würde untertauchen und für einige Jahre sich in Luft auflösen. Sicher hatte sich bis dahin die ganze Sache wieder beruhigt. «Das glaubst auch nur du.» sagte der Sasuke in seinem Hinterkopf spöttisch. «Vielleicht kannst du so Hinata und Sakura loswerden, wenn auch nur für einige Jahre, aber niemals Kyuubi. Sie wird dich überall finden.» Wieder hätte der Blonde am liebsten diese Stimme erwürgt...Weil sie so recht hatte. Aber er konnte wenigstens versuchen weg zu laufen. Wie ein Schatten huschte er durch den Flur und in Tsunades Büro. Dort schloss er leise die Tür hinter sich und sah zur Hokage. Die sah ihn ungehalten an und deutete mit ihrem Stift auf die Couch. «Setz dich Naruto. Lass mich raten. Wieder wegen den Mädchen?» Der Uzumaki nickte und ließ sich erschöpft auf die Couch fallen. «Was ist diesmal passiert?» «Die Mädchen sind stinksauer und total eifersüchtig wegen Sachen die sie sich selbst eingeredet haben. Und jetzt sind sie wieder hinter mir her, um sich wieder um mich zu streiten, oder mich umzubringen...Oder beides zusammen!» Tsunade schlug wütend auf ihren Tisch. «Niemand nimmt mich mehr ernst! Ich hatte doch wohl klar ausgedrückt das die Drei sich von dir fern halten sollten!» «Sag das nicht mir, sondern ihnen.» murmelte der Blonde. «Naruto du bist nicht gerade unschuldig!» «Was? Wieso?» Naruto sprang sauer auf. «Ich kann nichts dafür das die drei vollkommen durchgeknallt sind! Ich wollte zwar früher das Sakura auf mich steht, doch hab ich das längst aufgegeben! Und Hinata ist nett und so weiter...aber ich glaube nicht das ich sie jemals als etwas anderes sehen kann als so eine Art Schwester. Und Kyuubi soll sich zum Teufel scheren! Von ihr werde ich nie etwas wollen!» «Klar. Deswegen wirst du schon steif wenn du nur an sie denkst.» stichelte der Sasuke in seinem Hinterkopf und der Blonde hätte am liebsten frustriert aufgeschrien. «Genau das ist es. Du hast den Mädchen das nicht richtig klar gemacht. Und deswegen glauben sie, dass sie immer noch eine Chance bei dir hätten.» «Ich habe es ihnen gesagt! Und zwar mehr als einmal!» «Aber nicht durchdringend genug! Du bist einfach zu nett bei so etwas Naruto und darum wirst du da niemals so raus kommen.. Außerdem glaube ich, das dir es sogar gefällt wie sie dich umgarnen.» «Tut es gar nicht!» protestierte der Uzumaki empört und verschränkte die Arme vor der Brust. «Naruto du bist ein junger Mann. Es ist nur natürlich das es dich schmeichelt, das sich Mädchen um dich reißen. Aber das ist genau das Problem. Und wir brauchen eine Lösung dafür. Denn so kann es nicht weiter gehen. Und ich werde nicht zulassen das es so weiter geht.» «Ich will es doch auch nicht!» Tsunade lehnte sich zurück und schloss die Augen. «Lass mich kurz nachdenken.» «Ich will es doch nicht.» nuschelte der Blonde und ließ sich zurück auf die Couch fallen. «Ich glaube ich hätte eine Lösung.» sagte die Hokage nach ein paar Minuten und erhob sich. «Echt was denn?» fragte Naruto und sprang auf. «Das erkläre ich, wenn wir die Mädchen gefunden haben.» Dem Blonden wich sofort jede Farbe aus dem Gesicht und er sah Tsunade entsetzt an. «Das ist doch nicht dein ernst? Die zerfleischen mich, wenn sie mich sehen!» «Naruto stell dich nicht so an! Du bist ein Ninja und dazu noch fast ein erwachsener Mann! Zeig mal etwas mehr Rückrad! Und jetzt komm!» herrschte ihn die Hokage an. Danach packte sie ihn am Kragen und schleifte ihn aus seinem Büro. Rückrad verlange sie von ihm? Sie hatte wirklich leicht reden. Hinter ihr waren ja auch nicht drei Teufelinnen her! Besagte Teufelinnen waren außerdem gerade dabei auf sie zu zu rennen. Sie hatten wirklich nicht lange nach diesen Weibern suchen müssen. Oder um es treffender zu beschreiben. Sie hatten nicht sehr lange nach IHM suchen müssen. Und er hatte das dringende Bedürfnis die letzten Sekunden dazu zu benutzen, Tsunade doch noch nach einer Langzeitmission zu fragen, die es ihm ermöglichte zu verschwinden. Doch leider überhörte die Hokage sein flehendes «Oma Tsunade?» Und konzentrierte sich voll auf die Mädchen. Diese standen kurz darauf vor ihnen und sahen böse Naruto an. Dieser versuchte so gut es ging Deckung hinter Tsunade zu finden, auch wenn das nicht mehr ganz so leicht war, weil er die Hokage schon um einen Halben Kopf überragte. «Guten Morgen meine Damen.» sagte Tsunade kühl. «Naruto wieso bist du petzen gegangen?» fragte Sakura empört. «Du hättest doch einfach nur diese beiden Flittchen weg scheuchen müssen!» «Schön das du endlich einsiehst was du bist.» grinste Kyuubi bösartig. «Wie kannst du es wagen!» «Wie kannst du es wagen Sakura!» sagte Hinata aufgebracht. «Ganz meine Rede.» stimmte Kyuubi der Schwarzhaarigen zu. «RUHE!!!!!!!!» donnerte Tsunade. «Eigentlich hättet ihr alle drei kein Recht darauf bei ihm zu sein! Ich hatte es gestern verboten! VERBOTEN!!!! Ihr solltet ihn in Ruhe lassen. Und da ihr es scheinbar nicht tut, werde ich jetzt zu drastischen Mitteln greifen.» Alle sahen Tsunade verunsichert an. Die Mädchen, weil sie nicht wusste, was für eine Strafe sich die Hokage überlegt hatte und Naruto, weil er nicht wusste, ob die Strafe, oder was auch immer, die Weiber davon abhalten würden ihn zu belästigen. Einige Sekunden ließ Tsunades sie zappeln, bis sie endlich mit der Sprache heraus rückte. «Da ihr nicht auf Verbote hört und sicher das ganze Dorf, Naruto besonders, endlich seine Ruhe haben möchte, habe ich mich dazu entschieden das ihr drei eine Chance bekommen sollt ihn für euch zu gewinnen...» «Oma Tsunade das ist doch nicht dein Ernst?!» Panisch sah der Uzumaki die Hokage an. «Doch Naruto. Jede von ihnen bekommt die Chance dich zu umwerben und am Ende entscheidest du dich für eine.» «Ich mach das nicht!» «Und ob du das machst...Das ist ein Befehl!» «Ich scheiß darauf! Ich will das nicht und du hast kein Recht mir das zu befehlen!» «Und ob ich das habe! Denn der Streit der drei wirkt sich auch auf Konoha aus und somit fällt das auch in meinen Zuständigkeitsbereich und nun sei still!» Tsunade wandte sich wieder den Mädchen zu. «Wie gesagt, werdet ihr die Chance bekommen um Naruto Gunst zu kämpfen...» «Nur über meine Leiche!» «Bedingung ist das es ganz einfache Dates sein müssen, ohne irgendwelche Bestechung durch nackte Körper, Ramen, oder sonst etwas, was Naruto dazu verleiten könnte eine von euch zu wählen, obwohl er nichts für sie empfindet.» «Ich mach das nicht! Und danke das du mich für so bestechlich hälst!» «Jede von euch bekommt so die Chance sein Herz zu gewinnen. Aber sollte mir zu Ohren kommen, das eine von euch eine andere Sabotiert bei ihrem Date, oder ihr Prügelt euch noch ein einziges Mal, dann werde ich Naruto unter den Schutz der ANBU stellen, die jede von euch ins Gefängnis werfen, wenn sie auch nur näher als zehn Meter an ihn heran geht..» «Damit können sie mir nicht drohen.»lächelte Kyuubi. «Und ich halte von der ganzen Sachen überhaupt nichts. Naruto ist mein Männchen und somit ist es unnötig ihn zu umwerben. Und sie können mich schlecht ins Gefängnis werfen, weil ich schneller ihre Leute, oder sie persönlich fressen werde, bevor sie auch nur ein Haar von mir berühren. Somit währe die ganze Sache schon abgeharkt.» «Finde ich nicht. Du bist dir ja so sicher, das Naruto dich wählen würde. Doch was ist, wenn er es nicht tut?» fragte Tsunade und lächelte lieb. «Du bist dir doch so sicher. Also hättest du doch nichts zu verlieren, wenn du bei diesem kleinen Spielchen mitmachst.» «ICH MACHE DA NICHT MIT!!! TSUNADE NUR ÜBER MEINE LEICHE!!!!!» «Ich weiß was sie vorhaben Tsunade.» sagte Kyuubi und grinste bösartig. «Und ich willige trotzdem ein. Ich spiele mal mit und zeige ihnen, das ich es schaffe Naruto für mich zu gewinnen, bevor der Mond wieder voll geworden ist.» «Gut.» lächelte die Hokage zurück. «Glaub ja nicht das du gewinnst.» sagte Sakura. «Genau. Ich und Sakura können es genauso schaffen.» pflichtete Hinata der Rosahaarigen bei. «Könnt ihr nicht. Denn ich kenne ihn besser als ihr alle zusammen. Ich weiß genau was ich zu tun habe.» «Ach ja?» knurrte Sakura. «Ja!» «Mädchen bitte! Wenn ihr anfangt zu streiten ist das Spiel vorbei und niemand von euch bekommt mehr eine Chance Naruto für sich zu gewinnen. Bitte geht schon mal vor in mein Büro. Dort werden wir durch den Zufall entscheiden wer die erste ist, die es versuchen darf und wer die zweite und dritte.» Die Mädchen nickten und gingen los. Naruto packte die Hokage an der Schulter und drehte sich zu sich herum. «Sag mal bist du wahnsinnig geworden Tsunade?! Was soll der Mist?» «Dieser Mist sorgt dafür das endlich hier wieder Ruhe einkehrt! Und ich habe sicher nicht den Verstand verloren.» «Scheinbar doch, wenn du glaubst, das ich da mitmachen werde!» «Du wirst. Stell dich nicht so an Naruto. Du wirst ein paar mal mit den Mädchen ausgehen und dann dich für eine Entscheiden. Und damit währe die Geschichte zu einem guten Ende gekommen.» «Währe sie nicht. Egal wen ich auch wählen würde, die andern Beiden währen so sauer das sie mich in Stücke reißen, oder mich und meine Auserwählte belästigen würden bis zum geht nicht mehr. Außerdem werden die Drei sich ganz bestimmt nicht an die Spielregeln halten. Sie werden alles tun damit ich sie wähle und die anderen in die Wüste schicke. Du hast den Wettkampf unter ihnen nur noch schlimmer gemacht!» «Keine Sorge. Ich werde dafür Sorgen das sie sich an die Spielregeln halten und wenn du jemanden gewählt hast, nicht belästigt wirst, oder deine Auserwählte.» «Ich mach da trotzdem nicht mit! Ich will keine Freundin!» «Du wirst und das kauft dir keiner ab. Seit Jahren wolltest du, dass Sakura deine Freundin wird.» «Das mach ich nicht! Eher...Eher...Eher geh ich noch ins Kloster!» Tsuandes Hand schnellte nach vorne und packte Narutos Ohr. «Au! Lass mich los...Au!» «Naruto du wirst das jetzt durchziehen, ob es dir gefällt oder nicht. Ansonsten kannst du es dir in die Haare schmieren jemals Hokage zu werden! Hast du mich verstanden?» «Das ist...AU!!!!...Erpressung!» «Ich tue alles damit es endlich wieder ruhig und friedlich in Konoha wird. Und du wirst auch alles tun. Und ALLES bedeutet in deinem Fall das du mit den Dreien ausgehst und irgendwann dich für eine entscheidest. Hast du mich verstanden?» «Du bist eine fiese alte Oma....Auauauauauauau!» «Naruto!» knurrte Tsunade. «Du machst das jetzt und Punkt!» «Ich will aber nicht!» «Hör auf dich wie ein Baby zu benehmen und komm. Lass uns auslosen, wie die Reihenfolge ist.» Tsunade zog Naruto hinter sich her, was dieser nicht völlig ohne Gegenwehr über sich ergehen ließ. Er dachte überhaupt nicht daran bei dem Scheiß mitzumachen. Doch leider kam er trotz allem nicht gegen die Hokage an und am Ende war er dazu verdonnert mit jedem der Mädchen aus zu gehen. //Vielleicht sollte ich mich davonschleichen und ins Kloster gehen?// «Wenn du glaubst dich davonschleichen zu können hast du dich geschnitten Naruto.» sagte Tsunade. «Wieso sollte ich das tun?» «Weil ich in deinem Gesicht lesen kann, wie in einem Buch! Du kommst aus der Sache nur raus, wenn du sie durchziehst.» «Ja..Mach ich...» grummelte der Blonde. «Das hoffe ich für dich.» sagte Tsunade und betrat mit dem Blonden ihr Büro. Das wars schon wieder. Hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Mal.^^/ Kapitel 9: 日以前の壁の花と-Hi izen no kabe no hana to ---------------------------------------------- Puh! So endlich ist es fertig. Bitte entschuldigt das es so lange gedauert hat.>< Aber ich hatte einfach kaum Zeit zum schreiben. Naja. Viel Spaß beim lesen.^^ Und:*Stiefelchen mit Schoki verteil* Schönen Nikolaus.:D Kapitel 9: 日以前の壁の花と-Hi izen no kabe no hana to Er wollte nicht. Das war wirklich das aller Letzte! Und diese alte Oma konnte ihn nicht dazu zwingen!...Das hätte er sich gerade am liebsten eingeredet. Doch leider waren Tsunades letzte Argumente einfach zu gut gewesen. «Wenn du das nicht machst schick ich dich für den Rest deines Lebens auf die Akademie und du kannst vergessen das du jemals Hokage wirst!» hatte sie geschrien, nachdem sie die Schnauze voll hatte, von seiner unkooperativen Einstellung und ihre Worte mit ein paar Kopfnüssen Unterstrichen. Und nun stand er in seinem Bad und machte sich lustlos für ein Date fertig, das er überhaupt nicht wollte...Auch wenn er gestehen musste, das die Alternative nicht besser aussah. Denn wenn er zu Hause bleiben würde, müsste er sich mit Kyuubi auseinander setzten, die sich bei ihm eingenistet hatte, mit der Begründung, das sie sowieso schon immer hier gewohnt hatte und es nicht fair wäre sie raus zu schmeißen, da es auch irgendwie ihre Wohnung war. Und um das zu Unterstreichen hatte sie etwas...viel...mit ihren Reizen gespielt. «Ach komm schon Mann! Du hast es genossen, was sie da gemacht hat! Schick doch das Mauerblümchen und die Kirschblüte in die Wüste und nimm dir endlich was du willst! Schnapp dir den rattenscharfen Fuchs und vögel sie richtig durch!» sagte Sasuke in seinem Hinterkopf und Naruto war drauf und dran seinen Kopf gegen die Wand zu knallen um endlich allem ein Ende zu bereiten...Besonders weil sein Kleiner Mann wieder kurz davor stand senkrecht zu stehen, weil seine Gedanken in Richtung Kyuubi gedriftet waren.Wie er diesen Sasuke doch hasste! Er wollte mit keinem der Mädchen was anfangen. Besonders nicht mit der Füchsin! Er wollte nur seine Ruhe und seinen Frieden zurück. Und sobald er das wieder hatte, würde er nicht zulassen das ein weibliches Wesen jemals wieder hinter ihm her sein würde und sich ihm mehr als auf einen Meter näherte. «Also Kyuubi würdest du doch sicher liebend gern näher als einen Meter an dich rann lassen. Bestimmt wäre Körperkontakt noch nicht mal nah genug.» stichelte der Sasuke in seinem Hinterkopf und der Blonde starrte die Wand an und fragte sich wie hart er seinen Kopf dagegen schlagen musste, um alles zu beenden. «Ach komm schon. Du willst sie. Alles in dir schreit danach sie flach zu legen und zu ficken bis die Welt untergehen sollte.» «Tut es gar nicht.» knurrte Naruto und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht. Danach verließ er sein Bad und ging zu seinem Kleiderschrank. Dort zog er eine schwarze Boxershorts, eine einfache schwarze Jeans und ein blaues T-schirt heraus. Schnell zog er sich an und hoffte das Hinata bald kam um dieses Date und den ersten Schritt auf dem Weg zu seiner Freiheit hinter sich zu bringen. «So willst du zu einem Date gehen?» Erschrocken zuckte Naruto zusammen und wirbelte herum. «Hab ich dich erschreckt?» fragte Kyuubi und lächelte süffisant. Dabei räkelte sie sich auf Narutos Bett...Und zwar mit nur einem hauchdünnen, durchsichtigen rosanen Trägernachthemd bekleidet, das eigentlich vollkommene Verschwendung war, wenn man den Aspekt ins Auge faste, das Kleidung eigentlich den Körper verhüllen sollte. Sofort lief der Blonde knallrot an und drehte sich schnell um, was die Füchsin auf seinem Bett zum lachen brachte. «Also wirklich Schatz. Du brauchst dich doch nicht zu schämen.» «Ich bin nicht dein Schatz!» zischte der Uzumaki. «Und was zum Teufel trägst du da eigentlich? Hatte ich nicht gesagt das du anständige Sachen anziehen sollst verdammt?» «Aber das ist etwas anständiges. Ich habe sogar eine Verkäuferin gebeten mir beim aussuchen zu helfen.» «Und wo? In einem Sexklamottenschop?» «Nein! Das war ein gewöhnliches Bekleidungsgeschäft. Sie haben damit geworben das sie das richtige für die moderne Frau sind. Ich hielt das für vielversprechend.» «Du willst mir also ernsthaft erzählen das du dieses teil in einem ganz normalen Geschäft gekauft hast?» fragte Naruto ungläubig. «Das glaub ich dir nie!» «Das musst du auch nicht Schatz. Es verletzt mich aber sehr das du es nicht zu würdigen weißt, wenn ich mich für dich hübsch anziehe.» «Nenn mich nicht Schatz! Und mir ist scheißegal das du dich für mich hübsch anziehst!» «Das glaubt dir keiner.» Naruto hörte wie Kyuubi aufstand und kurz darauf wurde er von hinten umarmt. Die großen Brüste der Füchsin pressten sich gegen seinen Rücken und ließen sein Blut in den Kopf und die Lendengegend wandern. «Gib es doch zu. Dich lässt es nicht kalt was ich trage. Dir gefällt es sogar richtig. Ich kann riechen wie erregt du bist.» Kalter Schweiß brach bei Naruto aus und er spürte schmerzhaft wie sein bestes Stück gegen den Reißverschluss seiner Jeans drückte und darum bettelte frei gelassen zu werden. «Sie hat dich mein Bester. Wieso gibst du nicht endlich zu das du schärfer als einer Chili bist und legst sie endlich flach? Komm du willst es doch!» ertönte wieder die Stimme von Sasuke in seinem Hinterkopf. //Das ist nicht wahr! Ich will nichts von ihr!// Der Blonde schüttelte seinen Kopf und befreite sich aus Kyuubis Umarmung. «Ich bin überhaupt nicht erregt!» Die Füchsin hob belustigt eine Augenbraue und sah auf seinen Schritt. «Natürlich nicht.» Sofort nahm Narutos Gesicht die Farbe von einer überreifen Tomate an und hielt schnell seine Hände vor seinen Schritt. «Lass das!» Kyuubi seufzte und ging langsam zu Narutos Schrank und warf einen prüfenden Blick rein. «Ich versteh nicht warum du dich so zierst. Du willst mich und leugnen ist zwecklos.» Sie sah wieder zu ihm und er schüttelte seinen Kopf. «Ich will dich nicht!» «Von wegen. Am liebsten würdest du dich auf sie stürzen und bumsen bis zum geht nicht mehr!» //Klappe Teme!...ARG! Was tue ich denn da? Der Kerl existiert doch gar nicht und...Ruhig Naruto. Ganz ruhig.// Kyuubi fing an zu schmollen und das so sah scharf aus, das Naruto nicht anders konnte als zu schlucken. «Tust du wohl. Du begehrst mich und sehnst dich danach mit mir zu schlafen. Ich versteh nur nicht, warum du es nicht einfach tust.» «Ich begehre dich nicht! Und du bist ein Dämon! Wer weiß in was für eine Hölle du mich ziehst, wenn ich mich auf dich einlassen würde!» «Darum geht es dir also.» Die Füchsin zog einen schwarzen Blazer aus dem Schrank und warf ihm den Blonden zu. Dieser fing ihn auf und sah ihn verwirrt an und dann wider zur Rothaarigen. Diese hatte die Schranktüren geschlossen und lehnte nun mit verschränkten Armen daran. «Du hast Angst vor einer Beziehung mit mir.» «Angst würde ich das...» «Doch Angst! Aber es gibt keinen Grund dazu.» Der Uzumaki lachte auf. «Keinen Grund? Keinen Grund dazu? Himmel es gibt dutzende Gründe! Du bist ein Dämon! Du hast seit jeher die Welt immer wieder in Angst und Schrecken versetzt! Du hast Milliarden von Menschen sicher auf dem Gewissen! Ganze Landstriche hast du ausgelöscht!...» «Weil das meine Aufgabe ist.» «Wie Aufgabe? Weißt du das ist eine dumme Auß...» «ES ist die Wahrheit. Oder warum glaubst du komme ich nur alle Jahrhunderte nur ein Mal? Wenn die Menschheit sich dem Bösen verschreibt komme ich und demonstriere ihnen was für kleine Lichter sie sind. Danach herrscht wieder für ein paar Jahrhunderte Ruhe. Doch leider liegt es in der Natur der Menschen leicht sich von dem Bösen verführen zu lassen.» «Dann sollte ich das wohl nicht tun.» «Da du anders bist als die anderen Menschen brauche ich mir darum keine Sorgen zu machen. Aber ich habe deinen unsichtbaren Wink verstanden und das verletzt mich sehr.» Die Rothaarige schmollte noch mehr und ging zurück zum Bett. Dort legte sie sich lasziv hin und fixierte Naruto mit ihren roten Augen. «Entschuldigung Frau Dämon das ich deine Gefühle verletzt habe.» «Weißt du. Sarkasmus steht dir überhaupt nicht. Und um eine Sache zu klären. Ich bin eine Füchsin auf dem höchsten stand ihrer magischen Fähigkeiten und kein Dämon.» «Na sicher.» spottete Naruto und zog den Blazer über sein T-schirt. «Es ist so. Nur euch Menschen habe ich es zu verdanken, das man mich als Dämon bezeichnet. Und du solltest eigentlich genau wissen wie sich so etwas anfühlt. Als etwas bezeichnet zu werden, dass man überhaupt nicht ist.» Das war ein Schlag unter die Gürtellinie und Naruto wusste, das Kyuubi es wusste, was sie da getan hatte. «Und was soll das deiner Meinung nach ändern?» «Dich hat es doch gestört das ich ein Dämon bin. Aber da ich keiner bin, sollte doch wohl alles inordnung sein.» «Ist es nicht. Vielleicht bist du kein Dämon. Aber du bist immer noch ein Fuchs und ich ein Mensch.» «Momentan bin ich aber kein Fuchs.» schnurrte Kyuubi und Naruto bekam eine Gänsehaut. Doch nicht etwa vor Angst, oder Ekel. Pures Verlangen jagte durch seine Adern und langsam sickerte das bisschen Blut was in seinen Kopf geschossen war unten in seine Lendengegend. «Nimm sie dir. Na los!» flüsterte der Sasuke in seinem Hinterkopf. //Das geht nicht!// «Komm schon. Tu es. Du wirst es nicht bereuen!» //Nein! Sie ist ein Fuchs! Ein Fuchs! Und nicht nur irgend ein Fuchs!// «Hol sie dir! Momentan ist sie kein Fuchs! Nimm sie dir! Na los! LOS!» Der Blonde war hin und her gerissen. Er konnte nicht mehr klar denken und wusste in manchen Momenten schon nicht warum er sich eigentlich dagegen wehrte. Sie lag doch da und wollte ihn, so wie er sie wollte. Er brauchte nur die paar Meter bis zu seinem Bett zu überwinden und sie aus diesem lächerlichen Fetzen befreien, sich dann selbst aus seiner Kleidung zu schälen und sie zu nehmen bis sie beide vor Erschöpfung zusammen brachen. «Na los. Komm! Überwinde diese winzigen Meter und nimm sie dir!» Der Uzmaki machte einen Schritt in Kyuubis Richtung. Diese sah ihn etwas überrascht an, aber lächelte dann glücklich. Endlich schien ihr Liebster es eingesehen zu haben, das sie füreinander bestimmt waren. Doch leider schienen die Götter heute Abend nicht auf ihrer Seite zu stehen. Denn genau in diesem Moment klingelte es plötzlich an der Tür. Sofort viel die Erregung des Blonden ab und die Beule in seiner Hose war schneller verschwunden als Kyuubi hätte Mist sagen können. Naruto schien sich wieder bewusst zu werden, was er beinah getan hätte und wich erschrocken zur Tür zurück. «D...Das ist Hinata...Ich muss los...» Die Rothaarige hätte am liebsten laut aufgeschrien und sich danach mit voller Blutrünstigkeit auf diese Bitsch gestürzt, die da vor der Tür stand und alles kaputt gemacht hatte. Doch kam ihr Naruto zuvor und flüchtete schon richtig aus der Wohnung. Gott um ein Haar hätte er bestimmt den größten Fehler seines Lebens begangen. Es hatte nicht mehr viel gefehlt und sein Hormon gesteuerter Körper hätte über seinen Kopf triumphiert und ihn mit Kyuubi in die Kisten hüpfen lassen. Zum Glück schienen die Götter etwas auf seiner Seite zu sein, weil sie Hinata schickten um ihn zu retten...Auch wenn er nun wo er ihr gegenüberstand nicht sagen konnte, ob es vielleicht doch besser gewesen wäre bei Kyuubi zu bleiben. Die Hyuugaerbin hatte sich nämlich mächtig in Schale geworfen. Sie trug ein hautenges pflaumenfarbenes Kleid im chinesischen Stil mit grünen und goldenen Stickereien. Ihre langen schwarzen Harre hatte sie hochgesteckt und sie trug etwas Make-up. Außerdem schien sie um einige Zentimeter größer geworden zu sein, da sie ihm beinah in die Augen sehen konnte. Ein kurzer Blick auf ihre Füße zeigte, das sie zum Kleid passende Stilettos trug und das den plötzlichen Wachstumsschub erklärte. Wirklich alles an ihr schrie förmlich das sie ein Date hatte und wollte das der “Glückliche“ von ihr so betört ist, das er ihr zu Füßen lag und auf Händen trug. Doch zu ihrem Pech bewirkte das bei Naruto genau das Gegenteil. Er wäre am liebsten auf und davon. Doch da entdeckte er Tsunade wie sie ihn von Dach des Nebengebäudes beobachtete. Er konnte es nicht glauben! Sie überprüfte doch tatsächlich das er brav mit den Mädchen ausging! //Die Alte hat sie doch nicht mehr alle!// «Guten Abend Naruto-kun.» lächelte Hinata und war fast wieder genauso schüchtern wie früher. Doch wusste der Blonde das es nur Show war. «Abend Hinata...» grummelte er. «Du siehst gut aus.» lächelte die Schwarzhaarige zurück. «Danke...du auch...» //Ich will das nicht! Ich will das sie mich alle in Ruhe lassen!// «Dann hättest du endlich mal das richtige tun und Kyuubi ficken sollen. Danach währen alle Probleme gelöst gewesen und du müsstest das hier nicht tun.» sagte er Sasuke in seinem Hinterkopf eiskalt. //Halt die Schnauze!// «Komm lass uns gehen.» Naruto ging los und hoffte das dieser Abend schnell vorbei gehen würde. Der Ort wo das Date mit Hinata stattfinden sollte, war ein feines Resturan, das Naruto nie in seinem Leben betreten hätte. Alles sah sau teuer aus und steif. Das war nicht seine Welt. Besonders, weil es hier sicher keine Ramen gab, sondern nur irgend so einen vornehmen Fraß von dem nicht mal eine Maus satt werden würde. «Haben sie eine Reservierung?» fragte ein Mann mit einer nasalen Aussprache, der hinter einem kleinen Pult aus Ahornholz stand. Er hatte seinen grauen Haare zurück gekämmt und machte ein Gesicht als würde etwas ekelhaftes, stinkendes gerade vor seine Augen getreten sein. Und der Uzumaki hatte so das Gefühl, das er es war, was dem Mann nicht gefiel. Doch sollte dieser übergroße Pinguin dem Buckel runter rutschen. Immerhin hätte er niemals dieses Resturan mit seinem Besuch beehrt, wenn diese scheiß Date-Sache nicht wäre. «Ja!» antwortete Hinata. «Mein Name ist Hinata Hyuuga. Ich habe ein Tisch für zwei reserviert.» Quälend langsam ging der Alte eine Liste durch und am liebsten hätte Naruto gesagt, das er Morgen wieder kommt, da er annimmt, das der Pinguin bis dahin sicher die Reservierung gefunden hatte. Das pikante daran war nur, das Naruto dann nicht mehr aufgetaucht wäre. Ihm hatte es mächtig auf den Magen geschlagen, das dieser Schuppen so teuer war, das man sogar reservieren musste. Er wollte nicht das Hinata für ihn so viel Geld ausgab, auch wenn sie es sich als Erbin einer der größten und stärksten Clans in Konoha sicher locker leisten konnte in diesem Resturan zu essen. Doch diese Date-Geschichte war all das nicht wert. «Hinata...» «Ah Miss Hyuuga!» trällerte plötzlich der alte Mann und der Uzumaki hätte beinah einen Herzinfarkt vor Schock bekommen. Von einem zum anderen Moment hatte sich der Griesgram zu einem Strahlemann entwickelt und es ging sogar schon fast so weit, das er anfing ihnen beinah auf die Schuhe zu sabbern. «Ein Tisch für zwei in unserem Wintergarten?» «Ja!» antwortete Hinata eingeschüchtert. «Ah. Gut wenn sie mir dann folgen würden.» Der Alte verbeugte sich tief und kurz hätte es der Blonde lustig gefunden, wenn der Pinguin nicht mehr hoch gekommen wäre, doch tat dieser ihm den Gefallen nicht . Dafür sprang er schon fast wie ein Junger Hundewelpe voraus und blieb immer mal wieder stehen, um sich zu vergewissern das sie ihm immer noch folgten. Der Wintergarten erstreckte sich über die oberste Etage des Gebäudes und man hatte einen Panoramablick auf Konoha bei Nacht. Das war wirklich atemraubend und einfach wunderschön...Gäbe es da nicht eine Sache die Naruto stören würde. Und diese Sache war, das sie hier Oben Mutterseelen allein waren, wenn man von einem gedeckten Tisch für zwei und ein paar Pflanzen in großen Kübel absah. Das hatte er sich nun wirklich nicht unter einem Date vorgestellt. Gut er musste zugeben das er auch nicht wirklich eine Ahnung davon hatte...Immerhin war das hier ja sein erstes Date! Gott! Und er wusste das es bestimmt kein Knaller werden würde. «Wollen wir uns setzen?» fragte Hinata und sah ihn mit leicht geröteten Wangen und einem sanften Lächeln an. Am liebsten hätte Naruto die ganze Sache hier sofort beendet und wäre nach Hause gegangen...wenn er nicht Tsunade entdeckt hätte die wieder auf einem benachbarten Dach stand und ihn mahnend ansah. //Dafür wird sie mir bezahlen! Ich schwörs!// «Naruto?» «Ja...» antwortete er und ging zu seinem Platz. Dabei viel ihm auf, das Hinata ihn die ganze Zeit abwarten ansah. «Ist was?» fragte er. Die Hyuuga-Erbin schüttelte den Kopf. «Nein...Nein, alles Ok...» Sie setzte sich auf ihren Platz und kurz darauf setzte sich auch Naruto. Aber nicht ohne zu bemerken, wie Tsunade sich die Hand gegen die Stirn klatschte. //Was hat die für ein Problem?// «Du warst nicht der perfekte Gentleman der du hättest sein sollen!» antwortete der Sasuke in seinem Hinterkopf. «Aber ist schon OK. Von so einem Erbsenhirn wie dir kann man das auch nicht erwarten. Darum würde auch die geile Füchsin zu dir passen wie die Faust aufs Auge. Ihr wäre das nämlich bestimmt total egal.» //Halt dein Maul! Dich kann ich jetzt am wenigsten gebrauchen!// «Hättest du Kyuubi ge...» //RUHE VERDAMMT!!! ICH WEIß DAS ICH NICHT HIER WÄHRE, WENN ICH EINFACH KYUUBI GEFICKT HÄTTE!!!!// «Naruto-kun stimmt was nicht?» fragte plötzlich Hinata besorgt und riss ihn damit aus seinen Gedanken. «Alles inordnung.» grummelte der Blonde etwas und nahm die Speisekarte und schlug sie auf...Und wäre beinah mit einem Herzinfarkt vom Stuhl gekippt. «Himmel! Das billigste Gericht kostet so viel wie eine Monatsmiete von meiner Wohnung!» Geschockt sah er die Schwarzhaarige an. «Hinata das geht nicht!» «Das ist schon Ok..» lächelte die Hyuuga-Erbin und der Blonde schüttelte nur den Kopf. Er legte die Speisekarte zur Seite und sah auf seine Hände. «Das ist nicht Ok Hinata...Ich...Ich kann nicht mit meinem Gewissen vereinbaren das du so viel Geld für mich aus dem Fenster schmeißt...Auch wenn du vielleicht das anders empfindest...» //Ich hab ja keine Ahnung ob für sie das nicht nur ein paar Kröten sind, oder so.// «Aber trotzdem...Ich möchte das nicht...Genau wie diese ganze Date Sache...Versteh mich nicht falsch. Ich mag dich Hinata. Du bist meine Freundin und ich kann mich auf dich verlassen, wenn ich dich brauche...Doch...» «Doch du willst nicht mit mir zusammen sein.» beendete Hinata leise seinen Satz. «Es tut mir Leid.» «Ist schon gut.» Die Schwarzhaarige sah wieder auf und Naruto schreckte etwas von ihrem entschlossenen Gesichtsausdruck zurück. «Ich muss mich nur noch mehr anstrengen.» «Äh das hatte ich so eigentlich jetzt nicht gemei...» «Haben die Herrschaften schon gewählt?» Erschrocken zuckte Naruto zusammen und sah perplex zu dem alten Kerl, der sie zu ihrem Tisch geleitet hatte. //Wo zum Teufel kam der jetzt her?// «Ja, haben wir!» antwortete Hinata und rasselte ein paar Nummern herunter, während der alte Kellner sich das notierte und mit einer Verbeugung verschwand. Naruto schlug schnell die Speisekarte auf und suchte die Nummern heraus die er sich gerade so merken konnte und bekam beinah schon wieder einen Herzinfarkt. «Hinata das geht nicht! Das Zeug könnte ich nicht mal mit drei Jahren meiner Miete bezahlen!» «Ach was. Entspann dich Naruto-kun. Ich lade dich ein.» «Aber...» «Kein “Aber“.» «Aber...» «Was habe ich gesagt?» «Kein Aber! Aber...» «Was hab ich gesagt?» «Kein Aber!» «Gut. Dann entspann dich.» // Wie soll ich mich bitte entspannen? Ich habe gewusst dass das alles eine total blöde Idee gewesen ist! Verflucht seit ihr Frauen! Und ganz besonders du Oma Tsunade! Ich hätte doch wirklich schwul werden sollen!// So das wars wieder. Bis zum nächsten Mal.^^/ Kapitel 10: 陽気な桜-Yōkina sakura ------------------------------ Kapitel 10: 陽気な桜-Yōkina sakura Geräuschvoll öffnete Naruto die Tür und schlug sie wieder hinter sich zu. Wild fluchend schmiss er seinen Schlüssel auf den Tisch und steuerte das Bad an. Das war mit Abstand der schlimmste Abend seines gesamten Lebens gewesen! «Das Date scheint wohl mächtig den Bach runter gegangen zu sein.» grinste Kyuubi. Die Rothaarige lag wieder auf seinem Bett und schien bis eben in dem Flirtparadies gelesen zu haben, das er mal von Jirayia bekommen hatte. «Ach ne!» entgegnete er daraufhin. «Darauf wäre ich ja nie gekommen!» «Oh?! Wird da jemand sarkastisch?» lächelte Kyuubi und erhob sich. «Lass mich bloß in Ruhe!» «Keine Sorge. Ich weiß wann ich mich zurück halten sollte.» Die Rothaarige blieb neben ihm stehen und schnüffelte. Danach griff sie in seine Haare und zog einen Schrimp heraus. «Meeresfrüchte. Lecker. Doch glaube ich kaum das die in deine Haare gehören.» «Das weiß ich selber!» zischte der Blonde. //Ich dachte ich hätte alles heraus gefischt.// Kyuubi ging zurück zum Bett und setzte sich darauf. Danach klopfte sie neben sich. «Komm erzähl mir was passiert ist.» «Wieso sollte ich das tun?» fragte der Uzumaki. «Weil das gut tut. Und du es immer gemacht hast...Ok nicht so direkt.» «Was soll das bitte wieder heißen?» «Naja. Du hast immer deinen Tag Review passieren lassen und ihn mit deinen Gedanken ausgeschmückt! Und da habe ich immer zugehört! War immer sehr interessant deine Sicht der Dinge mitzuverfolgen!» antwortete die Füchsin. Naruto starrte sie einen Augenblick an und verschwand dann kopfschüttelnd im Bad. Er hatte heute weiß Gott genug Ärger gehabt. Und das ohne etwas dafür zu können! Und das schlimmste war, dass Morgen wieder so ein schrecklicher Tag auf ihn warten würde! Nicht zu vergessen der Tag darauf. Denn weder Tsunade noch die drei Teufelinnen würden ihn in Ruhe lassen bevor er nicht mit allen drei Monsterweibern ausgegangen war und sich entschieden hatte. Dabei war ihnen im Moment vollkommen egal, wie seine Momentane Entscheidung aussah. Er wollte keine von den Dreien und sein altes Leben zurück. Wo die Mädchen ihn links liegen gelassen haben und er noch seine Ruhe hatte. Er zog seine nach Meeresfrüchte stinkenden Klamotten aus und pfefferte sie in den Wäschekorb. Danach steig er zum zweiten Mal unter die Dusche an diesem Abend. Er ließ das heiße Wasser auf sich prasseln und schloss die Augen. Das war eine echte Wohltat! Genau das richtige nach so einem schrecklichen Abend. «Was war los?» flüsterte leise eine Stimme. «Hinata hat sich in eine andere Frau verwandelt. Sie war nicht mehr sie. Danach hat sie mich in so ein todschickes Resturan geschleppt in dem selbst nur Wasser einen schon Unsummen kostet....Moment mal!» Naruto drehte sich um und erblickte Kyuubi. Sofort zuckte er erschrocken zurück. Besonders, als er sah, dass sie nackt war. «Was zum Teufel machst du hier?!» «Dir zuhören. Und helfen das Verhalten von Hinata zu erklären.» «Na sicher! Klar! Du willst mich nur verführen!» Sofort zog die Rothaarige einen hübschen Schmollmund. «Wie kannst du nur so etwas von mir denken?» «Das ist sehr leicht!» «Angst.» «Bitte?» Der Blonde sah die Füchsin verwirrt an. «Hinata hat Angst! Angst gegen mich und Sakura ab zu stinken. Darum hat sie alles aufgeboten was ihre Stellung als Hyuuhaerbin ihr bietet. Um gegen uns zu bestehen. Natürlich ist das ein gewaltiger Anfängerfehler.» Naruto verstand nur Bahnhof. Und dementsprechend sah er Kyuubi an. Die seufzte tief. «Hinata ist doch eigentlich immer so schüchtern und so weiter.» «Ja?» «Und sie glaubt, dass sie so niemals die EINE für DICH wird. Darum hat sie sich heute so verhalten und so weiter. Verstanden?» «Ja! Aber das ist doch Blödsinn. Ich mag Hinata so wie sie ist. Auch wenn ich sie trotzdem nicht als meine feste Freundin haben möchte.» «Und genau da hat sie den Fehler gemacht. Sie hätte sie selbst bleiben müssen. Aber da sie das nicht getan hat ist sie nicht mehr im Rennen.» «Und das freut dich.» «Wieso nicht? Außerdem habe ich so was schon kommen gesehen. Aber jetzt zu was anderem. Wie kam der Schrimp in deine Haare?» Daraufhin verzog der Uzumaki das Gesicht und drehte sich um. «Ich will nicht darüber reden.» «War es Hinata?» «Nein!» seufzte der Blonde. «Lass es gut sein.» «Komm schon. Ich möchte es wissen! Ich kann es nicht ausstehen wenn man das mit dir macht!» «Ich habe nein gesa....» Schon hing Kyuubi an ihm und drückte ihre gigantischen Brüste gegen seinen Rücken. «Bitte Naruto-sama. Bitte!» «L...Lass mich los!» «Nur wenn du es mir erzählst.» «Ich hab nein gesagt!» «Komm schon. Ich versprech dann dich heute Abend in Ruhe zu lassen, wenn du es erzählst.» «Als ob du das Versprechen halten würdest.» «Das tat jetzt weh.» Kyuubi trat zurück. «Komm schon Naruto. Es bringt dich nicht um es zu sagen. Außerdem wirst du dich besser fühlen.» «Na gut! Von mir aus!» gab der Blonde dann nach. Er wollte einfach nur seine Ruhe haben. Und wenn er sie nur so bekam, musste er halt in den sauren Apfel beißen und Kyuubi diesen Mist erzählen. «Da war so ein alter Drecksack von Kellner, der mich von Anfang an nicht leiden konnte. Und dann beim Hauptgericht hat er gemeint das die Schrimps wohl besser in meinen Haaren aussehen würden. Und jetzt geh.» «Ich habe es ja versprochen.» Und schon verließ, zu Narutos großer Überraschung, Kyuubi wirklich die Dusche. Sie trocknete sich ab und schlüpfte in ihr ein Hauch von nichts und verschwand wieder in der Wohnung. Noch ungefähr drei Minuten starrte der Blonde auf die Badezimmertür, bevor er sich wirklich sicher war, dass Kyuubi nicht zurück kommen würde und entspannte sich langsam wieder. Außerdem zeigte auch das heiße Wasser endlich seine Wirkung und lockerte seine angespannten Muskeln. Ein tiefer Seufzer entwich seiner Kehle und das Einzige was er jetzt noch wollte war ins Bett zu gehen. Er wollte nur noch schlafen. Am besten für immer. Denn auf den morgigen Tag hatte er keine Lust. Genau wie auf Sakura. Denn wer wusste ob sie nicht auch so einen Weg wählen würde, wie Hinata? Nein das wollte er sich lieber nicht vorstellen. Als Naruto mit einem Handtuch um die Hüften das Bad verließ fror er, als plötzlich ein kühler Windstoß ihn traf. Verwirrt sah er zum offenen Fenster, von dem er sich sehr sicher war dass das vorher noch nicht offen war. Was hießt das Kyuubi es geöffnet haben musste. Doch von der Rothaarigen war nichts zu sehen. Doch das fand der Blonde super. Denn das hieß das er endlich mal seine Ruhe bekommen würde. Schnell zog er sich seinen Schlafanzug an, schloss das Fenster und kuschelte sich in sein Bett. «Naruto.» Wie sie seinen Namen aussprach war die pure Sünde und machte seinen Schwanz so hart, dass er mit Sicherheit einen Stahlpfeiler damit hätte durchstoßen können. Vollkommen nackt kniete Kyuubi vor ihm und sah ihn mit purem Verlangen in den roten irden an. «Bitte lass mich dir einen Gefallen tun.» Ihre filigranen Finger öffneten seine Hose und holten seinen harten Schaft heraus. Sanft strichen sie darüber und ließen ihn fast kommen. Nur diese winzige Berührung war schon die reinste Folter. Doch dann beugte sie sich nach vorn und ihre rosafarbenen Lippen kamen seiner Spitze immer näher... Das Klingeln seines Weckers riss ihn aus dem Schlaf. Er war verschwitzt und eine gewaltige Beule hatte sich in seiner Schlafanzughose gebildet. Dazu wurde ihm schlecht. Der Blonde legte seinen Arm über seine Augen, während er mit der anderen Hand den Wecker ausschaltete. //Wie konnte ich nur davon träumen das Kyuubi mir einen blies?// Dieser Traum empfand der Blonde als krank. Kyuubi war ein Fuchs. Ein Dämon. Gut sie sah scharf aus und wollte ihn. Und sein Körper wollte sie offensichtlich auch. Doch sein Herz und sein Kopf konnten dies nicht zulassen. Kyuubi liebte nicht so wie er. Und sie passten nicht zusammen. Außerdem. Wieso dachte er eigentlich darüber nach? Bedeutete das nicht, dass es ihm irgend etwas bedeutet das sie ihn...Hektisch schüttelte er seinen Kopf und stand auf. Er musste an was anderes denken. Nur leider war das erste was ihm daraufhin einfiel nicht wirklich besser. Nämlich das Date mit Sakura. Und natürlich war seine Begeisterung dafür genauso hoch wie die für seinen Traum. Nur leider würde er das Date nicht verdrängen können. Immerhin hing sicher wieder die alte Hexe irgendwo draußen herum. So blieb ihm nichts anderes übrig als ins Bad zu schlurfen. Pünktlich klingelte es an seiner Tür und der Drang war wirklich groß so zu tun, als ob er nicht da wäre. Nur dann war die Chance groß das Sakura vielleicht seine Tür eintrat um nachzusehen ob er nicht doch da war, oder noch schöner. Tsunade trat seine Tür ein und zerrte ihn aus seiner Wohnung. Beides war nicht sehr verlockend. Und so öffnete er seufzend die Tür. Genau wie Hinata hatte Sakura sich hübsch gemacht. Doch im Gegensatz zu der Schwarzhaarigen war es bei Sakura nicht zu viel. Sie trug ein schlichtes rosa Spagettiträgerkleid an dessen Saum kleine weiße Blumen drauf gestickt wahren. Dazu trug sie weiße Sandalen und einen weißen Strohhut. Sehr sommerlich und passend zu dem heißen Wetter. Und bis jetzt schien das Date schon mal schön zu werden. Auch wenn er keine romantischen Gefühle beim Anblick der Haruno hatte. Sie hätte früher kommen müssen...Jahre früher. Aber nun. «Hallo Sakura-chan. Du siehst hübsch aus.» Sie Rosahaarige wurde tatsächlich etwas rot. «Danke schön Naruto. Du siehst auch toll aus.» «Danke.» Um ehrlich zu sein hatte er sich keine großartige Mühe gegeben. Eine Jeans und ein schwarzes Shirt und die Kette von Tsunade. Naja ihm hatte die Beratung gefehlt...//Du wirst jetzt nicht an diesen Fuchs denken!// «Wollen wir dann gehen?» «Ja!»lächelte Sakura. Kaum das die beiden auf der Straße waren harkte sich Sakura bei ihm ein und zerquetschte seinen Arm. Er verlor schon nach wenigen Sekunden das Gefühl in den Fingern. Doch wenn es nur dabei geblieben wäre, wäre er super froh gewesen. Auch wenn ihm nicht sehr gefiel das nach dem Date vielleicht sein Arm wegen mangelnder Blutzufuhr abfiel, oder das die Leute sie anstarrten als hätten sie Kyuubi in ihrer Fuchsgestalt gesehen. «Weißt du. Ich dachte mir das wir einen kleinen Schaufensterbummel machen könnten.» lächelte Sakura und Naruto wurde ganz anders. //Sie will mit mir shoppen gehen?// Das konnte doch nicht ihr ernst sein! Wenige Minuten später merkte er aber das es ihr vollkommen ernst war als sie ihn in die erste Boutique schleifte und dann am Eingang zurück ließ um sich quietschend auf die Klamotten zu stürzen. Er verstand etwas anderes unter einem Schaufensterbummel. Seiner Meinung nach sollte man sich da eigentlich nur die Ware in den Schaufenstern ansehen, oder? Aber wie er schon befürchtet hatte schienen Mädchen etwas anderes darunter zu verstehen. Was sollte das bitte für ein Date sein? Sollte er den ganzen Tag in irgendwelchen Geschäften rumstehen und auf Sakura warten wie ein Hündchen? Nein es kam noch besser. Er durfte den Packesel spielen und auf sie warten wie ein Hündchen. Nicht zu vergessen durfte er sich durch die Gegend schleifen lassen. Wie schon einmal. Was sollte das bitte für ein Date sein? Das war Folter! Die schlimmste Folter! Vielleicht war es auch einfach nur ein Alptraum. Jedenfalls betete der Uzumaki dafür. Nur im zehnten Geschäft an diesem Tag, beladen mit gefühlten Millionen von Einkaufstüten und Schachteln musste er sich eingestehen das sein Kopf niemals so einen Horror produzieren konnte wie die Realität es konnte. Denn er war nicht der Einzige der heute so etwas durchmachen musste. Denn er hatte viele Leidensgenossen kennengelernt, oder kannte sie schon. Da war zum Beispiel Shikmaru. Dieser war seit geraumer Zeit mit Ino zusammen...Ihr menschlicher Packesel und Sklave, wenn man es genau nahm. «Naruto was machst du hier? Ich wusste gar nicht das du eine Freundin hast.» Hatte er auch nicht. Und wenn er sich das hier alles so ansah wollte er auch keine. Und der Gedanke schwul zu werden wurde immer verlockender. «Ich hab ein Date mit Sakura!» Sein Kumpel verzog das Gesicht. «Du Armer. Wer bitte kommt darauf das so etwas wie shoppen ein Date ist, außer Sakura und Ino?» «Sag bloß ihr hab auch ein Date?» «Ist das nicht offensichtlich?» «Du bist genervter als sonst, also würde ich mal ja sagen!» Shikamaru seufzte. «Hätte ich das vorher gewusst wäre ich Mönch geworden. Eine Freundin ist super anstrengend. Aber das erfährst du ja jetzt.» «Sakura ist nicht meine Freundin.» Daraufhin wanderte die rechte Augenbraue des Nara in die Höhe. Der Uzumaki seufzte und erklärte ihm dann in was für einer Scheiße ich wieder steckte. «Bin ich froh das ich nicht du bin.» sagte Shikamaru nachdem der Blonde geendet hatte. «Herzlichen Dank für dein Mitleid.» «Immer gern.» «Shikamaru! Wir gehen!» rief Ino. «Ich muss los.» «Viel Spaß noch.» grinste Naruto. «Naruto!» «Selber.» Eine gefühlte Ewigkeit später saß der Blonde und Sakura in einem Café. Ihm tat alles weh. Besonders seine Füße und seine Arme. Er wollte nur noch sich irgendwo zusammen rollen und sterben. Sakura hingegen war das blühende Leben. Und jetzt wo sie mit dem shoppen fertig war und ihn nicht mehr damit quälen konnte, hatte sie angefangen zu reden und zu reden und zu reden. Himmel! Wo konnte man sie nur abstellen? Endlich konnte der Blonde den Horror verstehen den Sasuke Jahre lang durchgemacht hatte und da war es kein wunder das der Schwarzhaarige den Verstand verloren und böse geworden war. //Es war nicht Itachis Schuld, sondern Sakuras. Was anderes kann man mir nicht erzählen!// Er musste sie irgendwie zum schweigen bringen! «Möchtest du ein Stück Kuchen?» «Gern!» Soweit so gut. Naruto winkte einen Kellner heran und bestellte für sich und Sakura Kuchen und Kaffee. //Hoffentlich hält sie für Fünf Minuten dann die Klappe. Nachdem die Beiden sich im Café gestärkt hatten, was besonders der Uzumaki nötig hatte. Machten sie einen kleinen Abstecher zu Sakura nach Hause um die ganzen Einkäufe los zu werden. Dort wurde er dann ihren Eltern vorgestellt. Sakura kam äußerlich genau nach ihrer Mutter und hatte auch von ihr dieses permernentreden geerbt und den ganzen anderen Rest bis auf ihre Wutausbrüche und Neigungen zur Gewalt. Die kamen von ihrem Vater, auch wenn dieser niemals eine Hand gegen seine Frau und seine Tochter erheben würde, dass merkte man sofort. Dieser konnte sich nicht verkneifen Naruto mit zur Seite zu nehmen und ihm anzudrohen, dass er ihm die Eier abreißen würde, sollte er sein kleines Mädchen unglücklich machen. Vielleicht sollte er Shikamarus Wunsch folgen und Mönch werden? Sakuras Mutter hingegen wollte ihn mit Essen mästen und ihn gefangen halten und so Tode labern. Der Ausklang des Dates bildete ein Kinobesuch. An sich nicht schlechtes. Wenn Sakura ihn nur nicht in den wohl schrecklichsten Frauenfilm gezerrt hätte den es gab. Dirty Dancing (Die Neuauflage der Neuauflage ungekürzt und mit mehr Romantik) //ICH WERDE SCHWUL, ODER GEH INS KLOSTER!!!!!!!!!!!!// Kapitel 11: 燃えるような意地の悪い女-Moeru yōna ijinowarui on'na ---------------------------------------------------- Kapitel 11: 燃えるような意地の悪い女-Moeru yōna ijinowarui on'na Sein Leben war ein Alptraum. Ein schrecklicher wahr gewordener Alptraum. Ok eigentlich war es noch schlimmer. Denn aus einem Alptraum konnte man wenigstens wieder aufwachen. Leider konnte man das nicht aus seinem Leben. Die einzige Möglichkeit diesem Schrecken zu entkommen war entweder zu türmen, oder aber sich für eine der drei Damen zu entscheiden, was aber sehr wahrscheinlich zu einer weitaus größeren Katastrophe führte. Das Date mit Hinata hatte ihn in eine Welt geschleift in der er nicht hingehörte. Dort fühlte er sich nicht wohl und würde sich auch nicht wohl fühlen. Davon mal abgesehen das die Leute dieser Welt ihn auch niemals akzeptieren würden. Und das Date mit Sakura hatte ihm gezeigt wie sein Leben aussehen würde wenn er sich für sie entschied. Irgendwie war es ganz gut das er seine Gefühle für sie verloren hatte. Für den Rest seines Lebens wollte er kein Hündchen und Packesel sein...Und dann war ja noch Kyuubi. Mit ihr musste er noch ausgehen und ihm graute davor was die Füchsin unter einer Verabredung verstand. Doch klar war das sie genauso eine schlechte Wahl war. Immerhin war sie ein Fuchs und er ein Mensch. Egal welche Argumentationen sie auch aufbrachte und wie sehr sie versuchte ihn mit ihrem Körper zu ködern. Letzteres beherrschte sie leider aber so perfekt das sein männlicher Körper und sein Testosteron gesteuerte Kopf ihr fast verfiel. Und jedes Mal war es schwieriger ihren Reizen zu widerstehen. Und es wurde nicht besser. Denn nun hatte sie eines der fiesesten Dinge aufgefahren die eine Frau auffahren konnte und wo es sicher war das ein Mann sofort über sie herfiel. Die Nacktschürze! Eigentlich sollte das ein wundervoller Anreiz sein aufzuwachen. Für ihn aber nicht. Naruto verspürte dabei nur das Gefühl schnell wieder einzuschlafen und zu hoffen das alles doch nur ein böser Traum war. Dummerweise konnte er den Blick nicht von dem knackigen Hintern der Füchsin nehmen. Dieser wollte gerade zu einen Klaps bekommen. Er weckte noch mehr den primitiven Mann. Dieser wollte Kyuubi packen, aufs Bett werfen und zu seinem Weibchen machen. Überall wollte er ihr sein Zeichen aufdrücken, damit die ganze Welt wusste das sie ihm gehörte. Doch das war überhaupt nicht gut. Der Verstand wehrte sich weiterhin gegen die primitiven Triebe. Kyuubi war ein Fuchs und er war ein Mensch. Kyuubi hatte sehr viele Menschen getötet. Landstriche zerstört. Sie war eine wandelnde Naturkatastrophe! Leider nur, war sein Körper schon so Hormon gesteuert das ihn das sogar antörnte. Er hatte sich sogar ein paar mal dabei erwischt bei dem Gedanken ob die Rothaarige genauso wild im Bett sei. Stöhnend zog der Uzumaki sich die Decke über den Kopf. Hoffentlich würde all das bald ein Ende haben. Kyuubi werkelte fleißig am Herd und bereitete ein köstliches Picknick und Frühstück zu. Sie wusste genau wie sie Naruto ködern musste. Welche Knöpfe es zu drücken galt. Besonders nach den beiden katastrophalen Weibern und ihren lächerlichen Ansichten wie man ein Männchen für sich einnahm. Nicht mal in tausend Jahren würden sie so einen Mann abbekommen. Doch zum Glück war das ja nicht Kyuubis Problem. Denn sie konnte spüren das er ihr heute verfallen wird. Und dann gab es kein Entkommen mehr für den lieben Naruto. Naja und er würde sicher auch nicht mehr weg wollen wenn sie ihn ins Paradies auf Erden geführt hatte. Und nach seinem Stöhnen zu urteilen stand er kurz davor mit ihr freiwillig dahin zu gehen. Liebevoll richtete sie das Frühstück auf dem Tisch an und ging dann mit wiegenden Hüften zum Bett. «Naruto~ Aufstehen das Frühstück ist fertig.» säuselte sie und zog mit einem kräftigen Ruck die Decke weg. Erschrocken quiekte der Blonde und sah sie an wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Doch davon ließ Kyuubi sich nicht stören. «Raus aus den Federn Schlafmütze. Wir haben heute viel vor.» Die Rothaarige legte die Decke außer Reichweite und schlenderte anschließend ins Badezimmer und konnte deutlich die hungrigen Blicke auf sich spüren. Naruto rang mit sich. Sollte er wirklich das Bett verlassen und sich dem letzten schrecklichen Date stellen? Oder doch lieber liegen bleiben und darauf warten das Tsunade kam um ihn aus dem Bett zu zerren? Beides war nicht sehr verlockend. Hingegen roch das Frühstück sehr verlockend. Und soweit er von seinem Bett aus sehen konnte sah es auch fantastisch aus. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen und außerdem fing sein Magen an zu knurren. Verdammt noch mal! Aber er konnte sich nicht diesem köstlichen Duft entziehen. Er erhob sich und rannte fast die paar Meter zum Tisch. Dort ließ er sich auf seinen Platz fallen und sah staunend sich das Angebot an. Kyuubi hatte wirklich an alles gedacht was zu einem super, mega, geilen Frühstück gehören musste. Und das gab schon mal ordentlich Pluspunkte. Erneut knurrte sein Magen und er konnte sich nicht mehr zurück halten und viel über das Frühstück her. Zahn Minuten später kam Kyuubi wieder aus dem Bad...Und sah aus wie ein Ninja. Sie trug ein schlichtes grünes Top, dazu eine schwarze Caprihose mit vielen Taschen, den Gürtelbeutel für Waffen, Schrifftrollen und so weiter und die Kunaitasche am rechten Oberschenkel. Nur hatte Naruto keinerlei Schimmer was sie damit wollte. Sie sah aus als wollte sie auf eine Art Mission gehen. Gut er musste zugeben das sie als Ninja ihn irgendwie noch schärfer machte als die Nacktschürze. Aber trotzdem. //Sie wird doch wohl nicht eine Mission, oder so etwas als Date ansehen, oder?// «Äh Kyuubi? Wieso hast du das alles angezogen?» Keck wurde der Blonde angelächelt. «Warum? Soll ich lieber wieder nackt sein?» Sofort lief der Uzumaki knallrot an. «Das hab ich damit nicht gemeint!» Kyuubi lachte. «Weiß ich doch. Das war auch nur ein kleiner Spaß.» Naruto war sich nicht so sicher was das betraf. «Und? Wieso nun?» «Ist das nicht offensichtlich? Ich wollte mit dir trainieren gehen. Und bevor du mir sagst das dies kein Date ist, dass weiß ich bereits. Aber ich hab mir überlegt das du etwas spaßiges vertragen kannst, nach den beiden letzten Tagen. Und da hab ich mir überlegt dir ein paar neue Techniken zu zeigen. Und ich weiß ja wie gern du so etwas lernst.» Und wie sie das wusste! Narutos Augen fingen an zu leuchten und er konnte es kaum erwarten. Auch wenn er auch etwas skeptisch war. Immerhin war Kyuubi kein Ninja. Also was wollte sie ihm zeigen? Aber irgendwie machte dies ja auch einen gewissen reiz aus. Vielleicht war es irgend eine legendäre Bijuu-Technik? «Und damit Tsunade nichts zu meckern hat, gibt es danach ein Picknick als Date.» Damit konnte er wirklich leben. Sogar mehr als Leben. Das würde gewiss das einzige Date sein das ihm gefallen würde. Besonders da die Sache mit dem Picknick dem entsprach was der Blonde sich unter einem schönen Date versprach. «Kannst du damit leben?» «Ich denke schon!» Naruto versuchte nicht zu angetan von dem Vorschlag zu sein. Immerhin wollte er Kyuubi nicht das Gefühl geben das sie gewonnen hatte. Auch wenn er zugeben musste das sie leider dies schon hatte. Denn sowohl Hinata als auch Sakura hatten versagt. Ihre Vorstellungen von einem Date waren einfach grausig gewesen. Eins war schlimmer gewesen als das Andere. «Wie weit ist es denn noch?» stöhnte der Blonde. Langsam aber sicher musste er seine Meinung ändern was das schlimmste Date betraf. Den es entwickelt sich in einen Alptraum der es locker mit den beiden der vergangenen Tage aufnehmen konnte. Seit Stunden jagte Kyuubi ihn schon durch die Wildnis. Und das gehörte nicht mal zum Training. Sie befanden sich immer noch auf dem Weg zu dem Ort an dem die Füchsin mit ihm trainieren wollte. Und dieser Weg führte durchs Unterholz, durch Stellen voller Brennnesseln, Kletten und anderen nicht gerade angenehmen Pflanzen. Wieso hatten sie nicht einfach auf irgend einen abgelegenen Trainingsplatz gehen können? Gut irgendwie konnte Naruto die Rothaarige ja verstehen. Niemand außer ihm sollte ihre Techniken sehen. Doch mussten sie darum wirklich so weit raus? «Nicht mehr weit! Gleich sind wir da!» antwortete Kyuubi und sah lächelnd über ihre Schulter. «Tut mir leid wegen dem Weg. Aber der Ort zu dem wir gehen ist perfekt zum trainieren.» «Mhm.» Das war dem Uzumaki ziemlich egal im Moment...Gut man sollte doch lieber sagen nicht gerade so wichtig. Ein guter Ort zum trainieren war toll...Weniger Toll waren seine schmerzenden Füße und die freien Stellen seiner Haut die Bekanntschaft mit diversen Pflanzen gemacht hatten und nun brannten wie Sau. Aber wie Kyuubi versprochen hatte traten sie nur fünf Minuten später durch ein paar Büsche und befanden sich auf einer großzügigen Lichtung. Es gab Grasstellen, Stellen mit Steinen und Erde ohne Vegetation. Es gab sogar einen Teich dessen Ursprung aus einem großen Fels heraus sprudelte und bevor er ins Wasser viel erst noch auf einen anderen Stein traf. Zwar hatte die Natur sicher einiges verändert, doch trotzdem sah man das dieser Platz nicht auf natürlichem Weg entstanden sein konnte. «Hast du den Platz gemacht?» Die Füchsin schüttelte den Kopf. «Nein! Dieser Platz wurde von irgend einem Ninja aus eurem Dorf erschaffen. Das ist aber schon einige Zeit her. Ich glaube das war kurz nachdem Konoha gegründet hatte.» «Mhm...Aber wieso hat er ihn so weit draußen platziert? Ist das nicht irgendwie umständlich ständig hier her gehen zu müssen?» «Kommt auf die Sichtweise an. Und es ist doch klar wieso. Niemand anderes sollte diesen Platz benutzen, oder denjenigen Beobachten. Naja letzteres hat nicht so gut geklappt, weil ich ihn etwas bespitzelt habe.» Der Blonde zog eine Augenbraue hoch. Wie sollte er sich das vorstellen? Kyuubi war riesig! Wie hatte man sie nicht sehen können?...Doch da erinnerte sich der Uzumaki wieder an dieses eine Mal da in dieser Art Höhle, wo Kyuubi offenbart hatte das sie es wirklich war und nicht einfach eine durchgeknallte Frau. Da war sie nicht so groß gewesen. //Wahrscheinlich kann sie auch ihre Größe verändern.// «Also...Und was möchtest du mir nun zeigen?» Die Füchsin lachte und ging zur Mitte des Platzes. «Wir sollten damit anfangen dich in der hohen Kunst des Anpassens an deine Umgebung anzufangen. Und bevor du sagst das du das kannst. Ich meine damit nicht eure Sichtweise davon. Nicht Genjutsus, oder Tarnvorrichtungen, oder sonst welche Jutsus.» «Und wie soll das gehen?» Vor allem wenn man keine Jutsus, oder Hilfsmittel benutzen durfte. «Der erste Schritt wäre sich in Einklang mit der Natur zu begeben. Es ist beinah so wenn du dich auf das natürliche Chakra konzentrierst. Nur ist es eine Stufe höher und um einiges schwieriger. Jedenfalls für einen Menschen. Nichts für ungut, aber ihr habt im Laufe eurer Evolution viel verlernt.» «Ich kann mir nicht wirklich etwas darunter vorstellen.» «Das weiß ich Bärchen. Darum werden wir ein lustiges Spielchen spielen.» Naruto lief knallrot an, als die Füchsin ihn Bärchen nannte. «Nenn mich nicht Bärchen! Und was für ein Spiel?» «Wenn ich es ganz vereinfacht sage, wäre es Verstecken. Doch bevor du wütend wirst und rum schreist das du deswegen hier her gekommen bist, lass uns erst mal eine Runde spielen. Also Augen zu und schön bis zehn zählen.» Der Blonde kam sich wirklich verarscht vor. Aber irgendwie war er auch neugierig, was Kyuubi damit meinte sich seiner Umgebung anzupassen. So seufzte er genervt und schloss seine Augen. Nachdem er bis zehn gezählt hatte öffnete er sie wieder und sah sich um. Der Platz wirkte wie ausgestorben. Er sah sich um, doch wirklich eine Spur von Kyuubi konnte er nicht ausmachen. Doch das war auch nicht verwunderlich. Wahrscheinlich hockte sie hinter irgend einem Stein, oder hatte sich in den Wald versteckt. Wieder seufzte der Blonde und erschuf tausend Schattendoppelgänger, die in alle Richtungen ausschwärmten. Doch nach zwei Stunden war der Uzumaki klar das dieses Versteckspiel eines der härtesten war die er jemals gespielt hatte. Obwohl er in der Überzahl war und nun schon seit Stunden suchte hatte er die Füchsin nirgendwo gefunden. Er hatte den Platz mehrere Male abgegrast und den Wald in einem Umkreis von mehreren Kilometern. Doch nirgendwo fand er auch nur ein rotes Haar. Und langsam aber sicher war er am Ende. Müde und hungrig kehrte er zum Platz zurück und hatte wirklich schlechte Laune. Aber er war auch mehr als nur Interessiert daran zu erfahren wo verdammt noch mal Kyuubi sich versteckt hatte! «Kyuubi komm raus! Ich geb auf!» rief er, auch wenn ein Teil von ihm nicht glaubte das die Füchsin in der Nähe war. «Was? Jetzt schon?» erklang dann plötzlich die Stimme der Rothaarigen und zwar genau hinter ihm. Erschrocken wirbelte er herum und da stand sie. Lässig an einen Stein gelehnt und etwas enttäuscht aussehend. «Wo warst du?» platzte es sogleich aus dem Blonden heraus. «Ich stand die ganze Zeit hier!» Das konnte nicht sein! Er war dutzende Male an diesem Stein vorbei gegangen! «Das kann nicht stimmen!» «Tja. Doch. Du bist so oft an mir vorbei gelaufen, dass ich mich schwer beherrschen musste nicht zu kichern. Aber ich glaube du hast nun erlebt wie mächtig diese Art von Anpassung ist.» Und wie. Wenn er sich vorstellte. Gegner, oder Trainingspartner die einfach an einem vorüber gingen, ohne etwas zu merken. Das war krass! Und er wollte sofort anfangen! Doch da knurrte sein Magen und Kyuubi lachte kurz. «Ich denke wir sollten jetzt erst mal unser Picknick machen und morgen mit dem Training anfangen. Immerhin wird es auch langsam spät und ich möchte ungern mit dir im dunklen im Wald herum laufen. Dieser ist Tagsüber schon tückisch genug.» Eigentlich hätte der Blonde am liebsten sofort mit dem Training angefangen...Jedenfalls nach dem Essen. Doch er musste sich eingestehen das Kyuubi recht hatte. Dieser Teil des Waldes war richtig verwildert und barg einige Überraschungen. Und einige seiner Doppelgänger hätten sich beinah bei einigen dieser Überraschungen das Genick gebrochen. «Ok.» So breiteten beide eine Decke aus und packte das Picknick aus was Kyuubi vorbereitet hatte. Sie setzten sich und genossen das Essen und den schönen sonnigen Nachmittag. Und Naruto musste sagen das dieses Date ihm wirklich am Besten gefallen hatte. Wenn man von dem langen Hinweg und dem für ihn erfolglosen Versteckspiel einmal absah. Und er musste auch zugeben das Kyuubis Gesellschaft ziemlich angenehm sein konnte, wenn sie gerade nicht versuchte ihn dazu zu bringen mit ihr zu schlafen. Sie war schlau und es machte Spaß sich mit ihr zu unterhalten. Und sie war nicht so wie die Leute sie immer beschreiben...Naja als Monster und so. Und sie war sehr hübsch und nett und nahm ihn so wie er war und...//Scheiße! Ich werde mich doch nicht etwa in sie verlieben?!// Das konnte nicht passieren! Immerhin war er ein Mensch und sie ein Fuchs! Doch irgendwie zog dieses Argument nicht mehr so wie vorher. Bevor er so ein schönes Picknick mit Kyuubi gehabt hatte. Kapitel 12: 決定することは困難である- Kettei suru koto wa kon'nandearu ---------------------------------------------------------- Kapitel 12: 決定することは困難である- Kettei suru koto wa kon'nandearu Naruto starrte an die Decke und fragte sich was er nun tun sollte. Alle drei Dates hatte er hinter sich gebracht und nun erwartete man von ihm das er sich entscheiden sollte. Doch er konnte sich nicht entscheiden. Für keine der Mädchen. Denn wenn er sich für eine von ihnen sich entschied, würden die andern beiden schwer enttäuscht darüber sein und ihm an den Kragen wollen...Gut Sakura und Kyuubi würden das wollen. In Hinatas Fall würde ihm wohl Neji und ihr Vater bald im Nacken sitzen. Gut das taten beide schon jetzt. Genau wie Sakuras Eltern...und Tsunade. Sie alle wollten von ihm endlich seine Entscheidung hören. Besser gesagt wollten sie von ihm hören, was sie wollten. Sakura und ihre Eltern wollten das er sich für die Rosahaarige entschied, Hinata, Neji und Hinatas Vater für die Hyuuga, tja und Tsunade wollte das er sich endlich entschied, damit dieser Zirkus ein Ende nahm. Die Einzige die ihn eigentlich nicht bedrängte deswegen war Kyuubi. Was aber nur daran lag das sie ihn weiter mit ihrem Körper köderte, ihrem Essen und den geilen Techniken die sie beherrschte. Besonders letzteres war wirklich verlockend und zog ihn immer weiter in die Falle. Was die Füchsin für Dinge beherrschte! Da bekam er beinah immer wieder einen Orgasmus! Scheiße wenn er all das beherrschen würde, würde er so gut wie beinah unbesiegbar sein! Und er würde seinem Traum einen gewaltigen Schritt näher sein alle Hokage zu überflügeln. Das Problem war nur das er dann wahrscheinlich in Kyuubis Fängen sein würde. Naja wenn niemand wusste was sie war, würden sicher viele Männer sich fragen ob er noch alle Latten am Zaun hatte bei so einer Frau nicht gleich zu zuschlagen. Doch das war das Problem. Kyuubi war keine Frau. Leider zog mit jedem weiteren Tag dieses Argument immer weniger und er merkte das sich etwas veränderte bei ihm was die Rothaarige betraf. Und das machte ihm Angst. Es wurde normal sie um sich zu haben und er konnte nicht anders als ihre körperlichen Vorzüge etwas zu lang zu anzustarren. Auch musste er zugeben das er, je länger er die Füchsin kennenlernte, sie auch charakterlich sehr mochte, wenn sie nicht gerade wieder dabei war ihn zu verführen. Sie war klug, lustig und wenn sie etwas erklärte raffte er es auf der Stelle. «Scheiße!» murmelte Naruto und drehte sich auf die Seite. Er konnte nicht mehr bestreiten das er Kyuubi mochte. Zu sehr mochte. Aber....Aber wie hatte das nur passieren können? Und vor allem was würde noch passieren? Er konnte und wollte (noch) sich nicht vorstellen eine Beziehung, oder so etwas ähnliches aufzubauen mit Kyuubi. Wie sollte das bitte aussehen? Und vor allem was würde passieren wenn die anderen Leute spitz bekamen, wer die heiße Rothaarige war die bei ihm wohnte? Wenn sie spitz bekamen das er eine Beziehung mit dem Neunschwänzigen führte? Der Uzumaki glaubte kaum das sie es positiv aufnahmen. Wahrscheinlich würden sie zu den Waffen greifen und ihn vertreiben. All seine harte Arbeit um Anerkennung wäre somit zunichte gemacht. Die ganzen Jahre wo er gekämpft hatte, wären sinnlos gewesen. Und die einzige Möglichkeit dieses Schicksal zu umgehen, wäre sich für Hinata, oder Sakura zu entscheiden. Doch dafür würde sein Leben garantiert nicht sehr glücklich ausfallen. Wenn er mit Hinata zusammen wäre, würde er niemals in die Gesellschaft gehören in der ihre Familie hauptsächlich verkehrte. Und wenn er sich für Sakura entschied, würde er unter ihrem Pantoffel stehen und keine wirkliche Freiheit mehr haben. Außerdem glaubte er nicht das er sich daran gewöhnen konnte die beiden als Ehefrauen und zukünftige Mütter seiner Kinder zu sehen. Sie waren seine Freundinnen. Ja schon beinah so etwas wie Schwestern. Sakura die große Schwester die auf ihn aufpasste und ihm ordentlich den Marsch blies, wenn er Mist baute und Hinata war die süße kleine Schwester du zu ihm aufsah, bewunderte und die er beschützen konnte. Und wie bitte sollte er seine Schwestern heiraten und mit ihnen Sex haben? Das war doch irgendwie krank. Leider löste dies aber sein Problem nicht. Denn leider konnte er sich zu gut Kyuubi als Ehefrau vorstellen. Scheiße sie lebten langsam, aber sicher schon in so einem Verhältnis! Und bei der Füchsin konnte er sich sicher sein das sie ihm seinen Freiraum gab und ich bestimmt nicht in irgend eine Gesellschaft zwang in die er nicht passte. Nur was die Sache mit den Kindern anging...Sie beide konnten unmöglich eigene haben. Immerhin war sie ein Fuchs und er ein Mensch. Egal was sie behauptete. Sie beide konnten unmöglich Kinder bekommen. Und selbst wenn die Welt ihn eines besseren belehren sollte und es doch ging. Wie sollten dann bitte seine Kinder aussehen? Wie halbe Füchse? Würden sie Schwänze und Fuchsohren haben? Pfoten? Raubtierzähne? Konnte er einem unschuldigen Kind so ein Schicksal antun? Gefangen zwischen den Welten, dazu verdammt im verborgenen zu leben, weil die Menschen es bestimmt töten würden, sobald sie es erblickten? Die Antwort war klar. Nein....Scheiße! Jetzt fing er doch an sich eine Beziehung mit der Füchsin vorzustellen! Und langsam, aber sicher ging ihm die Zeit aus. Tsunade hatte ihm eine Woche Bedenkzeit gegeben. Und davon war nur noch ein Tag übrig. Am morgigen Tag bei Sonnenuntergang erwartete man von ihm eine Antwort. Und wenn das so weiter ging mit ihm würde er sich vielleicht doch für Kyuubi entscheiden und eventuell alles verlieren was ihm bis dahin wichtig gewesen ist. Und das wegen einem Fuchs der ihn niemals auf die Art lieben konnte, wie ein Mensch das tat. Auch wenn der Blonde zugeben musste das Kyuubis Art zu “Lieben“ nicht gerade schlecht sein musste. Immerhin würde sie sich für den Rest seines Lebens an ihn binden und treu sein. Sie würde ihn wahrscheinlich noch in sechzig Jahren auf ihre Art lieben wenn er alt, grau und verschrumpelt war und sie immer noch aussah wie ein Supermodel...//Verdammt!// Seine Gedanken entglitten ihm immer weiter! Und er schlitterte immer schneller darauf zu das er sich für die Rothaarige entschied. Plötzlich umarmte ihn etwas von hinten und zwei weiche Brüste pressten sich an seinen Rücken. Scheinbar war es wieder soweit. Auch wenn Naruto überrascht war, weil Kyuubi plötzlich hinter ihm lag. Eigentlich war sie nicht zu Hause gewesen. Und er hatte auch nicht gehört das sie wieder gekommen war. Aber eigentlich musste das nichts heißen. Immerhin beherrschte sie es meisterhaft zu schleichen und sich ihrer Umgebung anzupassen. Wenn sie wollte konnte sie neben ihm stehen und weder er noch jemand anderes würde das bemerken. Naruto seufzte. Er hatte gerade andere Probleme. Da konnte der Blonde nicht auch noch die Flirtversuche von der Füchsin ertragen. «Kyuubi ich hab keinen Bock jetzt an gebaggert zu werden.» «Ich bagger dich nicht an. Ich fand das du ziemlich geknickt aussahst und eine Umarmung vertragen konntest.» Ah ja? War das so? Gut er wollte nicht sagen das sie log. Aber er wusste auch das ihr jedes Mittel recht war ihn zu verführen. Aber er musste auch zugeben das es irgendwie gut tat umarmt zu werden. Er hatte gut etwas Trost gebraucht, jetzt wo sein Leben vor einem Scheideweg stand und jeder Weg falsch war, auf irgend eine Art und weiße. «Naruto?» «Mhm?» «Ich würde gern sagen, dass ich damit leben könnte, wenn du dich für Hinata, oder Sakura entscheidest, aber das wäre gelogen. Ich mag dich sehr. Bei dir hab ich das Gefühl das du das Männchen bist auf das ich die ganze Zeit gewartet habe. Der perfekte Partner für mich. Aber ich weiß auch das ich dich nicht dazu zwingen kann mit mir zusammen zu sein. Denn ihr Menschen wählt eure Partner ja auf etwas andere Art als so jemand wie ich. Und ich werde versuchen deine Entscheidung zu respektieren, wenn du dich für eine andere Entscheidest. Und ich verspreche das ich weder dir noch deinem ausgewählten Weibchen etwas antue. Auch wenn es mich noch so ärgert und verletzt das du dich für eine Andere entschieden hast.» Ok. Er hatte nicht damit gerechnet das Kyuubi nun mit so etwas anfing. Auch wenn ihm das die ganze Sache noch schwerer machte. Denn das sie so ehrlich war ließ ihn noch stärker schwanken. Nicht zu vergessen das sie versprach ihn nicht dafür umzubringen das er sich für eine andere Entschied. Wieder etwas was anders war, als bei Sakura und Hinata. Denn bei den beiden würde er gewiss Schläge einstecken müssen. «Weißt du. Als man mich in dir versiegelt hatte, war ich richtig wütend und hab dich dafür gehasst mein Gefängnis zu sein. Doch mit den Jahren hab ich beobachtet wie du aufgewachsen bist und der Hass ist irgendwie verflogen und ich hab gemerkt das du es bist. Kling kitschig, aber so war es. Und ich war unendlich froh als ich es geschafft habe aus dir raus zu kommen und du überlebt hast und wir die Chance haben zusammen zu sein.» //Bitte nicht! Sag nichts weiter! Machs mir nicht noch schwerer!// «Egal was Morgen sein wird. Ich weiß das du dich bestimmt richtig entscheiden wirst.» Kyuubis Arme drückten ihn etwas fester, bevor sie wieder locker ließen und verschwinden wollten. Doch Naruto hielt sie fest, bis die Füchsin nicht mehr versuchte sie weg zu ziehen. Danach drehte er sich in ihren Armen um und sah in ihr Gesicht und tief in ihre rubinroten Augen. Sie war wirklich schön. «Woher willst du das wissen? Ich mache ständig Fehler. Was ist, wenn ich auch bei dieser Entscheidung einen Fehler mache?» Die Rothaarige lächelte ihn liebevoll an. «Weil das eine Entscheidung deines Herzens erfordert. Und bis jetzt hat dieses sie niemals geirrt, auch wenn es oft den Anschein erwecken mochte im ersten Moment. Ich kenn dich sehr gut Naruto. Und ich weiß das du dich richtig entscheiden wirst.» Es dauerte etwas, doch dann spürte der Blonde richtig wie etwas von ihm viel. Und er hatte sich entschieden. Er wusste zwar nicht, wohin ihn das führen würde, doch sein Herz hatte gesprochen und das hatte sich für die Frau entschieden die keine war, aber scheinbar genau das was er brauchte. Die ihn mit all seinen Macken mochte. Der Uzumaki hob die Hand und strich damit über Kyuubis Wange. Diese schloss die Augen und genoss es offensichtlich von ihm so liebevoll berührt zu werden. Der Blick des Blonden wanderte über das wunderschöne Gesicht und blieb dann an den roten, vollen Lippen hängen. Sein Herzschlag beschleunigte sich, sein Hals wurde ganz trocken und er rang mit sich. Scheinbar hatte die Füchsin das bemerkt. Denn sie ergriff die Initiative. Sie öffnete wieder ihre Augen. Und dann ganz langsam kam sie seinem Gesicht näher. Und auch Naruto merkte wie er ihr entgegen kam. Zärtlich legten ihre Lippen sich aufeinander. Und es war ein wundervolles Gefühl. Es war nicht eklig und fühlte sich auch nicht schrecklich an, sondern richtig. Es war richtig Kyuubi zu küssen. Und es war schön. Kleine Schmetterlinge flogen in seinem Bauch, seine Wangen waren gerötet und sein Herz schlug ganz schnell vor Aufregung. Sie lösten wieder den keuschen Kuss und sahen sich kurz tief in die Augen, bevor sie sich erneut küssten. Diesmal etwas mutiger und länger. Und die Entscheidung war gefallen. Es mochte zwar ungewiss sein, ob diese Entscheidung ein glückliches Leben versprach, aber es lag wahrscheinlich auch in ihrer beider Hand dies zu entscheiden. Epilog: フォックスの結婚式 ----------------- Epilog: フォックスの結婚式 Naruto löste den Kuss, stemmte sich hoch und kletterte über Kyuubi. Eingehend musterte er ihr Gesicht. Die Lust verschleierten Augen, die geröteten Wangen und die vollen Lippen die gerade zu nach einem weiteren Kuss bettelten. Und dem konnte er nicht widerstehen. Erneut küsste er sie. Und sie legte ihre Hände auf seine Brust. Sein Herz begann schneller zu schlagen und leichte Erregung machte sich in ihm breit. Zärtlich strich er mit seiner Zunge über ihre Lippen und bettelte um Einlass. Dieser wurde ihm sogleich gewährt. Vorsichtig und auch etwas zögerlich schob Naruto seine Zunge in Kyuubis Mund und fing an diesen zu erkunden. Die Rothaarige ließ ihm etwas Zeit damit, bevor ihre eigene Zunge sich regte und seine spielerisch anstuppste. Auf das ging der Blonde ein und sie begannen einen heißen Zungenkuss auszufechten. Ihre Zungen umkreisten sich, spielten miteinander, versuchten aber auch die Führung zu übernehmen. Doch ging es unentschieden aus und beide mussten wieder Luft hohlen. Der Blick des Uzumakis zuchte Kyuubis Blick und beide versanken in den Augen des jeweils anderen. Danach senkte der Blonde seine Lippen auf den Hals der Füchsin und fing an diesen zu liebkosen. Diese drehte ihren Kopf so das er gut an ihren Hals kam und keuchte leise. Naruto erkundete die weiche Haut. Prägte sich jeden Millimeter genau ein, genau wie den wilden, würzigen Geschmack, der Gefahr versprach, aber auch unendlich viel mehr. Nachdem er sich ausgiebig mit ihrem Hals beschäftigt hatte, wanderten seine Lippen weiter nach unten. Erkundete ihr Schlüsselbein und dann die leichte Wölbung ihrer Brüste die aus dem Top heraus schauten. //Ausgerechnet heute muss sie was anhaben! Aber zum Glück lässt sich das schnell beheben.// Der Uzumaki griff nach dem Saum des Tops und wenige Sekunden später flog es aus dem Bett. Leider sah er sich dann Aug in Aug mit einem neuen Problem gegenüber. Und dieses Problem trug den Namen BH. Scheiße! Was sollte der Scheiß? Wieso trug Kyuubi eigentlich so ein Ding? Gut es hatte sicher seinen Zweck, aber nun war es einfach nur ein Störfaktor den es zu beseitigen galt. Leider hatte Naruto so gut wie keine Ahnung wie er das am geschicktesten machen sollte. Er wusste das er diese komischen Häkchen auf der Rückseite öffnen musste. Aber das war in seinem Zustand sicher eine Fummelarbeit und er wollte schnell weiter kommen. Aber Kyuubi einfach den BH über den Kopf zu ziehen war auch nicht gerade das wahre. Irgendwie wirkte das nicht sehr erotisch. Natürlich konnte er das Teil auch einfach kaputt schneiden. Doch er wollte nicht der Füchsin ihr Eigentum beschädigen. Wenn es denn ihr war. Außerdem hatte er gerade kein Kunai zur Hand. Somit hieß es wohl doch fummeln. Und um die Rothaarige abzulenken küsste er sie, während seine Hände zu ihrem Rücken wanderten und sich dort an den Häkchen zu schaffen machten. Nach gefühlten tausend Jahren hatte er endlich das verfluchte Teil offen, zog es Kyuubi aus und pfefferte es mit solcher Wucht aus dem Bett, dass es an die Wand knallte und dort herunter rutschte. Doch der Blonde empfand kein Mitleid. Er war total erregt und seine Geduld war bei so etwas noch kürzer als der Stück Docht einer Kerze was oben aus dem Wachs heraus ragte. Doch nun endlich hatte er die wunderschönen, großen, prallen Brüste freigelegt, mit ihren rosigen Spitzen. Auf der stelle wurde er schon schmerzhaft hart. Wie sollte es dann erst werden, wenn sie ganz nackt vor ihm lag? Es kam sicher nicht so gut, wenn er dann ohne um schweife kommen würde. Aber er würde sich halt zusammenreißen müssen. «Bedien dich ruhig.» lächelte Kyuubi dann und das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er nahm ihre prallen Melonen in die Hand...Oder versuchte es zu mindestens. Denn sie waren so groß, dass sie nicht in seine Hand passten. Und so weich und soft. Er drückte leicht zu und entlockte der Rothaarigen ein leises stöhnen. Sanft massierte er ihre Brüste und nahm dann eine rosige Knospe in den Mund um daran zu saugen. Das war so geil! Kyuubi schmeckte unbeschreiblich gut! Und es war noch mehr erregend wie ihre Knospe in seinem Mund hart wie ein Kieselstein wurde. Die Füchsin krallte ihre Hände in sein Haar und keuchte wohlig auf. Dieses Geräusch war pure Musik in seinen Ohren. Nachdem er sich ausgiebig um ihre beiden schönen Brüste gekümmert hatte, küsste er sich zwischen dem Tal ihrer Brüste nach unten zu ihrem Flachen Bauch. Den überschüttete er mit Küssen und knabberte zärtlich an der weichen Haut. Und kurz darauf zog er ihr die kurze Hose und den Slip aus und schmiss sie aus dem Bett. Danach lehnte er sich zurück und begutachtete das Kunstwerk was vor ihm lag. Kyuubis Haut war leicht gerötet, ihr Blick spürte nur so vor Erregung und Lust, ihre Brustspitzen, waren hart und knallrot von seiner Bearbeitung. Naruto musste schlucken, damit er nicht anfing zu sabbern. Und dann lächelte die Füchsin ihn an und er wäre fast gekommen. «Naru~» hauchte sie und öffnete ihre Schenkel. Er sah ihr feuchtes Geschlecht und musste erneut schlucken. Er packte ihre Schenkel, warf sie sich vorsichtig über ihre Schultern und beugte sich hinunter. Kurz atmete er tief ihren Geruch ein bevor er seinen Mund auf ihre heiße Mitte legte. Kyuubi schrie auf und er liebte es! Dann begann er zu saugen und ihren köstlichen Nektar auf zu lecken. Die Rothaarige wand sich unter ihm und stöhnte und keuchte. Mit der Zeit fing ihr Körper an zu zittern und ihre Hände krallten sich ins Laken. Wenige Sekunden darauf bäumte sich ihr Körper auf und ein weiterer Schrei entwich ihren Lippen. Naruto setzte sich auf und konnte es nicht glauben das er eine Frau zum Höhepunkt gebracht hatte, obwohl er keine Ahnung von dem hatte was er da tat. Jedenfalls war es nicht falsch gewesen. Es dauerte etwas bis Kyuubi sich wieder beruhigt hatte. Noch immer bebte ihr Körper etwas und sie strahlte ihn zufrieden an. Doch sah er auch den Hunger in ihren Augen. Kurz darauf fand er sich unter ihr liegend wieder. Sie packte sein Shirt und mit einem Ruck riss sie es in zwei. «Hey! Mhpf!» Eigentlich wollte er der Rothaarigen den Marsch blasen. Doch da küsste sie ihn und er hatte vergessen was er sagen wollte. Außerdem was solls. Er hatte ja noch genug Shirts. Die Reste von dem das er getragen hatte flogen aus dem Bett und seine Boxer folgte. Kyuubi war nun zwischen seinen Beinen und begutachtete begierig seine harte Männlichkeit, die sich ihr entgegen reckte, als wollte sie unbedingt von ihr gestreichelt werden. Was natürlich auch stimmte. Nur leider wusste der Blonde nicht ob er dies aushielt. «So schön~» schnurrte die Füchsin und rieb ihr Gesicht an seinem steifen Schaft. Zischend holte Naruto Luft und grub seine Finger ins Lacken. Scheiße das war so gut! Noch besser aber wurde es als sie ihn in den Mund nahm. Er fing an zu jappsen und musste all seine Selbstbeherrschung aufbringen um nicht auf der Stelle in diese feuchte, heiße Mundhöhle zu kommen. Leider schien es die Rothaarige genau darauf abgesehen zu haben. Sie leckte und saugte. Ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und wieder hinein gleiten. Das war Folter! Und wenn das so weiter ging, würde er kommen. Sein Körper fing schon an zu zittern. Er stand kurz vor dem Höhepunkt, doch da hörte Kyuubi plötzlich auf. Und er wusste nicht was er davon halten sollte. Einerseits war er erleichtert, aber andererseits auch mehr als nur frustriert. Jedenfalls bis sie sich dann über seinem Schwanz positionierte. Narutos Augen wurden riesig als sich die Füchsin auf seinen Schwanz nieder ließ und dieser in sie eindrang. Und scheiße war das gut! Sie war heiß, feucht und so eng! Und dann fing sie an ihn zu reiten. Legte ihre zarten Hände auf seine Brust und war ihren Kopf in den Nacken. Ihre Brüste wippten...Das war einfach ein unbeschreiblicher Anblick... Er fühlte sich so gut. Satt und sein Körper schmerzte angenehm. Die ganze Nacht hatte er und Kyuubi Sex gehabt. Den wohl geilsten Sex seines Lebens. Und nun lag die Rothaarige schnurrend in seinen Armen und strich über seine Brust, während langsam die Sonne aufging und das Zimmer erhellte. Naruto spielte etwas mit Kyuubis schönen roten Haaren und fragte sich ob das wohl so hatte kommen müssen. Immerhin war sein Vater schon einer rothaarigen Frau verfallen. Und seine Mutter hatte auch eine ziemlich unheimliche und gefährliche Seite an sich. Auch wenn man die wohl nicht wirklich mit Kyuubi vergleichen konnte. Und wo er so gerade mal an seine Eltern dachte. Was die wohl dazu sagten das er nun quasi mit dem neunschwänzigen Fuchsungeheuer zusammen war? Würden sie ihn unterstützen, oder glauben das er den Verstand verloren hatte? Gut er musste zugeben das Kyuubi ihm seinen Verstand weggevögelt hat. Somit konnte man schon meinen das er nicht mehr Herr seiner Sinne war. Aber er fühlte sich gut damit. Sogar ausgesprochen gut. Noch immer war er etwas nervös was seine Entscheidung betraf, aber er würde gewiss keinen Rückzieher machen. Tja und nun musste er Sakura und Hinata es schonend -besonders für seine Gesundheit- beibringen das er sich für die Füchsin entschieden hatte und nicht für sie. Das sie für ihn nun mal wie Schwestern waren. Und darum niemals Gefühle entwickeln konnte die über geschwisterliche Liebe hinaus ging. Das würde ein hartes Stück Arbeit werden. Besonders, wenn sich dann auch noch Sakuras Eltern, Hinatas Vater und Neji mit einmischten. Der Blonde seufzte und Kyuubi sah ihm in die Augen. «Was ist los? Das klang nicht sehr glücklich.» «Heute muss ich den anderen meine Entscheidung mitteilen...Und sie werden mich wahrscheinlich dafür hassen und körperlich beschädigen.» «Keine Sorge. Gegen denn Hass kann ich zwar nicht viel tun, aber ich werd schon dafür Sorgen das sie dich heil lassen. Und wenn alle Stricke reißen kann ich sie ja fressen...Hahahahaha.» «Das ist nicht witzig! Und niemand soll gefressen werden! Außerdem...» Wie sah das bitte aus wenn er sich von seiner Freundin beschützen ließ...//Irgendwie klingt das noch sehr gewöhnungsbedürftig...// «Keine Sorge. Ich werde dich nur unterstützen und nicht deinen männlichen Stolz untergraben.» grinste die Füchsin und Naruto musste sich noch mal daran erinnern das sie ihn besser als jeder andere kannte. «Auch wenn ich dich vielleicht doch beschützen muss, wenn die Damen hören das wir verheiratet sind.» «Ja, vielleicht...Moment mal verheiratet?» Entsetzt und verwirrt sah Naruto Kyuubi an. Diese lächelte ganz unschuldig und er wusste das er nun etwas zu hören bekam was ihm gewiss nicht gefallen würde. «Naja...Wenn eine Füchsin mit einem Partner schläft ist das quasi so etwas wie eine Heirat. Und sie und ihr Partner werden sich bis das der Tot sie scheidet zusammen und sich treu sein. Aber wenn du möchtest können wir ja dann noch wie die Menschen heiraten.» Scheiße! Er hatte es gewusst! «Das hättest du mir mal früher sagen können!...Außer du ...Du hast das geplant.» «So wie du das ausdrückst hört sich das irgendwie böse an.» «Du hast es tatsächlich geplant! Scheiße!» Naruto löste sich von ihr und stand auf. «Alles war geplant gewesen? Nicht wahr? Jede Tat war vorher durchdacht gewesen um mich hier an diese Stelle zu bringen!» «Jep, dass war sie! Aber wieso regst du dich denn so auf? Es hätte garantiert nicht funktioniert, wenn du nichts von mir gewollt hättest.» Das mochte sein, aber trotzdem hatte sie ihn manipuliert. Was er fühlte war das überhaupt echt? Obwohl sie hatte ja gemeint das sie echt sein mussten, damit sie ihn so lenken konnte. Aber das könnte auch eine List sein. Die Rothaarige seufzte und rollte sich auf den Rücken und räkelte sich. Schluckend konnte der Uzumaki nicht anders als sie dabei anzustarren und wieder hart zu werden. «Bitte beruhige dich. Du hast das alles selbst gewollt. Ich habe dir einfach nur ein paar Anreize gegeben in die richtige Richtung zu gehen. Das ist eine ganz natürliche Sache. Seit Anbeginn der Zeit machen Weibchen und Männchen das so, um zusammen zu kommen und dann Nachwuchs in die Welt zu setzen.» «Aber trotzdem war es Manipulation. Und ich mag das nicht.» «Ich weiß, Schatzi. Aber manchmal muss man Dinge tun die jemand anderes nicht mag, die aber gut für einen sind.» Sie lächelte ihn süß an und lockte ihn mit ihrem Körper. Verdammt er war voll in ihre Falle getappt und würde sicher nie wieder raus kommen. Aber leider wusste er auch nicht ob er das wirklich wollte. «Na komm. Lass es mich wieder gut machen.» Und er ließ sie es wieder gut machen. Ende So das wars mal wieder. Ich hoffe die FF hat euch gefallen.^^ Und ich hoffe ihr nehmt es mir nicht so krumm das ich am Ende noch mal gezeigt habe wie durchtrieben die liebe Füchsin ist.X3 Aber sie macht das ja wieder gut. Und Naruto wird auch die Konfrontation mit den anderen Mädchen überleben. Kyuubi hat sie einfach gefressen...Kleiner Scherz, sie leben noch.XD Wir sehen uns dann bei einer anderen FF sicher wieder. Bis dahin machts gut. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)