フォックスの結婚式 von naru_fuchs (Ana o ai shite i masu Naruto (Naruxfemi.Kyuu)) ================================================================================ Kapitel 7: ジェラスガールズ-Jerasugāruzu -------------------------------- So nun gehts weiter.^^ Wünsche euch viel Spaß beim lesen. Kapitel 7:ジェラスガールズ-Jerasugāruzu Naruto kam sich wie ein Einbrecher vor, als er langsam die Badezimmertür öffnete und in seine Wohnung sah. Er hatte es vollkommen vermasselt und mochte sich gar nicht ausmalen, was Kyuubi nun tun würde, nachdem sie wahrscheinlich sehr deutlich gehört hatte, wie er sich einen runter geholt hat. Der Blonde wunderte sich sowieso, das bis jetzt keiner seiner Nachbarn vor der Tür stand und sich wegen des Lärms beschwerte, oder das sogar irgend jemand vom anderen Ende des Dorfes gekommen ist, um sich zu beschweren. Dem Uzumaki war es dermaßen peinlich, wie laut er gewesen war, das er am liebsten im Boden versunken währe. Doch leider tat dieser ihm den Gefallen nicht ihn zu verschlucken. Vorsichtig schob er sich aus dem Bad und fragte sich, wo die Füchsin war. Nirgends konnte er sie sehen. War sie vielleicht abgehauen, nachdem er sie abgewiesen hatte? Nein, sicher nicht. Das währe einfach zu einfach gewesen. Und wenn er eins wusste, dann war es, das sein Leben niemals einfach war. Außerdem würde Kyuubi sich niemals so leicht geschlagen geben. Das sah ihr einfach nicht ähnlich. Vorsicht wagte er sich noch ein paar Schritte nach vorn. Plötzlich wurde hinter ihm die Badezimmertür zugeknallt. Total erschrocken wirbelte Naruto herum und kämpfte dagegen an sich an seine Brust zu greifen, weil er glaubte jeden Moment würde sein Herz herausspringen. Doch überlegte es, es sich anders und kämpfte sich nach oben zum Hals. Denn nun wusste er endlich wo Kyuubi ab geblieben war. Und sie sah alles andere als glücklich aus. //Das ist die Untertreibung des Jahres!// Langsam kam die Rothaarige auf ihn zu und er wich instinktiv zurück. Ihre Augen versprachen Schmerzen von solchem Ausmaßen, das er es sich nicht mal vorstellen konnte. Aus ihre Kehle kam ein wildes Knurren, das ihm die Haare zu Berge stehen ließ. Der Blonde wusste, das er nun das Zeitliche segnen würde, denn ganz offensichtlich hatte er es diesmal zu weit getrieben. //Ich hätte vielleicht doch mit ihr schlafen sollen...// «Wer war es?!» Naruto hatte keine Ahnung auf was Kyuubi hinaus wollte. Dementsprechend verwirrt sah er aus. Die Füchsin knurrte noch lauter und er konnte ein Schlucken nicht unterdrücken. «Sag es! An welche dieser Schlampen hast du gedacht, als du dir einen runter geholt hast?!» «Ich habe an niemanden gedacht!» antwortete Naruto so überzeugend es in dieser Situation ging. Gut die Antwort war eine Lüge. Doch er könnte es nicht sagen, das die Person...der Fuchs...an den er gedacht hatte sie gewesen war. Denn so würde sie nie aufgeben und ihn zufrieden lassen. Und hätte er etwas anderes gesagt, währe sicher jemand gestorben. «Lüg mich nicht an Uzumaki!» Der Blonde zuckte wieder zusammen und ihm kam so der Gedanke, das es sich so anfühlen musste, wenn jemand von seiner Mutter, oder seiner Frau zurecht gestaucht wurde. Was beides zwar nicht auf Kyuubi zutraf, bis auf dieses Gefühl dabei. «Ich kann sehr gut Hören und ich kenne den Unterschied zwischen einem “Ich hole mir nur einen runter“ und einem “Ich denke gerade an jemanden den ich super scharf finde und stell mir allerhand Zeug vor, das ich mit ihm tun werde“!» Naruto brach der kalte Schweiß aus und er wünschte sich jemand würde ihn retten. «Ich habe wirklich...» Versuchte er es noch einmal, doch hörte Kyuubi ihm nicht zu. Die Rothaarige hatte nämlich angefangen zu weinen. «Wie kannst du mir nur so etwas antun? Ich sehe doch einfach zum anbeißen aus und jeder Mann würde alles dafür geben um mit mir zusammen sein zu können!» //Ja, das kann ich nachvollziehen.// Doch blieb Naruto weiter standhaft. Auch wenn es noch so schwer war. Er konnte einfach nicht sich mit einem Dämon einlassen. Das war einfach falsch. «Apropo alles tun! Das würde ich auch für dich tun. Aber du...du denkst einfach an eine Andere!» «Ich habe an niemanden gedacht.» sagte der Uzumaki und versuchte sich langsam zu seinem Kleiderschrank zu schieben. Wenn er es schaffte sich anzuziehen, konnte er mit Sicherheit auch fliehen und Kyuubi abhängen. Zwar sagte eine kleine Stimme in seinem Hinterkopf, die seltsamer weiße nach Sasuke klang ihm, dass das nur Wunschdenken war. Er würde nicht der Füchsin entkommen. «Du lügst! Ich kann es deutlich riechen! Den Angstschweiß!» Naruto hatte es bis zu seinem Kleiderschrank geschafft und fischte sich schnell ein paar Sachen heraus und schlüpfte in diese, wobei er sicher einen neuen Weltrekord im anziehen aufgestellt hatte. «Wieso sollte ich keine Angst habe, wenn ein Dämon durch meine Wohnung tobt und mich so anschreit!» Sofort hätte er sich am liebsten gewünscht ganz weit weg zu sein und sich dort die Stimmbänder raus zu reißen. Kyuubis Gesicht wurde ganz ausdruckslos und glich nur noch einer Maske. Ihr ganzer Körper schien erstarrt zu sein und wirkte wie eine Meisterarbeit aus feinstem Marmor, die den wohl begehrenswerte Frau auf der Welt zeigte, wo jeder Mann ein Idiot währe, der nicht mal nur in seinen Gedanken ihr nach sabberte...oder schwul war. Da kam Naruto eine glänzende Idee. Er konnte ja versuchen schwul zu werden. Dann würde sie ihn in Ruhe lassen. «Oder sie verwandelt sich einfach in einen männlichen Sexgott.» sagte die Stimme von Sasuke, die neuerdings wohl in seinem Hinterkopf eingezogen war, was wohl ein Zeichen dafür sein konnte, das er langsam verrückt wurde. Doch schob er das mit dem verrückt sein auf später. Erst mal musste er aus seinen vier Wänden raus und der Füchsin entkommen, damit es überhaupt noch mal ein später gab, wo er verrückt sein konnte. «Tja...» Langsam schob er sich zur Tür. «Ich geh dann mal. Hab Training und so...» Er erreichte die fünf Meter dicke Holzplatte, die ihn noch von seiner Freiheit trennte und versuchte den Türknauf zu finden, während er gleichzeitig Kyuubi im Auge behielt, die sich keinen Millimeter bewegt hatte, was hundert mal beängstigender war, als wie sie ihn angeschrien hatte. Endlich hatte er den Türknauf gefunden und drehte ihn langsam um, wodurch die Tür auf ging. «Man sieht sich.» Und schneller als man blinzeln konnte, war der Uzumaki draußen und nahm die Beine in die Hand. Trotzdem war er noch langsam genug, um mit zu bekommen, wie Kyuubi scheinbar seine Wohnung auseinander nahm. Das würde ziemlichen Ärger mit seinem Vermieter geben, doch war das allemal besser, als von der Rothaarigen in Stücke gerissen zu werden, wegen ihrer blöden Eifersucht. «Du hättest dir aber auch einiges ersparen können, wenn du ihr gebeichtet hättest, das sie diejenige gewesen war, an die du gedacht hattest, als du dir einen runter geholt hast. Und dann würdest du wahrscheinlich heute Abend nicht obdachlos sein.» sagte der Sasuke in seinem Kopf. «Ach halt doch die Klappe.» murmelte der Blonde und rannte zu den Trainingsplätzen. Dort angekommen wunderte er sich etwas das weder Sai noch Sakura da waren. Eigentlich wollten sie heute zusammen trainieren. Vielleicht war er auch einfach zu früh. Das währe eine mögliche Erklärung gewesen. Immerhin hatte er überhaupt keinen Schimmer wie spät es eigentlich war. Seit Kyuubi ihn durch ihren Überfall auf ihn geweckt hatte, hatte er kein einziges Mal auf die Uhr gesehen. Und was ihm nun mächtig ärgerte, war das er nie sich eine Armbanduhr gekauft hatte. Er hatte es aus Geiz gelassen. Denn wer wusste schon wie viele Uhren im Laufe seines Lebens kaputt gegangen währen und wie viel Ramen man sich für das ganze Geld hätte kaufen können. Und so kam es dazu das er nun Uhrlos auf den Trainingsplatz stand und anfing zu warten. Immerhin mussten die zwei ja bald kommen. Hoffte er zumindest. Und seine Hoffnung wurde auch belohnt...Doch wusste er nicht, ob sie ihm gefallen sollte. Denn die erste Person die kam, war Sakura. Und die sah alles andere als Trainings bereit aus. Sie trug ein langes weißes Kleid mit einem rosa Band um die Taille, das hinter ihrem Rücken zu einer eleganten schleife gebunden war. Ihre rosanen Haare, hatte sie zu zwei Zöpfen gebunden und auf dem Kopf hatte sie einen weißen Strohhut mit rosanem Band. «Morgen Naruto-kuuuuuuuun!» trällerte sie und den Blonden packte das Grauen. Er hatte es vollkommen vergessen/verdrängt, das seine Teamkameradin ja auch zu den drei irren Weibern gehörte, die es auf ihn abgesehen hatten. Und nach ihrem Outfit zu schließen hatte sie alles nur kein Training im Kopf. Wahrscheinlich würde sie ihn sonst wo hin schleppen und dann aller Welt verkünden, das sie ein Date hatten. Eine gewaltige Gänsehaut breitete sich auf seiner Haut aus, während er daran dachte. Doch kurz darauf gesellte sich auch noch Angstschweiß dazu. Denn wenn Hinata, oder noch schlimmer, Kyuubi davon erfahren würde, währe er Geschichte. Sie würden ihn in Grund und Boden stampfen und weiß der Teufel noch was! «Morgen Naruto- kuuuuuuu.» säuselte die Haruno und der Blonde zuckte erschrocken zusammen. Denn der kleine Tagtraum von seinem Ende hatte ihn so lange abgelenkt, bis sie auf weniger als einen Meter heran gekommen war. «Alles inordnung mit dir? Du siehst so blass aus Naruto-kun.» Endlich verstand er, warum Sasuke immer so gereizt war, wenn Sakura an seinem Namen ein -kun dran hängte. Es hörte sich bei Sakura einfach grauenhaft an. Aus ihrem Mund war dieses kleine Wort ein besseres Brechmittel, als sonst was. Dem Uzumaki drehte es den Magen um und nur mit Mühe konnte er das bisschen unten behalten, was wohl noch von seinem Abendessen übrig war. So wie er an sein Abendessen dachte fing sein Magen an zu knurren und seine Wangen färbten sich knallrot. Wirklich das hatte er nun wirklich nicht gebraucht. Und zu allem Überfluss schien sein Magenknurren Sakura zu irgend einer Idee gebracht zu haben. Denn ihre grünen Augen fingen an zu funkeln und ein winziges triumphierendes Lächeln lag auf ihren Lippen. Und das war einfach nur Furcht einflößend. «Also wirklich Naruto-kun. Sag bloß du hast nichts gefrühstückt. Das ist überhaupt nicht gut.» tadelte die Rosahaarige ihn und er wusste, das er fliehen sollte. Tief in ihm schrie etwas das er drauf und dran war in eine gewaltige Falle zu tappen, aus der es kein entkommen mehr geben würde. «Das ist nichts weiter...Ähm...Also weißt du wo Sai bleibt?» //Bitte lass ihn gleich kommen. Ich will nicht weiter mit ihr allein sein.// Sakura rückte ihm dicht auf die Pelle und er wich instinktiv zurück. «Der kommt heute nicht! Er hat von Tsunade eine Mission bekommen.» Sakuras Augenlider sanken etwas herab und eine böse Vorahnung machte sich in dem Blonden breit, die sich gleich darauf bewahrheitete. «Aber das heißt, das wir ganz allein für uns sind.» hauchte sie und es schien ein versuch zu sein, verführerisch zu sein, was bei ihm nur noch schlimmer seinen Magen umdrehte. //Gott steh mir bei! Ich muss hier weg!// «Ah...» Er schlug sich leicht gegen den Kopf und wich mit einem entschuldigenden Grinsen zurück. «Es tut mir Leid Sakura-chan. Aber mir ist gerade etwas eingefallen, was ich noch erledigen muss. Vielleicht ein anderes Mal.» //Am besten nie!// Und zum zweiten Mal an diesem Tag wurde er einem wütenden weiblichen Wesen konfrontiert. «Welche der zwei Schlampen ist es?!» //Nicht das schon wieder!// Wieso dachten eigentlich bis jetzt alle Frauen die hinter ihm her waren, das er was mit einer anderen hat und regen sich auf, als währe er mit ihnen zusammen und hätte den Verdacht das er einen Seitensprung begangen hatte? «Ich weiß nicht was du meinst Sakura-chan. Weder Hinata noch Kyuubi haben was mit meiner Erledigung zu tun.» «Lüg mich nicht an! Ich weiß ganz genau, das du mit einer von diesen Ziegen ein Date hast!» «Ich habe mit keinem von denen ein Date noch will ich mit dir eins! Und hör auf so zu tun, als währen wir zusammen, oder, als würde ich dir gehören!» schrie Naruto und sah sich einer erstarrten Sakura gegenüber. Genau wie bei Kyuubi, machte ihm diese Bewegungslosigkeit mehr Angst, als alles andere. //Verflucht!// Schnell wich er zurück und rannte in den Wald. Kurz darauf hörte er einen wütenden Schrei und wie ein paar Bäume ihr Leben lassen mussten, untermalt von den Stimmen der armen verschreckten Vögel. Total fertig ließ sich der Blonde auf eine alte Holzkiste sinken und sah sich panisch in der winzigen Gasse um, in die er sich geflüchtet hatte. Denn er hatte keine Lust Sakura, oder Kyuubi über den Weg zu laufen. Oder Hinata. Die fehlte nur noch um diesen Tag wirklich komplett zu ruinieren. Laut knurrte sein Magen und sein Gesicht verzog sich gequält. Am liebsten währe er was essen gegangen. Doch selbst wenn er auf seine heiß geliebte Ramen verzichtet hätte, war es zu riskant irgendwo sich was essbares zu besorgen, weil Sakura ihn da sicher suchen würde. Und wenn er diese super riechende Gasse verlassen würde, könnte ihn Kyuubi bestimmt wittern, was auch nicht gerade schön währe. Und als dritter Punkt würde er bestimmt Hinata über den Weg laufen, wenn er sich jetzt vom Fleck rührte. Natürlich war das kein dauerhafter Zustand hier zu bleiben. Irgendwann würden sie ihn auch hier finden. Doch bis dahin konnte er die Zeit nutzen um zu verschnaufen und sich eine Strategie zurecht zu legen, wie er den Rest diesen noch sehr langen Tages lebend überstehen konnte. Doch war das mit der Strategie leichter gesagt als getan, besonders wenn einem der Magen so laut knurrte. «Ich hab solchen Hunger.» //Aber wenigstens bin ich die Irren los.// «Naruto-kun? Bist du das?» Sein Körper erstarrte sofort und er hatte furchtbare Angst nach links die Gasse hinunter zu sehen. //Das darf doch nicht wahr sein! Bitte nicht!// Irgendwie hatte sich heute alles gegen ihn verschworen. «Was machst du denn hier?» fragte Hinata und der Blonde starrte sie an, als währe er ein Reh im Scheinwerferlicht. «Alles inordnung Naruto-kun?» Das -kun holte ihn wieder aus seiner Starre. Dieses Wort drehte ihm wieder den Magen um und half fast das wenige was in seinem Magen war nach oben transportiert zu werden. Schnell sprang er auf und wich vor der Schwarzhaarigen zurück. Diese starrte ihn verwirrt an. «Naruto-kun?» «L...Lass mich ja zufrieden! A..Außerdem hat Tsunade euch nicht gesagt, das ihr mich in Ruhe lassen sollt?» «Schon. Aber Naruto-kun. Ich will dir nicht fern bleiben. Ich will dich Glücklich machen.» //Das tut eine Schüssel Ichirakus Ramen auch! Und die bedrängt mich aber wenigstens nicht so und macht mir auch keine Angst!// «Ich will aber nicht! Und jetzt geh!...Bitte!» «Bitte Naruto-kun. Ich liebe dich seit dem ersten Tag an dem ich dich gesehen habe.» Der Uzumaki schüttelte seinen Kopf. Dabei drehte er sich herum und wollte weg laufen, doch stockte er sofort, als er sah, wer da am anderen Ende der Gasse stand. «Ich habe gewusst das du mit einer anderen ein Date hast!» schrie Sakura aufgebracht und dem Blonden rutschte das Herz in die Hose. «W...Was hat das zu bedeuten Naruto-kun?» fragte Hinata und Naruto hörte ihr an, das sich auch in ihr die Eifersucht breit machte. Doch konnte er sich nicht darum kümmern, die Geschichte gerade zu biegen. Wahrscheinlich hätten die Mädchen ihm eh nicht zugehört. So wirbelte er herum und versuchte auf der anderen Seite der Gasse hinaus zu kommen. Doch kaum hatte er ein paar Meter hinter sich gebracht, da tauchte schon Nummer drei der Teufellinnen auf und versperrte ihm den Fluchtweg. «Ich habe es gewusst! Wie kannst du mir das nur antun!» schrie Kyuubi und fletschte die Zähne. «Und wenn die Mädels ihn nicht in Stücke gerissen haben, so lebt er noch heute unter ihrer Fuchtel.» sagte der Sasuke in seinem Hinterkopf amüsiert und Naruto hätte ihm am liebsten den Hals umgedreht. Doch im Moment hatte er andere Probleme. Drei eifersüchtige Mädchen kamen auf ihn zu und so wie es aussah, würde das sein letzter Tag auf Erden werden, wenn er es nicht irgendwie schaffte zu entkommen. //Wieso immer ich!// So das wars auch schon wieder. Weiß ich bin fies, an so einer Stelle aufzuhören.XP Aber es musste mal wieder sein.;3 Bis zum nächsten Mal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)