Bad Romance von Lance (Supernatural/Vampire Diaries) ================================================================================ Kapitel 9: Part Eight --------------------- Anmerkung: Das letzte Kapitel, dann folgt der 'Epilog' also freut euch, dann habt ihr es geschafft ;) Mit brummendem Schädel erwachte Dean aus seiner Ohnmacht, irgendwie war er es ja schon gewohnt. Jedoch war der Ort an welchem er aufwachte nicht sein Motelzimmer, noch das Lagerhaus in welchem ihn die Hexen gefangen gehalten hatten. Sofort setzte er sich auf, die Leinenbettwäsche und dieses alte Bett, war er nun doch gestorben? Er konnte sich nicht an diesen Raum erinnern, wieso war er hier? Bevor er diese Frage jedoch aussprechen konnte, öffnete sich die Tür des Schlafzimmers und wen er da sah veranlasste ihn dazu die Augen zu verdrehen, „Damon. Toll, nun bin ich schon Tod und du verfolgst mich selbst hier noch.“ Wenn das sein Schlafzimmer war, würde er sich doch irgendwie Gedanken darum machen, was für ein komplizierter und verwirrender Charakter in diesem Kerl steckte. Der Vampir lachte nur auf, „Du bist nicht Tod, aber ein paar Sekunden zu spät wärst du es gewesen, aber bitte das ich dir das Leben gerettet habe. Du solltest wirklich etwas vorsichtiger mit deinem Leben umgehen.“ Und das kam ausgerechnet von ihm selbst? Guter Witz. Dean starrte den größeren nur etwas misstrauisch an, er versuchte sich zu erinnern, was passiert war, ehe er seine Handgelenke ansah, die Decke anhob unter welcher er nur eine Shorts trug und nur deutlich zeigte, dass sein kompletter Körper geheilt war, keine Narben kein gar nichts was an diese Hexen zurück erinnerte. „Wie hast du das gemacht?“, so etwas kannte er nur von Engeln, seit wann konnten Vampire heilen? Nur etwas widerwillig lies er Damon mit auf sein eigenes Bett, als dieser sich drauf setzte, „Es gibt einiges was du nicht weißt und es ist auch besser so, wenn es dabei bleibt.“ Schmollte Dean Winchester etwa gerade? Der Ältere lächelte leicht ehe er noch einen Blick über den Oberkörper des Jägers gleiten lies, dann schreckte dieser in einer Sekunde zusammen, „Was ist mit Sam? Hat sie den Fluch wirklich zurück genommen?“ Ein nicken verleitete Dean dazu sich zurück zu lehnen und aufzuseufzen. Seine Finger glitten zu seiner Nase, auch diese war wieder vollkommen heil, irgendwie hatte er das Gefühl das es wirtschaftlich vom Vorteil war, zu wissen wie Damon das fertig gebracht hatte um einige Krankenhausaufenthalte zu ersparen und vor allem unschöne Narben. „Danke.“, es stank Dean zwar zum Himmel sich bei einem Übernatürlichen Mistkerl zu bedanken, wie Damon es einer war, vor allem weil er nicht wusste was er mit ihm getan hatte im Klo des Mystik Grills doch ob er zu so etwas fähig gewesen war, er hätte ihn auch einfach den Hexen zum Opfer fallen lassen, aber er hatte ihn gerettet und das scheinbar vollkommen aus eigenem Antrieb. „Stefan, Sam und Elena sind im Grill, du hast fast zwei Tage durchgeschlafen, wenn du zu ihnen willst.“, bot ihm der dunkelhaarige dem Jäger an. Dieser überlegte, das hieß sie waren alleine hier im Haus und er hatte wirklich zwei Tage durchgeschlafen? „Ich hab Hunger.“ Das war das einzige Kommentar dazu ehe er sich zurück legte, „Mach mir was.“ Vielleicht wagte er sich damit etwas zu weit heraus, jedoch wäre es ihm das durchaus wert um dem Vampir nicht das Gefühl zu geben das er ihm nun auf ewig Dankbar sein würde, nur weil er ihn mal vor so ein paar Hexen gerettet hatte, so weit kam es noch. Man sollte Vampire nicht falsch erziehen, wie er fand. Knapp eine Stunde später hatte Dean wirklich etwas zu essen vor der Nase, eine Pizza die Damon wohl mal einfach bestellt hatte, wäre auch ein Wunder gewesen, wenn dieser Kerl da kochen konnte. Aber essen konnte er wohl, denn er klaute ihm gerade das letzte Stück Pizza aus der Schachtel! „Hey, dass ist mein Essen, hol dir was aus der Kühltruhe, klar?“ Konnte es angehen das dieser Kerl einfach sein Essen klaute? Antwort war ganz klar Nein! Doch der andere schien sich darum nicht zu kümmern, um Dean zu ärgern nahm er doch gerne mal ein Stück Pizza zu sich, „Du solltest dankbar sein das ich dir helfe, denn sonst wirst du noch fett und wer will denn so etwas hübsches verlieren?“ Dean verschluckte sich beinahe an seinem Stück, ehe er ihn anfunkelte, „Ich stehe nicht auf Männer, kapier das.“ So leicht bekam Dean das Gefühl das er diesen Satz schon mal gesagt hatte. „Nun das hat dich dennoch nicht davon abgehalten dich mir hin zu geben.“ Er wusste genau was er sagte und die Reaktion von Dean war genau so wie er sie vermutet hatte, „Verpiss dich!“ Das war eine Lüge, er hatte sich ihm nicht hin gegeben, er stand nicht auf Männer, er hatte nie einen Gedanken daran verschwendet. Er stand auf Frauen, Brünett, Blond, Rothaarige oder Schwarzhaarig das war ihm vollkommen gleich aber das waren Frauen, er nahm Frauen und wurde nicht von Männern genommen, dass sollte sich Damon schnell in den Kopf bekommen und nicht versuchen weiter an ihm herum zu flirten. Dean wartete dass der andere wirklich den Raum verlassen hatte, ehe er sich hinlegte und die Augen schloss. Er hatte die letzten zwei Tage keinerlei Sexträume von Damon gehabt, dass hieß er konnte wieder vollkommen Sex-Frei durchschlafen oder? Das würde er ja nun sehen. Dean rekelte sich im Bett, seine Hände ins Laken gekrallt und keuchend, als er die Augen aufriss und Damon erblickte, „Oh nein… du schon wieder…“ Das war ein Traum das wusste er und hier machte es ihm nicht ganz so sehr etwas aus wie in der Realität, dass hier war ein Traum auf welchen nur die wenigsten zugriff hatten, er und wenn die Engel gerade in seinem Kopf herum stöberten doch dafür hatten sie keinen Grund und wenn dieser Traum vorbei war konnte er alles wieder vergessen, dass war ein hervorragender Plan. „Du solltest aufhören diese Seite von dir zu verstecken Dean.“, seine Finger glitten über seine Brust. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er Damon jetzt zum ersten Mal auch in die Augen sehen konnte. Er seufzte genüsslich auf, „Das ist ein Traum, ich hab keine andere Seite, die ich verstecke.“ Seine Hand legte sich auf die des Vampirs und lies führte sie einfach unter die Decke zu seiner Short. Hier war er viel Mutiger, nun wo er wusste das es ein Traum war, einfach nur ein Traum und sobald er aufwachte war alles vergessen, sie würden die Stadt verlassen und er konnte den Vampir vergessen und alles was mit ihm verbunden war. „Wenn du dir das einreden willst. Ich werde dich nicht davon abhalten.“ Er presste seine Lippen auf die von Dean, diesmal machte er alles freiwillig mit, schien sogar neugierig dabei zu sein, wie er seine Lippen öffnete, seine Zunge versuchte in seinen Mundraum zu drängen und er seine Hand dazu aufforderte in seine Shorts zu fahren. Ja Dean schien eindeutig zu neugierig und zu ungeduldig. Damon lies seine Hand in seine Shorts fahren und berührte schon die leichte Erregung die Dean zum keuchen brachte, man konnte spüren das es ihm gefiel. Leicht löste er den Kuss, damit er Dean’s Stöhnen und keuchen besser hören konnte, bis er Dean kurz vor seinen Höhepunkt trieb. Der Vampir lies seine Fänge über seinen Hals fahren und aus einem Instinkt heraus lies der dunkelblonde den Kopf in den Nacken wandern um seine Kehle Preis zu geben und er biss zu. Dean schreckte auf, der Schweiß rann nur so an ihm herab und er blickte in seine Mitte und sah deutlich die Beule in seiner Shorts die sich in der Bettdecke abhob. „Ich hasse dich.“, flüsterte Dean nur und schlug die Decke zurück und stampfte in das Angrenzende Bad und blieb beim Anblick der Glasdusche einfach stehen. Diese würde ihm ja gefallen, wenn das hier nicht Damon’s Schlafzimmer war und er damit viel zu viel zeigte, er schaute sich nochmal um, ehe er entschloss diesen Vampir nicht Gewinnen zu lassen in dem er nach einem anderen Bad fragte, er zog sich die Shorts aus und stieg unter die Dusche. Erst entledigte er sich seines Problems ehe er erstmal warm duschte. Er musste sich eindeutig im Klaren werden, was Damon in diesem Traum gemeint hatte, er sollte sich nicht mehr dagegen wehren? Wogegen? Das er scharf drauf werden würde, wenn jemand ihn so betatscht wie es der Vampir so gerne tat? Oder das er scharf drauf war von ihm gebissen zu werden? Daran konnte dieser Traum-Damon weiter träumen ganz klar. Er wickelte sich ein Handtuch um und trat erstmal vor den großen Spiegel, ehe er diese Karaffe voller Seifen sah, war es abgedreht als Vampir so viele Seifen zu haben und damit einen Seifen-Fetisch zu haben? Wenigstens zeigte er noch ein paar sonderbare menschliche Züge. Er trat mit dem Handtuch wieder ins Schlafzimmer und beinahe hätte er das Handtuch fallen gelassen, „Bist du eigentlich verrückt? Was willst du hier, Damon!“, der konnte doch nicht ausgerechnet jetzt auf dem Bett sitzen und ihn so erschrecken. Ein diebisches Lächeln hatte sich schon wieder auf die Züge des Vampirs geschlichen, während der Jäger nur zu deutlich spürte, wie er von diesem von seinem Handtuch befreit wurde und er ihn mit den Augen gerade eindeutig fickte. „Lass das!“ Es war ihm auf eine Art und Weise ziemlich unangenehm und auf die andere fand er es sehr anregend, wie in seinem Traum. „Du solltest wirklich nicht mehr versuchen die Seite zu verstecken, die es liebt von mir angesehen zu werden, Dean.“ Fast schon erleichtert seufzte Dean auf, „Schon wieder ein Traum? Wieso willst du unbedingt, dass ich so etwas zugebe?“ Er kam auf den Vampir zu, wenn das wirklich ein Traum war, was es sein musste immerhin kannte Damon seinen Satz doch hier, welchen er eben schon gebracht hatte. Dean setzte sich neben Damon oder eher gesagt setzte er sich auf seinen Schoß, noch immer mit dem Handtuch bekleidet, aber hey, dass würde ja eh niemand heraus finden. „Damit du genau so etwas im normalen Leben machst, wobei gerade tust du es und du kannst nicht sagen, dass es falsch ist nicht?“ Ein zucken in der Augenbraue des kleineren und ein langer Blick in diese blauen Augen, ein zucken im Magen sagte ihm eindeutig das es gerade kein Traum war! „Scheiße!“ Wie von wilden Affen gebissen versuchte Dean vom Schoß des Vampirs zu rutschen, doch dieser hielt ihn einfach am Handtuch und an den Hüften fest. „Woher zum Teufel weißt du was in meinem Traum passiert…“ Jedoch konnte er die Frage fast selbst beantworten, er schlug Damon so dass er mit dem Oberkörper auf das Bett zurück prallte und liegen blieb. „Darauf stehst du also wirklich, Reiten? Gut zu wissen.“ Das sich Damon gerade über ihn lustig machte war nur mehr als deutlich. Die Wut war wieder in Dean’s Magen geweckt worden, „Scheißkerl, du hast meine Träume manipuliert.“ Seine Hände waren zu Fäusten geballt und auf Damon’s Brust gedrückt. Wie konnte dieser Bastard auch nur auf die Idee kommen sowas zu tun? „Willst du wirklich wissen was im Grill passiert ist?“, nun wurde Dean in seinen Mordplänen unterbrochen, „Ja.“ Er wollte wissen was dieser Kerl mit ihm gemacht hatte und er sollte nicht wieder auf die Idee kommen ihm scheiße zu erzählen. Damon’s Hände strichen nun über seinen rücken, lösten ein kribbeln aus und wirkten vertraut, als hätte er sie schon mal dort gespürt. „Ich bin dir ins Klo gefolgt und dort warst du gerade dabei gewesen, dein Hemd zu waschen, du hast dich erst gewehrt doch danach dem ich angefangen hatte dir es mit der Hand zu besorgen hast du gemerkt das es dir gefällt, ein erfolgloser Fluchtversuch und als ich angefangen habe dich zu ficken bist du ziemlich abgegeben. Aber da du ja scheinbar so ein großes Problem damit hattest hab ich es dich vergessen lassen.“ Für Dean klang es nicht so, dass es ihm etwas vorlog und doch… es soll ihm gefallen haben? Das konnte nicht sein, dass er sich gewehrt hat und die Flucht gescheitert ist, hatte er gemerkt, aber gefallen? „Und der Knutschfleck?“, seit wann machte man denn sowas? „Dort hab ich dich gebissen, aber da du nicht alles vergessen solltest, was wir getrieben haben, also war ein Knutschfleck angebracht, wie ich fand.“ Toll… wie er fand. Dean schnaubte und doch schüttelte er die Hand nicht ab, welche sie nun nicht mehr über seinen Rücken fortbewegte sondern über seine Bauchmuskeln. Sein Körper schien es wirklich zu erkennen. „Diesmal will ich mich erinnern.“ Ehe Damon sich über Dean’s Worte bewusst werden konnte, hatte Dean schon seine Lippen auf die des Vampirs gepresst und eine Erinnerung schoss ihm durch den Kopf. Dean spürte wie er gegen etwas kühles gelehnt war, er saß auf dem Armaturenbrett des Waschbeckens und Damon stand direkt vor ihm, die Hand in seiner Hose verschwunden, er spürte das keuchen in seiner Kehle. Also stimmte es doch, was den Winchester doch leicht ärgerte und doch war er froh, dass es doch nicht ganz so gewesen war wie er es sich ausgemalt hatte. Seine Hände hatten die Fäuste geöffnet und waren unter das Oberteil von Damon gefahren, berührten die Haut des Vampirs die sich so warm und gut anfühlte. Erst als sie den Kuss lösten, lies sich Damon das Oberteil über den Kopf ziehen und seine Finger glitten über die gespreizten Oberschenkel um unter das Handtuch zu kommen. Dean stand vollkommen nackt, entblößt und erregt vor dem Vampir, er lies sich erniedrigen und doch gefiel es ihm von ihm berührt zu werden, als Damon ihm befahl sich herum zu drehen kam er der Aufforderung nach, spürte die Hand in seinem Nacken und seine Finger wie sie ihn vorbereiteten. Die Finger in seinem Nacken massierten diesen leicht um ihn zu entspannen und wie er in ihn eindrang. Der Atem des Winchesters wurde schneller, durch die Erinnerung und durch die Gegenwart als Damon’s Hand sich um seine Erregung legte und es sich noch besser anfühlte als in seinem Traum, sein Herzschlag wurde deutlich schneller und er drängte seine Hüfte mehr gegen seine Hand, so das sich das Handtuch löste und einfach nur so auf Damon’s bewegender Hand herum rutschte. Seine grünen Augen wurden dunkler und zeigten deutlich, dass er von diesen Gefühlen mehr als angetan waren, während sich Damon an diesem Anblick nicht satt sehen konnte. Wann hatte ein Mann zuletzt so ein Gefühl in ihm ausgelöst? Noch nie, wenn er sich richtig erinnerte und deswegen war er nicht bereit sein neues Spielzeug ohne eine richtige Erinnerung gehen zu lassen. „Da-mon…“, keuchte Dean und machte damit nur all zu deutlich das er einen Menschen auf seinem Schoß hatte der viel zu ungeduldig war, selbst wenn er sich nicht daran erinnern konnte. Seine andere Hand hatte sich vorn Dean gelöst und etwas aus dem Nachtschrank geholt, eine kleine Tube mit Gleitmittel. Nicht nur bei Männern benutzte man dieses Wundermittel, aber gerade war es nur für Dean gedacht, als er dieses Mittel auf seine Finger tat und es etwas anwärmte. Die neugierigen grünen Augen beobachten den Vampir bei jeder Bewegung die er damit machte, bis sie aus seinem Sichtfeld verschwand. Dean griff nach dem Handtuch und warf es vom Bett herunter, seine Erinnerungen hatten sich langsam wieder bei ihm eingefunden und er musste sich eingestehen, dass er eindeutig darauf stand was Damon mit ihm gemacht hatte und nun konnte er es gar nicht abwarten nochmal dieses Gefühl zu spüren als er seine Prostata getroffen hatte. Da nahm er den Schmerz hin welchen er beim ersten Mal vernommen hatte. Es dauerte nicht lange als der erste Finger in Dean eindrang, durch das Mittel ging ein einfacher und Dean war wirklich überrascht, da er es eindeutig schmerzvoller in Erinnerung hatte, er schob es einfach mal auf das Gleitmittel, welches der Vampir benutzte, dass es so schnell das sich der Körper daran gewöhnte hätte er nicht gedacht. Dean stöhnte auf und drängte sich immer wieder gegen die Finger, die von Mal zu Mal mehr wurden, was für den Jäger jedoch immer noch viel zu lange dauerte, ehe auch der Vampir der Meinung war das es wieder genug Vorbereitung für den dunkelblonden war, dieser schien ja doch leicht auf den Schmerz zustehen, welchen man dabei empfand. „Jetzt mach endlich!“, ja Dean war eindeutig ungeduldig. Damon zog die Finger zurück und griff nochmal zu der Tube ehe er inne hielt, es war nur ein Augenblick vergangen, in welchen Dean es geschafft hatte ihm die Hose mitsamt Shorts auszuziehen und der Kerl saß auf ihm drauf. Es war wirklich faszinierend wie einfach man jemanden wie Dean dazu bekommen konnte so willig zu werden. Noch ein Punkt der ihn an Dean gefiel, trotz das er so Stur und Eigenwillig war, konnte er so willig wie eine rollige Katze werden. „Wie hätte es unser Kätzchen denn gerne?“, hauchte er ihm gegen die Lippen während er seine eigene Erregung mit dem Gleitmittel beschmierte, die Frage brachte Dean doch glatt wieder dazu verlegen zu werden, er biss sich leicht auf die Unterlippe ehe er murmelte, „Ich will dich Reiten.“ Hatte er es doch gewusst. Damon nickte nur und legte sich wieder zurück und packte seine Hüften um ihn leicht zu steuern jedoch lies er den Hauptteil Dean machen. Der Dunkelblonde bereute die Entscheidung eindeutig als er dabei war sich selbst die Härte von Damon einzuführen. Er kniff seine Augen leicht zusammen während seine Lippen leicht geöffnet blieben um das keuchen nicht zu unterdrücken ehe er vollkommen auf den Lenden des größeren saß. Seine Augen öffneten sich leicht, blickte in die dunklen Augen des Vampirs, die ihm einen Schauer über den Rücken laufen ließen, die Fänge entblößte hatte er das Schauspiel beobachtet und wäre alleine von diesem Anblick beinahe gekommen. „Fang an, wenn du bereit bist.“, seine Stimme war noch tiefer und rauer geworden und Dean biss sich auf die schon geschwollene Unterlippe ehe er seine Hüfte leicht kreisen lies. Einen Augenblick später hatte er schon seine Hüfte leicht gehoben und lies sich wieder auf den Vampir gleiten und stöhnte auf, als sich Damon in ihm bewegte, jedoch Dean das Kommando überlies wie er es gerne hätte, bis dieses Gefühl so stark war das auch der Vampir keine Kontrolle mehr darüber hatte und einfach in den Menschen über sich stieß, dem dies wohl zu gut gefiel, „Mach weiter…“, da schien einer noch nicht ganz zu wissen was er wollte. Doch das war egal, Damon setzte sich auf, so das Dean auf seinem Schoß saß und sich leicht bewegte während die Stöße von dem Vampir ausgingen, die Hände des Winchesters krallten sich in seine Brust und hinterließen rote Striemen, welche nicht sofort verheilten, blieb dem Vampir vielleicht auch mal etwas an diesem Sex in Erinnerung. Seine Zunge glitt in den Mund des anderen und raubte ihm nun nicht nur den Verstand sondern auch noch den Atem, als er diesen einen Punkt in Dean traf der seinen Körper zum Beben brachte. Dann viel zu schnell für Dean bahnte sich der Höhepunkt an, jedoch bevor dieser kam, legte er den Kopf in den Nacken, „Beiß mich..“, stieß er atemlos hervor, bevor er mit dem Biss des Vampirs wieder zu seinem Höhepunkt kam. Das Blut in dem Mund des Vampirs brachte ihn in die völlige Ekstase und er ergoss sich in dem Jäger, der vollkommen fertig gegen seine Brust lehnte, den Kopf noch immer im Nacken und leicht zur Seite geneigt, da er seine Fänge noch immer in seinem Hals hatte und das kostbare Blut schluckte, ehe er sich zurück zog, nicht nur mit den Fängen sondern auch aus ihm ausdrang. Dean legte sich auf den Bauch als er sich ins Bett legte und wurde gerade wieder vollkommen schläfrig ehe er den Kopf zu Damon drehte, der neben ihm im Bett lag und ihn ansah, „Na so schlimm schien es ja doch gar nicht für dich zu sein oder hab ich mich getäuscht, Kätzchen?“ Ein giftiger grüner Katzenblick, ehe sich Dean herum drehen wollte um ihm den Rücken zu zeigen, ehe er inne hielt und Damon einfach einen Faustschlag verpasste der vollkommen irritiert zu Dean sah, womit hatte er das denn nun schon wieder verdient? „Lern endlich ein Kondom zu benutzen, zum Teufel!“ Edit: Hier habt ihr sogar 2 Schläge :D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)