Bad Romance von Lance (Supernatural/Vampire Diaries) ================================================================================ Kapitel 8: Part Seven --------------------- „Dean warte!“, Stefan versuchte Dean aufzuhalten als dieser nach Damon’s Worten sofort aufbrechen wollte um diese alte Frau fertig zu machen, damit sie den Fluch von Sam nehmen würde. Sie hatten nicht viel Zeit und er musste Sam retten, er rettete Sam doch immer. Doch als sich eine Hand um seinen Oberarm legte, versuchte er sich los zu reißen doch gegen einen Vampir sah es immer schlecht aus, „Lass mich los!“ Dean hatte keine Zeit mehr und er sah nicht ein irgendwie hier zu warten um Sam’s Schicksal zu besiegeln, es war nämlich nicht hier in dieser beschissenen kleinen Stadt wegen ein paar Hexen drauf zu gehen! Davon konnten alle doch nur träumen das sie Winchester so einfach unter zu kriegen waren. „Es bringt doch nichts, wenn du nun Hals über Kopf dort hin rennst, so wirst du sie sicher nicht dazu bekommen, dass sie den Fluch von Sam nimmt und das bist du dir bewusst, dass weißt du auch ganz tief in dir weißt du es.“ Stefan lies den Arm des Winchester los und der andere blieb stehen um sich entweder Gedanken darum zu machen oder um ihm gleich eine zu verpassen. „Wir Winchester sind nicht leicht unterzukriegen, dass solltest du dir merken, wir kommen immer wieder und ich werde nicht warten bis mein Bruder wieder zu mir zurück kommt, du würdest für Damon auch das selbe tun.“ So waren Brüder oder überhaupt Geschwister. Egal wie Scheiße sie sich selbst gegenseitig behandeln, wie sehr man sich ärgerte oder ignorierte, man würde nicht zulassen dass man von dem anderen verlassen wurde. Wen sollte man denn sonst Ärgern und in manchen Fällen hassen? „Ich werde mit dir kommen, alleine werde ich dich nicht zu diesen Hexen lassen, Dean.“, doch der dunkelblonde schüttelte den Kopf, „Ich bin ein Jäger und da hat ein Vampir nichts an seiner Seite zu suchen, ich werde sie schon dazu bringen das zu tun, was ich will. Passt auf Sam auf und wehe er Stirbt, dann werde ich es mir nochmal anders überlegen und euch beide doch töten.“, dass war hier nicht nur so gesagt, es war ein unausgesprochenes Versprechen. Stefan sah ihm lange in die Augen ehe er nickte und sich wieder hoch in das Badezimmer begab in welchem Damon und Sam waren, natürlich hatte Damon alles mit gehört, „Danke das du auch mein Leben auf’s Spiel setzt, Stefan.“ Dieser sarkastische Unterton und diese Blicke ließen Stefan in diesem Moment einfach kalt. Er würde das selbe für Damon tun, wären sie in der selben Situation und tief in seinem inneren wusste auch der Ältere von ihnen, dass er es genau so für ihn tun würde, der einzige Grund weswegen sie beide sich einfach noch nicht umgebracht hatten, sondern einfach nur bis zum äußersten gegangen waren, „Ich dachte ich hätte dein Leben schon beendet, erinnerst du dich?“ Damit hatte der blauäugige nicht gerechnet, wirkte etwas perplex, als Stefan mit einem kalten Tuch begann Sam’s Stirn zu tupfen. Dean hingegen brachte sein Baby wohl beinahe zum Rauchen so wie er mit dem Impala über die Straßen von Mystik Falls bretterte und vor der Wohnung dieser alten Hexe Heather hielt, er hatte erst überlegt bei diesem Barmann aufzutauchen, doch das wäre zu riskant gewesen, denn den Fluch hatte wohl oder übel Heather ausgesprochen, als er vor dem Wohnhaus mit quietschenden Reifen anhielt, hatte er nichts als Waffe dabei außer seine Taurus, mit gefüllten Magazin und der Waffe in der Hand, stürmte er das Treppenhaus nach oben, er spürte wie sein Herz beinahe aussetzte da er so gesprintet war und der Stress, welchen Sam in ihm auslöste würde er wahrscheinlich noch irgendwann in den nächsten Minuten an einem Herzinfarkt sterben und dann würde er Sam als Geist heim suchen daran sollte er mal glauben! Er schlug mit der Faust gegen die Wohnungstür, „Machen Sie auf!“ doch keine Antwort, sie konnte doch nicht verschwunden sein oder? Das konnte sie nicht machen. Einen Moment löste sich komplette Verzweiflung in seinem Körper aus, ehe er sich entschloss einfach die Tür von der Hexe auf zu treten. Der Adrenalinstoß jagte durch seinen Körper, dieser hatte den Verzweifelten Moment einfach weggedrängt und lies die Tür aufspringen, abgeschlossen war auf jeden Fall nicht gewesen, sonst wäre er nicht hinein gekommen, nicht nach einem Tritt. Das sollte eine falle sein, doch Dean lief genau hinein, er wusste das diese Heather nur auf ihn gewartet hatte oder vielleicht auf die Vampire, ihr Gesichtsausdruck schien vollkommen unverändert als er sie auf dem Sessel sitzen sah. „Sie hätten auch noch einen Augenblick warten können, sie wissen doch das ältere Damen nicht so schnell aufstehen können.“, Dean wurde nun erst richtig wütend. Seine Taurus war auf die langsam grauhaarige Hexe gerichtet, „Das ist mir scheiß egal, du wirst diesen Fluch von meinem Bruder nehmen sonst schwöre ich bei Gott, du wirst deine Visage nicht mehr wiedererkennen, wenn ich mit dir und deinen Hexen-Bastarden fertig bin!“ Nun erhob sich Heather, sie schien es nicht zu stören, dass man gerade eine Waffe auf sie richtete und doch wusste Dean das sie dadurch sterben konnte, sie wollte ihn bloß provozieren abzudrücken, ehe sie den Fluch rückgängig gemacht hatte, denn dann hätte sie gewonnen. „Schon mal etwas von dem Wort Bitte gehört? Die heutige Jugend ist so undankbar und unhöflich. Dabei war ihr Bruder wirklich ein ganz netter und höflicher Kerl, wäre er nur nicht hinter mir und meinen Freunden her. Also meine Antwort lautet Nein.“ Und mit einer Handbewegung war Dean durch ihr Wohnzimmer geschleudert worden, sein Rücken knallte auf dem Glastisch im Wohnzimmer auf, dieser zerbärste in tausende von Splittern, welche von diesen meinten sich auch in Dean’s Rücken bohren zu müssen, der dunkelblonde Stöhne auf. Er sah auf und sah Heather genau über sich stehen, „Wir werden ja sehen, wer den längeren Atem hat, wir haben noch ein bisschen was vor mit dir, Dean Winchester.“ Sie trat ihm fest ins Gesicht und Dean verlor das Bewusstsein. Ein kalter Schuss Wasser ins Gesicht weckte Dean wieder aus seiner Ohnmacht, das erste was ihm durch den Kopf schoss war ein höllischer Schmerz der nicht nur durch seine Nase schoss, sie war eindeutig gebrochen. Er versuchte sich umzusehen, doch er spürte wie seine Hände und Beine gefesselt waren. Dann erkannte er dass er auf einem Tisch lag und an die Decke starrte, was zum Teufel haben die mit ihm vor? Wollen sie ihn hier auf dem Tisch zu Tode hexen? Das wäre ihm deutlich lieber, wenn dafür sein Bruder wieder ohne seinen Fluch war, dann würd er auch hier sterben wollen, wenn es Sammy gut ging. Ein junger Mann erschien mit einmal in seinem Sichtfeld, dass war der Barkeeper, na klasse! „Dornröschen ist aufgewacht, Heather was hast du mit seiner Nase gemacht, die ist ja total zerquetscht.“ Dean versuchte den Kopf zu drehen, doch dann erschienen noch ein paar andere Gestalten, in schwarzen Umhängen, oh Gott doch bitte nicht diese Klassik-Hexen Masche oder? „Eigentlich nichts, aber wir sollten anfangen, bevor wir wieder gestört werden.“ Dean sah die beiden Messer, welche zwei von ihnen gezückt hatten, „Was wollt ihr von mir, zum Teufel, lasst mich los!“ Dean’s Stimme klang brüchig und man konnte heraus hören, dass er schmerzen hatte, das Atmen durch die Nase war ihm vollkommen unmöglich, er hatte es gerade einmal probiert und der Schmerz war ihm wieder durch den Kopf geschossen, ebenso die Tränen in die Augen. „Wir werden dich Opfern Dean Winchester, also halt endlich die Klappe damit wir anfangen können.“, der Barkeeper schien ziemlich ungeduldig zu sein, was Dean dazu brachte auf dem Tisch herum zu rutschen, die Fesseln müssen sich doch irgendwie lösen können. „Ich bin keine Jungfrau mehr, ich würde euch gar nichts bringen, also bringt mich gleich um und nicht erst durch euer beschissenes Ritual!“ Gerade bereute er es gar nicht auf alle erdenklichen Arten keine Jungfrau mehr zu sein, dass rettete ihm vielleicht noch den Arsch. Jedoch schien Heather das so ziemlich zu amüsieren, „Dein Blut ist besonders, du als Gefäß eines Engels und aus der direkten Linie von Kain und Abel. Dein Blut ist mehr wert als Jungfrauen-Blut, zu deinem Pech was?“, Dean versuchte in die Gesichter der anderen Hexen zu sehen, doch der Barkeeper und Heather waren die einzigen die ihren Kopf nicht unter den Umhängen oder eher den Kapuzen versteckt hatten, das Grinsen der beiden war eindeutig, sie machten innerlich schon Pläne was sie sich wohl wünschten mit seinem Blut. „Dann solltet ihr meinen Bruder in Ruhe lassen, er hat genau dass selbe Blut wie ich… wenn ihr ihn tötet vergeht euch doch eine große Chance!“ Dieser Spruch klappte scheinbar, denn alle warfen sich gegenseitig Blick zu, drehten die Köpfe zu seinen Nachbarn ehe einer der unter den Kapuzen das Wort ergriff, „Heather nimm den Fluch zurück, er wird genau so schnell in die Falle tappen, wie Dean. Wenn es um ihre Brüder geht, sind sie beide Blind wie Hühner ohne Köpfe.“, die Stimme war tief und hatte etwas erfahrenes, als wäre er ihr Anführer. Sofort ging Dean’s Kopf zu Heather der man ansehen konnte, dass es ihr gar nicht gefiel, jedoch nickte sie und schloss die Augen und murmelte irgendetwas vor sich her. Das war ein Zeichen für Dean, er legte den Kopf wieder zurück in seine Anfangsposition und seufzte leise aus. Sam war gerettet, er hatte es mal wieder geschafft nur musste er nur noch selbst hier heraus kommen, ohne sein Leben dabei zu lassen. So bemerkte Dean nicht, wie einer dem Barkeeper zunickte, der eines der Messer in der Hand hatte und dieser einfach begann sein Shirt aufzuschneiden, welches Dean gerade trug, alles andere als Sanft wenn man es so bezeichnen wollte. Dean biss sich auf die Unterlippe um das Keuchen zu unterdrücken, als die Schneide in seine Brust und seinen Bauch ritze als das Shirt in Fetzen geschnitten wurde. „Ihr hättet mich auch fragen können, dann hätte ich vielleicht auch gestrippt oder mich selbst ausgezogen.“, stieß Dean zwischen seinen Zusammengebissenen Zähnen hervor, er war zwar in einer unpraktischen Situation und doch war Dean doch sehr begabt es noch schlimmer mit seinen Kommentaren zu machen, „Es macht uns aber viel mehr Spaß, also finde dich damit ab.“ Ein weiterer Schnitt, diesmal nicht um seine Kleidung zu zerschneiden, sondern um seine Haut zu brechen, ihn zu brechen. Dieses Mal konnte Dean sein schmerzliches Keuchen nicht unterdrücken. Dean fühlte sich wie Sam, als er damals von Ghulen gefangen genommen wurde, die das Aussehen ihres Halbbruders und seiner Mutter angenommen hatten um an Sam’s Blut heran zu kommen, doch dieses mal würde Sam nicht hier sein um diesmal seinen Bruder aus dieser Situation heraus zu holen. Sie hatten immer weiter geschnitten, immer mehr und immer tiefer hatten sie das Messer in seine Haut gestoßen, seine Arme waren seiner Meinung nach vollkommen zerfleddert, so oft hatten sie ihn geschnitten. Die Schmerzen die durch seinen Körper glitten ebbte nicht mehr ab, es war wie seine Hölle, diesmal jedoch in der realen Welt, nicht in der Hölle, er würde hiernach sterben. Das war der einzige Trost, er würde nicht wieder aufwachen und alles noch einmal von vorne erleben. Sein Körper zitterte vor Schmerzen, Tränen hatte er nicht mehr zurückhalten können als sie entschlossen hatten, seine Pulsadern aufzuschneiden um ihn nebenbei schneller ausbluten zu lassen. „Hör auf…“, Dean’s Flehen war so oft unerhört geblieben, das Schreien war lachend zur Kenntnis genommen und seine Verzweiflung brachte sie nur noch mehr dazu ihn Leiden zu lassen. Doch Sam war in Sicherheit, er lebte, dass war der letzte Gedanke welcher Dean durch den Kopf schoss ehe ihm so schwindelig wurde, dass er wusste das es gleich vorbei sein würde, er hatte wahrschlich endlich genug Blut verloren um das Bewusstsein zu verlieren geschweige denn endlich zu sterben. „Du hättest alles überleben können Dean, wenn ihr einfach die Salvatore-Brüder getötet hättet.“ Die dumpfe Stimme lies Dean die Augenlider nochmal flatternd öffnen, seine Augen wirkten trübe und doch konnte er durch die Frauenstimme erkennen wer das vor ihm war. Heather, „Wir haben nicht umsonst alles getan damit wir alles auf die Vampire schieben konnten, aber nein ihr Jäger seit scheinbar zu nett um einfach jemanden zu töten, weiter zu ziehen und das als Winchester. Wir hatten mehr erwartet, Dean.“ Der dunkelblonde schloss die Augen wieder, versuchte noch etwas an Atem zu sparen um ihr noch etwas entgegen zu schleudern, doch sein Kopf setzte aus, er wollte etwas sagen doch er brachte nichts heraus, sein Kopf kippte zur Seite, seine Welt verschwamm nun endgültig. Im selben Moment hörte er einen dumpfen Schrei, es war nicht seine Stimme, es schien ihm wie ein Traum, er musste doch nur noch einmal die Augen öffnen, er wollte sehen ob es ein Traum war, bildete er sich das ein, war das sein Übergang? Noch ein Schrei, schriller und weiblicher, noch ein paar, in seinem Kopf hallten nur noch Schreie wieder, dann herrschte Stille. Was war das gerade gewesen? „Dean!“ Jemand rief ihn, wer rief ihn da? Sam? Jemand löste seine Fesseln, der Druck um seine Hand- und Fußgelenke nahm ab und er versuchte die Augenlider zu öffnen, sein Körper fühlte sich wie ein Schweizer Käse, genau genommen spürte Dean fast gar nichts mehr von seinem Körper außer dem Schmerz. „Dean komm schon, öffne deine Augen.“ Nur mit letzter Kraft konnte Dean dieser Aufforderung nachgeben und er konnte jedoch keine genaue Person erkennen, er wusste nur das er in blaue Augen blicke und diese Farbe war so eindeutig dass es genau wusste wen er da vor sich hatte, er wollte seinen Mund öffnen um seinen Namen auszusprechen doch füllte sich mit einem Mal etwas in seinem Mut, war das Blut? Sein eigenes? „Schluck Dean.“ Ein Befehl und eigentlich wollte er das nicht herunter schlucken und doch war es wohl eher sein Überlebenswille, der ihn diesen Akt durchführen lies, ehe er wieder das Bewusstsein verlor und in eine tiefe Schwärze stürzte. Damon hatte sich nachdem Sam’s Fluch scheinbar durchbrochen war direkt auf die Suche nach dem anderen Winchester gemacht und Stefan bei Sam stehen gelassen. Zuerst war auch Damon zu der Wohnung dieser Heather gefahren, vor welchem noch der Wagen von Dean vor der Tür parkte, jedoch als er die Tür oben erreichte oder eher was von dieser übrig geblieben war, hatte er gemerkt das Dean nicht mehr hier war. Wie er Dean gefunden hatte? Die Hexen schienen wirklich Schlampiger zu werden, denn Dean’s zertrümmerte Nase, was er zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewusst hatte, hatte natürlich geblutet und sie hatten eine kleine Spur hinterlassen, die ihn aus der Hintertür geführt hatten, da Damon das Blut von Dean kannte, hatte es sich als ein leichtes erwiesen dieser Spur zu folgen bis er vor einem etwas abgelegenen Lagerhaus angekommen war und das Schreien von Dean in seine Ohren gekommen war. Dieses Gehör war zwar immer ein Vorteil doch die Schreie zu hören und das Flehen, was darum bat endlich sterben zu dürfen, machte es nicht leichter. Gerade als Heather ihre Erklärung abgeben hatte, hatte Damon mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit die Hexen einer nach dem anderen getötet. Vielleicht waren die Winchester zu schwach um jemanden einfach auf Tatsachen zu töten doch Damon war es sicherlich nicht. Der Anblick von Dean auf diesem Tisch und dieser wirklich intensive Geruch von Blut brachten den Vampir in Rage und damit war das Schicksal der Hexen besiegelt. Nachdem er auch der letzten Hexe einen sehr unangenehmen Tod bereitet hatte, war er zu Dean an den Tisch getreten, seine Fänge hätten sich am liebsten heraus geschlagen und Damon versuchte mit sich zu kämpfen um seine Augenfarbe bei zu behalten, ehe er Dean vielleicht noch den Todesstoß versetzte. „Dean!“, nur langsam hatte Dean auf ihn reagiert doch es steckte noch ein bisschen Leben in ihm, was er an de Herzschlag hören konnte. Es dauerte noch ein paar Augenblicke, die dem Vampir deutlich zu lange waren, als der Jäger den Mund öffnete hatte er diesen Moment genutzt, seine Fänge schnitten sich selbst in Sekundenbruchteil und ließ sein Blut in den Mund des Jägers gleiten, „Schluck Dean.“ Und das tat er, was eindeutig ein gutes Gefühl war, jemanden zu retten. So komisch es auch klang, er hatte hier gerade einem Jäger den Arsch gerettet und warum? Weil er nicht bereit war zu teilen, dieses Blut gehörte ihm und sollte nicht für irgendwelche Opferungen genommen werden. Während Dean’s Wunden heilten, hatte Damon einfach etwas von dem Blut abgeleckt, nun störte es doch eh keinen mehr, zudem sah es dann nicht all zu schlimm aus, ehe er Dean einfach wieder gebissen hatte ehe er sich selbst versehen konnte. Aber gerade war es ihm selbst einfach ein wenig egal. Nachdem er sich von Dean gelöst hatte und seine Bisswunde gleich mit geheilt war, mit samt allen anderen Verletzungen, hob Damon den Jäger hoch und brachte ihn erstmal zurück zum Salvatore Anwesen. Er würde den dunkelblonden nachher aufziehen, darauf konnte sich dieser gefasst machen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)