First time... von -ALcHeMilLa_NuRSe- (Wenn eine Begegnung alles verändert...) ================================================================================ Kapitel 13: Jetzt ist Miza dran ------------------------------- Hina: Wir hatten nun schon alle bestellt und warteten auf unser Essen.Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann auch der Kellner mit unserem Essen. Ich hatte Hühnchen mit Reis, Stella hatte Steak mit Pommes und Miza hatte...äh...etwas was ich nicht beschreiben konnte und wahrscheinlich auch lieber gar nicht wissen wollte was es war. "Was denkt ihr was Ryuk und Black gerade machen?", fragte ich Stella und Miza nach dem Essen. "Na was wohl?! Ich denke, dass sie genau in diesem Moment nackt sind und...", sagte Miza dreckig grinsend doch sie wurde von Stella unterbrochen. "Igitt! Ich will das gar nicht hören.", beschwerte Stella sich. "Ach komm schon. Hab dich nicht so.", meinte Miza. "Aber ich hab mich so. Zum einen ist es eklig und zum anderen hasse ich Black und will auch nicht über ihn reden.", zickte Stella dann. Gnervt verdrehte ich die Augen.Langsam ging mir ihre Eifersucht echt auf den Cookie. Das nervte einfach nur noch. "Was soll dieses Augen verdrehen?", fragte Stella mich sauer. "Reg dich ab! Ich verdrehe die Augen, weil deine ständige Eifersucht mich langsam echt nervt.", sagte ich. "Ach ich nerve dich also. Gut zuwissen. Dann kann ich ja auch gehen.", knurrte sie und stand vom Tisch auf. "Jetzt bleib doch und nimm nicht immer alles so persöhnlich.", versuchte Miza sie zuberuhigen. "Nein! Ich gehe jetzt!!!", keifte Stella wütend und lief aus dem Restaurant. "Die hat echt Probleme.", sagte Miza nun zu mir. "Ja. So langsam glaube ich das auch.", stimmte ich ihr zu. "Aber ich dachte du liebts sie, oder?", fragte Miza und musterte mich. "Naja...eigentlich schon. Dachte ich zumindestens, aber ich bin mir einfach nicht mehr sicher und eigentlich war ich mir auch nie sicher gewesen.", seufzte ich nachdenklich und blickte auf den Tisch. Miza legte mir ihre Hand auf die Schulter und sah mich lieb an. "Das wird schon wieder. Wollen wir noch ein bisschen zu mir gehen?", fragte sie mich dann. "Ja.", sagte ich knapp und nickte. Dann wartete wir bis der Kellner wieder zu uns kam und bezahlten dann. Danach standen wir auf und gingen. Von der Stella war auch vor dem Restaurant nichts mehr zusehen. Also gingen wir zur Haltestelle und warteten auf die Stadtbahn. Nach 5 Minuten kam sie und wir stiegen ein. Miza kaufte uns beiden die Fahrkarten und dann setzen wir uns auf eine Zweiersitzbank. Ich saß am Fenster und lehnte meinen Kopf gegen die kühle Fensterscheibe. Die Fahrt dauerte ungefähr 15 Minuten. Dann stiegen wir an der Haltestelle dirket vor Miza's Apartment aus. Ich folgte ihr hoch in ihre Wohnung. Sie schloss die Wohnungstür auf und wir gingen in ihr Zimmer. Dort schmiss Miza sich als erstes auf ihr Bett. Auch ich setze mich neben sie aufs Bett. "Wie läufts eigentlich bei dir in Sachen Liebe?", fragte ich sie neugierig. Miza: Ich lag auf dem Rücken und sah betrübt die Decke an. "Gar nichts läuft...Leider.", hauchte ich bedrückt. Meine letze Beziehungen war nun schon viele Monate her und irgendwie klappte das ganze Liebeszeugs bei mir auch nicht mehr so richtig. "Tut mir echt leid für dich.", meinte Hina und sah mich an. "Ach schon ok. Du kannst ja auch nichts dafür.", sagte ich nur und strich mir durch meine pinken Dreadlocks. Nun legte sich auch Hina und zwar mit ihrem Kopf auf meine Brust. "Das wird schon wieder. Glaub mir. Wieso solltest du auch keinen finden?! Schließlich siehst du echt heiß aus und dein Charakter ist auch nicht schlecht.", sagte sie lieb und kuschelte sich an mich. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und fing an mit einer ihrer Haarsträhnen zuspielen. "Danke. Du bist echt lieb und süß.", sagte ich und schmunzelte. Sie grinste mich lieb an. Dann rückte sie noch ein Stück näher an mich ran und lag nun auf mir. Ich hatte meine Arme um ihren Rücken geschlungen. "Sag mal...Bist du eigentlich glücklich mit Stella?", fragte ich sie. "Nein...nicht wirklich. Ich dachte es, aber irgendwie kommt mir das ehr wie eine Illusion vor.", sagte sie traurig. "Hey...sei nicht traurig. Das Leben ist zu kurz um unglücklich zu sein.", hauchte ich lieb und streichelte ihr dann über die Wange. "Du hast vollkommen Recht.", meinte sie dann und beugte sich zu mir runter, sodass unsere Gesichter sich ganz nah waren. Ich spürte ihren Atem in meinem Gesicht und sah ihr tief in die Augen. Ohne weiter nachzudekne handelte ich einfach und küsste sie. Erst war es ein kurzer Kuss und nachdem ich meine Lippen wieder von ihren gelöst hatte, musterte sie mich. Doch dann war sie es die ihre Lippen auf meine presste und vorsichtig immer wieder mit ihrer Zunge über meine Lippen leckte bis ich meinen Mund etwas öffnete und sie ihre Zunge in meine Mundhöhle schob. Ich erwiederte den Zungenkuss genauso leidenschaftlich wie sie. Gleichzeitig streichelte ich über ihren Rücken bis ich meine Hände auf ihren Hintern legte und anfing ihn leicht zumassieren. Ich weiß, dass es falsch war was wir hier machten doch das war mir im Moment scheiß egal. Ich wollte das einfach viel zu sehr und Hina wollte es anscheinend auch. Wir küssten uns immer noch und langsam fuhr ich mit meinen Händen in ihre Hose. Sie löste sich kurz von meinen Lippen und grinste mich dreckig an. Dann setze sie sich kurz auf damit ich ihr leichter den Gürtel öffnen konnte und ihr die Hose auszog. Nun fuhr sie mit ihren Händen unter mein T-shirt und zog es mir aus. Dann machte sie sich daran meinen BH zuöffnen und kurz darauf war auch dieser weg. Sie streichelte mir sanft über die Brüste, was mich leicht zum stöhnen brachte. Dann beugte sie ihren Kopf wieder zu mir herunter und küsste sich von meinem Hals bis über meine Brüste und leckte über meine Brustwarzen. Meine Stöhnen wurde etwas lauter. Sie zog sich nun selbst ihr T-shirt aus und hockte nur noch in String Tanga über mir. "Echt geiler Ausblick.", meinte ich dreckig grinsend. "Danke. Na komm und hol mich.", hauchte sie und leckte sich lasiv über die Lippen. Dann drückte ich sie an die Wand und stütze mich mit meinen Armen neben ihren Kopf. Davor hatte ich mir noch schnell meinen Rock und String Tanga ausgezogen. Ich küsste mich nun von ihren Brüsten weiter abwärst und zog ihr dann den Tanga mit den Zähnen aus. Meine Hände ruhten auf ihrer Hüfte und noch spreizte ich leicht ihr Beine auseinander. Dann streichelte ich die Inneseite ihrer Oberschenkel und dann auch weiter zwischen ihre Beine. Dies entlockte ihr ein Stöhnen. "Ja...komm schon. Besorgs mir.", stöhnte sie. "Mit dem allergrößten Vergnügen.", hauchte ich und grinste sie dreckig an. Stella: Ich war wütend nach Hause gelaufen und saß nun eingeschnappt auf meinem Bett und trank eine Dosa Cola. Einsam hing ich meinen Gedanken nach. Ich war wirklich sauer auf Hina. Wieso musste sie mir in den Rücken fallen? Nie war sie auf meiner Seite. Ich hatte doch Recht damit, dass Black ein riesiges Arschloch war. Sie wollte es nur nicht verstehen. Wütend starrte ich die mir gegenüberliegende Wand an. Sollte ich sie vielleicht anrufen? Nein! Sie sollte sich egfälligst bei mir entschuldigen und nicht andersrum. Manchmal kam es mir so vor als würde sie mich gar nicht wirklich lieben. Ich fragte mich was sie wohl gerade machte. Ob sie an mich dachte, ob es ihr leid tat, dass sie so zu mir war oder etwas völlig anderes? Ich wusste es nicht. Ich stand auf und ging zum Telefon. Auch wenn sie sich entschuldigen sollte, wollte ich sie jetzt einfach anrufen. Also wählte ich ihre Handynummer und wartete. Doch es ging niemand ran. Das war komisch. Jetzt interessierte es mich noch mehr was sie gerade machte wenn sie dabei nicht an ihr Handy gehen konnte. Ich versuchte noch zweimal vergeblich sie anzurufen. Alles blieb ohne Erfolg. Als gab ich es für heute Abend auf und entschloss mich einfach schlafen zugehen. Wer weiß wie es morgen sein würde. Ryuk: Als wir fertig waren lag ich erschöpft, aber überglücklich in Black's Armen und kuschelte mich nah an ihn ran. Irgendwie war der Sex diesmal anders gewesen. Er war immer noch ziemlich wild und leidenschaftlich gewesen, aber gleichzeitig auch viel liebevoller. "Ich liebe dich.", hauchte ich leise. Doch im nächsten Moment bekam ich Angst. Was war wenn ich es zu früh gesagt hatte? Könnte ich damit alles kaputt machen. Er grinste mich lieb an. "Ich dich auch.", sagte er dann lieb. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich war beruhigte und noch tausendmal glücklicher als davor. "Komm jetzt lass uns schlafen. Es ist schon spät. Oder willst du morgen wieder in Englisch einpennen?", fragte er mich frech grinsend. "Wer weiß. Es ist einfach toll im Unterricht zuschlafen. Nur leider hab ich da kein so tolles Kissen wie dich.", entgegnte ich ihm und erwiederte sein Grinsen. "Ja. Da hast du schon Recht.", meinte er und gähnte dann. Es war wirklich eine gute Idee jetzt zuschlafen. "Nacht,Süßer. Schlaf schön.", sagte ich lieb und küsste ihn nochmal. "Du auch,Schatz.", murmelte er müde. Keine 5 Minuten später war er auch schon eigepennt. Grinsend musterte ich ihn. Er war echt süß wenn er schlief. Doch dann legte auch ich meinen Kopf müde auf seine Brust und schlief langsam ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)