kyoosha - learning by doing von ivy-company (AoixKanon) ================================================================================ Kapitel 35: Wie man offene Geheimnisse lüftet --------------------------------------------- Tut uns Leid, dass wir nicht dazu gekommen sind, uns bei jedem für die Kommis zu bedanken und eine Info-ENS zu verschicken. Momentan gehts hier einfach drunter und drüber >_< Trotzdem an dieser Stelle ein ganz ganz großes Dankeschön an unsere Kommischreiber! Jetzt sind es schon über 200 Reviews! Vielen vielen Dank!! Wirklich! >___< Und dann noch eine sache, die ich letzte woche völlig vergessen hab: Endlich ist das Trailervid zu learning by doing online! Viel Spaß beim Anschauen ^__^ http://www.youtube.com/watch?v=PnxCcYFik-k Und viel Spaß auch mit dem nächsten Kapitel! ______________________ Kapitel 35 Wie man offene Geheimnisse lüftet Kanon erwiderte den Blick zuerst ein wenig skeptisch, konnte dann aber nicht anders als selbst auch zu grinsen. Schließlich hatte Aoi gerade zugegeben, dass er darüber nachdachte mit Kanon zusammen zu sein. Naja. Auf jeden Fall konnte man das irgendwie in seine Worte hineininterpretieren. Und gepaart mit diesem anbetungswürdigen Lächeln war es nur allzu leicht sich in dieser Traumwelt zu verlieren. Bevor dies allerdings geschehen konnte, schlang sich ein Arm um Kanons Schulter und er spürte, wie sich jemand ziemlich unvorsichtig auf ihm abstützte. Reita. „Endlich hab ich euch eingeholt! Was rennt ihr denn so?“, maulte der Blonde. Aois Lächeln wurde schlagartig schmaler, während er die Augen verdrehte und sich langsam wieder in Bewegung setzte. Auch Kanon lief wieder los, auch wenn das gar nicht so einfach war. Schließlich missbrauchte Reita ihn immer noch als Gehhilfe. „Wir können nichts dafür, wenn du so trödelst“, kommentierte Aoi trocken, was der Blonde natürlich nicht einfach so hinnahm. „Ich trödel gar nicht! Hätten wir ein Fahrrad, wären wir viel schneller.“ „Mit dir fahr ich garantiert nie wieder Fahrrad!“, antwortete der Ältere, woraufhin Reita ein leises „Langweiler“ murmelte und Kanon damit zum Grinsen brachte. Soweit Kanon sich noch erinnern konnte, hatten Reita und Aoi nach Miyavis Geburtstagsparty versucht, gemeinsam auf einem Fahrrad nach Hause zu fahren. Er wusste zwar nicht, wie die Geschichte geendet hatte, doch kannte er seine beiden Mitbewohner inzwischen lang genug, um sich diese Katastrophe ausmalen zu können. Er musste Aoi unbedingt mal nach genaueren Informationen fragen. Das war sicher ‘ne witzige Geschichte. „Und könntest du endlich mal aufhören so an Kanon dranzukleben?!“ Aoi schenkte seinen Gefährten einen ziemlich zerknirschten Seitenblick. „Wieso? Wirst du etwa eifersüchtig?“ Bei diesen Worten schmiegte Reita schon fast zärtlich seine Wange an die des anderen Bassisten. Kanon interessiert Reitas Verhalten nur bedingt. Viel spannender war es, Aoi bei dieser Geste zu beobachten. Der Ältere schenkte seinem Kollegen einen Todesblick, der sich gewaschen hatte. Als der Blonde dann Anstalten machte Kanon noch stärker an sich zu drücken, ergriff Aoi dessen Arm und zog ihn ziemlich unliebsam von seinem Opfer weg. Kanon war das Antwort genug. Er mochte das Gefühl, dass sich in diesem Moment in ihm ausbreitete. Ja, es gefiel ihm, dass er so etwas wie Eifersucht in Aoi auslösen konnte. Das bedeutete etwas. Trotz der Zweifel, die Kanon immer wieder hatte, wenn es um Aois Gefühle ging, gab es eben auch diese Momente, in denen er glaubte, dass der andere wirklich etwas für ihn empfand. Und selbst wenn die Zweifel ein paar Minuten später wiederkamen, genoss er das Gefühl für den Gitarristen wichtig zu sein – vielleicht sogar wirklich etwas Besonderes zu sein – sehr. In solchen Momenten wünschte er sich allein mit Aoi zu sein. Obwohl er wusste, dass er dann auch wieder einen Rückzieher machen würde. Er war einfach nicht gut in solchen Dingen. Annähern. Andeutungen machen. Er überließ das den anderen. Kanons Gedankengang wurde abrupt gestört, als er spürte, wie sich ein Arm unsanft auf seiner Schulter platzierte. Aois Arm. Der Ältere war ihm plötzlich unglaublich nah! Was war denn jetzt passiert? „Reita, lass mich los!“ Der Arm auf seiner Schulter ruckelte, entfernte sich aber nicht. „Stell dich nich so an!“, hörte er Reitas Stimme direkt hinter sich. Das war der Moment, in dem Kanon begriff, dass der Bassist wohl mal wieder der Meinung war, Amor spielen zu müssen und deshalb Aois Arm um seine Schulter gelegt hatte und ihn dort ziemlich verbissen festhielt. So gern der Jüngste auch gewollt hatte, dass der Arm des anderen genau dort liegen blieb, machte er nach der ersten Verwirrung doch einen kleinen Schritt nach vorne, sodass ihm der Arm von der Schulter rutschte, um Aoi aus seiner Lage zu befreien. „Kannst du mal aufhören dich so kindisch zu benehmen?“, fuhr dieser Reita gleich an, der abwehrend einen Schritt nach hinten machte. „Ich will doch nur helfen!“ Kanon wäre am liebsten zu Reita gerannt und hätte ihn dafür umarmt. Das war mehr als nur niedlich! Allgemein schien der Blonde viel feinfühliger zu sein, wenn er betrunken war. Auch wenn er das Ganze ruhig etwas subtiler machen könnte. „Auf deine Hilfe kann ich auch gut verzichten“, entgegnete Aoi kalt und verschränkte seine Arme vor der Brust. Der Ältere wirkte irgendwie angespannt, was Kanon wunderte. Wieso sollte der Gitarrist denn angespannt sein, wenn sein betrunkener Kumpel in Erzähllaune war? Außer natürlich Reita wusste etwas, was Kanon nicht erfahren sollte. Ein wirklich interessanter Gedanke. Dann sollte Kanon die Chance wohl ausnutzen und den Blonden immer schön in seiner Nähe behalten. Vielleicht bekam er so ja zufällig irgendetwas mit? Nur wie sollte er den anderen Bassisten wieder an seine Seite bekommen? Kanon versuchte es mit der einfachsten Methode und lächelte den Blonden freundlich an. Sofort wurde das Lächeln erwidert und Reita gesellte sich an seine Seite, anscheinend glücklich sich nicht mehr mit seinem angepissten Bandkollegen unterhalten zu müssen. Kanon grinste in sich hinein. Das war ja leichter als er gedacht hatte! Reita schien betrunken viel einfacher im Umgang zu sein als im nüchternen Zustand. Vielleicht auch ein gutes Stück anhänglicher, aber das störte Kanon nicht wirklich. So langsam konnte er auch gut nachvollziehen, wieso Tora so oft mit dem Blonden trinken ging. Das war ja so richtig amüsant! „Ich merk’s sofort, wenn zwei Leute aufeinander stehn. Das hab ich im Blut!“, redete der Bassist direkt munter darauf los. „Bei Myv und Ruki hab ich’s auch gewusst.“ Ein entnervtes Stöhnen von Aoi war zu hören. „Das wussten wir alle! Das konnte sogar ein Blinder sehen!“ „Ich wusste aber vor euch, das Ruki richtig verliebt ist! Und das mit Uruha und Gackt wusste ich auch! Und das zwischen euch beiden…“ Reita zeigte mit dem Finger auf Aoi und dann auf Kanon, während das Grinsen auf seinem Gesicht immer breiter wurde. Der Jüngere wurde schon ganz hibbelig. Was war mit ihm und Aoi? Wie würde Reita den Satz jetzt beenden? Es war schon komisch. Sonst ärgerten ihn Reitas Anspielungen immer nur, doch dieses Mal wollte er unbedingt dessen Meinung wissen. „Was?“, fragte Kanon sogar, als er diese Anspannung nicht mehr aushielt. Aoi war merkwürdig ruhig geworden und warf Reita nur den ein oder anderen bösen Blick zu. Dieser grinste weiter vor sich hin und legte Kanon dabei wieder den Arm um die Schulter, bevor er seinem Gesicht plötzlich ganz nah kam. Dem Jüngsten war das gerade egal. Reita war ihm ja eben schon mal so nah gewesen und außerdem wollte er die Antwort wissen! Egal wie! Er roch den Alkohol des anderen und ein bisschen unwohl wurde ihm dann doch, als er Reitas Atem an seinem Ohr hörte und spürte. Ganz anders als bei Aoi. Bei Aoi bekam er eine angenehme Gänsehaut, wenn ihm dieser so nah war. Aber jetzt nahm er das nur auf sich, weil er nicht anders konnte. Und egal wie gut er mit Reita befreundet war oder noch sein würde, Kanon hoffte, dass er ihm nicht unbedingt noch mal so nah kommen musste. Der Blonde war einfach nicht der Typ für so eine Art von Nähe. „Das zwischen euch beiden…“, wiederholte Reita schließlich leise. Das folgende, mahnende „Reita!!“ von Aoi ließ den Blonden noch leiser weitersprechen. „Das weiß ich auch.“ Erneut wurde der Arm von Kanons Schulter gezerrt und Reita von ihm weggezogen. „Ich hab doch gesagt, du sollst aufhören Kanon so auf die Pelle zu rücken!“ „Aber er hat doch gar nichts gesagt! Wenn er sagt, ich soll das nicht machn, dann hör ich auch auf! Muss er doch selber wissn.“ Kanon musste leicht grinsen. Er war sich nicht sicher, ob Reita wirklich damit aufhören würde, würde er das verlangen. Aber er wusste auch nicht genau, wie der Blonde drauf war, wenn er betrunken war. Aber eigentlich wollte er ja gar nicht, dass er damit aufhörte. Na gut, Reita musste ihm nicht unbedingt so nahe kommen, aber wenn das der Preis war, um solche Information zu bekommen, dann musste er den wohl zahlen. Reite glaubte also tatsächlich, dass zwischen ihnen etwas lief. Kanon hätte gern eine genauere Erklärung bekommen, aber vielleicht folgte die ja noch, sobald Aoi wieder etwas unachtsamer werden und Reita weiterquasseln lassen würde. Doch auch schon dieser kleine Kommentar des Blonden bescherte Kanon ein Gefühlshoch. Schließlich war Reita Aois bester Freund und hatte die letzten Wochen mit den beiden zusammengewohnt. Wer konnte schon ein besseres Urteil über Kanons und Aois Beziehungsstatus fällen als der Blonde? Mal abgesehen von den beiden vielleicht selbst. Und da Kanon sich nicht traute Aoi wegen diesem Thema anzusprechen, war Reitas Meinung doch ein ziemlich wichtiger Ansatzpunkt. Aoi schien über Reitas Aussagen allerdings nicht so wirklich glücklich zu sein. Seine angespannte Miene blieb. Sogar als sie endlich ihre sich Haltestelle erreichten und sich setzten um auf die Bahn zu warten, würdigte er Reita keines Blickes. Dies konnte allerdings auch daran liegen, dass der Blonde sofort versucht hatte, sich neben Kanon zu setzten. Aoi hatte den erneuten Annäherungsversuch dadurch verhindert, dass er seinen Kollegen unliebsam zur Seite schob, um selbst zwischen den beiden Platz zu nehmen. Der Jüngste konnte bei diesem Verhalten nur schmunzeln. Er glaubte fast, dass Reita seinen Bandkollegen mit Absicht provozierte. Vielleicht hatte er ja genug von blöden Kommentaren und brachte den Älteren lieber mit Eifersüchteleien zur Weißglut? Aber vielleicht wollte er auch tatsächlich mit Kanon nur über diese Angelegenheit reden. Vielleicht wünschte er es seinem Freund einfach mit dem Jüngeren glücklich zu sein. Oder Kanon war naiv und Reita viel zu abgefüllt. Als die Bahn dann vor ihnen hielt und der Schwarzhaarige dabei zusah, wie schwankend Reita aufstand, musste er sich eingestehen, dass seine letzte Vermutung wohl zutraf. Da hatten Takuya und Shou ja ganze Arbeit geleistet. Plötzlich fiel ihm auch wieder die Frage ein, die ihn vorhin noch so brennend interessiert hatte. „Rei?“, fragte er den blonden Bassisten, der sich auf einen der Zweierplätze gesetzt hatte. Aoi und Kanon saßen hinter ihm. Der Jüngere stockte kurz als er den Namen ausgesprochen hatte. Das hörte sich irgendwie komisch an. Hatte er Reita schon jemals so genannt? Den Angesprochenen schien das aber überhaupt nicht zu stören – oder er bemerkte es einfach nicht – denn er wandte seinen Kopf zu ihnen und sah Kanon erwartungsvoll an. „Wo warst du vorhin eigentlich?“ „Wann?“ „Na kurz bevor wir gegangen sind.“ „Hä?“, gab der Blonde geistreich von sich. „Na als du auf dem Klo warst!“ Genervt verdrehte Kanon die Augen. Im einen Moment schien Reita alles und jeden zu durchschauen und im nächsten war er so schwer von Begriff, dass sich der Jüngste wirklich die Frage stellte, ob das ein und dieselbe Person sein konnte. Aoi musste bei der Antwort leise lachen, wohingegen Reita eher verwirrt war. „Aber dann weißt du doch wo ich war!“ Kanons Lippen verließ erneut ein Seufzer. „Ich wollte wissen, was du da…“ Okay, die Frage war vielleicht doch nicht so ganz durchdacht gestellt. Was sollte Reita schon antworten, wenn er ihn fragte, was er auf dem Klo gemacht hatte. „Wieso warst du mit Taku und Shou auf dem Klo?“, fragte er stattdessen. Es wurde still. Nur ein alter Mann vorne im Bus litt unter einem Hustenanfall und von irgendwoher durchbrach eine Hupe das ständige Motorengeräusch des Busses. Reita schien wirklich so als würde er nachdenken. „Wann?“, fragte er dann wieder, was jetzt auch Aoi genervt seufzen ließ. „Bevor Taku und Shou grinsend vom Klo zurückgekommen sind!“, kam er dem An Cafe-Bassisten zu Hilfe. „Tu nicht so als könntest du dich nicht erinnern!“ Reita grübelte aber wirklich noch ein bisschen weiter und Kanon hatte das Gefühl, als spielte er das nicht nur vor. Dann plötzlich starrte der Blonde die beiden an. „Fuck…“ Im gleichen Moment fasste er sich an die Nase – oder zumindest an das Nasenband und tastete danach. Sah fast danach aus als würde Reita sicher gehen wollen, dass seine Nase noch da war. In dem Moment dämmerte es Kanon. Und als auch Aoi laut loslachte, war alles klar. „Das hast du nicht gemacht!“, brachte der Älteste ungläubig heraus, während er nach Luft schnappte. „Ich glaub schon“, meinte der Blonde so kleinlaut, dass er einem schon fast Leid tun konnte. Aber eben nur fast. Denn auch Kanon konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er sich vorstellte, wie Reita seine Nase vor Takuya und Shou entblößte. Deshalb hatten die beiden den Bassisten also so gnadenlos abgefüllt! Und Kanon hatte schon Angst gehabt, dass es wieder irgendetwas mit ihm und Aoi zu tun hatte. Doch zur Abwechslung hatte der Blonde sich mal nur selbst in die Scheiße geritten. Die Frage war eigentlich nur, wie sie das gemacht hatten. „Wie haben die beiden dich denn dazu überredet?“, fragte der Jüngste grinsend. Aoi erholte sich so langsam wieder von seinem Lachanfall. „Die haben gemeint, dass ich sicher gar keine Nase besitze…“ Aoi begann wieder lauthals zu lachen, während Kanon den betrunkenen Bassisten nur ungläubig anstarrte. „Darauf bist du doch nich reingefallen oder?“ Kanon hatte zwar schon gemerkt, dass Reita im alkoholisierten Zustand etwas verwirrt war, doch so blöd konnte er doch nicht sein, dass er Takuya und Shou das abgekauft hatte. „Natürlich bin ich darauf nich reingefallen. Bin doch nicht bescheuert!“, verteidigte sich der Betrunkene empört, bevor er kleinlaut hinzufügte: „Aber dann haben die gemeint, ich würd meine Nase sicher verstecken, weil sie hässlich ist…“ Aoi stöhnte laut auf. „Darauf reinzufallen ist genauso bescheuert, Rei!“ „Gar nicht“, antwortete Reita pampig und befühlte durch das Band wieder seine Nase. Leider musste Kanon Aoi recht geben. Auf den Trick reinzufallen, war nicht gerade intelligent. Beim nächsten Bandtreffen würde er Takuya sagen, dass er und Shou sich wenigstens einen besseren Plan hätten ausdenken können. Ihr Vorgehen zeugte nicht von sehr viel Kreativität. Reita schien allerdings ganz andere Probleme zu haben. „Mein Nase ist doch nicht hässlich, oder?“, fragte er unsicher seine beiden Hintermänner. Kanon konnte gar nicht anders als darauf zu antworten – vor allem weil er nicht glaubte, dass Aoi seinem Kumpel diese Freude gemacht hätte. „Also ich find deine Nase nicht hässlich!“ Er sah, wie sich ein Lächeln auf Reitas Lippen ausbreitete. Und wieder eine gute Tat vollbracht. „Aww… Der Kleine will mich aufheitern! Wie niedlich!!“ Als der Blonde ihm dann auch noch durchs Haar strubelte, bereute Kanon seine Aussage schon wieder. Reita schien ihn nicht mal im betrunkenen Zustand ernst nehmen zu können! Aoi lachte leise neben ihm, ganz so als hätte er schon mit einer solchen Aussage gerechnet. Nein, nicht nur dass Reita ihn nicht ernst nahm. Er hasste es, wenn Aoi auch noch über ihn lachte. Zwar wusste Kanon, dass es sicher kein gemeines, schadenfrohes Lachen war, aber trotzdem fühlte er sich dann immer so dumm, dass er sich am liebsten irgendwo verstecken wollte. „Jetzt hast du seine Haare zerstört!“ Bevor Kanon reagieren konnte, zupfte Aoi an seiner Frisur herum und sein Gefühl sich verstecken zu müssen, löste sich damit in Luft auf. Das war schon das zweite Mal, dass der Ältere das bei ihm machte. Und würde Reita sie nicht so eindringlich mustern, würde Kanon diese Aufmerksamkeit des Ältesten auch sicher genießen können. Der Blonde sah sie aber nur so breit grinsend an, dass es sicher auch Aoi bemerkt hatte, sodass er ein paar Sekunden später die Hände wieder zu sich nahm. Reita konnte wirklich alles verderben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)