My Life von Sennon (Between the Worlds) ================================================================================ Kapitel 17: Tintenfeuerwerk^^ ----------------------------- ~Kapitel 17~ ~Sakura's PoV~ Auf der anderen Seite des Portals angekommen, war das erste was ich spürte eine Erschütterung. Eine starke Erschütterung. „She. Was war das?“ fragte ich meine Begleiterin, die nun wieder ein Wolf war. „Ich habe keine Ahnung, aber es kommt vom Nordtor. Schnell lass uns nachsehen.“ Wir rannten aus dem Haus, ich stieg auf She's Rücken und sie rannte los. Währenddessen versuchte ich mit den anderen Kontakt aufzunehmen, doch keiner antwortete. She lief noch ein bisschen schneller und als das Tor in Sicht geriet, erschrak ich. Ich hatte mit einem Angriff der Akatsuki gerechnet, vielleicht sogar Orochimaru, aber damit hab ich beim besten Willen nicht gerechnet. Denn was ich da sah, war diese komische Frau, die bereits Sanax aufgesucht hat, doch wie hat sie es geschafft in eine andere Welt zu kommen. „She.“ „Ja ich weiß. Das ist diese Frau, ich glaube sie heißt Arisu. Und sie ist auf der Suche nach dir.“ In diesem Moment blieb She stehen, wir waren am Tor angekommen. „Sakura, da bist du ja. Wir haben schon versucht dich zu erreichen.“ erleichtert lief lief Hinata auf mich zu. „Jetzt bin ich ja da. Was ist denn passiert, ist jemand verletzt?“ fragte ich und zückte schon mal einen Kunai. „Nein, niemand. Was auch immer diese Frau will, sie ist jedenfalls noch nicht gewalttätig gewesen. Aber sie möchte scheinbar mit dir reden.“ Ich steckte den Kunai wieder weg, aber sammelte vorsichtshalber schon einmal Chakra in meiner rechten Hand. „Dann werd ich das mal tun.“ Ich ging auf die schwebende Frau zu und sofort fokussierte sich ihr Blick auf mich. „Du bist Sakura Haruno.“ sagte sie. „Gut erkannt.“ „Du bist die, die ich suche. Endlich habe ich dich gefunden.“meinte sie während ihr Wiesel um mich rumflog und mich beobachtete. „Wieso hast du mich denn gesucht, wenn ich fragen darf.“ „Das darfst du. Ich habe nach dir gesucht um Rache zu üben.“ „Rache? Was habe ich denn getan?“ „Jetzt tu mal nicht so. Du und deine Familie, ihr habt meine ganze Rasse auf dem Gewissen. Darum bin ich hier.“ „Ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir so etwas getan haben. Und was für einer Rasse gehörst du an?“ „Ich? Ich bin eine Weltenwanderin, und zwar die letzte meiner Art. Und das ist alles eure Schuld.“ „Und wieso? Wie können wir daran Schuld sein, ich habe noch nie etwas von Weltenwanderern gehört, und in unseren Überlieferungen ist von etwas auch nicht die Rede.“ „Wir sind eine alte Rasse, und früher waren wir auch sehr zahlreich, doch dann fing deine Familie an sich zwischen den Welten zu bewegen und nach und nach wurden wir immer schwächer. Ich weiß nicht wieso, aber es ist auf jeden Fall eure Schuld.“ „Ich bin mir zwar keiner Schuld bewusst, aber wenn du meinst. Doch ist mir nicht klar warum du ausgerechnet nach mir suchst, mein Bruder und mein Vater sind doch auch noch da.“ „Mir wurde aufgetragen, am Sterbebett meines Vaters, das jüngste Mitglied der Familie zur Strecke zu bringen. Und das bist du. Um die anderen kümmere ich mich noch danach.“ „Aha, blöd nur für dich, dass es nicht so weit kommen wird.“ Mit diesen Worten sprang ich auf sie zu, holte zum Schlag aus und kurz bevor ich sie traf verschwand sie in einem schwarz-lilanen Nebel, wir hörten nur noch ihre Stimme. „Das hättest du wohl gerne, aber denke nicht du bist mich los. Wir sehen uns wieder.“ Der Nebel verschwand nun auch, verdutzt saß ich auf dem Boden. Nun kamen auch alle anderen zu mir. Sasuke half mir hoch und nahm mich in den Arm. Die anderen stellten sich dazu. „Du weißt nicht was das sollte, oder?“ fragte Naruto, der Hinata im Arm hatte. „Ich habe keinen Plan. Rei weißt du vielleicht irgendwas?“ wandte ich mich fragend an meinen Bruder. „Nein tut mir leid, aber ich werde mich nachher mal im Archiv umsehen, ob nicht doch irgendwo etwas darüber geschrieben steht.“ „Das wäre toll von dir.“ „Was sollte dieser Lärm hier?“ Wir drehten uns alle in Richtung der Stimme und sahen Tsunade die auf uns zukam, gefolgt von Shizune. „Hallo Tsunade. Nichts besonderes, es war nur jemand hier mit dem ich ein bisschen geredet habe. Sonst nichts.“ log ich sie an, sie musste ja nun auch nicht alles wissen. „Okay, wenn du meinst.“ somit ging sie wieder zurück. „Sie glaubt die auch alles, oder? Ich hätte dir das nicht abgekauft.“ meinte Gaara, der auch da war. „Tja, sie vertraut mir eben blind. Aber jetzt lasst uns mal zum Haus gehen, hier auf offener Straße zu reden find ich nicht so toll, dafür sind die Leute mir zu neugierig.“ Also machten wir uns auf den Weg zum Haus. Dort angekommen setzten wir uns alle ins Wohnzimmer, ich erzählte wie immer über die neue Welt, die neuen Seelen und wieso es zwei gab. Dann lenkte ich das Thema auf die nächste Welt, die mir immer noch rätselhaft war. „Du meinst also, es ist eine Parallelwelt zu unserer?“ „Genau, und da ich im Traum bei der Akatsuki war, würde ich sagen, dass ich wohl bei denen landen werde.“ „Das ist mir nicht geheuer, was ist wenn die etwas passiert, schließlich sind das unsere Feinde.“ meinte Temari. „Ich glaube mir wird nichts passieren, es ist ja trotzdem eine eigenständige Welt, also wird es auch eine neue Seele geben, die dann natürlich in die Welt hineingehört. Und laut dem Traum ja zu den Akatsuki.“ „Das wäre dann deine 15 Seele, oder?“ fragte Rei. Ich nickte nur. „Jetzt wird es riskant. Da der Rekord bei 14 liegt, wissen wir nicht ob es Folgen haben wird. Und Vater ist natürlich wieder nicht da.“ „Mach dir keine Sorgen, ich werde es eben ausprobieren. Und ihr könnt mich nicht daran hindern. Egal was ihr sagt. Helft mir lieber, Daten für die Seele zu überlegen.“ Die anderen nickten resignierend und fingen an zu überlegen. „Als erstes brauchen wir einen Namen. Mit S.“ meinte ich. „Ich find den Namen Sumi ganz schön.“ sagte Hinata, da sie noch nie etwas mitentschieden hat, nahm ich ihren Vorschlag. Er klang ja auch ganz gut. „Okay, dann noch einen Nachnamen.“ „Wie wärs mit Hanabi, das heißt Feuerwerk. Und Sumi heißt Tinte. Klingt doch ganz interessant: Tintenfeuerwerk.“ erwiderte Naruto. „Stimmt, das nehm ich. Noch etwas oder sollen wir uns überraschen lassen?“ „Ich würd sagen wir vereinbaren noch das Alter, zu jung bei den Akatsuki könnte schlecht sein.“ meinte Sasuke. „Okay, dann wird sie 19, müsste ausreichen. Und She ist ja auch noch dabei.“ „Verdammt, wir haben gar nicht an She gedacht.“ Naruto sprang plötzlich auf und schrie. „Wieso? Was meinst du?“ ich verstand nicht was er meinte. „Stimmt er hat Recht, warum sind die Akatsuki unsere Feinde? Na, weil sie die Bijuu sammeln und das werden sie in der anderen Welt sicher auch. Und She ist ein Bijuu, wir können nicht riskieren, sie in einer anderen Welt zu verlieren.“ erklärte Kankuro. „Das stimmt, dann bleibt sie hier. Ich möchte dieses Risiko nicht eingehen.“ „Und wie kommst du dann wieder zurück?“ „Das ist doch kein Problem, in der Welt bin ich ja auch ein Ninja, also kann ich sowohl die Zeit anhalten als auch ein Portal anbringen. Und im Notfall kann ich immer noch She rufen.“ „Okay, deine Verantwortung. Willst du jetzt gleich los, oder noch hierbleiben?“ fragte Sasuke. „Ich glaub ich geh jetzt gleich, ich bin so gespannt wie das da sein wird. Ah, da fällt mir ein was ich dich noch fragen wollte Rei.“ „Was denn?“ „Die Seelen sollten doch eigentlich falsche Erinnerungen bekommen, bei den letzten war das aber nicht so, die konnten sich an gar nichts erinnern. Ist da irgendwas falsch gelaufen?“ „Das könnte vielleicht an den Welten gelegen haben, ich informiere mich mal.“ „Okay, dann mach ich mich jetzt auf den Weg. She! Ich brauch den Kristall!“ rief ich nach ihr, keine Ahnung wo sie war. Daraufhin kam She ins Zimmer gelaufen und überreichte mir den Kristall. „Du bleibst diesmal hier, aus Sicherheitsgründen. Die anderen erklären dir das später.“ „Ich kann mir schon denken wieso, ich hätte dich sowieso gefragt, ob ich nicht hier bleiben kann, dass wäre mir nämlich nicht so angenehm gewesen an so einen Ort zu gehen.“ „Ok, dann ist ja gut. Dann melde ich mich, wenn es Probleme gibt. Bis dann alle zusammen.“ Mit diesen Worten machte ich alles bereit zur Abreise und kurz befand ich mich wieder in diesem Strudel, der mich und She sonst immer auseinander reist. Die Welt wurde langsam sichtbar, dann schlug ich mit dem Kopf irgendwo gegen. ~Sumi's PoV~ Als ich die Augen daraufhin öffnete, bemerkte ich als erstes meine Kopfschmerzen, dann das ich mitten in einem Wald saß und als letztes einen erheblichen Fehler. Ich hatte so gut wie keine Klamotten an, nur einen Slip. Reflexartig hielt ich meine Arme vor meine Brüste. „Okay, was ist hier passiert?“ Ich bemerkte das neben mir auf dem Boden, zwei Fächer lagen. Ich nahm mir einen und öffnete ihn, er war aus Metall und auch noch geschärft. An ihm klebte Blut. Doch mir wollte nicht einfallen warum. Ich sah eine Blutspur und beschloss ihr zu folgen, die beiden Fächer nahm ich mit. Ich hatte das Gefühl, dass das meine waren. Am Ende der Blutspur lagen Leichen von ein paar Shinobi, aus Kiri-Gakure. Sie waren aufs schlimmste entstellt. Neben den Leichen war ein Symbol aus Blut auf den Boden gemalt, ein Kreis mit einem Dreieck drin. Jashin. Dieses Wort schoss mir plötzlich durch den Kopf. Mir fiel auf das die Toten Klamotten an hatten, und ich nicht. Also zog ich sie aus, doch brachte mir das nicht viel, da die Kleidung genauso kaputt war wie die Leichen, aber wenigstens etwas. Nun hatte ich aber kein Ziel mehr wo ich hin laufen sollte, also lief ich ziellos durch die Gegend, irgendwann war ich an einem kleinen See angekommen, den konnte man doch sicher als Spiegel benutzen. Ich schaute hinein und mich an. Ich hatte kurze weiße Haare, vorne waren an den Seiten zwei lange Strähnen. Meine Augen waren helllila und was mir noch auffiel war, dass ich eine Art Halsband trug, an dem das gleiche Symbol hing, wie eben auf dem Boden war. Wieder kam mir das Wort Jashin in den Kopf. Hätte ich mir eben bloß nicht den Kopf angehauen. Ich blieb noch eine Weile am Wasser sitzen, bis ich Geräusche hinter mir hörte. Ich sprang sofort auf und öffnete die Fächer. „Ich sag dir Hidan, wir haben uns verlaufen. Da überlässt man ein mal dir die Führung und dann sowas.“ die eine Stimme wirkte extrem genervt. „Beruhig dich, ich sag doch das ist eine Abkürzung, guck da ist der See.“ sagte sie andere Stimme. „Welcher See? Auf dem Weg zum Hauptquartier gibt es keinen See. Wir haben uns doch verlaufen.“ jetzt wurde die erste Stimme richtig wütend. „Wenn du es besser weißt, dann führ du uns doch.“ „Ich weiß doch selber nicht wo wir sind, du Schlaumeier. Das ist alles deine Schuld! Du Vollidiot!“ In diesem Moment traten die beiden auf die Lichtung des Sees. Der eine kam mir ziemlich bekannt vor. Er hatte genau wie ich weiße Haare und helllilane Augen. Seine Haare waren nach hinten gegelt. Beide trugen einen schwarzen Mantel mit roten Wolken drauf. Der andere war größer und war fast komplett vermummt. Nur seine Augen waren zu sehen sie waren grün und das was sonst weiß ist war rot. Dann bemerkten sie mich, in dem Moment wo der eine mich ansah, fiel mir alles ein. „Hidan? Bist du das?“ „Sumi! Was machst du hier?“ Ich lief auf ihn zu und wurde in den Arm genommen. „Hidan, wer ist das?“ fragte der andere. „Das ist Sumi, meine Cousine. Ich hab sie nicht mehr gesehen seit ich mein Dorf verlassen habe. Sumi, wie siehst du denn aus, was hast du denn da an?“ „Ich weiß nich, ich hab mir irgendwie den Kopf angestoßen, als ich aufgewacht bin war ich hier im Wald fast nackt, ich bin einer Blutspur zu zwei Leichen gefolgt und hab mir deren Klamotten genommen, die waren allerdings auch nicht mehr ganz heile.“ Hidan zog seinen Mantel aus und legte ihn mir um. „Hier. Und du kommst jetzt mit uns mit ins Hauptquartier.“ „Hidan, hast du nicht eine Kleinigkeit vergessen?“ fragte der andere. „Was denn?“ ganz unschuldig fragte er nach. „Das wir uns verlaufen haben vielleicht. UND KEINEN PLAN HABEN WO WIR SIND!!!!!“ „Woh, Kakuzu ganz ruhig, brauchst ja nicht gleich zu schreien.“ beschwichtigend hob Hidan die Arme. „Natürlich muss ich schreien, sonst kapierst du Hohlkopf ja nichts.“ mit diesen Worten haute Kakuzu Hidan mit voller Wucht eine in die Fresse, so dass dieser am nächsten Baum landete. „Komm Sumi, wir gehen.“ Kakuzu ging weiter, ich konnte mich nicht entscheiden ob ich mitgehen oder bei Hidan bleiben sollte. Doch ich entschied mich für Kakuzu, bei Hidan's Orientierungssinn würde ich in der Wildnis sterben. „Sollten wir Hidan nicht mitnehmen?“ fragte ich Kakuzu noch. „Der kommt schon nach.“ Er hatte Recht nach fünf Minuten war er schon fast bei uns, bei uns angekommen fing er erstmal an zu fluchen. „Kakuzu, du verficktes Stück Scheiße. Was sollte der Scheiß?“ Doch Kakuzu ignorierte ihn gekonnt und ging einfach weiter. Dies machte Hidan noch wütender er nahm seine Sense vom Rücken und gerade Kakuzu zerteilen, da wurde er von ein paar Tentakeln gefesselt und geknebelt. Im ersten Moment war ich verwundert wo die herkamen. Dann sah ich, dass sie scheinbar aus Kakuzu's Körper kamen. Interessant. Da Hidan gefesselt war, verlief der Weg von da an ruhig. Kakuzu schien sich irgendwann auch wieder zurecht zu finden und nach Ewigkeiten kamen wir an einem Haus an. Hidan wurde wieder entlassen. „Du wolltest sie mitnehmen, du erklärst das dem Leader. Du gibst auch den Missionsbericht ab. Ich hab keine Lust mehr.“ mit diesen Worten verschwand Kakuzu im Haus. „Ist er immer so drauf?“ fragte ich. „Ja, die Missionen sind immer richtig ätzend. Ich hasse ihn.“ Das letzte klang irgendwie komisch, aber wahrscheinlich liegt das nur daran, dass Hidan jetzt solange nichts sagen konnte. „Komm, ich bring dich zum Leader.“ „Wo sind wir hier eigentlich?“ „Das ist das Akatsuki-Hauptquartier. Ich bin damals der Akatsuki beigetreten, nachdem ich das Dorf verlassen habe.“ „Und was soll ich jetzt hier?“ „Entweder kannst du uns beitreten, oder erstmal ein bisschen hier wohnen wenn der Leader das erlaubt, oder wolltest du irgendwo anders hin?“ „Nein, keine Ahnung. Ich würde gerne hierbleiben.“ „Dann komm mit.“ Ich folgte ihm ins Haus, er führte mich durchs Wohnzimmer, die Treppe hoch und blieb vor der ersten Tür stehen. Er klopfte an. „Herein.“ hörte man dumpf von drinnen. Hidan öffnete die Tür und wir traten ein. Hinter einem großen Schreibtisch, saß ein orangehaariger Mann. Scheinbar der Leader. „Hidan, wer ist das?“ „Das ist meine Cousine Sumi, wir haben sie eben im Wald gefunden. Und sie möchte uns gerne beitreten.“ „Möchte sie das? Interessant. Hidan raus.“ Hidan tat wie befohlen, irgendwie unheimlich, er war noch nie so gehorsam. „Name?“ Hä? Das hat Hidan doch eben gesagt. „Sumi Hanabi.“ „Alter?“ „19“ „Kampffertigkeiten. Ja oder nein?“ „Ja. „Waffe?“ „2 Fächer aus Metall mit Klinge.“ „Da du mit Hidan verwandt bist. Religion?“ „Jashinismus.“ „War zu erwarten.“ Alles was ich sagte notierte er sich. „Warum trägst du Hidan's Mantel?“ „Nun ja, ich bin im Wald aufgewacht und hatte so gut wie nichts an. Als ich Hidan gesehen habe hat er mir seinen Mantel gegeben.“ „Okay, dann nehme ich mal an, dass du keine Klamotten hast. Konan!“ Nach nicht einmal einer Minute öffnete sich die Tür und ein Frau mit blauen hochgesteckten Haaren kam rein, in ihren Haaren hatte sie eine Papierblume. „Das ist unsere Neue, Sumi. Sie brauch ein paar Klamotten, gib ihr erstmal welche von deinen.“ „Okay. Komm mit.“ Ich folgte Konan in ihr Zimmer, sie öffnete den Schrank und holte ein paar Sachen raus. Als letztes holte sie noch einen von den Mäntel raus und hielt ihn mir an. „Der ist ein bisschen zu lang, ich werde ihn dir kürzen. Den Rest kannst du behalten, ich zeig dir noch eben dein Zimmer.“ Sie ging wieder aus dem Raum und den Gang weiter, als wir an einem Raum vorbeiliefen hörte ich Hidan und Kakuzu, streiten. Naja, wohl eher Hidan der laut rumfluchte und Kakuzu der darauf genervt, aber wenigstens leise, etwas erwiderte. Ein paar Türen weiter, hielt Konan an. „Das ist dein Zimmer, du musst es selbst sauber und ordentlich halten. Und sei stark wir beide sind die einzigen Frauen hier.“ Mit diesen Worten verschwand sie und ich begab mich ins Zimmer, warf die Klamotten aufs Bett. Besonders Ordentlich war ich noch nie. Ich beschloss ein bisschen durchs Haus zu gehen, als erstes ins Wohnzimmer, dort saßen ein paar Leute. Diese sahen mich ganz komisch an, als ich reinkam und sie hörten nicht auf damit. „Wollt ihr ein Foto haben, das hält länger.“ meinte ich patzig. „Wir fragen uns nur was du hier willst. Und wer du bist.“ meinte ein Typ mit blauer Haut und Haaren. Und ich glaube Kiemen. „Ich bin Sumi und gehöre jetzt dazu, also hör auf zu starren.“ Die anderen beiden die da saßen, waren auch ziemlich merkwürdig, der eine hatte lange schwarze Haare und Sharingan. Sieht aus als wäre das der bekannte Itachi Uchiha, und der andere schien eine Pflanze zu sein, jedenfalls hatte er eine Venusfliegenfalle um den Kopf, und ein zweifarbiges Gesicht. „Und wer seid ihr?“ „Ich bin Kisame, das ist Itachi und das Zetsu.“ Ohne darauf zu antworten drehte ich mich um und ging in den benachbarten Raum, eine Küche. Dort saß am Tisch ein Typ mit einer orangen Spiralmaske vorm Gesicht. „Wer bist du? Tobi kennt dich nicht. Du siehst aus wie Hidan-san. Ich bin Tobi. Tobi freut sich dich kennenzulernen.“ Ohne darauf etwas zu erwidern ging ich rückwärts aus der Küche raus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)