Das Planen geht weiter von Leucan (Man lernt immer wieder dazu) ================================================================================ Kapitel 11: Jetzt beginnt der Ernst des Leben!? ----------------------------------------------- Kaum hatte es begonnen, da war der Urlaub auch schon vorbei. Die Familien gingen mit schönen Erinnerungen wieder heim und würden es sicherlich mal wiederholen. „Mica….aufstehen.“, sagte Naruto und weckte ihn etwas, aber der Kleine drehte sich von ihm weg. „Na komm schon. Heute sollst du doch mal in den Kindergarten gehen.“ Mica rollte sich mehr zusammen, als die Mama ihn hoch nahm und der Kleine sich etwas rekelte. „Ich will nicht…ich will bei Mama bleiben.“, quengelte er und hielt sich an ihn fest. „Aber Mica so kommst du mal unter Menschen. Du kennst kaum welche, nur Akai.“, sagte der Blonde und setzte ihn in seinen Stuhl. Er räumte das Geschirr der Zwillinge weg, als Sasuke gähnend in die Küche kam. „Morgen.“, murmelte er und strich Mica durch die Haare. „Du müsstest eigentlich schon weg sein.“, sagte Naruto und sah ihn direkt an. „Wirklich!?“, fragte er verwirrt. „Ja…nur hast es nur vergessen, weil du gestern mal wieder deinen Sake getrunken hast. Ich bin ja froh das du ins Bett gefunden hast.“, sagte er und regte sich etwas künstlich auf. „Ach, Naruto…beruhige dich doch. Stress ist nicht gut für dich.“, sagte er und hielt ihn etwas fest, wobei er mit der einen Hand über den schon ziemlich, runden Bauch strich. Naruto atmete tief durch und sah ihn weiter an, als er runter sah. „Das Kind wird fett.“, haute er direkt raus und Mica musste deswegen lachen. „Das wird schon nicht dick. Mica war auch nicht dünn, obwohl du nicht so dick warst.“, sagte Sasuke und dem Kleinen verging das Lachen. „Ich bin nicht dick.“, jammerte der Rothaarige und war den Tränen nahe. „Ach…Mica. Du sollst doch nicht gleich weinen.“, entschuldigte sich der Papa und streichelte dessen Rücken, wo er immer noch böse angeschaut wurde. „Ich mache mich lieber fertig.“ „Kannst du dann Mica zum Kindergarten bringen!?“ „Ja, kann ich machen.“ „Mama soll mit!“, sagte der Kleine schnell und streckte seine Arme nach ihr aus, wo die blauen Augen anfingen zu glitzern. „Ach…na gut. Ich komme mit.“, sagte Naruto und gab sich lieber geschlagen, bevor Mica noch anfing zu heulen und zu bocken, wo er einfach nur unangenehm war. Zur Zeit war der Kleine in so einen Bockalter und da sollte man sich nicht unbedingt mit ihm anlegen, nicht so wie Sayuri, die es jede Minute versucht, ihn zum weinen zu bringen. Sasuke zog Mica die Schühchen an, worauf der Kleine schon eifrig loslief. „Nicht so schnell Mica.“, sagte der Papa ruhig und spürte, wie Naruto sich beim ihn einhackte. „Er hat es so eilig, das er seinen Rucksack vergessen hat.“, sagte Naruto und hatte einen kleinen Rucksack in den Händen, wo ein Fuchs drauf war. „Solange du da bist, wird er alles beisammen haben.“ Der Schwarhaarige lächelte leicht, wobei der Blonde ihn komisch ansah. „Das sollte ein Kompliment sein, dass du eine liebe Mama bist.“, erklärte er ruhig. „Dann sag das doch.“, nuschelte Naruto etwas beleidigt. „Da fühle ich mich gleich so dumm.“ „Ah, Naruto.“ Sasuke legte ihm einen Arm um die Schulter und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Das bist du nicht. Du bist ein Mensch, der eben keine Lust hat andere Sachen zu verstehen.“ „Dann findest du mich etwa doch doof?!“ Der Kleine schob ihn barsch weg und zog eine Schnute. „Wie, was nein!! Ich will doch nur lieb zu dir sein und du bockst gleich rum.“, motzte er etwas zurück, wo Naruto das Gesicht richtig verzog und sich abrupt abwandte. „Mann Naruto…sei doch nicht so schnell beleidigt.“ „Doch bin ich!“ Der Blonde verschränkte die Arme vor der Brust und machte auch bockig. „Mama…!?“, fragte Mica lieb, als er zu seiner Mama kam. „Ja, was ist denn?“ „Rucksack…“, sagte er leise und zeigte auf das rote Objekt, was Naruto noch in der Hand hielt. „Oh, ja sicher doch.“ Die Mama machte ihm den Rucksack auf den Rücken, wo Mica auch schon los lief und am Tor vom Kindergarten stehen. Es war ein hübscher Kindergarten. Mit vielen bunten Blumen und vielen Spielgeräten. Das Haus hatte ein rotes Dach und eine gelbe Wandbemalung, wo manche Kinder schon ein paar ihrer Zeichnungen ran gemalt hatten. In den Fenstern hingen auch die verschiedensten Basteleien der Kleinen, die sich immer stolz mit den Erziehern ranhängen durften. „Mama…komm.“, sagte der Kleine ungeduldig und wollte nicht alleine reingehen. „Ja…ich bin doch schon da.“ Narutos Hand wurde gepackt, als die beiden vorsichtig über den Spielplatz zur Tür gingen. „Mama…ich will doch nicht.“, sagte er plötzlich und machte wieder kehrt, aber Naruto hielt ihn vorsichtig fest. „Du brauchst doch keine Angst haben. Dir wird niemand etwas tun.“, sagte die Mama und zog ihn vorsichtig an sich ran, als er sich hinhockte. „Du kennst doch schon welche aus dem Urlaub…oder nicht!?“ „Ja…aber…aber…“ Er wurde plötzlich ganz still, was Naruto komisch vorkam und das Gesicht etwas anhob. Den Kleinen liefen die Tränen entlang, als er den Blonden umarmte. „Ach mein Kleiner. Ist doch alles gut.“, flüsterte er ihm zu und nahm ihn vorsichtig hoch, wo Mica auf den runden Bauch sah. „Darfst du…das überhaupt?“, fragte der Rothaarige etwas verschnieft und rieb sich über die Augen. „Wieso sollte ich es nicht dürfen?“ „Na Schwester…“, murmelte er und sah die Mama besorgt an. „Achso…ja ich darf das, solange ich mich selber fit dafür fühle.“ „Dann ist gut.“ „Alles okay?“, fragte Sasuke nach, der dazu kam. „Ja…Mica hatte nur etwas Angst.“ „Ich habe keine Angst.“, murmelte er und sah tapfer drein, da er vor dem Papa stark rüber kommen wollte. „Dann wünsche ich dir viel Spaß im Kindergarten.“ Der Papa gab ihm einen Kuss auf die Stirn und Mica sah ihn etwas unsicher an. „Papa!?“ „Ja…ist noch was?“ „Kommst du mich holen, wenn ich wieder heim will?“ „Na, ja…kommt darauf an, wieso!?“ „Weil ich Angst kriege und mich keiner mag.“ „Das wird schon nicht passieren, aber damit du beruhigt bist. Ich verspreche dir dich ab zu holen, wenn etwas ist.“ Mica lächelte erleichtert, als Naruto ihn runter ließ. Auf einmal öffnete sich die bunte Glastür und ein paar Kinder kamen schon raus gelaufen. Sie lachten fröhlich miteinander, als ein Blonder stehen blieb. „Mica.“, sagte Katsumi und der Rothaarige sah zu ihm. „Katsumi…“ Er ging zu ihm, wo er sich auch schon mit ihm unterhielt. „Oh…warte.“ Mica lief zurück zu seinen Eltern. „Ich will noch einen Kuss.“ Naruto schmunzelte etwas und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Ich wünsche dir viel Spaß.“, sagte er lächelnd, als er von Sasuke auch noch ein Küsschen bekam und wieder ging. „Die ganze Angst umsonst.“, sagte Naruto ruhig, als er vom Schwarzhaarigen auch ein Kuss bekam. „Jetzt sind wir ja ganz allein zu Hause.“ Er grinste etwas schelmisch, wo der andere ihn etwas überrumpelt drein sah. „Willst du etwa?“ „Na, ja…ich muss ja auch wieder bald 2 Tage weg. Also ich hätte nichts dagegen.“ Die blauen Augen blinzelten ein paar Mal, als der Mund sich schon öffnete um etwas zu sagen. Doch jemand rief die beiden und sie drehten sich um. „Na…“, sagte Temari grinsend und kam zu ihnen. Zuerst streichelte sie liebevoll den Bauch von Naruto, als sie sich den Eltern davon zuwandte. „Na ihr beiden. Kümmert ihr euch gut um das süße Mädchen?“ „Ja…ihr geht es prächtig. Jetzt tritt sie sogar schon. Am liebsten Sasuke ins Gesicht.“, sagte der Blonde grinste, worauf Sasuke etwas seufzte. „Nicht traurig sein lieber Papa. Dafür mögen dich deine anderen Kinder um so.“ Sasuke antwortete nicht drauf, sondern ignorierte sie etwas bockig. Temari lachte leicht und wuschelte dem Schwarzhaarigen durch die Haare, was dieser etwas abwehrte. „Nicht ärgern, Tante Temari.“, mischte sich Mica ein und hielt sie etwas am Rock fest. „Wie…Mica…ach mach dir keine Sorgen, dass kann dein Papa ab.“ Sie schmunzelte leicht, aber erntete ein paar böse Blicke. „Hm…na gut.“, sagte der Kleine und ging wieder, wo er noch mal etwas winkte. „Wann war es eigentlich noch mal so weit?“, fragte Temari nach und Naruto musste überlege. „Anfang November soll sie kommen.“, sagte Sasuke für den Kleineren. „Und jetzt haben wir Anfang August. Also ca. 3 Monate noch.“ „Genau.“ „Ach ich freue mich schon richtig auf euer Baby. Ihr habt das Talent richtige Prachtexemplare zu machen.“, haute sie ohne Umschweife raus, wo die beiden etwas rot wurden. „Temari…“, murmelte Naruto verschüchtert. „Wie…oh…geniert ihr euch? Ist da ja süß. Ich sage nur die Wahrheit. Sayuri, das hübsche Mädchen. Nabi, das Püppchen und Mica, der kleine Süße.“. sagte sie voller Eifer weiter. „Danke für das Kompliment, aber vergiss bitte nicht deine eigenen Kinder.“, sagte Sasuke ruhig und die Blonde sah ihn an. „Das passiert schon nicht. Denn ich liebe meine Kinder über alles…obwohl eines mich doch schon traurig macht.“ „Was denn?!“, fragten beide verwirrt und sie seufzte etwas. „Das sie so schlau sind…viel zu schlau…das ist alles Shikamarus Schuld.“, sagte sie etwas trotzig und verschränkte die Arme vor der Brust. „Vielleicht beim nächsten Kind.“, sagte Naruto aufmuntern. „Nein…zwei reichen eigentlich aus.“ Sie machte ein zerknautschtes Gesicht, als es wieder weich wurde. „Na, ja…passt mir nut gut aufeinander auf. Ich muss dann mal wieder. Wir sehen uns ja heute Nachmittag wieder.“ Sie ging wieder zurück, wo die beiden sich wieder auf den Heimweg machten. „Mica?!“, fragte Katsumi und der Rothaarige sah von seinem Sandförmchen auf. „Ja!?“ „Wollen wir nachher nebeneinander schlafen?“, fragte der Blonde mutig und Mica sah ihn verwirrt an. „Na Mittagsschläfchen.“, erklärte er noch. „Achso…ja gerne doch. Katsumi, weißt du ob Akai auch hier her kommt?“ „Wieso Akai!?“ „Na…ich fand ihn so nett.“, sagte der Jüngere, was dem andere gar nicht gefiel. Denn er wollte mit Mica spielen und nicht irgendwer anders. „Ich weiß es nicht.“ Katsumi wandte sich etwas ab und spielte mit seinem Schachbrett, was er von seinem Bruder bekommen hatte. Damit er üben konnte. Da Asuma ihn immer wieder besiegte. Das war eben mal ein anderer Burderzank. Ein Bruderstreit unter Hochbegabten. Mica sah ihn verwirrt an, aber spielte weiter mit seinen Förmchen. Nach einer Weile riefen die Erzieherinnen die Kinder rein, wo Mica noch auf Katsumi wartete, der immer noch spielte. „Katsumi.“, sagte er und nahm einfach eine Figur vom Schachbrett, damit er endlich aufstehen würde. „Hey….nicht….das ist die Königin.“ „Und!?“, fragte Mica unschuldig, als er mit einen Mal auf dem Boden landete. „Aua…“ Mit einem Mal fingen die beiden an sich zu zanken und warfen sich böse Wörter an den Kopf. „Hey….“, rief Temari und packte ihren Sohn am Kragen. „Was ist denn in euch gefahren? Katsumi? Mica!?“ Katsumi stellte auf stur und Mica warf ihm die Schachfigur an den Kopf, wo er anfing zu weinen. Der Blonde bekam große Augen und sah bedrückt drein. „Du bist blöd. Du bist nicht mehr mein Freund.“, kreischte Mica und rannte auf einmal weg. „Wie? Mica…“ Temari setzte ihren Sohn ab und folgte dem Kleinen, aber er bog irgendwo ab und war weg. „MICA! Das kann nicht sein…ich verliere ein Kind am ersten Tag….und dann auch noch Mica…sie werden mir den Hals umdrehen.“, machte sie sich Vorwürfe. „Katsumi, was ist überhaupt passiert?“ „Er will lieber Akai als mich.“, motzte er und der Blonden fiel nur eins ein, dass sie das schon irgendwo her kannte. Nicht das noch jemand…dieser Familie verfällt, dachte sie, als Katsumi an seiner Mama zupfte. „Wir müsste ihn suchen.“ „Nein…du gehst rein und ich sage deinen Papa bescheidt. Er kümmert sich darum.“ „Mm…na gut.“, sagte er leise und räumte alles zusammen, wo er brav rein ging. Shikamaru hatte gerade einen Auftrag erledigt und zog genüsslich an seiner Zigarette, als ein Vogel auf ihn zukam, der eine Nachricht für ihn hatte. „Was ist denn!?“, murmelte er dem Vogel zu, worauf er den Zettel nahm und las. „Das…ist ja mal wieder toll. Bringt jeder Sohn von mir jemanden denen zu weinen.“ Er ließ den Vogel fliegen und trat die Zigarette aus, wo er auf ein Haus sprang. „Die Zwillinge müssten gerade Außentraining haben.“, sagte er und erhoffte sich, dass die beiden wissen könnten, wo der Kleine hin könnte. „Sayuri…“, schrie Nabi und wehrte ein paar Shuriken ab, als seine Schwester ihm den Rücken freihielt. Die beiden waren ein richtiges, gutes Team und wenn sie sich weite so entwickeln würde, könnten sie noch Geschichte schreiben, wie ihre Eltern und Großeltern. „Ahh…“ Die Blonde schrie auf, als ein Shuriken ihr die Spitze einer Strähne abschnitten. „Du musst aufpassen.“, sagte Nabi und war auf einmal verschwunden, wo er nächsten Augenblick neben den Werfern auftauchte und sie vom Baum brachte. Sie verzogen verärgert das Gesicht, da sie als Genin von einem Grundschüler zu Boden gebracht wurden sind. Nabi schmunzelte erfreut, als er plötzlich am Bein gepackt wurde und mit einen Ruck unten lag. „Gib nicht so an du Winzling. Nur weil dein Vater Sasuke Uchiha ist, brauchst du nicht auch so hochnäsig zu sein.“, fauchte der ältere Junge und packte ihn an den Haaren. „Aua….da tut weh.“ „Soll es ja auch.“ Der Braunhaarige war richtig wütend und packte Nabi etwas an den Hals, als Sayuri ihn vom hinten ansprang. „Lass meinen Bruder in Ruhe du Depp. Du musst dich eben geschlagen geben, wenn er nun mal besser ist als du.“, kreischte sie und zog ihm hart an den Haaren, wo der Junge Nabi losließ und sich um Sayuri kümmerte. Die Zwillinge stritten sich heftig mit den Jungen, als dieser plötzlich gepackt wurde und an den Baum fest genagelt wurde. „Das kann ja wohl nicht wahr sein. Du als Genin müsstest doch mehr Anstand haben und dich darauf nicht einlassen.“, sagte Shikamaru streng und die Kleinen fingen an zu strahlen. „Onkel Shikamaru.“ „Geht es euch gut!?“, fragt er ruhig und die beiden nickten. Sie hatten nur ein paar Kratzer abgekriegt, was sie wohl mit Sicherheit überleben werden. „Ja…aber ist was passiert?“, fragte Sayuri besorgt und sah ihn an. „Na, ja…euer Bruder ist aus dem Kindergarten abgehauen.“ „Oh….wieso? Es war doch heute sein erster Tag.“; sagte sie überrascht und Nabi überlegte etwas. „Na, ja. Er hat sich mit Katsumi gestritten und ist dann einfach weg gerannt. Temari meinte, ihr könntet wissen, wo er ist.“ „Ich weiß nicht…vielleicht ist er nach Hause gelaufen. Meistens rennt er zu Mama, wenn er Angst hat.“, sagte die Blonde und ihr Bruder kramte schon alle Sachen zusammen. Mica saß währenddessen an einen kleinen Apfelbaum, der sich im Park befand und wischte sich etwas übers Gesicht. „Mama…“, jammerte er etwas und wollte nie wieder in den Kindergarten. Lieber wollte er bei Mama und Schwester bleiben. Er stand auf und ging allein etwas durch die Straßen, wo sich immer mal ein Erwachsener zu ihm umdrehte und sich fragte, wieso ein Kind hier allein herumlief. „Hey…Kleiner.“, sagte jemand hinter ihm und Mica drehte sich verschreckt um. „Wie!?“, murmelte er verschüchtert, wo er ein paar Schritte zurück machte und den älteren Jungen ansah. Er hatte türkise Haare und rosa schimmernde Augen. Um seine Hals baumelte ein Geninband von Konoha „Alles in Ordnung? Darfst du überhaupt alleine rumlaufen? Du gehst bestimmt noch nicht zur Schule. Wir alt bist denn?“ Mica kniff etwas die Lippen zusammen und würde ihm aus Trotz nicht antworten. „Kannst du etwa noch nicht sprechen? Dann bist du ja ziemlich dumm, oder?“, neckte der Ältere ihn. „Ich bin nicht dumm.“, warf der Rothaarige ihn wütend an den Kopf. „Das war mir klar. Und sagst du mir wie du heißt?“ „Mica…“, sagte er ihm leise. „Und Hinternamen!?“ „Ich weiß nicht…“, murmelte Mica und sah zu ihm hoch. „Wie, du weißt nicht?“ „Ich habe mich noch nicht entschieden.“ „Ähm…okay. Soll ich dich heimbringen?“ „Vielleicht…aber…Name!“, sagte der Kleine ernst und der Ältere grinste leicht. „Ich heiße Kane.“, antwortete er freundlich, als er Mica mit einem Mal hochnahm, wo dieser sich festhielt. „Kane…“, wiederholte er und ließ sich ohne Widerwehr mittragen. ______________________________________________________________________________ Ich kann nur eins noch dazu sagen. Ich hoffe ihr habt sie nicht vergessen und findet immer noch gefallen an der kleinen Familie ^^ Wünsche euch weiterhin viel, viel am Lesen und Lachen. LG KC Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)