Dear Diary, I'm awesome von monophobie (Ivan x Gilbert) ================================================================================ Kapitel 10: Dear Diary, let’s start. ------------------------------------ Teil: 10/10 A/N: Zwei Monate später, 40 Kommentare, 32 Favoriten – Ihr habt‘s geschafft. Das zehnte und letzte Kapitel. Ihr seid befreit von Gilberts launischen Tagebucheinträgen, freut euch! ; 3 ; Ich hoffe euch hat es genauso Spaß gemacht zu lesen wie mir zu schreiben und ich danke allen Kommentatoren und Fans. ;///; Durch euch liebe ich das Hetalia-Fandom! Und nun sage ich das letzte Mal viel Spaß mit: Dear Diary, let’s start. Hey, Tagebuch! 02.07.20xx Boah, diese Nacht war so anstrengend. Nicht nur, dass ich haufenweise Träume hatte und kaum Schlaf fand, nein, am Morgen musste mich West ja auch noch zu quatschen. Er meint, er hätte sich seit gestern Abend so seine Gedanken gemacht. Ich hab gemeint, ich will das gar nicht hören, aber das hat ihn ja noch nie gestört. Er fing dann an zu erzählen, da hab ich mir die Finger in die Ohren gesteckt, gesungen und gesagt, er soll mich heut Abend ansprechen, wenn ich noch eine Mütze Schlaf bekommen hab. Jetzt frühstücke ich im Bett zu Ende und leg mich noch eine Runde hin. Bin ja gespannt, was mir mein kleiner Bruder so für „weise“ Ratschläge geben will. Pff. From Prussia with love Yoh, Tagebuch~ 02.07.20xx Ich hab ziemlich lang geschlafen, also ist West einfach irgendwann reingekommen und hat mich geweckt. Er saß an meinem Bett und ich hab ihn angesehen, während er geredet hat. Ich glaube, er hat vorher genau überlegt, was er sagen will. Wahrscheinlich war’s nicht ganz einfach für ihn, aber selber schuld, wenn er’s hören wollte? Er meinte, er wolle mir da eigentlich nicht reinreden, wie ich mich Russland gegenüber verhalte, sei immerhin meine Sache und selbst wenn er jetzt ein anderes Bild von ihm hat (Vermutlich ein schlechteres, sorry, Wodkabirne!) würde er mir alle weiteren Schritte überlassen. Allerdings, sagte er, gäbe es da Dinge, die er nicht ganz verstanden hätte, nach denen er mich fragte. Einerseits wollte er wissen, ob ich glücklich gewesen bin, damals, mit Russland. Ich hab versucht zu erklären, er war ja nicht da und wenn der kleine Bruder nicht um einen rum ist, fehlt eben was, aber er hat abgewinkt. Er meinte, dass natürlich etwas fehlte, dass immer etwas fehlen würde, (Das klang so nach: Glaube mir, ich hab Erfahrung, denn ich bin ja vergeben. Hoho! . . . ergh.) aber er meinte, ob ich glücklich war, wenn ich mit Russland zusammen gewesen bin, wenn wir Zeit zusammen verbracht haben. Blöde Frage. Was sollte ich darauf antworten außer „Ja“? Es war ja nicht so, als wäre alles schlecht gewesen und vor allem mit dem ollen Blinigesicht war’s aushaltbar. West hat dann so blöde gelächelt, wohl eher mich „belächelt“. (Mich! Mich!!) Er sagte, dass es für Leute wie uns, für uns Deutsche, schwer ist, glücklich zu werden und er verstehe nicht, wieso ich das so einfach aufgegeben habe. Erstens Mal: Was? Zweitens: Wie bitte? Ich hab ihn erst mal zusammengestaucht, von wegen, dass ich das sehr wohl weiß, dass das scheiß Glück nicht einfach zu beschaffen ist und weiter, dass er nicht davon reden soll, dass ich etwas so „einfach“ aufgegeben habe. Schließlich ging es um ihn! Ich hab das gemacht, damit wir wieder vereint sein können, weil er doch mein ein und alles ist, mein Bruder, mein einziger. West hat mich dann umarmt und gesagt, er hätte das Selbe getan, aber es wäre an der Zeit, das zu überdenken. Ich war erst mal total perplex und wusste nicht so wirklich, was er meinte. Er sagte, dass ich damals wahrscheinlich wirklich keine andere Möglichkeit gehabt habe, außer den Mann den ich... ich... (bah, er hat dieses ekelhafte Wort benutzt)... den ich „liebe“ zu verlassen, aber seitdem wäre ja schon einige Zeit vergangen und es hat sich viel geändert. Er meinte, nur weil ich nicht mehr unter seiner Kontrolle stehe und nicht mehr bei ihm wohne, hieße das ja nicht, dass wir nicht zusammen sein könnten. Ich hab ihn angeschaut, als hätte ein Alien von meinem Bruder Besitz ergriffen. Ich konnte es nicht glauben. Hatte mein kleiner Bruder mir gerade wirklich vorgeschlagen, eine Beziehung mit Russland anzufangen, so wie er mit Veneziano?! So dusiwusi kitschig niedliches Zusammensein? ... Oh Gott, mir wird übel, wenn ich nur daran denke. Er meinte, ich solle es mir überlegen und Russland vielleicht anrufen. Ich hab ihm gesagt, sich zusammenzurotten wäre nur was für Schwächlinge. West hat dann irgendwas gebrummt, von wegen, dann hätte ich wenigstens guten Sex und den bräuchte ich ja mal wieder dringend. . . . Alter Fritz, ich hoffe du bist mein Zeuge, dass ich solche Flausen niemals meinem Bruder in den Kopf gesetzt habe! Wie dreist er mir gegenüber geworden ist! So was! Ich werde die olle Soljankabacke bestimmt nicht anrufen oder irgendwie so einen Rotz vorschlagen. So weit kommt’s noch! From Prussia with love Mh . . . 02.07.20xx Ich habe Wodkabirne vorhin angerufen, aber nicht, weil ich irgendwas vorgeschlagen habe, nein nein! Ich habe ihm nur gesagt, dass ich viel über Früher nachgedacht habe und er ja immer eine Antwort wollte und so was. Ich hab ihm gesagt, ich hätte jetzt vielleicht eine, aber ich muss da noch mal genau drüber nachdenken. Ich hab ihn gefragt, ob wir uns dann in nächster Zeit irgendwie sehen oder so, aber er war wohl etwas hektisch, meinte, ich sollte warten, ich würde von ihm hören. Dann hat er aufgelegt, das dumme Arschkind. Ich meine, das ist man einmal nett und dann wird man abgewimmelt. Pfft! Was denkt der denn wer er ist? Dass er einfach so das awesome me warten lässt? Der kann bleiben wo der Pfeffer wächst, dumme Wodkabirne. From Prussia with love Wieso fallen mir alle in den Rücken, Tagebuch? 03.07.20xx Ich habe gestern dann noch mehrmals versucht das olle Blinigesicht anzurufen, aber bei ihm Zuhause ging keiner ans Telefon und sein Handy ist ausgeschaltet. (In dem Moment habe ich mich gefragt, wieso ich überhaupt seine Nummer habe? Und wieso die in der Gruppe „Wichtig“ eingeordnet war und mit einem Herz dahinter? Ich glaube bei dem G8 Gipfel war doch was gewesen und... na ja egal.) Als ich heute Morgen dann aufgewacht bin, habe ich es erneut versucht, aber wer hätte das gedacht, der werte Herr war wieder nicht da. Als gäbe es irgendwas Wichtiges in seinem Leben um das er sich kümmern muss! West meinte ich sollte einfach warten bis er sich meldet, so wie er es gesagt hat. Er hat gemeint, Wodkabirne muss sich sicherlich um wichtige Dinge kümmern und es ist ja nicht so einfach bei so einem großen Land, ob ich das vergessen hätte und... narghnarghnargh. Jaja. Ich kenne doch das olle Soljankagesicht! Aber kann er schön vergessen, dass ich jetzt noch nett zu ihm bin. Man lässt mich nicht warten! Ich gehe jetzt mit den Hunden spazieren. Ich lass mir doch nicht von ihm den Tag versauen. From Prussia with love Irgendwas ist falsch gelaufen, Tagebuch. 03.07.20xx Oder hast du eine Erklärung für all das!? Gestern Nachmittag, als ich mit West in der Küche stand, hat es geklingelt und wer stand vor der Tür? Nicht der Postbote! Nicht Specs! Nein, die Wodkabirne höchstpersönlich. Mit Gepäck und einem Lächeln, das hätte die Sonne neidisch gemacht. Ich stand da so: ... eh? Was will der hier? Er hat mich erst mal gemustert, da wurde sein Grinsen noch breiter. (Was kann ich dafür, wenn West mich beim Backen zwingt eine Schürze zu tragen?!) Dann hat er mich umarmt, Gott, ich hab fast keine Luft mehr bekommen. Ich hab ihn nur angeraunt, was willst du hier? Er meinte, ich hätte das erste Mal verlangt, ihn zu sehen. Da sei er auf den schnellsten Weg hergekommen, aber leider waren kaum Last Minute Flüge mehr verfügbar und so was. Ich hab ihm die Wange lang gezogen und geantwortet, dass ich nicht gesagt hätte, ich wolle ihn sofort sehen, sondern irgendwann. In ferner Zukunft! ...Das schien ihm herzlich egal zu sein. Als West dann auch kam und schaute, was es für ein Lärm wäre, hat Blini gefragt, ob er bleiben könnte. Ich motzte: Nein! West zuckte nur die Schultern, deutete auf mich, das sei meine Sache. Wie ich im Stich gelassen werde! Und dann hat er so geschaut, so. Er hat mir die Strähnen zurückgestrichen, die Stirn geküsst und gesagt, er hat lang darauf gewartet, dass ich ihn frage, ob er kommt. Und dann, ich weiß nicht, haben wir uns einfach umarmt. Wir standen im Flur und haben uns einfach umarmt. Er hat gesagt, er sei müde, es sei ein langer Weg gewesen, ob er nicht ein wenig verweilen könnte? Ich hab dann seine Sachen in mein Zimmer getragen. Mal sehen wie lange er bleiben wird. Ich muss jetzt noch ein Kissen und eine Decke holen, denn wie wir ja wissen, wird er sowieso in mein Bett gekrochen kommen und am Ende friere ich, weil er viel zu viel Decke beansprucht. (Obwohl man bei den Temperaturen momentan gar keine Bettdecken bräuchte, aber es geht ums Prinzip!) Ich glaube, West redet auch gerade mit Wodkabirne. Ob das gut geht? Nicht, dass wir am Ende ein zerbombtes Wohnzimmer haben... Ich werde vielleicht besser mal nachschauen. From Prussia with love Oi, Tagebuch! 03.07.20xx Es war seltsam. Wirklich, wirklich seltsam. Aber auch irgendwie gut. Ich hab gar nicht gewusst, dass West und Wodkabirne sich doch so gut verstehen? Also genug zu reden hatten sie auf alle Fälle. Wir haben zusammen auf dem Balkon gegessen, die Temperaturen sind schließlich schon richtig schön und Blinigesicht freut sich ja eh immer über Sonne. Wir waren zu dritt mit den Hunden spazieren und am Abend saßen wir im Wohnzimmer. Das dumme Blinigesicht musste da natürlich einen Arm um mich legen und zog mich an sich. Hallo? Mein Bruder saß daneben! Nicht, dass der das nicht auch machen würde, wenn ich dabei bin und Veneziano an ihm lehnt, aber... trotzdem. Das war seltsam. West hat zwar nichts gesagt oder getan, aber... ich meine... wie kommt denn das? Extrem schwul und als wären wir ein Pärchen. Das ist doch wirklich ein komischer Gedanke, oder?! Aber irgendwie... nargh! Die dumme Soljankabacke war so glücklich? Als die Sonne untergegangen war, meinte er, er sei müde. Ich hab gesagt, dann soll er ins Bett gehen. Er hat mich dann so angeschaut, mit diesem fragenden Gesicht, ich hab nur die Brauen gehoben. „Wollen wir zu Bett gehen?“, fragte er dann auf Russisch, leicht lächelnd. ... Unterton! Niemals! Ich wusste natürlich ganz genau, was er damit meinte. Bin ich blöd, oder was? Ich bin awesome. Bei mir muss man nicht mit dem ganzen Zaun winken! Ich drehte den Kopf beiseite und antwortete (Auf Deutsch wohlgemerkt!): „Ich bin nicht müde.“ „Ich weiß, wie ich dich müde machen kann.“ Gott, was hatte er ein Glück, dass West kein Russisch kann, sonst hätte er sich eine gefangen! Ich hab ihm die Wange lang gezogen, aber nichts gesagt. Für West hat das sicherlich seltsam ausgesehen. Aber da mein Brüderchen ja mindestens so großartig ist wie ich, hat er natürlich gemerkt, dass irgendwas ist. Er hat sich dann höflich entschuldigt, gemeint, er muss noch was arbeiten und uns allein gelassen. Das war definitiv nicht gut. Blinigesicht fing dann an mich am Hals zu küssen, zu streicheln, zog mich an sich. Ich hab ihm gesagt, wenn er endlich aufhört so eklig kitschig, romantisch zu sein, geh ich mit. Jetzt sitze ich hier. Wodkabirne ist noch im Bad und ich bin bettfertig und schaue Fernsehen. Bah, besser ich kläre das heute Abend als irgendwann anders. From Prussia with love Hey, Tagebuch! 04.07.20xx Es ist wirklich wie ein Déjà-vu. Jedes Mal, wenn ich neben ihm aufwache und Tagebuch schreibe, während er noch schläft. Allerdings denke ich mir gerade eher, dass ich noch liegen bleiben will und er nicht aufwachen soll. Gestern Abend war... turbulent. Er kam vom duschen in mein Zimmer und hatte nichts an als seine Unterhose. Und das ist selten. Sehr selten. Meistens zieht er sich, wenn dann, im Bett aus, wenn’s dunkel ist, aber gestern... Das war unfair. Weil er so muskulös ist und ich nicht. Also, ich bin muskulös. Mehr als Japan oder so! Ich tue schließlich was für meinen Körper. Aber gegen ihn hab ich keine Chance. Man fühlt sich wie ein Kaninchen vor dem Wolf, wenn man da vor ihm sitzt und er einen einfach nur ansieht. Aber darum geht es ja gar nicht. Ich sagte zu ihm, wir müssten reden. Das schien ihm zu missfallen, vor allem, da die Aussage von mir kam. „Jetzt?“, fragte er, „Können wir nicht nach dem Sex reden?“ Dreistes Vieh. Ich sagte zu ihm, es wird keinen Sex geben, wenn wir nicht reden. Da brummte er nur aber setzte sich brav zu mir. Man kann sich ja vorstellen, wie das ist, wenn er da erwartend neben einem sitzt. Aber ich wäre ja nicht das awesome me, wenn ich nicht damit umgehen könnte. Außerdem hatte ich mir bereits alles im Kopf überlegt, was ich sagen wollte. Dennoch war es eine schwere Geburt, ich konnte ihn nicht ansehen. Ich hab gesagt, dass es mir Leid tut, so wie es damals gelaufen ist, dass ich ihm nicht weh tun wollte, aber ich hatte Angst, wegen meinem Bruder. Die meiste Zeit hat er nichts gesagt. Nur zustimmend gebrummt und mich irgendwann in den Arm gezogen. Ich erklärte ihm, dass ich damals mit ihm nicht unglücklich war, dass ich nicht bereue, was zwischen ihm und mir war, aber dass ich nicht zurück kann. Es wird nie so sein, wie es früher einmal war. Ich glaube, wir haben uns unbewusst fester gehalten, ich hab seine Seite gestreichelt. Ich kann nicht mehr bei dir wohnen, ein Teil von dir sein, sagte ich zu ihm, aber, wenn er das will, dann würde ich gern sein Partner sein, mit allem was dazugehört. Als ich ihn dann fragend angesehen habe, hat er nichts geantwortet. Er hat mich aufs Bett gedrückt und mich verführt, stumm, ohne ein Wort. Ich hab die Beine um ihn geschlungen und mich an seinem Haar festgekrallt, weil ich die Wärme nicht mehr ertragen habe. Er hat mich festgehalten, an sich gedrückt und jedes Beben in sich aufgenommen. Ich konnte kaum atmen zwischen den Küssen, war benebelt von den Gefühlen, die wir wieder geweckt hatten. Er lehnte über mir, meine Arme waren um seinen Nacken geschlungen und ich zuckte jedes Mal im Takt. Ich spürte seinen Atem und seinen Blick und war kaum aufnahmefähig, als er zu mir sprach: „Ich habe die ganze Zeit versucht, dich zu vergessen, von dir loszukommen, doch es hat nicht funktioniert.“ Ich bog den Rücken zum Hohlkreuz, sog die Luft zwischen den Zähnen ein. „Ich habe mich immer gefragt, was ich falsch gemacht habe, wieso du weggelaufen bist.“ Er lehnte sich hinab, atmete gedehnt an meinen Hals aus. „Ich hab mich gehasst dafür, grausam zu dir gewesen zu sein. Ich habe gedacht, ich bekomme dich nie zurück, egal, was ich tue.“ Meine Beine und Finger waren zittrig, mein Körper innerlich wie ein Bogen kurz vor dem Zerreißen gespannt. „Alles was ich getan habe, tut mir Leid, doch wenn du mich willst, bin ich dein.“ Ich keuchte dunkel auf, wusste nicht mehr, wo oben und unten, wo links oder rechts war. Wusste nicht mehr, ob es sein oder mein Herzschlag war. „Ich bin einsam ohne dich. Ich brauche dich.“ Wusste nicht mehr, ob das seine oder meine Worte gewesen waren. . . . Klingt irgendwie kitschig, wenn ich das so schreibe? Oder? Egal, muss ja keiner wissen. Wird auch keiner wissen. Wenn jemand fragt, sage ich, zusammenrotten ist was für Schwächlinge und ich mache es nur wegen dem Sex. Hah! Jetzt muss ich noch was suchen, bevor er aufwacht und dann... ja, was dann? Ist mein Leben jetzt anders, weil ich vergeben bin? Bah, ich glaube meine Gehirnzellen tanzen Pogo in meinem Kopf. Oder sind das diese berühmt, berüchtigten Schmet... bah. Nein. From Prussia with love Tagebuch~ 04.07.20xx Heute morgen als Russland noch geschlafen hat, habe ich ihm eine Kette mit einem eisernen Kreuz umgehängt, so wie ich eine habe. West hat Veneziano ja auch eine geschenkt und... ich weiß nicht, die Geste ist doch gut, oder? Nicht so eklig tuntig oder so, aber, ich meine, er gehört doch jetzt zu mir, oder? Er ist dann aufgewacht, hat nur kurz geschaut, gelächelt und sich bedankt. Als wir dann auf dem Bett rumgerollt sind, haben sie sich verhakt. Durch das Gelächter ist irgendwann West reingekommen, hat geschaut, was wir machen, aber er war wohl beruhigt, dass es nur... ja, dass es nichts schlimmes war. Wir sind gemeinsam zum Bäcker gegangen um Brot zu kaufen. Irgendwie war es peinlich, als er meine Hand halten wollte, aber ich konnte ihn dann auch nicht mehr loslassen. Er hat gefragt, wie ich es finden würde, wenn wir in Kaliningrad (Ich sage immer noch Königsberg, komme was wolle.) ein neues Ferienhaus bauen würden. Von meinem alten Haus stehen nur noch klägliche Überreste, aber man könnte auf dem Grundstück ja etwas Neues bauen, für uns beide, damit wir im Sommer hinfahren können. Das wäre neutraler als in Deutschland und Russland und auch wesentlich geschützter vor jüngeren Geschwistern, vor Moralaposteln oder Personen, die bei wichtigen Aktivitäten stören könnten. Ich könnte so oft wie ich will dort sein. Er fragte, ob wir Sonnenblumen davor anpflanzen wollen. Ich sagte ihm, Gilbird pickt sicherlich gerne die Kerne weg. Er muss ja irgendwann mal ein starker, großer Reichsadler werden. Ich glaube, das ist ein guter Anfang. Oder nicht? Klingt das zu kitschig? Hm! Wenn jemand fragt, sage ich das ist unsere Privatresidenz für SM-Spiele. Genau. Klingt schon besser. Muss ja keiner wissen, dass Russland gern Händchen hält. From Prussia with love End A/N: Jaja, Happy End. Es tut mir Leid, das musste sein. u_u Wenn ich gut bin kommen demnächst neue OS in der Sammlung online und wenn nicht könnt ihr euch in der Zwischenzeit mit ( http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/142934/251366/) Barfuß im Fieberregen hinwegtrösten. Die geht nämlich jetzt wo ich hiermit fertig bin weiter. ; 3 ; Und wenn ihr noch ein wenig ausharrt gibt’s auch ein Gemeinschaftsprojekt von und mir mit unseren Lieblingen. (Tretet ihr in den Arsch, sie tippt nämlich viel zu lahm, faule Socke. :D) Über allgemeines Feedback freue ich mich immer und ich danke allen die mir bisher fleißig Kommentare geschrieben haben! ;///; Ihr seid klasse! ♥ ♥ Eure mono Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)