Erwachen von Nova ================================================================================ Kapitel 2: Etwas seltsames geht vor sich ---------------------------------------- Hi, da bin ich mal wieder. Ich wollte diesen Teil eigentlich schon längst mal hochladen, habs aber irgendwie immer vergessen. ^^° Zuerstmal danke für eure lieben Kommentare! Was würde ich ohne euch bloß machen? ^^ Aber was quatsch ich hier schon wieder soviel - ich laß euch jetzt lieber in Ruhe lesen! ---------------------- Mit einem Schrei fuhr sie hoch und schaute sich verwirrt um. Die Sonne strahlte in ihr Schlafzimmer und genau auf das breite Bett, auf dem das Mädchen saß. Das Telefon klingelte zum wiederholten Male und nun stand sie auch endlich auf. Im Flur setzte sie sich auf den Fußboden und nahm den Hörer des Telefons ab. "Hallo?", meldete sie sich, noch etwas schläfrig. "Elisha? Bist du es? Hab ich dich geweckt?", erklang am anderen Ende eine aufgeweckte Frauenstimme. "Hallo Anka! Nein, nein, ich bin wach! Was gibt es?", die vertraute Stimme am Telefon holte sie endgültig ins hier und jetzt zurück und ließ sie den grauenvollen Alptraum erst einmal vergessen. "Na wir wollten doch heute abend ins Kino gehen. Was wollen wir uns denn überhaupt anschauen?" "Ähm, eigentlich hab ich im Moment gar kein Geld fürìs Kino. Wollen wir nicht lieber in der Woche gehen? Da ist es doch viel billiger." "Och, Elisha, ich hab mich doch so darauf gefreut. Und die anderen kommen doch auch mit. Bei dir um die Ecke ist doch dieses Billigkino, wo Filme laufen, die aus den anderen Kinos schon raus sind, oder? Wir könnten doch dahin gehen." "Na gut," willigte Elisha endlich ein, "dann treffen wir uns um acht vor dem Kino." "Toll," freute sich das Mädchen, "dann bis nachher!" Elisha kam gar nicht mehr dazu, sich zu verabschieden, denn die Freundin hatte bereits aufgelegt. Jetzt endlich fand Elisha auch Zeit zum Duschen. Das warme Wasser entspannte sie und nun kam auch die Erinnerung an den Alptraum zurück. Sie erinnerte sich wieder, wie sie allein durch den stürmischen Wald lief, verfolgt von grausamen Schrecken. Sie hatte in den letzten Wochen immer wieder diesen Alptraum gehabt und jedesmal war er ein klein wenig realer geworden. Am Anfang war er einfach nur gruselig, doch mittlerweile hatte sie ehrlich Angst. Sie wagte es kaum noch abends einzuschlafen, aus Angst wieder diesen Traum zu haben - zu träumen und vielleicht nie mehr aufzuwachen. Auch ihre Erinnerungen an den Traum, und die Welt in der sie sich dabei befand, wurden von mal zu mal intensiver. Waren das wirklich nur normale Träume? Vielleicht benötigte sie auch einfach nur mal einen Besuch beim Psychiater? Allmählich begann sie diese Möglichkeit ernsthaft in Betracht zu ziehen. Gedankenverloren trocknete sie sich ab und begann ihren Tag. Pünktlich um acht Uhr waren wirklich alle vor dem Kino versammelt. Drei Mädchen und vier Jungen studierten nun das Kinoprogramm. "Schaut mal - diese Woche läuft sogar Herr der Ringe! Habt ihr das schon gesehen?", begeistert zeigte Anka auf das Kinoplakat. Elisha stand ein wenig abseits. Sie ließ sich nur wenig durch die Vorfreude ihrer Freunde beeindrucken. Noch immer übte der Traum von letzter Nacht eine Wirkung auf sie aus. Selbst die Sonne des Tages hatte diesen Druck nicht verschwinden lassen, und nun, in der Abenddämmerung, fühlte sie sich besonders unwohl. Bei jedem kleinen Windstoß fühlte sie sich in ihren Traum zurückversetzt. " ... gesehen?", erst als ihre Freundin sie antippte, kehrte sie mit ihrem Gedanken in die Wirklichkeit zurück. "Wie?" Spöttisch schaute Anka ihre Freundin an. "Ich hab nur gerade zum fünften Mal gefragt, ob du den Film 'Herr der Ringeì schon gesehen hast." Elisha schüttelte nur den Kopf. "Gut, dann steht es ja fest! Ich hab ihn gesehen und Tom auch. Die anderen noch nicht. Also MÜSSEN wir ihn uns einfach ansehen! Ach Elisha, der ist ja sooooo genial! Du wirst begeistert sein!", vor sich hin plappernd zog das aufgeweckte Mädchen die Freundin mit sich ins Kino, während die anderen bereits nach den Karten anstanden. In der Dunkelheit des Kinosaales konnte Elisha endlich ungestört ihren Gedanken nachhängen. Die ersten Minuten des Filmes war sie tatsächlich völlig abwesend, doch dann wurde sie immer mehr von den beeindruckenden Bildern des Filmes gefangen. Ihre Freundin hatte recht gehabt - dieser Film war wirklich unglaublich. Und Elisha nahm sich fest vor, sich auch die Bücher zu kaufen. Alles wirkte so real. Und die Geschichte wirkte so glaubhaft, als erzählte der Film nicht ein aufregendes Märchen, sondern eine wahre Geschichte von einem fremden Ort zu einer fernen Zeit. Als Elisha den Ring sah, mußte sie unweigerlich an den Ring denken, den ihr eine Freundin aus fast vergessenen Schulzeiten erst vor ein paar Wochen geschickt hatte. Sie hatte schon lange nicht mehr an das Mädchen gedacht, das ihr damals stets zur Seite gestanden hatte. Umso erstaunlicher war es gewesen, daß sie auf einmal einen Brief von ihr erhielt, und daß sie auch noch einen Ring mitschickte. Der schlichte Goldring war in Elisha's Schmuckkästchen gewandert. Wieder riß sich das Mädchen aus ihren Gedanken - der Film wurde spannend. Noch eben hockten die Hobbits auf der Straße und suchten Pilze, als Frodo die Nähe eines geheimnisvollen Verfolgers spürte. Gebannt schaute Elisha auf die Leinwand, als sich die Hobbits unter den weitausgreifenden Wurzeln eines Baumes versteckten. Und dann kam er - der schwarze Reiter, der Ringgeist. In der Dunkelheit des Kinosaales sah keiner, wie Elisha immer blasser wurde. Die Hobbits flohen durch den Wald, immer verfolgt von den Ringgeistern. Elishaìs Finger krampften sich in die Armlehnen des Kinosessels. Ein Wiehern der Pferde - Elisha sprang mit einem Schrei auf und rannte aus dem Saal. Sie wollte den Film nicht mehr sehen. Sie wollte nichts mehr von den Dingen sehen, von denen sie jede Nacht träumte - jede Nacht seit vier Wochen, jede Nacht, seit sie den Brief mit dem Ring bekommen hatte. Elisha wußte, daß sie sich am nächsten Tag wohl eine gute Erklärung für ihre Freunde ausdenken mußte, doch jetzt war das egal. Sie lief davon - sie lief nach Hause. Erschöpft ließ sich Elisha auf ihr Bett fallen. Sie hatte den Brief ihrer Freundin in der Hand und den Ring aus der kleinen Schmuckschatulle in der anderen. Sie schaltete das kleine Nachtlicht ein und begann den Brief erneut zu lesen. Liebe Elisha! Ich weiß, daß ich mich lange nicht mehr gemeldet hab und das tut mir sehr leid. Ich wollte den Kontakt zu dir nicht verlieren, doch ich mußte dringend weg. Ich war weit fort, aber ich habe dich nie vergessen, doch ich mußte einige Probleme bewältigen und der Ring, den ich dir mitschicke, war daran beteiligt. Deshalb kann ich ihn nicht mehr hier behalten. Ich wußte nicht, wem ich ihn sonst schicken sollte. Tut mir leid! Gruß, Nicole Immer wieder las Elisha den Brief. Sie hatte vor vier Wochen nicht begriffen, wieso sich Nicole dafür entschuldigte, ihr einen goldenen Ring zugeschickt zu haben, doch vielleicht war dieser Ring ja doch viel mehr, als er zu sein schien? Es war zwar schon nach 23 Uhr, doch Elisha traf einen Entschluß. Sie suchte aus dem Telefonbuch Nicoles Nummer heraus und rief sie an. Sie war sich sicher, daß die Freundin zu Hause sein mußte. Auch wenn sie gleich ein Donnerwetter zu hören bekam, weil sie das andere Mädchen weckte, sie wollte es einfach genau wissen. Sie mußte wissen, was der Ring zu bedeuten hatte. War da wirklich mehr im Spiel als sie ahnte, oder sollte sie vielleicht doch lieber einen Psychiater aufsuchen? Es war mittlerweile nachts um zwei. Immer wieder ließ sie das Telefon klingeln. Sie war sich so sicher, daß Nicole zu Hause sein mußte und ihr Handeln zeigte ihre pure Verzweiflung. Sie mußte wissen, was los war! Wieso nahm am anderen Ende niemand ab? Hatte die Freundin im Laufe der Jahre einfach nur ihre Gewohnheiten geändert, oder steckte doch mehr dahinter? Kurz vor halb drei gab sie auf. Sie legte sich aufìs Bett und nahm den Ring in ihre Hand. Was geschah hier nur? Nach kurzem Überlegen nahm Elisha eine Kette aus dem Schmuckkasten, zog sie durch den Ring und legte sie sich um den Hals. Dann löschte sie das Licht. Sie rechnete fest mit einem erneuten Alptraum, doch vielleicht würde ihr neuer Glücksbringer sie ja beschützen? In diesem Glauben schloß sie die Augen und schlief fast auf der Stelle ein. Der Wald war so beängstigend wie eh und je. Trotzdem hatte sich etwas geändert. Sie wußte nicht einmal genau was es war, doch irgendwie kam ihr die ganze Situation seltsam vor. Aufmerksam sah sie sich um. Es regnete in Strömen, der Sturm zerrte an ihren Haaren, ihre Füße versanken im aufgeweichten Waldboden. Was war es nur, daß ihr an diesem Traum so fremd vorkam? In diesem Augenblick bemerkte sie es. Nie zuvor war sie sich bewußt gewesen, daß sie sich in einem Traum befand. Es waren die vielen kleinen Details, die dieses entsetzliche Erlebnis so real machten. Sie hatte stets den Wind gespürt, doch heute fühlte sie auch die grausame Kälte, die schneidende Schärfe, die den Sturm zu einem gefährlichen Gegner machten. Vorsichtig versuchte sie die ersten Schritte, wurde jedoch sofort von einer heftigen Windböe zu Boden gedrückt. Mühsam kämpfte sie sich aus dem Schlamm empor und kroch zu dem nächsten Baum. Dort, im Windschatten, hatte sie Zeit zum Nachdenken. Vielleicht würde der Traum ja günstiger für sie ausgehen, wenn sie beeinflussen konnte, was sie tat. Sie durfte nicht auf dem Weg bleiben, das war ihr klar. Der finstere Reiter mußte jeden Moment auftauchen. Rasch erhob sich Elisha und stellte sich dem Sturm. Sie schlug sich in den Wald, in der Hoffnung, daß ihr dorthin kein Reiter folgen würde. Auch der Wind war hier geschwächt und so gelang es ihr sogar aufrecht zu gehen. Trotzdem nutze sie jede sich bietende Gelegenheit, um der Macht des Sturmes zu entfliehen. Der strömende Regen hatte den Dreck bereits von ihrer Kleidung gewaschen und ihr war nun erbärmlich kalt. Die Klarheit ihres Geistes nahm ihr diese entsetzliche, lähmende Angst, die sie sonst in diesem Traum empfand, doch die Kälte war erbarmungslos und ließ sie zittern. Nur am Rande registrierte sie, daß sie nicht wie sonst einen wärmenden Mantel trug, sondern noch immer ihr hauchdünnes Nachthemd auf dem Körper hatte. Weit hinten, irgendwo auf dem schmalen Pfad, den sie verlassen hatte, hörte sie etwas. Es fiel ihr nicht schwer, die Geräusche zu identifizieren. Es war dasselbe, was sie seit Wochen in jeder einzelnen Nacht hörte. Irgendwo am Rande des Hörbaren, ein Laut, den man mehr fühlen, als wirklich hören konnte, dort vernahm sie jenen entsetzlichen Schrei, der ihr Nacht für Nacht den Schlaf raubte. Der schwarze Reiter mußte noch auf dem Weg sein, doch nun zweifelte Elisha nicht mehr daran, daß die grauenvolle Gestalt ihr folgen würde. Regen und Sturm ignorierend, floh sie in den Wald. Sie lief so schnell, wie ihre Füße sie in der feindlichen Umgebung trugen, stürzte blindlings ins Unbekannte. Dünne Zweige peitschten ihr ins Gesicht, als das Unterholz dichter wurde. Ein herunterstürzender Ast traf sie ins Genick und schleuderte sie zu Boden. Die Panik ließ sie den Schmerz nicht spüren und so sprang sie wieder auf die Füße. Elisha spürte deutlich, wie ihr irgend jemand oder irgend etwas folgte. Mit dem Rücken drückte sie sich an den Stamm eines mächtigen Baumes und versuchte durchzuatmen. "Nur ein Traum, nur ein Traum, wie jede Nacht.", murmelte sie vor sich hin und versuchte sich zu beruhigen. Was sollte schon passieren? Der Reiter würde sie einholen und sie würde aufwachen, wie immer. Als sie das Knacken hinter sich hörte, schloß sie die Augen und atmete tief durch. Gleich würde es vorbei sein und sie würde sich in ihrem Bett wiederfinden. Einen Moment später riß Elisha die Augen wieder auf. Nein, diesmal würde es nicht so sein. Seit sie hier angekommen war, hatte sie verzweifelt versucht, es zu ignorieren. Doch nun hatte sie keine andere Wahl. Sie mußte es sich endlich bewußt machen. Sie träumte nicht, sie schlief nicht. Noch immer spürte sie die Müdigkeit. Schließlich war sie ja bis halb drei wach gewesen. Das Mädchen schaute an sich herab. Das dünne weiße Nachthemd war völlig zerrissen und verdreckt und klebte unangenehm naß an ihrem Körper. Um ihren Hals hing noch immer der Ring, doch jetzt leuchtete er in einem fahlen roten Licht. Ihre bloßen Füße waren aufgescheuert und ihre Beine waren bis über die Knie mit Schlamm beschmiert. Das waren einfach viel zu viele Details für einen Traum. Nein, das war kein Traum! Elisha war wach und sie hatte es die ganze Zeit gewußt. Mit einem leisen Aufschrei rannte sie los. Vielleicht hatte sie einen Fehler gemacht, als sie in den unbekannten Wald gerannt war. Sie mußte zugeben, daß sie sich diesen Kinofilm lieber hätte anschauen sollen. Vielleicht hätte sie dann wenigstens eine ungefähre Vorstellung gehabt, wo sie jetzt hin sollte. Doch nun hatte sie keine andere Wahl als einfach zu laufen. Wie in ihren Träumen spürte sie ihren Verfolger, doch sie drehte sich nicht um. Es kam ihr vor, als wäre sie bereits Stunden gelaufen. Das Mädchen hatte jegliches Zeitgefühl verloren und war einfach nur gerannt. Ihre Lungen fühlten sich an, als wären sie mit siedendheißer Flüssigkeit gefüllt und das Atmen wurde zur Qual, doch ihre Beine trugen sie immer weiter voran. Mehrmals hatte sie hinter sich die grausamen Schreie gehört und sie waren immer wieder aus einer anderen Richtung gekommen. Der schwarze Reiter war also nicht allein. Als irgendwann vor ihr freies Gebiet auftauchte, zögerte sie einen Moment. Sie war hier noch angreifbarer als im Wald, doch dann sprintete sie los. Die Reiter verließen nur wenige Minuten später den Wald und folgten ihr nun mit Höchstgeschwindigkeit. Elisha spürte das Donnern der Hufe auf dem Boden, als die Pferde ihr nun im Galopp hinterher preschten. Das Mädchen wußte, daß sie sterben würde. Weit und breit war kein Dorf, nicht einmal ein einziges Haus zu sehen, und hier in der Ebene waren die entsetzlichen Reiter ihr hoffnungslos überlegen. Jeglicher Mut verließ sie und die Beine drohten unter ihrem Körper nachzugeben. Ein erneuter kreischender Schrei ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren und trieb sie noch einmal an. Elisha fürchtete, daß ihre Kraft sie bald endgültig verlassen würde, doch sie wollte kämpfen bis zum Schluß. Nur zu genau konnte sie sich an das lähmende Entsetzen aus ihren Träumen erinnern, wenn sie dem Reiter gegenüber stand. Sie durfte es einfach nicht soweit kommen lassen. Weit vor sich sah sie etwas, was ihr in diesem Augenblick wie eine Fata Morgana erschien. Da war irgendwo Wasser. Es mußte ein Fluß sein, und er schien sogar recht breit. Ihr Gefühl verriet ihr, daß er tief sein mußte. Wenn sie ihn erreichen würde, hatte sie eine Chance. Wieder trieb sie sich an und die Verzweiflung gab ihr erneut Kraft, von der sie noch gar nichts geahnt hatte. Ein schwarzer Reiter war direkt hinter ihr, als sie nur noch wenige Meter vom Fluß entfernt war. Mit letzter Kraft setzte sie zu einem gewaltigen Sprung an. Sie flog durch die Luft und landete mitten im kalten Wasser. Sie schnappte nach Luft und schon war sie untergetaucht. Die Strömung trieb sie fort. Nur aus den Augenwinkeln bekam sie mit, daß die schwarzen Reiter flußaufwärts liefen. Sie mußten wissen, wo die nächste Brücke war, und es blieb Elisha nur übrig zu hoffen, daß sie weit entfernt war. Dann zog die heftige Strömung sie wieder unter Wasser. So hatte sie in dem Fluß den nächsten Gegner gefunden, den es zu bekämpfen galt. Nässe und Kälte waren nun nichts neues mehr für das Mädchen, doch drohte die Strömung sie immer weiter mit sich zu reißen. Sie brauchte einen Moment, bevor sie soweit war, daß sie sich überhaupt wieder daran erinnerte, was sie nun tun mußte. Dann jedoch begann sie zu schwimmen. Ruhige und kraftvolle Bewegungen brachten sie dem gegenüberliegenden Ufer immer näher. Der Fluß hatte sie mit Sicherheit mehrere Kilometer weiter getrieben, bevor sie auf der anderen Seite ankam. Die herausragenden Wurzeln eines am Ufer stehenden Baumes boten ihr Halt und so gelang es dem Mädchen, sich mit letzter Kraft ans Ufer zu ziehen. Sie zog sich weiter auf das umfangreiche Wurzelwerk des Baumes bis sie in Sicherheit vor den wilden und hohen Wellen des Flusses war, dann blieb sie erschöpft liegen und schlief ein. To be continued ... So, das war's für heute mal wieder. Gut, es sind noch immer keine guten Bekannten aus Film und Buch aufgetaucht (außer der Nazghul ^^°), aber das ändert sich ab dem nächsten Teil auf jeden Fall! Ich verspreche, daß dann endlich Legolas und Gimli erscheinen. Und was weiter geschieht ... laßt euch überraschen! ^^ Gruß, Nova Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)