Death Wolfsheulen von DarretSeeker (Wolfsheulen) ================================================================================ Prolog: Oppen ------------- Der Wind riss an mir und an meiner Kleidung, wollt mich nach hinten stoßen in die tiefe, in die Arme der Götter, er wollte das ich mein leben aushauchte, ich hatte den Revolver gehoben und zielte auf meinen Gegenüber, der das selbe tat nur das er zu diesem Zeitpunkt einige Vorteile hat. Der eine war er hatte die bessere Waffe, wobei das doch etwas Relativ gesehen werden musst, ich war mir sicher das er sich nicht wirklich stark verbessert hatte oder mich zu mindestens nicht in meinen Fähigkeiten als Schütze übertrumpft hatte, der zweite Vorteil war schon etwas Problematischer, ich stand am Rande des Daches, nicht mal ein halber Schritt trennte mich von dem tödlichen Abgrund, von der Tiefe, die mit ihrer schwarzen scheinbaren Endlosigkeit, mich zu sich rief mich in ihre Arme schließen wollte, sie war wie der Wurm an der Angel, sie lud ein in ihren Schutz, ich fühlte mich wie ein Fisch der den wurm fressen wollt, doch wusste ich es besser was mich er warten würde und ich war noch nicht bereit für die Hölle. Zu guter -letzt der dritte Vorteil, der mir mehr sorgen bereitete, als die Waffe die auf mich gerichtet war, waren die Wachleute die in diesem Moment die Treppen hinauf strömten und auf den weg waren ihren „Hauptmann“ zu helfen. Ich schloss die Augen und brachte ein leichtes Lächeln über die Lippen, wer Sprach zu erst, das war immer schon eine der schwierigsten Fragen bei solch einer Situation, über Leben und tot entscheiden konnten und das war das was mir nun zusätzlich durch den Kopf lief. Es kam nicht wirklich darauf an wer zu erst sprach, auch wenn diese Person dem Gespräch den Schub gab, in der es beginnen würde, doch hatte der gewonnen der es schaffte den gegenüber zögern zu lassen, ihn dazu bewegen die Waffe zu senken und so die Chance gab ihn zu besiegen, ihn abzulenken, ich wusste jedoch das mein gegenüber gerade ein Profi in diesem Spiel war, ich musste es schnell machen und auf mein Ziel verharren, ich durfte mich nicht ablenken lassen. Langsam legte ich mir meine Worte zurecht, dachte mir eine Strategie aus, ich kannte den Feind relativ gut, besser als manch anderen den ich schon nieder gestreckt hatte, dem ich gnadenlos eine Kugel ins Herz gejagt hatte, den Kopf nahm ich nie den der Kopf war ein kleines Ziel, ich konnte ihn locker treffen, doch man sollte nie mit einem Risiko bei solchen Jobs arbeiten, nein er musste sich sicher sein das er seinen Gegner tötete und das am besten mit dem ersten Schuss, nur selten musste ich zu einem Zweiten ansetzen und diese Zeiten waren nun schon lange vorbei, doch ich war zu abgelenkt diese ganzen Gedanken vernebelten meinen verstand, das konnte doch nicht war sein ich musste mich konzentrieren meine Job habe ich erledigt, doch will ich trotzdem noch entkommen. Da waren sie, die Worte, die mir durch den Kopf schwammen, vereinigten sich ja genau so konnte ich ihn überwinden, würde seine Deckung brechen, langsam wie in Zeitlupe öffnete ich den Mund und dann erklangen die Worte, aber es waren nicht die meine, die ich vernahm nein es waren andere, eine andere Stimme, er war schneller gewesen, seine Stimmer war verführerisch, melodisch und er klang als habe er sie schon seit Jahren, immer genauso genutzt. „Lange nicht gesehen Death, du hast deinen Job ja mal wieder sehr gut erledigt, ich weiß gar nicht wie du das so schnell geschafft hast, du bist ein wahrer Meister deines Werks.“ Er war ein verrückter, so jemand den man einfach schnell in die Anstalt stecken, sollte den man nicht auf die Menschheit lassen sollte. Er wurde als der Vampir bezeichnet, bevor ich ihn kennen lernen durfte, fand ich diesen Namen immer etwas hoch getragen, ihn sehr über trieben, doch nun weiß ich das dieser es nicht war, er hatte etwas unheimliches an sich, etwas das in mir immer wieder alle Alarmglocken schlagen ließ, eigentlich traute ich meiner Intuition immer, aber jetzt durfte ich diesem Gefühl nicht nach geben ansonsten würde es meinen, tot bedeuten alles in mir wollte flüchten, aber das konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht, also schluckte ich dieses nervige Gefühl herunter und befasste mich wieder mit dem Gespräch. „Danke sehr freut mich, das von dem Vampir zu hören, der bekanntlich das leben seiner opfer aussaugt, warum stellst du dich mir in den Weg, du weißt genau das du gegen mich keine Chance hast.“, das waren falsche Worte gewesen, so stachelte man seine gegenüber höchstens noch an, doch wie ich ihn kannte würde ich das wohl nicht schaffen können. Ein breites und finsteres Lächeln stahl sich über das Gesicht, des schönen jungen Mannes, verzog seine Lippen nach, hinten eine Mimik die wahrscheinlich nichts gutes zu bedeuten hatte, ich haste ihn wegen dieser Undurchschaubarkeit. „Mein lieber Death oder soll ich dich doch lieber bei deinem richtigen Namen nennen?“ „Wags dir!“ knurrte ich ihn an, diese ewigen Provokationen von ihm, er war gut ich musste langsam wieder runter kommen, von meinem Ego Trip der mich so lange verfolgt hatte und ruhe brauchte, ich auch ansonsten haben ich schon verloren und verlieren wollte und durfte ich nicht, „Ich mag meinen Namen, eine unsere Gemeinsamkeiten Wir mögen unsere Namen, die uns wirklich bezeichnen. Du bist der Vampir der merkwürdige Typ, vor dem alle angst haben, weil er das leben seiner Ziele ihnen nimmt, wie der Vampir blutsaugend, und ich bin death, weil ich still komme und wenn man mich sieht ist es für ihn zu spät. Wir sollten uns nicht mehr bekämpfen dein Auftraggeber ist tot, ich habe ihn in die feuchte erde geschickt, wo sein Körper wie jeder andere vergeht also warum willst du mich noch aufhalten, du hast diese Herausforderung verloren. Also lass mich ziehen.“ „Ha wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich sagen das du kein Stück Ehrgefühl hast, aber ich wies es nun mal besser, auch in dir steckt ein weicher Kern deine Schale ist hart und straf aber nicht flexibel genug man kann sie so leicht zum zerspringen bringen sie ist wie eine Glasscheibe man nehme einen Stein und werfe, ihn gegen das Glas sie wird bersten und dann hast du ein Problem du bist darunter so weich und verletzlich ein ein Kind mein kleiner.“ Mein Gesicht begann zu glühen, ich wusste nicht warum ob er recht hatte, ob es wegen dem mein kleiner war oder es war Wut, die langsam in mir begann zu brodeln, die das leben gefährlicher machte, die mich näher an den Abgrund drückte, dem Tot einen Schritt weiter entgegen. „Es tut mir leid Death! Aber ich muss die Ehre bewahren, das verstehst du doch bestimmt oder ich habe dich sehr sehr gern gehabt und noch etwas...“ Ich war abgelenkt, er hatte das so schnell geschafft, seine stimme hatte das meiste gemacht und seine Worte haben mich an meine Gefühle denken lassen und da hörte ich schon das klicken der Waffe, der knall und der Schmerz der in mir aufflammt sich wie ein Pilz ausstreckt, wie es sich tiefer schiebt bis er stehen bleibt, mir blieb die Luft weck meine Muskeln zogen sich zusammen, mein Lunge und mein Magen drückten sich zusammen mein Herz schien so als würde es zerquetscht, die Sekunden vergingen nicht ich stand wie eingefroren da, ich sah zu meinem Bauch die rote Flüssigkeit begann aus dem Loch knapp unter meinen Rippen zu flißen, zu Bluten, ein Herzschlag, schmerzen breiteten sich weiter aus, ich spürte wie meine Lunge sich wieder ausdehnte und mein Körper aufschrie ich schrie nicht, mein Körper mit jeder Faser, aber aus meiner Kehle kam kein Geräusch, sie war mir zu geschnürte, meine Innerei zogen sich weiter hin zusammen, ich senkte die Waffe, Atmetet tief ein und aus direkt in mein Herz er war gut geworden und ich habe mich zu sehr auf mich und mein könne verlassen meine eigenen Warnungen in den Wind geschlagen, ein lächeln glitt über mein Gesicht, der Schatten der Vampir kam auf mich zu und blieb vor mir stehen dann beugte er sich vor zu meinem Ohr, ich spürte seinen Atem an und ein leises Sanftes flüstern war zu vernehmen, als er zu mir sprach mit der Stimme die so sanft wurde wie es den überhaupt nur ging. „Tut mir leiht Kay, aber das musste sein, den ich werde dich nun zu einem von uns machen und weißt du was das bedeutet? Ja ich werde dich zu einem Vampir machen, den ich bin ein echter.“ Ich wankte leicht, das konnte doch nicht war sein, verhöhnte er mich nun auch noch, beim sterben dieser Bastard, durch das wanken drohte mich nach hinten vom Gebäude zu fallen zu lassen, doch eine Hand ergriff mich und hielt mich, ich sah ihm direkt in die Augen meinem Feind, meinem Freund, was auch immer war. Nun sah ich etwas, was mir zuvor nie aufgefallen war, seine Zähne wurden länger wie kleine Dolche, wirkten sie im Vergleich zu den normalen Zähnen, er lachte und kam mit seinen Lippen näher, seine Zähne seine Lippen liebkosten meinen Hals, ich fand das zu diesem Zeitpunkt ziemlich schlecht, es wirkte fehl am Platz. „Keine Angst, ich werde dich leiten, du wirst mein Gefährte sein, für immer und ewig wirst du mein sein, wirst mich nie mehr verlassen und meine liebe empfangen! Es wird nicht wehtun, es ist ein ziemlich anregendes Gefühl, wenn ich dich jetzt verwandle.“ ,die Zunge fuhr an meine Halsschlagader entlang liebkoste sie. „NEIN“ schrie ich nur schlug die Hand weck und viel ich sah sein überraschtes Gesicht und stürzte nur noch, was wollte er mir sagen, das konnte doch nicht war sein, was hatte er für perverse Gedanken und wieso war er wirklich ein Vampir, wie konnte das den war sein, ich nährte mich dem Boden, immer näher in Richtung Tot, Death würde nun den tot treffen der der sich die stellen meiner Opfer holte, würde nun auch mich holen und sich daran gütlich tuhen. Leise zählte ich die Sekunden, ich spürte wie meinem Flug je ein Ende gesetzt war, ich hatte mich auf schmerzen vorbereitet, aber leicht gab der Boden nach ich lag nicht nein oder das ich schien zu fliegen, war es so wenn man tot war, ich holte tief Luft, um wieder einen klaren Gedanken zu fassen, mein Körper fehlte Blut, er wurde nicht mehr wirklich versorgt, mit Sauerstoffm ich sah eine graue Gestaltm Muskeln spürte ich unter mir und wir gingen wieder höher, ich flog jemand flog war es der Vampir? Konnte er nun auch fliegen? Nein das konnte nicht sein, wir landeten auf einem anderen Haus, einige gestalten kamen näher, ich hörte stimmen fragen, jemand redete mit mir doch ich antwortete nicht, ich verstand immer weniger sackte langsam in den schlaff, dann ein brennen ein Schwall neuer schmerzen, erreichte meine Geist es brannte an meiner Schulter, er biss mich, nein es war nicht der Vampir, es war eine reihe scharfer Zähne, die sich in mein Fleisch bohrten, dann war ich verschwunden. 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