Stein um Stein von GuckNetSo (Sakura + Sasuke) ================================================================================ Kapitel 1: One and only ----------------------- Lied-Rammstein-Stein um Stein ________________________________________________________________________ Diese Geschichte erzähle ich euch weil sie eine Lehre beinhaltet. Eine Traurige Wahrheit. Die Geschichte spielte vor vielen Jahren. Sie handelt von einer 17 Jährigen Konoichi die gleichzeitig Anbu und Medic-nin war und von einem 17 jährigen Shinobi, der zu einem Nuke-Nin wurde, weil er in seinem Leben nur an Rache dachte. „Was ist mit den Ninjas passiert?“, fragte ein kleiner Junge die Schönheit vor ihm. „ Warte ich komme gleich dazu es dir zu sagen“, lächelte sie Das Mädchen hatte nie viele Freunde wegen ihrem Aussehen, sie wurde von den anderen Kindern geschlagen. Sie war sehr verliebt in den Jungen, sie verlor ihre erste und einzige Freundin wegen ihm, obwohl er sie nie wirklich bemerkte, war sie davon überzeugt, dass er es irgendwann würde. Sie war Blind vor Liebe. Am Ende der Akademie kam sie mit dem Jungen in ein Team. Sie war nie besonders stark obwohl sie sehr schlau und begabt in Gen-Justu war. Der Junge hatte sie immer beschützt. Sie standen viel zusammen durch doch, eines Tages ging er fort und lies sie allein. Sein Ziel war Rache. Sie war sehr traurig weil ihre große Liebe ihr Dorf und sie verließ. Sie trainierte hart und lange. Sie erkaltete, ihr Herz wurde immer schwerer bis es so schwer wie Stein wurde. Sie fühlte Wut, Hass, Verzweiflung und vorfallen dingen Liebe. Doch ihre Liebe war verdreht, nicht so wie wir sie kennen, herzlich und warm, nein sie war anders. Sie dachte wenn er mich nicht will, bringe ich ihn dazu, mit Gewalt. Sie war besessen von ihm, krankhaft besessen. Sie wollte ihm nahe sein und konnte nicht. Sie verletzte sich selbst. Es machte sie glücklich, sie war der Meinung, dass ihr Schmerz, sie ihm näher bringen könnte. Doch am Ende waren es doch nur Wunden die Naben hinter lassen sollten. Irgendwann nach gefühlten tausenden Missionen den Jungen zurück nachhause zu bringen, trafen sie auf den Jungen. Doch es war anders, er war anders. Sie alle waren es. Das Mädchen war stark und krank. Eine böse Mischung. Sie war unberechenbar. Man kann niemand einschätzen der sich nicht einmal selbst wirklich kennt. Sie betäubte ihre Team Kameraden und machte sie bewegungs- unfähig. Sie lächelte den Jungen an, kein warmes lächeln, nein, das war ein anderes Lächeln. Sie war der Meinung ihr Recht nun einfordern zu müssen. Sie schlug in nieder und nahm in zu einem Ort mit den nur sie kannte und vor langer Zeit entdeckt hatte. Sie zog ihm einen Schwarzen Anzug an. Sie selbst trug ein langes wunderschönes Kleid in weiß. Mit der Hilfe eines selbst entwickelten Jutsu, hatte sie bereits alles Vorbereitet. Ein irres Grinsen schmückte ihr makelloses Gesicht. Sie war eine wunderschöne junge Frau geworden. Ihre Haare waren wie Seide und ihre Haut weich und rein bis auf die hässlichen Narben die ihre Arme und Bauchdecke zierten. Sie kettete den Jungen an einen Stuhl, der einem Folterstuhl glich. Er erwachte und sah sich um er erblickte sie und das Mädchen kicherte. °Da du wach bist mein Liebster, können wir ja beginnen° sagte sie. Steine wie Mauern um ihn herum, noch nicht vollendet. Seine Nackten Füße versunken im bereits getrockneten Zementboden. Sie lachte ein widerliches Lachen. Und begann zu summen werdend sie Schattendoppelganger von sich machte. °Sie werden uns Helfen mein Schatz° Sie schritt auf ihn zu und sang. Ich habe Pläne große Pläne Ich baue dir ein Haus Jeder Stein ist eine Träne Und du ziehst nie wieder aus Ja ich baue ein Häuschen dir Hat keine Fenster keine Tür Innen wird es dunkel sein Dringt überhaupt kein Licht hinein Sie lächelte wieder Ja ich schaffe dir ein Heim Und du sollst Teil des Ganzen sein Sie verzog das Gesicht zu dem widerlichen Grinsen Stein um Stein mauer ich dich ein Stein um Stein Ich werde immer bei dir sein Ihr Gesicht wurde weicher und trotzdem blieb es hart. Ohne Kleider ohne Schuh Siehst du mir bei der Arbeit zu Mit den Füßen im Zement Verschönerst du das Fundament Draußen wird ein Garten sein Und niemand hört dich schreien Sie schrie ihm in sein Ohr und ihm Quollen Tränen die Wangen hinunter. Er hatte sie vermisst doch dieses Mädchen, war nicht sein Mädchen, nur ihre Hülle. Stein um Stein mauer ich dich ein Stein um Stein Ich werde immer bei dir sein Sie lachte ein echtes warmes Lachen, der Junge war verwirrt. Er liebte sie, hatte er es ihr auch nie gesagt. Hatte er auch nie ein Zeichen gegeben, er tat es. Um sie herum bauten die Schattendoppelgänger das ‚Haus’ zu ende. Sie holte einen Kunai unter dem Kleid hervor und spielte damit vor seiner Nase. Welch ein Klopfen welch ein Hämmern Draußen fängt es an zu dämmern Alle Nägel stehen stramm Wenn ich sie in dein Leibholz Ramm – Sie stach mit dem Kunai auf den Jungen ein. Er schrie, sie hörte ihn nicht. Das Haus war vollendet. Kein Licht drang mehr ein. Die Schattendoppelgänger hatten ihre arbeit getan. °Ich Liebe dich mein Liebling, wir werden immer zusammen sein, so wie es sein sollte° °Ich hasse dich mein Liebling, ich werde dich nie wieder Los° Zwei Sätze aus ein und dem gleichen atemberaubendem Mund. Stein um Stein mauer ich dich ein Stein um Stein Und keiner hört dich schreien Sie schrie das letzte Wort aus voller Wut. Tränen der Freude zierten ihre blasse Haut. Nein, es waren keine Tränen es war Blut, sein Blut. Es lief ihr Gesicht hinunter. Auch ihr Kleid war voll. Sie hatte keine Kraft mehr. Ihr innerer Krieg zerrte schon zu lange an ihr. Sie küsste seine leblosen Lippen und setzen sich auf seinen Schoß. Sie nahm den Blutbefleckten Kunai und stach zu, mitten in ihr schon seit Jahren still Blutendes Herz. „Was? ist das, das Ende?“, fragte der Junge wieder. „Naja kleiner, das weiß keiner so genau, man fand dieses Gebäude erst Wochen und Monate später, das Gebäude war ehrlich gesagt….leer“, lächelte Die Frau. „Aber die Lehre kann ich euch erzählen!“, lachte sie. Am Ende ist klar, das ein Shinobi fühlen darf, er muss sogar, denn nach alle dem ist er immer noch ein Mensch. Selbstverständlich zum töten erzogen doch trotzdem keine Waffe. Trennt Arbeit von dem Privat leben, lasst Gefühle zu. Verschließt euch nur vor Menschen die euch böses wollen. Beobachte deinen Gegenüber genau, sei nicht vorschnell habe keine Vorurteile. Lass dich nicht ZU Sehr von Gefühlen leiten. Finde ein Maß, die Goldene Mitte. Und vor allen dingen will ich, dass wenn ihr euch Ziele setzt ihr darüber nachdenkt was danach kommen könnte. „Hey Liebling bist du fertig?“, fragte ein Mann mit Rabenschwarzen Haaren und blasser Haut das Mädchen, nein die Frau. „Ja ich habe ihn nur eine Geschichte erzählt“, kicherte sie süßlich als sie ihr rasa Haar zurück warf. Sie lief auf den Man hinzu und küsste ihn, „Ich liebe dich Sasuke“, sagte sie zu ihm. „Ich dich auch, du verrücktes Miststück.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)