Love sucks von abgemeldet (Liebe wird total überbewertet) ================================================================================ Prolog: Prolog: Mein Leben, die Hölle ------------------------------------- Prolog : Mein Leben, die Hölle >Warum..., warum müssen sie jedes Mal mit diesen verblödeten, unwichtigen und noch dazu nervtötendem Thema anfangen? Was habe ich den bitte verbrochen, dass ich so gestrafft werde? < Wütend und zugleich auch enttäuscht ging Sakura weiter durch die Gassen Konohas. Flashback: Es war der zweite Freitag im Monat und wie jedes Mal an diesem Tag, trafen sich die Freundinnen Sakura, Ino, Hinata und Tenten bei einem der vier zu Hause, diesmal war Tenten an der Reihe ihr vertrautes Heim verwüsten zu lassen. >Das kann ja wieder heiter werden< dachte Sakura sich auf dem Weg zu Tenten, >ich weiß jetzt schon, worüber sie den ganzen Abend sprechen werden...< ein leichter Seufzer entfuhr ihr. Leider konnte sie nichts daran ändern, jedes mal an diesem Tag, egal wann, kamen sie auf dieses Thema: Jungs...eigentlich hatte Sakura bis vor einem halben Jahr nichts gegen dieses Thema, aber mittlerweile, redeten sie nicht mehr darüber welche Jungs süß oder sympathisch waren, nein es lief immer darauf hinaus, das sie über ihre Freunde redeten. Es wäre ja nicht schlimm, wenn sie über ihre Kumpels reden würden, nein sie mussten von ihrem ersten Date, dem ersten Kuss und ihrem ersten, na ihr wisst schon was reden. Ja, Sakura war die einzige der vier, die noch Jungfrau war. Natürlich wäre es nicht schlimm wenn sie „nur“ Jungfrau wäre, aber leider war sie ein totaler Anfänger in Sachen Liebe und allem anderen, was damit zu tun hatte. Zugegeben sie war schon einmal verliebt, erinnerte sich aber nicht gerne an diese Zeit zurück. Für Sakura war einfach klar, Liebe wurde total überbewertet. Trotzdem ging sie tapfer jedes mal mit. Sie klingelte und konnte sogleich Schritte hören, die der Tür immer näher kamen und eine freudestrahlende Tenten öffnete ihr die Tür. »Da bist du ja endlich, komm lass dich mal drücken, wir haben uns ja schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen, wie geht’s dir?« Was auch stimmte, Sakura war die letzten zwei Monate auf einer der langweiligsten Missionen die sie jemals hatte, sie wollte gar nicht mehr daran denken, wahrscheinlich schlief sie sonst noch vor Langeweile ein. »Hi, mir geht’s eigentlich ganz gut soweit, die Mission war einfach nur stink langweilig...mal wieder, ich weis nicht was Tsunade hat, seit 4 Monaten bekomme ich nur noch uninteressante Aufträge, vielleicht sollte ich mal mit ihr reden. Wie geht’s dir eigentlich so, ach und sind die anderen schon da?« »Mir geht es ebenfalls prächtig, ich hab fast den ganzen Tag mit Neji verbracht, also kann es mir doch nur bestens gehen, oder? Die anderen sind schon länger da, du kommst ja auch eine Stunde zu spät, gewöhn dir das bloß nicht an, sonst hast du große Probleme Mädchen« Sakura verzog ihr Gesicht etwas, sie fing gleich bei der Begrüßung an...Neji...und wer war Neji...ihr Freund... >Cool bleiben Sakura, cool belieben< sprach sie sich in Gedanken zu... »Tut mir Leid, kommt nicht mehr vor.« »Hey Sakura, setz dich doch, wir hatten uns schon sorgen gemacht du kommst nicht mehr.« sagte Ino neckisch. »Sag mal Sakura, willst du lieber nen Comedy- oder nen Horrorfilm anschauen?« fragte Hinata sie. »Ich glaube, Comedy wäre jetzt besser, meine Stimmung muss wieder aufgebaut werden...ist das okay?« Alles nicken und so schauten sie sich nun einen Comedyfilm an. Als der Film zu Ende war, lächelt Sakura nun wieder und schien sichtlich fröhlicher. Das hatte sie jetzt nach zwei Monaten Langeweile gebraucht. Doch ihre Stimmung würde bald wieder auf den Nullpunkt sinken und das wusste sie schon bevor jemand etwas sagte. »Du Sakura, was wir dich fragen wollen...hast du jetzt eigentlich einen Freund?« Sie fingen schon wieder an. Etwas genervt antwortete sie »Nein, und ich hab euch auch schon tausendmal gesagt, dass ich derzeit keine Lust auf eine Beziehung habe, also last mich endlich mit dem Thema in Ruhe. Meiner Meinung nach, wird Liebe so oder so überbewertet...« »Wissen wir, aber irgendwann muss deine Meinung sich doch mal ändern, sogar Hinata hat es geschafft Naruto ihre Liebe zu gestehen.« meinet Tenten. »Das kann ja nicht ewig so weiter gehen, oder?« fragte Hinata nun sehr leise. »Eben wohl Hinata, bis jetzt ist mir noch kein männliches Wesen begegnet, für das es sich lohnt zu kämpfen...wieso könnt ihr es den nicht endlich akzeptieren?« lange herschte Stille, bis Sakura aufstand und nuschelte ein » Ich gehe...« Wütend und enttäuscht machte sich Sakura daran, ihre Sachen zu packen um nach Hause zu gehe. »Jetzt warte doch mal Sakura, das war nicht so gemeint, ehrlich, aber sogar die Jungs denken so...« mehr konnte die Haruno nicht versehen, sie war schon auf und davon. Flashback Ende: Nach ungefähr 10 Minuten, in denen sie nicht darauf achtete in welche Richtung sie ging, fand sie sich im Wald wieder. >Irgendwie haben sie ja auch alle recht, ich bin 19 und hatte noch nie einen festen Freund...Sakura an was denkst du...die haben alle keine Ahnung und können einen friedlichen Singel einfach nicht in Ruhe lassen...< Müde lehnte sie sich gegen einen Baum, und dachte noch längere Zeit über ihre jetzige Situation nach, bis sie dann endlich einschlief. __________________________________________________ *muhaha* schon wieder ein Fanfic xD ich hab keine Ahnung was ich jetzt schreiben soll, bin auch viel zu müde dafür, also hoffe es ist nicht alzu lätscherd geworden...würde mich darüber freuen, wenn mir jemand mitteilen würde was ich noch so verbessern kann^^ lg Sachi Kapitel 1: Es könnte sich doch alles ändern xD ---------------------------------------------- Kapitel 1:Es könnte sich doch alles ändern^^ »Verdammt, mein Schädel tut höllisch weh...moment mal, wo bin ich eigentlich?« verdutzt schaute sich Sakura um, doch wie sie bemerkte, lag sie definitiv nicht in ihrem Bett. >Ich versteh nur noch Bahnhof, warum bin ich im Wald, wie bin ich hier überhaupt hingekommen. Ach jetzt fällts mir wieder ein, ich war so wütend auf Tenten, Ino und Hinata, dass ich nicht geachtet habe wo ich hingelaufen bin...typisch ich...< Plötzlich raschelte es im Gebüsch und eine schwarze Gestalt kam immer näher auf sie zu. Durch die Dunkelheit die im Wald herrschte konnte Sakura nicht wirklich viel sehen, sie kniff die Augen zusammen, erkannte nun endlich das es eine Konoha-Anbu war und atmete erleichtert auf. »Was macht den bitte eine so junge, hübsche Frau um die Urzeit und bei solch einem scheußlichen Wetter hier im Wald« fragte der Anbu etwas neckisch. Erst jetzt bemerkte sie, das ihr Gegenüber recht hatte, es regnete wie aus Kübeln »Naja, um ehrlich zu sein, ist mir die Situation etwas peinlich...sagen wir so, ich war etwas eingeschnappt und hab nicht nachgedacht wo ich hinlaufe...aber ist ja nicht so wichtig, ich sollte mal leiber Heim und wir was neues Anziehen...« sie wurde etwas rot, da ihr die Sache wirklich peinlich war. »Aha, typisch Frau, hatte ich mir schon irgendwie denken können. Hättest du etwas dagegen, wenn ich dich in die Stadt begleite? Ich bin so oder so auf dem Weg dorthin.« Sakura nickte kaum merklich, jedoch noch so, dass es der Anbu sehen konnte, also reichte er ihr seine Hand damit sie aufstehen konnte und ging mit ihr Richtung Konoha. Eine weile gingen sie einfach nur schweigend nebeneinander her, irgendwann fragte er dann, um die peinliche Stille zwischen ihnen zu legen »Sag mal, dürfte ich fragen wie du heißt?« »Nur wenn ich erfahre wie du heißt« antwortete sie etwas grinsend zurück. »Das kann ich ni...« weiter kam er nicht den sie sprach schon etwas enttäuscht weiter »Ich weiß, ich weiß Anbu dürfen ihre wahre Identität nie preisgeben, das könnte zu gefährlich sein, blablabla. Naja ist ja auch egal, einen Versuch war es jedoch wert. Sakura Haruno Und du kannst mir wirklich nicht sagen wie du heißt?« fragte sie nun mit einem niedlichem Hundeblicken in den Augen, dem normalerweise keiner widerstehen konnte. Doch dieser Anbu konnte, er lachte etwas auf »Nein leider nicht, aber vielleicht treffen wir uns ja mal, wenn ich mal nicht gerade im Dienst bin, dann kann ich dir ja sagen wie ich heiße« »Gut, ich werde nach dir Ausschau halten, so schwer kannst du ja nicht zu finden sein« grinste sie etwas. »Und wie kommst du darauf, das ich „leichte Beute“ bin?« fragte er gespielt schockiert. »Na weil du höchstens drei oder vier Jahre älter bist als ich, und nicht jeder in diesem Alter silberne Haare hat.« meinte sie. Wenn er keine Maske tragen würde, würde sie erkennen, das er schmunzelte, er hatte noch nie so ein nettes, dennoch sturköfiges Mädchen gesehen. An Sakuras Wohnung angekommen, verabschiedeten sich die beiden voneinander und Sakura ging ins Haus, stellte ihre Sachen ab und, wusste selbst nicht warum, grinste und kicherte eine Zeit lang. >Irgendwie ist der Typ interessant, liegt wahrscheinlich daran, dass er total sympathisch, total freundlich für einen Anbu und nachdem was ich sehen konnte ziemlich gut gebaut ist...bin mal gespannt, ob wir uns mal irgendwo zufällig treffen, ich würde so gerne wissen, wie er unter der Maske aussieht. Ich sollte mich wirklich schlafen legen...wer weiß, was mir sonst noch in den Sinn kommt.< Langsam ging der Anbu in Richtung Hokagegebäude. >Komischer Vogel, dass Mädchen...aber irgendwie war es auch sehr amüsant mit ihr, muss man schon sagen. Vielleicht treffe ich sie ja mal auf der Straße. Gott Kakashi, das wirst du so oder so nie, du bekommst viel zu selten Urlaub...nachdem ich beim Hokage war, sollte ich mich mal lieber schlafen legen...< dachte er sie und seufzte. Hoffentlich würde er in einem ganzen Stück wieder aus diesem Gebäude kommen, er war immerhin, schon wieder 2 Tage zu spät von einer Mission gekommen, warum immer er. Ah! Es ist etwas zu kurz geraten... *heul* aber auch egal, ich bin halt nicht so kreativ wie andere Leute, will ja keine Namen nennen xD hoffe, das es von der Sprache in Ordnung ist, bin halt kein Ass in Deutsch xD lg Sachi Kapitel 2: Wiedersehen macht Freude ----------------------------------- Kapitel 2: Wiedersehen macht Freude Zwei Monate waren nun vergangen, seit Sakura den mysteriösen Anbu das letzte mal gesehen hatte. Sie wusste nicht wieso, aber selbst wenn sie gezielt darauf achtete einen ungefähr 21jährigen Mann zu suchen, fand sie nicht mehr, als altere Herren die mindestens schon 60 waren. Seufzend ging sie erneut durch die Straßen Konohas. >Warum zum Geier ist es nur so schwer ihn zu finden? Langsam glaube ich wirklich er geht mir aus dem Weg oder ich hab mir das alles nur eingebildet...< Schon lange achtete sie nicht mehr darauf wohin sie ging, wodurch sie schließlich wieder im Wald, genau an dem Ort, an dem sie ihn das erste Mal sah, wieder fand. Langsam lies die sich auf dem nächst besten Stein nieder, dachte an ihre erste Begegnung mit ihm und seufzte erneut. Zu sehr mit ihren Gedanken beschäftigt, bemerke sie nicht das ihr eine silberhaarige Person in Anbukleidung näher kam. Er musste schmunzeln, sie verzog, wahrscheinlich unbewusst, ihr Gesicht immer wieder. >Über was sie wohl gerade nachdenkt< fragte er sich selbst >vielleicht tu ich ihr ja einen Gefallen und „wecke“ sie mal aus ihrem Tagtraum< »Hey du Tagträumer, bist du schon wieder eingeschnappt oder was machst du hier ?« stellte er etwas neckisch fest. Sakura schreckte auf, verlor das Gleichgewicht und wäre hingefallen, hatte er sie nicht aufgefangen. »Äh, ich...ich weiß es selber nicht...« stotterte sie vor sich hin. >Er ist es wirklich, ich hab ihn gefunden...zwar wieder in der Anbuuniform, aber zumindest ist er da< dachte sie sich. Sie lächelte ihn freundlich an und fragte »Ich hätte da mal ne Frage, wie kommt es, dass ich dich nie in der Öffentlichkeit nie zu Gesicht bekomme? Es kann ja nicht sein, dass du andauern auf Missionen bist...oder verkriechst du dich einfach in deinem Haus?« »Eher letzteres, ich war die letzte zeit krank und konnte so leider nicht aus dem Haus. Wieso willst du das eigentlich wissen? Hast du mich etwa gesucht?« meinte er. Was sollte sie jetzt sagen, „sicher hab ich dich gesucht, man will ja wissen, wer einen teilweise gerettet hat“ oder „ne wieso sollte ich“. Nein lieber keins von beiden, könnte schlimm enden. »Vielleicht...« >Toll gemacht Sakura „vielleicht“...super Antwort, jetzt reimt er sich sicher irgend einen Mist zusammen...< »Lass mich raten, du willst einfach nur wissen wie ich heiße, oder?« meinte er. Sie antwortete nicht und schaute in eine andere Richtung, was aber eher daran lag, das im Moment einer Tomate Konkurrenz machen konnte... >Warum muss die den auch so sturköpfig sein? Typisch Frau...< dachte er sich. »Weißt du, keine Antwort ist auch eine Antwort. Ich nehms jetzt einfach mal an...Solltest du nicht vielleicht wieder zurück gehen, es könnte dich ja jemand vermissen.« sprach er mit freundlicher Stimme. Er stellte sich auf, klopfte den Staub von seinen Klamotten und wollte gerade gehen, als er spurte wie eine Hand sein Handgelenk umfasste. Verdutzt wandte er sich wieder zu ihr und wollte gerade etwas sagen, jedoch kam sie ihm zuvor. »Bitte ich würde so gerne wissen, wer du bist. Kannst du nicht mir zuliebe eine Ausnahme machen? Ich weiß, das ich nicht mehr alle Tassen im Schrank habe, weil ich ja eigentlich weiß, dass du es mir nicht sagen darfst...« »Kakashi Hatake« »Was?« Sie starte ihn an, konnte es sein, dass er ihr gerade seinen Namen gesagt hatte? >Nein das kann nicht sein, ich hab schon Halluzinationen...ich sollte echt mal zum Arzt...< dachte sie sich etwas verwirrt. »Mein Name. Ich heiße so...verstanden?« fragte er etwas besorgt. Tatsächlich, er hatte ihr gerade seinen Namen verraten...sie musste grinsen. »Hast du eventuell wenn es dir nichts ausmacht Lust mit mir was zu machen? Ich meine du musst nicht, wenn du nicht...« »Nächsten Freitag um 18Uhr am Kino? Wehe du kommst nicht.« sagte er gespielt ernst. »Einverstanden, ich komme und wenn dir dein Leben lieb ist, du besser auch...« sie lächelten sich gegenseitig an, obwohl... sie konnte durch die Maske nicht sehen, dass er lächelte. Etwas später (bei Sakura) >Ich hab ein Date. Ja richtig gehört. Ich Sakura Haruno, der normalerweise überzeugteste Singel ganz Konohas, habe ein Date. Oh man ich bin so glücklich, ich könnte nur noch Freudensprünge machen...moment mal, nächsten Freitag...da ist doch Mädelsabend...Mist, was sag ich ihnen den, das ich ein Date habe? Nein, die würden dann den ganzen Abend über nichts anderes mehr reden...Ich bin krank? Ja klingt gut, aber ist irgendwie auch so ne Standartausrede...Meine Eltern haben mich darum gebebten, sie mal wieder zu besuchen? Das ist gut, dann geh ich mal schleunigst zu Ino und sag ihr bescheid .< Mit einem grinsen, dass noch nicht einmal der größte Vollidiot übersehen konnte, beeilte sich Sakura zu Ino zu kommen. (bei Kakashi) >Was hab ich nur wieder angerichtet...wenn Tsunade erfährt, dass ich jemandem verraten habe wie ich heiße ich will gar nicht daran denken...zumindest ist es das Wert. Immerhin ist Sakura ja ziemlich nett und hübsch... mal schauen was passiert< Sein Magen Knurrte lautstark sodass er entschloss erst einmal etwas Essen zu gehen. ______________________________ Yeah xD noch ein zu kurzgeratenes Kapitel xDDDDDDDDDD Anfangs wollte ich ja, dass Sakura ewig brauch um heraus zu finden wer der Anbu-Typ ist, aber zum Leid aller, hasse ich Geheimnistuerei... muhaha Auch egal hoffe es gefällt und ihr sagt mir wieder eure Meinung^^ Lg Sachi Kapitel 3: Ein Treffen mit verwirrenden Folgen ---------------------------------------------- Kapitel 3: Ein Treffen mit verwirrenden Folgen Anmerkung: *Pärchensitz ist sowas wie eine Bank, wie soll ichs sagen? Im unserem Kino, gibt’s in bestimmten Sälen drei bis vier davon, es sind einfach zwei Sitze, die zusammen geschweißt sind...hoffe, es ist einigermaßen verständlich... ___________________________________________________ Einen Tag vor dem Date Sakura lag spät abends wach in ihrem Bett und dachte darüber nach, dass sie morgen mit Kakashi ins Kino gehen würde. >Oh mein Gott .... ich bin so aufgeregt. Ob er wohl ohne oder mit Maske kommt...hoffentlich ohne. Ich würde ihn so gern ohne Maske sehen. < Sie dachte noch einige Stunden darüber nach, was morgen wohl alles passieren könnte und würde, nach einiger Zeit schlief sie jedoch todmüde endlich ein. Am nächsten Morgen stand sie voller Vorfreude auf, ging duschen, zog sich etwas neues an , frühstücke ausgiebig und machte sich auf den Weg zum Krankenhaus, wo Ino auch schon vor der Eingangstür auf sie wartete. »Morgen Sakura, wie geht’s dir den so, du siehst so fröhlich aus. Ist irgendwas passiert, was ich wissen sollte?«hackte Ino nach. »Eigentlich nicht, nein.«sagte Sakura schnell. >Wenn du wüsstest...wenn du wüsstest< dachte sich Sakura nur. Sakura arbeitete nun schon 3 Stunden, ihr kam es aber vor, als wären es 3 Tage gewesen. >Warum, warum kann dieser Tag nicht schneller vorbei gehen, ich will endlich mit Kakashi ins Kino gehen< sie war kurz davor aus zurasten. Langsam viel Ino, die mit Sakura gerade einen Patienten versorgte, auf, dass diese immer nervöser wurde. »Sakura geht’s dir gut? Du bist so blass und siehst zugleich etwas angepisst aus...soll ich Tsunade eventuell sagen, dass du heute früher nach Hause gehst? Ehrlich, du siehst wirklich nicht gut aus...« Ino wurde während des Sprechens immer leiser, da Sakura ihren Kopf zu ihr wand und sie mit einem unnatürlichen und finsteren Lächeln anschaute. »Wirklich, ich fühle mich aber prima« Ihr Gesichtsausdruck wurde langsam wieder normal...»Vielleicht sollte ich wirklich wieder nach Hause...ich geh dann mal zu Tsunade, schaffst du das auch alleine?« Ino nickte und gab Sakura damit das Zeichen, dass sie nach Hause gehen konnte. Als Sakura bei sich zu Hause angekommen war legte sie sich auf ihr Bett und überlegte erneut über das Treffen mit Kakashi, das ihr bevor stand, nach. Sie freute sich zwar darauf, andererseits war ihr nicht klar, ob er wirklich kommen würde, immerhin gehörte er den Anbu an und durfte sich nicht direkt in der öffentlich zeigen. Aber wiederum hatte er ihr, seinen Namen, was eigentlich gegen die Regen war, offenbart. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, rollte sich auf die Seite und erblickte ihren Wecker. >Das kann nicht sein! Es ist schon fast halb sechs! Ich muss mich doch noch schminkten und anziehen und...ah scheiße!< Sakura sprang aus dem Bett und war für sie in Rekordzeit fertig. Pünktlich um sechs stand sie nun vor dem Kino, betrachtete die Filmplakate und merkte nicht, wie eine Person mit silbernen Haaren von einem Dach sprang und auf sie zu kam. >Was mach ich hier? Wenn mich jemand erkennt bin ich tot! Aber sitzen lassen konnte ich sie ja auch nicht... ersten hab ich sie eingeladen und zweitens ist sie viel zu süß dafür... naja Augen zu und durch.< dachte sich Kakashi stupste sie leicht an, sodass sie sich um drehte, ihn zuerst anlächelte und dann etwas enttäuscht den Kopf sinken lies. »Hey Sakura, was ist los?« er war etwas verwundert. »Naja, ich bin echt froh das du da bist, das ist es nicht, aber...nun ich dachte, da du sonst immer die Anbumaske trägst, sehe ich endlich dein wahres Gesicht...aber, nein du musst ja zusätzlich auch noch so eine beklopte Maske tragen...ach ist ja egal. Was für einen Film willst du ansehen? Ich wäre ja für „Remember Me“, wir können aber auch woanders rein.« »Nein, nein passt schon, wird bestimmt lustig.« >Eigentlich hab ich keinen Bock auf so nen Kitsch-Film, aber auch egal, was tut man nicht alles für die Frauen < dachte sich Kakashi. Also gingen sie nun ins Kino und hatten Pech oder Glück, wie mans nimm, den sie saßen auf einem *Pärchensitz...xD. Anfangs waren beide noch etwas schüchtern und saßen weit auseinander, doch als der Film etwas romantischer wurde legte Kakashi seinen Arm um Sakura und sie lehnte sich gegen seine Oberkörper, was sie sichtlich genoss. Am Ende des Films hielt er sogar ihre Hand, da sie einmal unerwartet aufgeschreckt war. Am Ende des Film gingen sie unbewusst Händchenhalten aus dem Kino. Sie beschlossen, noch etwas spazieren zu gehen und kamen etwas später bei einem Nudelsuppenstand vorbei. »willst du vielleicht noch etwas essen, oder haben dir die Popcorn im Kino gereicht? « wollte Kakashi wissen. Daraufhin knurrte Sakuras Magen. Sie lachten beide etwas und gingen hinein. Wir bestellten zwei Portionen Ramen, die nach einiger Zeit auch schon fertig waren. Sakura machte sich daran, ihre Suppe zu verzehren, da viel ihr ein, wie wollte Kakashi eigentlich mit der Maske essen? Sie wagte einen scheuen Blick zur Seite und konnte erkennen, das er sich gerade die Maske herunterzog. >OMG...er ist so schön, warum trägt er den bitte diese Maske? Wahrscheinlich laufen ihm sonst zu viele Mädchen hinterher, mich würde es nicht wundern.< dachte Sakura und fragte Kakashi auch gleich weshalb er die Maske trug. Dieser lächelte nur und bestätigte ihren Verdacht nur grinsend. Sie lachten an diesem Abend noch sehr viel. Auf einmal jedoch nickte Sakura einfach ein, die letzte schlaflose Nacht hatte ihr anscheinend doch etwas zu gesetzt.... >Schläft die jetzt etwa...oh man, scheint als hätte sie gestern auch so wenig geschlafen wie ich...okay, was mach ich jetzt? Ich bezahl erstmal und denk dann weiter nach.< dachte sich Kakashi bezahlte und ging mit Sakura auf seinen Schultern nach draußen.> Ich glaube es wäre das beste, wenn ich sie zu mir nach Hause nehme, immerhin weiß ich nicht wo sie wohnt. An seiner Wohnung angekommen, sperrte Kakashi die Tür auf und brachte Sakura in sein Schlafzimmer, wo er ihr erstmal ein T-Shirt von sich anzog, was ihm die Schamesröte ins Gesicht trieb, nun legte er sie ihn sein Bett, deckte sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. >Sie ist so süß wenn sie schläft.< dachte er sich, ging aus dem Zimmer und machte sich mit Kissen und Decke bewaffnet auf den Weg ins Wohnzimmer, dort legte er sich auf die Couch und machte es sich gemütlich. Allerdings hatte er das Sofa etwas weicher in Erinnerung...naja, es war ja nur für eine Nacht...er blieb noch längere Zeit wach leigen, doch dann siegte seine Müdigkeit und er schleif glücklich ein. ________________________________ okay, das kapi ist nicht wirklich länger geworden, aber immerhin länger lol ich hatte einfach keinen Bock xD sorry, aber naja...is ja auch egal das nächste kapi wird aber hundertpro länger! Ich schwöre, und wenn’s nicht so ist, dann dürfen mich alle anmeckern xD ne scherz aber es wird länger, ich hab nämlich so ne ganz tolle superduper idee^^ lol xDDDDDDDDDDDD nur so, ich mag "Remember Me" eigentlich nicht, aber mir ist kein anderer Film eingefallen...naja auch egal xD würde mich wieder über eure meinung freuen lg sachi Kapitel 4: Traum oder Wahrheit ------------------------------ Kapitel 4: Traum oder Wirklichkeit Anmerkung Ungefähr in der Mitte des Textes denkt Sakura nach und ihre Innere Stimme meldet sich. Dann steht da ungefähr >blablabla< ~ blablabla ~ >blablabla< Das gewellte sagt Sakus innere stimme und die Pfeile, wie immer Sakura danke für die Aufmerksamkeit und viel spaß beim lesen^^ ________________________ Durch die Sonnenstrahlen geweckt, rieb sich Sakura den Schlaf aus ihren Augen. >Mhhh...hab ich gut geschlafen...hey moment mal...wo bin ich den jetzt schon wieder...dass kann doch jetzt nicht wirklich war sein, oder?< Hektisch zog sich Sakura die Decke vom Körper, erst jetzt bemerkte sie, das sie nur ein sehr langes T-Shirt an hatte, dachte sich jedoch nichts dabei und wollte sich gerade aufrichten, als sie eine bekannte Stimme, aus Richtung der Zimmertür, fragte »Na du Schlafmütze, endlich wach? Ich hoffe mal du hast gut geschlafen.« die Person grinste etwas. >Das kann doch nicht sein...ich bin doch nicht etwa in...< sie drehte sich zur Tür. Sie musste schlucken >...in...KAKASHIS SCHLAFZIMMER!!!!!!! Oh mein Gott! Das kann doch nicht ernsthaft wahr sein...< »Wieso, warum... Wie bin ich den hierher gekommen?« als sie diese Worte aussprach war sie etwas nervös und ein klein wenig ängstlich. Kakashi grinste erneut, aber diesmal etwas dreckig. »Hast du den wirklich keine Erinnerung an gestern Abend?« Sakura war geschockt, hatten sie etwa wirklich...nein, das konnte nicht sein. Nie hätte sie sich nach einem Treffen überreden lassen, mit ihm zu schlafen, obwohl sie zugeben musste, dass er verdammt sexy war. Sie schluckte merklich. »Na wenn das so ist, wird ich deine Erinnerungen mal wieder wecken...« >Schon wieder dieses dreckige Grinsen...er will doch nicht...< dachte sie, doch sie lag richtig. Langsam aber dennoch fordernd drückte er sie auf sein Bett zurück, beugte sich zu ihrem Gesicht vor, zog sich die Maske, für ihren Geschmack verdammt langsam, herunter und küsste sie leicht auf die Lippen. Mit leichten Druck schob sie ihn jedoch wieder von sich weg. Er blickte sie fragend an, während sie versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. >Ganz ruhig bleiben Sakura, ganz ruhig bleiben! Wir haben anscheinend schon einmal miteinander geschlafen, wobei ich mich nicht daran erinnere... Arrgg....was soll ich den machen? Einerseits ist es mir zu früh anderseits ist er aber auch so geil...okay, ich schau einfach mal, wie weit er geht...< bei diesem Gedanken wurde sie puderrot und wollte ihr Gesicht auf die Seite drehen. Dennoch konnte sie die Röte nicht verstecken. Sie spurte seine Hände, welche ihr Gesicht wieder drehten, sodass sie wieder in Kakashis Gesicht blickte, auf ihren Wangen. Erneut küsste er sie, wieder nur sehr leicht, anscheinend wollte er nicht wieder abgeschoben werden. Doch zu seinem verwundern erwiderte sie den Kuss, zwar etwas schüchtern, aber sie erwiderte ihn. Sie genossen es beide, obwohl Sakura wegen der Tatsache, dass es ihr erster nicht unbewusster Kuss war, noch etwas verkrampft war. Langsam aber sicher wurde der Kuss immer leidenschaftlicher, da er mit seiner Zunge über ihr Lippen strich und dadurch nach Einlass bettelte. Eher unterbewusst gewährte sie ihm diesen auch und binnen kürzester Zeit hatte sich Sakura an die neue Situation gewöhnt, sie war nun vollkommen entspannt. Wegen Atemmangel mussten sie den Kuss lösen, konnten die Finger aber nur wenige Momente voneinander lassen. Denn kaum merklich lies Kakashi seine Hand unter dem T-Shirt, welches Sakura anhatte, verschwinden und schob es so weit hoch, sodass es nur noch ein wenig mehr als ihre Oberweite überdeckte. Nun hauchte er Küsse auf ihren Bauch. Es war zwar vorauszusehen, dass er das tun würde, doch für Sakura kam es zu plötzlich und sie vergrub ihre Hände in seiner silbernen Mähne. Sie zog seinen Kopf leicht, um ihm keine Schmerzen zuzufügen wieder zu dem ihren, sah ihm tief in die Augen und begann langsam ihn seines T-Shirts zu entledigen, welches kurz danach unsacht von Sakura auf den Boden gepfeffert wurde und dort dann unbeachtet liegen blieb. Sie konnte nicht anders und musste Kakashis nackten Oberkörper einfach mit offenen Mund anstarren, weshalb er sich lachend neben sie legte und sie ihn seine Arme nahm. Sakura jedoch fand die ganze Sache ziemlich peinlich und war froh, dass sie ihr Gesicht, das erneut einer Tomate glich verstecken konnte. So lagen sie eine Weile aneinander gekuschelt, bis sie anfing zu flüstern »Kakashi...« »Hmmm? Was gibt’s?« Sie richtete sich wieder etwas auf, beugte sich vor und hauchte ihm ein »Ich liebe dich« ins Ohr, weshalb er lächeln musste. »Ich liebe.........« Kakashi war gerade unter der Dusche, als er ein geschrienes »Bitte, nicht eine andere!!!« aus seinem Schlafzimmer hörte. >Sie hat anscheinend doch schlecht geschlafen...liegt wahrscheinlich daran, dass nicht jeder es mag auf so einer harten Matratze zu schlafen wie ich...< Er stieg aus der Dusche, trocknete sich mit einem Handtuch ab, wickelte sich diese um die Hüfte und machte sich auf den Weg, um nachzusehen was mit Sakura los war. (bei Sakura) >NEIN!!!! Das darf nicht war sein! Hab ich das wirklich alles nur geträumt? Verdammt, verdammt und noch mal verdammt...Zumindest weiß ich jetzt, dass ich Kakashi nicht von der Bettkante schupsen würde...ist ja auch so wichtig.< Langsam lies sie sich ins Bett zurück fallen und überlegte sich, wieso sie so etwas nur träumte. >Es heißt doch, dass Träume die Ängste oder Wünsche der jeweiligen Person sind...fragt sich nur ob das Angst oder ein Wunsch von mir war.< Vertieft in ihre Gedanken bemerkte Sakura nicht, wie sich die Tür öffnete, Kakashi hereinschritt und sich dieser überlegte, wie er sie am besten erschrecken konnte. Leise schlich er sich an das Bett, in dem Sakura lag, heran, stupste sie an uns zog eine Grimasse. Natürlich fiel Sakura auf diesen billigen Trick herein, was ihn erfreute, erschrak und stieß sich den Kopf am Bett an. »Du bist so ein Idiot, Kakashi! Musst du mich unbedingt so erschrecken?« »Naja, du lagst da so schön...ich konnte nicht widerstehen...« lächelte Kakashi etwas. »Sag mal, wie bin ich hier eigentlich hergekommen und warum hab ich ein T-Shirt von dir an?« sie wurde immer lauter und wütender als sie dies aussprach. Sie stellte sich vor im auf und war kurz davor, ihn zu schlagen. » Nicht! Ich will noch weiter leben!« er kroch, mittlerweile auf dem Boden sitzend in eine Ecke. »Dan sag mir, wie ich hierher gekommen bin.« sie kam immer weiter auf ihn zu. » ...du bist gestern am Ramen-Stand eingeschlafen und da ich nicht wusste wo du wohnst und dich nicht da sitzen lassen wollte, hab ich mir gedacht, dass ich dich zu mir bringe.« Man merkte Kakashi an, dass er einwenig Angst vor Sakura hatte... »Okay, das kann ich verstehen...aber wieso hab ich meine alten Sachen nicht mehr an?« Sakura kniete nun genau vor Kakashi. » Also...deine Klamotten waren durchnässt, da es noch angefangen hatte zu regnen...es tut mir leid, ich hatte das nicht machen sollen, aber eigentlich wollte ich dich fragen, ob du vielleicht duschen gehen willst, du siehst nämlich etwas verschwitzt aus. Das Bad ist gleich die nächste Tür rechts, ich hab zur Sicherheit auch gleich Handtücher hingelegt.« Sie stand auf und ging zur Tür, öffnete diese und schritt hinaus. Im Bad angekommen, war das erste was sie tat, dass sie die geschlossene Tür hinunterrutschte und sich auf den Boden setzte und schämte. Leise atmete sie auf. Es war ihr so peinlich, dass das Erste an das sie dachte die Tatsache war, dass Kakashi oben ohne noch besser als in ihrem Traum aussah. >Mensch Sakura! Du darfst nicht mehr über diesen Traum nachdenken...es ist so unwichtig...oder vielleicht doch nicht?...Ich sollte wohl besser doch duschen gehen, das bringt mich sicher auf andere Gedanken.< (bei Kakashi) >Okay Kakashi, es ist nicht passiert...es hat nichts zu bedeuten, das sie deinen Oberkörper so verwundert angestarrt hat...Und das sie total rot wurde...< Er konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen. Sie hatte ihm nun mal ziemlich den Kopf verdreht...was ihm ehrlich gesagt nicht oft passierte, die meisten Frauen, mit denen er normalerweise ausgingen, waren immer nur „Mittel des Zwecks“... Da er einfach keinen Entschluss fassen konnte, was er nun von Sakura hielt, zog er sich fürs erste etwas an, suchte sein geliebtes „Icha-Icha-Paradies“ und legte sich genüsslich aufs Bett und las. (bei Sakura) Sakura stand unter der Dusche und dachte über den Traum und ihre Beziehung zu Kakashi nach. >Wieso, wieso hab ich in Gottesnamen zu Kakashi gesagt, dass ich ihn liebe...<~weil es stimmt verdammt~(Sakuras innere Stimme) >Wer hat dich denn bitte um deine Meinung gefragt ? < ~naja, keiner, aber du hast ja so Probleme mit dir selber, da wollte ich dir mal auf die Sprünge helfen, immerhin sind Träume unterbewusst und meist auf die Wirklichkeit bezogen...~ >Sagst du! Find ich aber nicht!< ~Du unterdrückst deine Gefühle auch nur, da Ino, Hinata und Tenten sonst noch denken würden, dass sie immer recht hatten und du dich in der nächsten Zeit verlieben wirst...aber ich halt mich da jetzt besser raus...~ >...Mist! Sie hat recht!!!!< Sakura raufte sich die Haare und machte sich daran endlich fertig zu werden, sie stand schon mindestens 20 Minuten unter der Dusche. Kurz vor Kakashis Zimmertür blieb sie stehen und überlegte erneut, weshalb Kakashi sie so durcheinander brachte. Sie wollte nicht wahr haben, dass sie ihn liebte. Nach so kurzer Zeit! Sie seufzte, klopfte an die Tür, hörte ein „Herein“ von innen und öffnete diese. Sakura erblickte Kakashi auf seinem Bett, ein Buch lesend, legte sich zu ihm ins Bett und fragte »Was liest du denn da?« doch wenige Sekunden, in denen sie ein paar Zeilen einer „Ihr-wist-schon-was-Szene“ gelesen hatte fragte sie mit einem zum Ekel verzogenem Gesicht »Warum liest du so einen Scheiß? Sag mir nicht, dein Liebesleben beschränkt sich nur auf die paar Seiten.« Etwas grinsend antwortete er zurück »Wer weiß...meinst du das denn etwa?« Er legte das Buch auf den Nachttisch, drehte sich über sie uns stützte sich mit seinen Händen neben ihrem Kopf auf dem Bett ab. Wie in ihrem Traum beugt er sich zu ihr vor, doch diesmal säuselte er ihr nur »Wenn du willst kann ich dir beweisen, dass sich meine Liebesleben nicht nur auf die wenigen Seiten beschränkt, da ich das nämlich nicht denke...« ins Ohr. Ihr Herz klopfte stark, es war fast wie in ihrem Traum. >Nein, dass geht mir alles zu schnell!Ich weiß ja noch nicht einmal ob ich ihn liebe! Oh man...was ist den heute nur mit mir los...aber irgendwie hab ich das verlangen ihn zu küssen...NEIN! Nein Sakura so was darfst du nicht denken!< Als sie kurz davor waren, sich zu küssen, jedoch mit Maske, drückte Sakura Kakashi ruckartig von sich. Er richtete sich nur auf und fing an zu lachen. Sakura verstand die Welt nicht mehr! »Warum zum Geier lachst du jetzt bitte? Ich find das echt nicht lustig! Du hast angefangen...« er lachte nun noch mehr, fiel halb aus dem Bett und prustete »Ganz einfach....weil das...alles nur... ein Scherz... war. « Das war Sakura nun definitiv zu viel! Verarscht er sie einfach nach Strich und Faden! Knallrot und verdammt wütend schupste sie ihn deshalb vom Bett, sodass er auf dem Boden landete, auf dem er sich nun vor lachen kugelte. »Du bist so ein Vollidiot Kakashi!« schrie sie ihn verzweifelt an. Doch Kakashi lachte immer noch weiter, anscheinend hatte er sie nicht gehört. Leider war Sakura leicht zum lachen zu bringen und da er so idiotisch aussah, als er sich von einer zu anderen Seite wälzte, konnte sie sich nicht mehr an sich halten, sodass sie nun beide lachten, als gäbe es nichts anderes auf der Welt, dass sie tun könnten. Sakura wurde in diesem Moment klar, dass sie hoffnungslos in ihn verliebte, egal wie kurz sie sich kannten, egal wie idiotisch und hinterfotzig er auch sein konnte und egal was er auch für einen Mist las. Jeder Mensch hat nun mal Macken. ______________________ lol xD ein für meine Verhältnisse sehr langes Kapitel xD ich bin total stolz auf mich xD also, was diese etwas intimere Szene angeht...das ist das erste mal, dass ich so was schreibe...ich definitiv zu viel Mist gelesen xD ne scherz, das war alles kein Mist xP außerdem ist mir aufgefallen, dass ich der totale fan von relativ – und dass-sätzen bin...man kann damit so toll sachen umschreiben^^ als Kakashi „Mittel zum Zeck“ sagt, musste ich ewig überlegen, ob ich das so stehen lassen sollte...am schluss hab ich’s doch gelassen, hoffe er kommt nicht zu pervers rüber. ich hätte da mal so ne tolle frage, soll ich im nächsten kapitel eine rivalin für saku miteinbeziehen (natürlich streiten sie sich um Kakashi xD) oder die zweit zusammen kommen las...muss mir dann halt überlegen, b sie zusammen bleiben oder sich wieder trennen... bitte, ich brauche euren rat lg Sachi Kapitel 5: Überraschende Erkenntnis ----------------------------------- Kapitel 5: Überraschende Erkenntnis Sakura saß mit Ino, Tenten und Hinata in einem kleinen Cafe und lachte viel mit ihnen. Warum sie so glücklich waren? Nun ja. Flashback: Es war ein friedlicher Montagmorgen, an dem Sakura und Ino sich am Haupttor trafen, um auf eine Mission zu gehen. Eigentlich war die Aufgebe simpel, sie mussten nur eine Schriftrolle aus den Krallen eines Geisteskranken, der diese aus Konoha gestohlen hatte, entreißen und sie heil zurück ins Dorf bringen. Leider erwies sich dies aber als etwas verzwickter, da der Dieb ein ehemaliger Anbu aus Konoha und nicht gerade dumm war. So kam es zu einem Kampf der beiden Parteien. Sakura konnte sich einfach nicht erklären, warum es sich so in die Länge zog, dem Ex-Anbu diese beklopfte Schriftrolle abzunehmen. >Warum muss der auch so schnell sein, Ino und ich kommen ja fast nicht hinterher.< Es sah verdammt schlecht für die beiden Kunoichi aus Konoha, der Geisteskranke war einfach zu schnell. Voller Verzweiflung schlug Sakura mit ihrer Chakra getränkten Hand in den Boden und sie hatte Glück, der Dieb lag, da er sich im Boden versteckt hatte und ihm ein an die linke Schläfe getroffen hatte, am Boden. >Er bewegt sich nicht mehr! Das ist unsere Chase!< Ino und Sakura gaben sich ein Zeichen. Sakura rannte in die Richtung, in der Ex-Anbu die Schriftrolle versteckt hatte während sie gekämpft hatten. >Anscheinend dachte er, dass er uns besiegt. Er hat die Schriftrolle nicht wirklich sicher und gut versteckt...so ein Trottel...< Ino untersuchte währenddessen den K.O-Geschlagenen nach nützlichen Gegenständen ab. Nichts, nur die Standart-Ninjaausrüstung. Sakura kam mit der Schriftrolle zurück und die beiden machten sich auf daran aus der Höhle zu flüchten, als plötzlich alles anfing zu beben. »Ihr zwei werdet hier nicht lebend rauskommen! Selbst wenn das bedeutet, dass ich auch sterbe.« Die beiden Angesprochenen drehten sich um und erschraken der Typ hatte sich wieder aufgerappelt! Aus Reflex rannten die beiden in Richtung Ausgang, sie würden es jedoch nicht schaffen aus der Höhle zu kommen, bevor sie zusammen brach. Sakura erwachte unter einem schattenspendenden Baum, neben ihr lag Ino und schlief friedlich. Wo um Gottes nahmen waren sie? Sakura rappelte sich auf und ging zum See, der direkt vor ihnen war. Sie hatte verdammten Durst, doch bevor sie diesen stillen konnte raschelte es im Gebüsch und eine Kunoichi mit kurzen, braunen Haaren und Konohastiernband kam zum Vorschein. »Oh, du bist schon wach?« sie sprach freundlich, aber irgendetwas an ihr gefiel Sakura nicht...aber was nur? Es schwang so etwas wie Eifersucht in ihrer Stimme wieder. »Ahm...könntest du mir freundlicher weise, sagen wo wir hier sind. Ich bin übrigens Sakura Haruno, und wie heißt du?« fragte Sakura nach einigen Momenten des Schweigens. »Nett dich kennen zu lernen, ich bin Rin, Rin Uzuki. Wir sind hier in der Waldlichtung, ungefähr 2 Stunden von Konoha entfernt...ihr zwei hattet echt Glück, das Kakashi und ich auf dem Heimweg an dieser Höhle vorbeigekommen waren.« Rin lächelte, doch ihr lächeln schien unnatürlich zu sein. >Kakashi? Hat sie gerade wirklich Kakashi gesagt? Oh bitte lieber Gott lass es meinen geliebten Kakashi sein. Moment mal wieso sag ich den bitte „mein Kakashi“...wir sind ja noch nicht mal zusammen, geschweige denn macht er Anzeichen, mehr als Freundschaft für mich zu empfinden...< Sakura war so in ihre Gedanken vertieft, dass sie nicht bemerkte wie eine Person sich hinter sie stellte, sie antippte und ein breites Grinsen auf den Lippen hatte, was man jedoch durch die Maske die er trug nicht sofort erkannte. »Na, wie geht’s denn unserer Schlafmütze? Ne, Scherz beiseite, lang nicht mehr gesehen was? Wie geht’s dir den so, außer der Tatsache, das du gestern fast gestorben währst?« Ja, dass war ohne Zweifel, der Kakashi, in den sie sich verliebt hatte. »Eigentlich ganz gut und dir?« »Kann mich nicht beklagen.« Kakashi wand sich zu Rin und fragte sie ob sie nicht vielleicht etwas Feuerholz holen könnte, es würde bald dunkel werden. »Kakashi...sag mal, wo ist eigentlich die Schriftrolle, die ich bei mir hatte?« fragte Sakura mit leicht zitternder Stimme. Tsunade würde sie umbringen, wenn die Rolle nicht wieder an ihren rechtmäßigen Platz zurück gebracht wurde. »Die liebt neben dem blonden Mädchen. Aber ein anderes Thema, was hast du den alles so gemacht den letzten Monat?« Sie saßen beide eine weile lang so da und Sprachen über Gott und Welt. (bei Rin) >Wieso, wieso ist seine gesamte Aufmerksamkeit, seit wir sie gerettet haben bei ihr?< Rin war kurz davor die Kontrolle zu verlieren. War diese Sakura ihm den so wichtig, dass er sie vergaß? Seine beste Freundin. > Das ist zum verrückt werden! Warum sie und nicht ich? Ich kenn ihn doch schon viel länger, versuche seit Jahren, mit ich zusammen zu kommen...und diese Sakura...die schafft es einfach beim ersten Anlauf. Aber hat mir doch so oft deutlich gemacht, dass er keine Zeit für eine feste Beziehung habe und dass er keine Ahnung weshalb, Teufel komm raus auch kein haben will.< War sie den wirklich immer nur ein „Mittel zum Zweck“, eine Frau für zwischen durch für ihn gewesen? Das konnte nicht sein. Er empfand sicherlich auch etwas für sie. (bei Ino) >Mein Schädel brummt vielleicht...wo bin ich? Ist das da vorne nicht Sakura mit so nem silberhaarigen Typen?< Ino schlich sich leise auf Zehenspitzen an sie heran. > Aha, die verstehen sich aber wirklich gut. Moment Sakura sieht ihn so an wie früher Sasuke als sie noch in ihn verliebt war. Sie ist doch nicht wirklich in diesen...nein das kann nicht sein...ich frage sie einfach später wenn wir wieder in Konoha sind. Halt... da kommt jemand mit Holz aus dem Wald. Wer ist den das? Sakura scheint sie zu kennen...< (bei Sakura) Ihr Blick gab Entsetzen, Enttäuschung und noch vieles mehr wieder. Rin hatte sich nachdem sie das Holz abgelegt hatte auf Kakashis Schoß gesetzt und umarmte ihn nun liebevoll. Sakura musste schlucken. >Sind die zwei etwa zusammen? Nein, bitte Gott, ich tue alles, nur lass die beiden nicht zusammen sein!< »Rin, bitte geh von mir runter. Ich hab jetzt keinen Bock auf so einen Scheiß okay?!« >Was hatte das den nun wieder zu bedeuten? Will er etwa nicht, dass sie auf seinem Schoß sitzt?< Ein lächeln huschte ihr über die Lippen. »Ich mach dann mal Feuer« mit diesen Worten schupste er Rin von seinem Schoß und machte sich auf, etwas zu essen aufzutreiben und Feuer zu machen. Erst als Kakashi nicht mehr zu sehen war, lies Sakura den Blick von ihm und schaute direkt in die finster funkelnden Augen von Rin. »Was fällt dir eigentlich ein, dich so an MEINEN Kakashi ranzumachen? Du bist doch eh viel zu kindisch und jung für ihn.« schnauzte Rin Sakura an. Jetzt verstand sie endlich. Vorhin sah Rin sie so an, da sie Eifersüchtig darauf war, dass er mehr Zeit mit Sakura verbracht hat und nicht mit ihr. »Was heißt hier dein Kakashi? So wies aussieht seit ihr nicht zusammen also kann ich tun und lassen was ich will, und merk dir eins, wenn du mich noch einmal so anmaulst, könntest du es bitter bereuen.« Sakura meinte diese Worte verdammt ernst. Niemand würde ihr einfach Kakashi weg nehmen! Nicht ohne das sie um ihn gekämpft hätte. »Sakura! Wo sind wir...und wer ist das?« die Angesprochene drehte sich um. »Ino! Endlich bist du wacht. Wir sind in der nähe von Konoha. Das ist Rin und der Typ der gleich wiederkommt ist Kakashi.« antwortete sie ihr. »Hi Rin... Kann ich eventuell mit dir unter vier Augen reden Sakura? Es ist echt dringend.« »Ja wieso den nicht?« Die beiden gingen etwas weiter von Rin weg. »Was gibt es den so wichtiges?« fragte Sakura neugierig. »Dich hat’s ja voll erwisch.« »Was? Wovon redest du den bitte?« Ino musste bei den Worten ihrer besten Freundin seufzen. »Du weist genau was ich meine. Dieser Kakashi hat dir ja richtig den Kopf zugenebelt. Sonst bist du nicht so, wenn es um Jungs geht.« »Hey, du hast uns belausch. Du bist so unfair... ja ich weis, das ich eigentlich immer gesagt habe, das Liebe total überbewertet wird, aber bei Kakashi ist das ganz anders. Er s so nett und kann einem so toll zu hören und er würde mich niemals anlügen, im Gegensatz zu Sasuke.« Die beiden gingen wieder zu Rin. Mittlerweile war Kakashi auch wider da und lächelte als er Sakura sah, welche sogleich wie eine Tomate aussah. Sie aßen zusammen gegrillten Fisch, jedoch machte das Geturtel von Kakashi und Sakura sie rasend. Sie ging wütend in das Zelt, dass für sie bestimmt war. Nun bemerkte auch Sakura das Kakashi drei kleine Zelte aufgestellt hatte. »Ahm...wir haben leider nur drei Zelte, könntet ihr zwei vielleicht zusammen in dem größeren schlafen?« man merkte das Kakashi etwas nervös war. »Nein, geht nicht.« meldete sich nun Ino, welche von den anderen beiden verblüfft angestarrt wurde. »Ganz einfach, ich brauche ziemlich viel Platz und außerdem, bin ich in der Nacht immer so warm wie ein Ofen. Zumindest sagt Sai das immer. Auch egal, viel Spaß euch noch. Gute Nacht und bis Morgen.« schon war Ino in dem anderen kleinen Zelt verschwunden. Beide starrten immer noch den Punkt, an dem Ino vor kurzen noch stand, an. Wie konnte Ino Sakura das nur antun? Kakashi neben ihr räusperte sich »Wir knnten es auch so machen, das ich ganz einfach draußen schlafe.« » Auf keinen Fall« meinte Sakura » sonst holst du dir noch eine Erkältung oder so was. So schlimm kann es ja nicht sein in einem Zelt zu schlafen. Immerhin haben wir schon einmal zusammen in einer Wohnung geschlafen.« Sie musste bei dem Gedanken an den Morgen in Kakashis Wohnung vor einem Monat lachen. Er lächelte sie an, dann gingen sie zusammen in das Zelt. Beide fanden in dieser Nacht nicht viel Schlaf. Am nächsten Morgen standen alle vier im Büro der Hokage, gaben ihre Berichte ab und machten sich auf den Weg nach Hause. Sakura ging mit Ino zu den Hinata und Tenten und erzählten den beiden, dass Sakura frisch verliebt war. Kakashi währenddessen musste sich Rin vom Hals schaffen. Flashback Ende So saßen sie nun in diesem Cafe und redeten, lachten und waren einfach nur glücklich. Sakura bekam von allen dreien Tipps, wie sie Rin loswerden und Kakashi für sich gewinnen konnte. »Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird, bis unsere kleine unschuldige Sakura, keine Jungfrau mehr sein wird.« scherzte Ino mal wieder. Sakura gab Ino für blöden Kommentar eine Kopfnuss. »Meinst auch nur du!« schnauzte sie zurück. Doch Sakura musste sich innerlich eingestehen, dass Ino recht hatte.Sie wollte mit keinem anderen als Kakashi ihr erstes Mal erleben, doch sie musste erstmal dafür sorgen, dass er sich in sie verliebte. Leider wusste unsere Sakura nicht, dass er ihr schon längst mit Haut und Haar verfallen war. _______________ wieder ein kapi xD zwar nicht so lang wie das letzte mal, aber trotzdem lang xP ich wollte einfach nicht, das sie so schnell zusammen sein sollten, währe ja langweilig gewesen ich muss mir immer vorstellen wie es währe kakashi zu sein und rin würde einem andauert hingterher rennen xD...ich würde total ausrasten...aber unser kashi ist ja nicht so...zumindest noch nicht xD naja, ich wollte noch erwähnen, dass meine gute freundin kimca-chan mir immer mit rat und tat zur seite steht^^ ich hab dich voll gern^^ lg sachi Kapitel 6: Rivalin in Sachen Liebe ---------------------------------- Kapitel 6: Rivalin in Sachen Liebe... Es war ein wunderschöner Samstagnachmittag, an dem die Sonne mit allem, was ihr in den Weg kam, um die Wette strahlen wollte, weshalb in den Straßen Konohas eine glühende Hitze herrschte. Unglücklicherweise musste unsere unschuldige Sakura Haruno, an einem so schlecht dafür geeigneten Tag, mit ihren besten Freundinnen Ino, Hinata und Tenten shoppen gehen. Ein Seufzer entfuhr Sakura. Sie war jetzt schon geschlagene zwei Stunden in diesem überteuerten Laden, in dem es nicht, wirklich nicht anderes gab, als bis zum Himmel stinkendes Parfum. Erneut seufzte sie. Wie konnten ihre drei Freundinnen nur so einen Gestank aushalten?! Gerade als Sakura sich aufmachen wollte sich einfach zu verdünnisieren, lies sich Hinata neben ihr auf die Couch plumpsen. »Rechts oder Links?« fragte Hinata die sichtlich Gelangweilte. Etwas verdutzt sah Sakura auf. Das meinte sie doch nicht ernst oder? Hinata wollte wirklich, das sie durch diese kindische Geste entschied welches der grässlichen riechenden Duftstoffe sie wählen sollte? »Mal im Ernst Hina, aber alle Parfums, wenn man dieses stinkende Zeug überhaupt so nennen darf, die es hier zu kaufen gibt, sind überteuert und stinken, wie gesagt. Außerdem denke ich nicht, dass es Naruto gefallen wird, wenn du, wie soll ich sagen...streng riechend mit ihm irgendwo hin gehst. Und glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Meine Mutter kauft hier immer ihr Parfum, dass du übrigens in der rechten Hand hältst, und hat deshalb seit dem Tod meines Vaters keine feste Beziehung gehabt.« Man konnte Hinata ansehen, wie angewidert sie nun von diesem Geschäft war. Sie wusste nur zu genau, wie unangenehm Sakuras Mutter roch. Dazu muss man sagen, dass sie eine genauso bildhübsche Frau wie ihre Tochter war, nur ihr höllischer Geruch lies alle Männer das Weite suchen. »Wie hat sie dann bitte deinen Vater abbekommen?« fragte sie nun neugierig. »Die Nase meines Vaters war nicht gerade die beste. Er hat ihr sogar immer gesagt, sie rieche fabelhaft, weshalb meine Mutter mir einfach nicht glauben will, dass das Zeug stinkt wie Sau. Jetzt verstehst du wohl auch, warum mein Vater Frührentner war.« Beide mussten lachen. Mittlerweile waren auf Ino und Tenten an Ort und Stelle. Sie hatte das Gespräch der beiden verfolgt und waren sich nun einig, dass sie dieses Geschäft nur in dringenden Notfällen wieder betreten würden. Also selten sie die Artikel wieder an ihren platz und machten sich auf den Weg in die „Freiheit“. Gerade als die drei den Laden verließen, kam eine braunhaarige junge Frau, die Sakura und Ino sehr bekannt vorkam, entgegen. »Na Pinky, was machst du denn in so einem Saftladen? Jetzt weiß ich auch, weshalb du so widerlich müffelst.« Rin und ihre Freundin, welche sich als Anko herausstellte lachen genüsslich. »Sag mir nicht, dass ist das Mädchen, die ihn Kakashi verknallt ist.« kicherte Anko » Mal klipp und klar Mädel, bei so einer Figur und der Haarfarbe hast du nicht im geringsten eine Chase bei ihm.« »Das musst ja gerade du sagen. Man hat ja auf unserer letzten Mission bemerkt, wie viel Interesse du bei ihm weckst. Null Komma null…gar nichts, also brauchst du Flachbrüstige Kuh mir überhaupt nichts sagen, kapiert? War er mit dir denn etwa schon mal im Kino oder beim Essen und hast du schon einmal bei ihm übernachtet? Nein? Oh, das tut mir jetzt aber Leid. Ich wollte dich nicht verletzten.« man merkte Sakura an, wie zufrieden sie mit ihrer Wortwahl war, sie wollte zwar eigentlich nicht so hart sein, aber Rin hat es redlich verdient. ~So macht man das! Mach weiter so Saku. Lass sie ihn Grund und Boden versinken! Niemand lässt uns sagen, wie wir bei Männern ankommen!~ schrie Sakuras innere Stimme ihr zu. »Du hast schon bei ihm geschlafen?« man konnte das Entsetzen in Rins Gesicht erkennen. »Ja, hat sie.« Alle drehten sich nun verdutzt zu Kakashi um, der sich gerade neben Sakura, die er mit einer Hand umarmte, gestellt hatte. »Aber...warum...warum sie und nicht ich?« stotterte Rin. Kakashi seufze. »Ich hab’s dir doch schon tausendmal gesagt. Du bist eine gut Freundin für mich, aber nicht mehr. Versteh das endlich. Es ist wirklich nicht böse gemeint, aber ich empfinde nicht mehr als Freundschaft für dich.« »Aber...aber...ach vergiss es.« mit Tränen in den Augen rannte Rin davon, nicht darauf achtend, wer ihr entgegen kam, also rannte sie mehrere Leute nieder. Sakura wollte ihr hinterher rennen, um diese zu trösten, doch sie wurde von Kakashi aufgehalten. »Lass sie erstmal in Ruhe, sie wird sich schon wieder einkriegen. Lass ihr Zeit.« meinte Kakashi mit einer ruhigen Stimme. Sakura schmieg sich leicht an Kakashi, was Tenten, Ino und Hinata zum kichern brachte. Mit einem ernsten Gesicht drehte sie sich zu den drein um und fragte schroff »Was gibt’s hier den bitte zu kichern?!« »Naja, es ist so, dass du bis vor 2 bis 3 Wochen immer gesagt hast, dass du dich niemals mit einem Kerl einlassen würdest.« kicherte Hinata » Und jetzt hast du es.« vollendete Tenten den Satz. »Wir lassen euch zwei Turteltauben mal alleine. Viel Glück Sakura.« meinten alle drei und waren binnen Sekunden im Getümmel der Menschen verschwunden. »Ähm...hast du vielleicht Lust, was mit mir zu unternehmen? Wenn nicht ist auch nicht...« »Klar, warum nicht? Gehen wir.« sagte Sakura, die Kakashi mitten in seinem Satz unterbrochen hatte. Dieser lächelte nun so breit, dass man es sogar durch seine Maske sehen konnte. »Okay, mach die Augen zu.« »Was? Wieso sollte ich. Eventuell möchte ich auch wissen, wohin man mich entführt.« Schon längst hatte sie die Augen geschlossen und wurde nun von zwei starken Armen hochgenommen. »Festhalten, bitte.« Als Kakashi auf das nächste Dach sprang, und Sakura drohte herunter zu fallen, klammerte sie sich an seinem Hals fest, was ihn erneut zum lächeln brachte. »Wo bringst du mich denn eigentlich hin, wenn ich fragen darf.« »An einen wunderschönen Ort...und da sind wir schon.« Langsam stellte Kakashi Sakura wieder auf den Boden. Sakura öffnete ihre Augen und erblickte einen wunderschönen, im Wald liegenden See. Dieses kleine Fleckchen Erde in der Landschaft, war nahezu perfekt. Man konnte dem Rauschen und Plätschern des Wassers und dem friedlichen Zwitschern der Vögel lauschen, den Blumen schon beinahe beim wachsen zusehen und sich in die, im Gegensatz zur Stadt, angenehmen, schon fast wohltuenden Sonnenstrahlen legen. Unter einem großen Baum in der Nähe des Sees lagen eine ausgebreitete Decke und ein Picknickkorb bereit. »Gefällts dir?« hauchte Kakashi ihr ins Ohr, was sie aus ihrer Tagträumerei weckte. »Und wie! Das...das ist perfekt. Es ist so wunderschön hier. Aber warum, musste ich den Weg über die Augen geschlossen halten?« Sakura drehte sich nun zu ihm um. »Damit du mit niemandem außer mir hierher kommen kannst« er grinste. Sie lächelte, flüsterte ihm ein »Würde ich nie tun« ins Ohr, umarmte ihn und hauchte ihm einen leichten Kuss auf die Lippen, womit sie ihm zeigte, wie dankbar sie ihm war. Mit so etwas hatte Kakashi nicht gerechnet und wurde roter als rot, was ihm extrem peinlich war. Sakura ging es jedoch nicht besser. Sie wusste nicht, was in sie geraten war, dass sie so etwas macht. Kakashi löste sich langsam, wenn auch nicht gerne, aus der Umarmung und zog Sakura mit sich zum Picknickkorb. »Hast du Hunger?« fragte er. »Du glaubst nicht, was für einen! Was gibt’s den?« antwortete Sakura neckisch zurück. »Also wir hätten im Angebot frische Erdbeeren und Kirschen, Sandwiches, Reisklößchen und Dango-Spieße und zum trinken hätten wir noch Orangensaft und Tee.« »Ich nehme Kirschen, Reisklößen und O-Saft.« Kakashi reichte ihr all die Sachen und die beiden fingen an zu essen. Sie sprachen über alle möglichen Sachen, bis Sakura ein blendende Idee einfiel. Sie fing fies an zu lachen, woraufhin er sie fragte, ob ihm Essensreste im Gesicht klebten. »Nein, nein. Das ist es nicht, ich hab mich nur gerade gefragt, wie es wäre dich zu füttern.« meinte diese. »Probiers halt aus.« Das lies sich Sakura nicht zweimal sagen. Sie nahm eine Kirsche, setzte sich direkt neben Kakashi, zog ihm die Maske herunter, stockte einen Moment, da sie immer noch verblüfft war, weshalb er die Maske trug, wenn er doch so hübsch war, und führte die Kirsche langsam zu seinem Mund. Als sie ihm diese jedoch in den Mund schieben wollte, nahm er ihre Hand zog sie noch näher an sich heran und küsste sie. Völlig perplex und überrascht stieß sie ihn von sich. >Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott! Er hat ich geküsst! Ich bin ja so happy...< ~Warum hasst du ihn dann weggestoßen? Du Spatzenhirn?~ >Was wie wo...nicht du schon wieder, immer wenn du auftaucht passiert irgendein mist...< ~Ja, ich bin auch sehr erfreut dich zu sehen...trotzdem du bist ein Vollpfosten, sieh in dir doch mal an, er ist total verletzt, weil du ihn so behandelt hast...~ Langsam blickte Sakura auf, als sie in Kakashis Gesicht sah, traf die beinahe der Schlag. >NEEEIIIIN!!! Ich hab scheiße gebaut! Kakashi sieht wirklich verletzt und traurig aus. Was mach ich den jetzt? Ich liebe ihn doch...okay Sakura, komm erstmal runter...ich pack das!< »Kakashi?« fragte sie leise. »Was?!« antwortete er etwas bissig zurück. »Es tut mir Leid, ich wollte dich nicht wegstoßen, aber...ich war so überrascht und überfordert, dass ich...es war mein erster Kuss...« weiter kam sie nicht, denn Kakashi legte leicht einen Finger auf ihre Lippen »Versprich mir einfach, dass du mich dieses mal nicht abweist, okay?« Sie nickte und spürte sogleich auch seine weichen Lippen auf den ihren. Sakura schloss die Augen und genoss den Kuss sichtlich. So saßen sie eine längere Zeit küssend nebeneinander, bis ihr diese „Pose“ zu ungemütlich wurde und sie sich, Kakashi mit sich ziehend, auf den Boden legte. Nun wurde der Kuss intensiver und die beiden mussten ihn wegen Atemmangels unterbrechen. »Wow« war das einzige was Sakura sagen konnte »Ja, wow...« »Mir ist heiß...« sagte Sakura plötzlich und zerstörte so unabsichtlich die Stimmung. »Was?« fragte Kakashi verwirt. »Mir ist zu warm, die Sonne scheint doch schon den ganzen Tag und...ahhhh!« Mit Sakura auf den Armen, rannte er auf den See zu und sprang hinein. Nach Luft ringend, tauchte Sakura wieder an die Wasseroberfläche, die in der Abendsonne leicht rötlich schimmerte, auf. Neben ihr tauchte nun auch Kakashi wieder auf, der sofort anfing zu lachen. »Was ist denn daran jetzt bitte so witzig? Ich bin klitschnass und du lachst dir hier einen ab?!« Kakashi, der nun wieder auf gehört hatte zu lachen, antwortete »Weist du, genau das liebe ich an dir, du regst dich immer so künstlich über Sachen auf, die es überhaupt nicht nötig hätten...« »Wie...was...du liebst mich?« »Sonst hätte ich dich ja nicht geküsst oder?« »Schon, aber...auch egal. Weist du was Kakashi...ich liebe dich auch.« Sie lächelten sich gegenseitig an, schwammen aufeinander zu und küssten sich erneut. (irgendwann später am Abend) »Nein! Wir schauen uns ganz sicher keinen Horrorfilm oder irgend so einen Schweinskram an! Haben wir uns verstanden?!« Sakura stand drohend vor Kakashi, der sich schon wieder in eine Ecke verkrochen hatte (anscheinend tat er das gerne), als sie ihm diese Worte schon fast ins Gesicht schrie. »Aber wieso denn nicht? Ich musste mir letztens im Kino auch so nen überkitschige Schnulzenfilm reinziehen... also, wieso können wir dann nicht mal was anschauen, wobei ich nicht mitten im Film einschlafe?« Mittlerweile war Kakashi wieder aufgestanden. »Du bist im Kino eingeschlafen?« sie sah in etwas verwirt an. »Ich kann mit offenen Augen schlafen.« verkündete er nun stolz. Sakura seufzte. »Naja...meinet wegen...wir schauen uns aber keinen Porno oder so was an!« gab sie nun kleinlaut bei. »Gut.« Kakashi schob Sakura Richtung Sofa setzte sie dort ab kniete sich vor den DVD-Player (natürlich auch den Fernseher) und schob eine DVD hineine. Langsam lies er sich nun auf der Couch nieder. »Und was sauen wir jetzt für einen Film?« fragte Sakura neugierig. »Van Helsing...ist ein Vampirfilm und eigentlich ganz spannend. Die Animationen sind zwar nicht mehr so toll, da der Film schon etwas älter ist, aber ansonsten prima... ach schau in dir einfach an.« antwortete er kühl. »Kann ja lustig werden...« (2 Stunden später) »Du Kakashi...ich glaube wir sollten uns den Film irgendwann anders noch mal anschauen...wir haben ja nicht besonders viel mitbekommen...« sprach Sakura etwas außer Atem. »Bist selbst Schuld...du bist a immerhin über mich hergefallen.« meinte dieser. »Wie bitte?! Du bist über mich hergefallen!« »Nein du über mich! Aber auch egal, ist ja nichts weite passiert...leider...« jammerte Kakashi mit einem leichten schmoll Mund. »Komm. Gehen wir schlafen, ich bin hundemüde. Willst du eigentlich auf der Couch schlafen oder bei mir im Bett?« fragte Sakura. Sie konnte sich die Antwort aber schon erahnen, da er sie schon angrinste. Sie lies den Kopf hängen. >Männer, immer das Gleiche....wieso hab ich mich noch mal auch ihn eingelassen? Ach ja, er hat a auch seine netten Seiten...und ist eigentlich ziemlich lustig.< Zusammen gingen sie in Sakuras Schlafzimmer, legten sich ins Bett und machten dass Licht aus. »KAKASHI! Nimm deine Pfoten da weg! Ich will schlafen!« schnauzte Sakura in die Dunkelheit. »Ach menno« schmollte Kakashi, bevor er kurz danach einschlief. _________ endlich! Meine, zwar nicht lange, aber immerhin, schreibblockade ist vorbei^^ *total happy ist* *im zimmer rum tanz* und dass alles hab ich nur der musik von kazuhiko inoue (kakashis seiyu) zu verdanken xDDDD ich danke ihnen inoue-sensei ^-° klingt zwar irgendwie kitschig ist aber so xDDDDDDDDDDDDDDDD ne im ernst, sweety und hashi haben mich auf die musik gebracht und ich find die so toll^^ sie hat so eine tolle wirkung auf einen xD (des klingt wirklich kitschig xD) bin grad voll happy^^ *reusper* jetzt aber mal zur story...eigentlich wollte ich rin noch mehr einbeziehen, hatte aber irgendwie nur bekloppte ideen...deshalb hab ich sie jetzt schon „fertig“ gemacht xD man war dass toll xD nein scherz, irgendwie tut sie mir schon irgendwie leid...oder doch nicht? Keine ahnung ist aber auch wurst (ja, das steht wurst xD... genauso wie der witz, zum bleistift....haha die sind alle so witzig...) ich hoffe es ist nicht so schlimm...vllt. kommt sie später noch mal vor... was den film angeht, kakashi spricht mir da voll aus der seele^^ ich liebe vampirfilme, aber die animationen von van helsing sind nun mal von 2004...also um längen nicht so gut wie avatar xD ich würd b ei dem film aber nicht mittendirn anfangen mit meinem freund zu knutschen (ja saku und kakashi sind jetzt zusammen, hatte nur keinen bock so was zu schrei ben wie „willst du mit mir gehen“ xD) is aber geschmacks sache xD schaut euch den film einfach selber mal an...ich mach hier voll die werbung xD fühl mich aber irgendwie lustig dabei xP lustig...ach is ja egal xD lg eure cursed_angel PS: ich weiß, dass sie klammern alle etwas verwirrend sind, ich find mich selber nichmehr zurecht xD PS again: natürlich weiß ich, dass ich die kussszenen extrem kurz gefasst hab. Alles volle absicht! o_O werden sich alle denken xD dafür wird dass nächste kapitel ausführlicher^^ oder 2, je nach dem xD nein, das war kein hinweis xDDDDDDDD *tot lach* *vom stuhl fall* Kapitel 7: Können Träume eigentlich war werden? ----------------------------------------------- Am nächsten Morgen wachte Kakashi, von den Sonnenstrahlen, die ihn auf der Nase gekitzelt hatten, auf und schaute sich fragend in Sakuras Schlafzimmer um. „Wo bin ich?...Ach ja, ich bin bei Sakura eingeschlafen...irgendwie sieht das Zimmer in der Nach ganz anders aus...“ sprach er mit sich selbst. Er blickte auf die sauber zusammengelegte Decke neben sich auf dem Bett und fragte sich, wo Sakura abgeblieben war. Langsam stieg er aus dem Bett, streckte sich ausgiebig, gähne einmal herzhaft und rieb sich den Schlaf nun endgültig aus den Augen. Er wollte gerade was dem Zimmer treten und nach Sakura suchen, als sich ein leichter aber doch merkbarer Druck auf seiner Blase ausübte. Kakashi schlurfte durch Sakuras Wohnung, konnte jedoch so verzweifelt wie er war, die Toilette nicht finden. Nach einigen Minuten des Suchens, hatte Kakashi das Stilleörtchen immer noch nicht gefunden, leider wurde der Druck auf seiner Blase aber immer größer... Mittlerweile rannte er durch die Wohnung, bis er endlich bemerkte, dass hinter einer Tür, die an das Wohnzimmer angrenzte einen weiteren Flur preisgab, in welchem sich zwei weitere Türen befanden. Er riss die erste Tür auf, wurde jedoch enttäuscht. In diesem Raum stand nur eine laufende Waschmaschine, ein Trockner, ein Wäscheständer und mehrer Körbe mit, nach Farben geordneten, Wäsche. Kakashis letzte Hoffnung war nun die letzte Tür. Er stellte sich vor die Tür, bettete, dass es doch bitte die Toilette sei, und öffnete diese. Im nächsten Moment wünschte er sich jedoch, er hätte dies nie getan. Vor ihm stand eine komplett entblößte und klitschnasse Sakura, die gerade aus der Dusche stieg. Wie angewurzelt blieb er stehen, der Mund klappte ihm versehentlich auf. Nun realisierte Sakura auch, dass sie unerwarteten Besuch bekommen hatte. Schnell nahm sie sich das nächst beste Handtuch und bedeckte sich notdürftig damit. Sie blickten sich beide in die Augen. Langsam aber sicher löste sich Kakashis Starre und er rannte mit einem ,in seinen nicht vorhandenen Bart, genuschelten „Tschuldige“ aus dem Bad. Wieder im Flur angekommen bemerkte Kakashi, dass außer dem Druck auf seiner Blase noch etwas regte. >Scheiße! Das darf doch jetzt nicht wahr sein oder? Wieso immer ich? Ich kann echt nichts richtig machen... Hoffentlich ist Sakura nicht allzu sauer auf... Ich bin ja so was von tot...< dachte er sich. (Bei Sakura) Sakura stand immer noch perplex im Badezimmer. Das erste was sie sich gedacht hatte, als Kakashi zu ihr ins Zimmer kam, war, dass sie daran hätte denken sollen, dass man die Badzimmertür, wenn man besuch hatte zu sperren sollte. Das zweite, dass sie nackt hoffentlich nicht hässlich war und das dritte, das sie bemerkt hatte war, dass Kakashi, nach der Haltung seiner Hande, die auf seinen edelsten Teilen lagen, anscheinend ziemlich dringend aufs Klo musste. Doch das war jetzt nicht relevant, was wichtig war, war immer noch die Tatsache, dass Kakashi sie gerade, sie wusste nicht wie lange, bespannte hatte. Klar war auch, dass er sich deshalb auf eine saftige Abreibung von seiner neuen Freundin freuen durfte. Sakura hörte eine Klopfen an der Tür. „Sakura, es tut mir leid, ich kann das wirklich erklären, es tut mir wirklich Leid. Ich weis nicht wie ich es sagen soll...aber ich musste so dringend mal und...naja, ich hab das Klo nicht gefunden und...ach Sakura komm schon, sag was...“ meinte Kakashi sehr besorgt, da er gerade um sein Leben bangte. Sakura seufzte, irgendwann musste sie ihm doch wieder ins Gesicht sehen. Also beschloss die junge Konoichi, dass sie jetzt einfach schnurstracks an ihm vorbei in ihr Zimmer gehen würde, sich dort umziehen würde, und ihn während der ganzen Zeit keines Blickes würdigen würde. So ging sie nun schnellen Schrittes aus dem Badezimmer, ignorierte den ängstlich dreinblickenden Kakashi gekonnt und rannt so schnell sie ihre Beine tragen konnten in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen lies sie sich an der Tür herunter gleiten. Warum, warum passierte so etwas immer ihr? Aber sie musste schon sagen, die Beule, die Kakashi in seiner Hose hatte, machte sie schon ein klein wenig stolz. Anscheinend war ihr Körper sehr reizvoll und jede frau freute sich doch schließlich über so ein „Kompliment“... (Bei Kakashi) >Was war denn das gerade bitte< fragte sich Kakashi in Gedanken. Er konnte sich gerade überhaupt nicht erklären, weshalb Sakura, als sie an ihm vorbei gerannt war, angefangen hatte zu lächeln. Kakashi öffnete die Tür zum Badezimmer und erlöste sich endlich von dem Druck, der auf seiner Blase herrschte. Als er sich auf den Weg zurück zu Sakura machte überlegte er, was er ihr den sagen sollte. >Ich musste ziemlich dringend aufs Klo tut mir Leid, nein klingt viel zu...nichts sagend. Wie wär’s mit, du siehst ohne Klamotten ziemlich heiß aus..., nein viel zu ab gedroschen...Ist ja jetzt auch egal, einfach mal auf gut Glück.< Kakashi seufzte und hoffte, dass er jemals lebend wieder aus diesem Zimmer kommen würde. (Bei Sakura) Es klopfte an der Tür. Wie vertraut Sakura dieses Geräusch in der letzten Zeit doch geworden war. Auch Sakura seufzt und hoffte Kakashi habe eine gute Entschuldigung für den Zwischenfall im Badezimmer. „Was willst du?“ fragte Sakura bissig. Kakashi öffnete die Tür, trat ein und erblickte ein auf dem Bett liegende Sakura. Er gesellte sich zu ihr und entschuldigte sich erneut. „Sakura, das vorhin tut mir, wie schon gesagt Leid, kannst du mir verzeihen, ...es war ja nur ein versehen...Sakura?“ Sakura hatte die Augen geschlossen und lies seine Worte in ihrem Kopf Revue passieren. Je länger sie das jedoch tat, desto schneller verblasste ihre Wut auf Kakashi. Wie konnte sie so einem attraktiven Mann auch lange böse sein? „Ist schon okay, ich hätte wissen müssen, dass man, wenn man Besuch hat, die Tür beim duschen nicht unbedingt offen lassen sollte...“ meinte Sakura monoton. Sie öffnete ihre Augen nun und erblickte einen frech grinsenden Kakashi. „Was gibt’s den schon wieder so zu grinsen. Ich überleg mir das mit der Entscheidung vielleicht doch besser noch mal...“ Kakashis Grinsen wurde immer breiter... „Du meinst also, dass ich nur irgendein Besuch bin...aha...dann werde ich dich mal von was anderem überzeugen...“ Er beugte sich näher zu ihr, bekam aber prompt ein Kissen ins Gesicht. Sein Grinsen hatte sich verflüchtigt. „Okay, für was war das den jetzt?“ fragte er etwas genervt. Nun war es Sakura, die frech grinst. „Geh du mal duschen, bevor du mir näher kommst...du riechst etwas verschwitzt. Du weist ja jetzt wo das Bad ist, also husch husch, beeil dich ich mach uns derweil mal frühstück.“ Etwas mürrisch befolgte Kakashi Sakuras Wunsch und verlies das Zimmer mit einem Handtuch unter dem Arm. Als Sakura sich gerade ihren Klamotten widmen wollte, wurde sie von zwei Armen an den dazu gehörigen Körper gezogen. Kakashi gab ihr einen flüchtigen Kuss, grinste noch einmal frech und verschwand dann endgültig in Richtung Bad. Sakura seufzte, Kakashi würde sich wohl nie ändern. (kurze Zeit später) Gemütlich saßen unsere zwei frisch geduschten verliebten am Küchentisch und aßen frische Brötchen mit den verschiedensten Belegvarianten. Sie plauderten über Gott, die Welt und noch viele andere dinge. „Sag mal Kakashi, wann hast du eigentlich deine nächste Mission?“ fragte Sakura irgendwann nebenbei. „Morgen, wieso?“ antwortete dieser perplex. „Naja, ich wollte nun mal wissen, wann ich dich wieder sehen kann. Die Frage ist doch wohl berechtigt, oder? Ich bin ja schließlich deine Freundin...“ meinte diese etwas zögerlich. „Stimmt auch wieder...aber Sakura, wieso hast du das >Freundin< so...herausgestottert?“ fragte nun Kakashi etwas besorgt um seine neue Beziehung. „Also...das...ist...weil...du mein erster Freund bist....“ den letzten teil nuschelte Sakura nur noch, doch zu ihrem leid hatte Kakashi sie verstanden... „Du willst mir ernsthaft sagen, dass...ich dein erster Freund bin......was dann bedeutet, dass du noch Jungfrau bist...nett...“ während er sprach wurde sein lächeln immer breiter. Kakashi blickte ihr direkt in die Augen „Und wann hast du vor, dass zu ändern?“ Sakura starrte ihn nur mir offenen Mund an...hatte sie ihn gerade richtig verstanden? „Ähmm...wir sind ja erst seit gestern zusammen, deshalb...ach man Kakashi! Mach mich nicht so nervös!“ meinte Sakura darauf. Hätte Kakashi nicht schon eine Weile gegrinst, hätte er spätestens jetzt damit angefangen. Sakura konnte im Augenblick einer mehr als reifen Tomate Konkurrenz machen. „Okay...was ich dich eigentlich noch fragen wollte...warum leigt dein Bad so einsam in deinem versteckten Flur?“ „Ich hab nicht die geringste Ahnung, aber als ich hier eingezogen bin hab ich mit dem Vermieter verhandelt, dass ich die Wohnung billiger bekomme, da das Bad so versteckt ist. Glaub mir, nach einiger Zeit hat man sich daran gewöhnt.“ „Na hoffentlich...ach zu deiner Frage wegen der Mission...ich wird wahrscheinlich eine Woche weg sein.“ „Was, du bist für eine Woche weg?“ sie klang sichtlich enttäuscht. „Weist du, du bist schon ziemlich seltsam...aber mach dir keine Sorgen, ich bin ja nach einer Woche wieder da. Du kannst ja in der Zeit mal wieder was mit deinen Mädels machen, „ erblickte auf die Uhr und stand auf „ich muss dann mal, muss ja auch noch meine Sachen packen.“ Sakura begleitete ihn noch zur Tür. Kakashi wollte gerade aus der Tür treten, als Sakura ihn am Handgelenk wieder zu sich zog um ihn noch einmal zu umarmen. „Pass auf dich auf...und komm mir nicht wieder zu spät, klar?“ meinte Sakura. „Mach ich, meins du etwa ich könnte nicht selbst auf mich aufpassen?“ „Ich meins Ernst Kakashi. Bau keinen Mist.“ Nach weiteren Minuten des geknuddel und geknutschtes, verabschiedete sich Kakashi dann doch. ENDE KAPITEL 7 Ne Scherz, ist doch noch viel zu kurz xD Und außerdem hab ich mehr geknuddel und geknutsche versprochen xD Also Kapitel 7 Klappe die 2^^ Am selben Abend trafen sich die vier Freundinnen Sakura, Tenten, Ino und Hinata zu einem „ Notfall-Mädelsabend“ bei Sakura zuhause. Mann konnte das Gekreische von Ino und Tenten mindestens in einem umkreis von 5 kilometern hören. Sakura hielt sich genervt die Ohren zu. „Könntet ihr zwei vielleicht endlich mal damit aufhören? Wenn sich meine Nachbarn beim Vermieter beschweren, hab ich Probleme und außerdem halten Hinata und mein Trommelfelle das Gekreische nicht mehr aus. Stimmts Hinata?“ Hinata nickte nur, sie hielt sich die Ohren auch zu. Nach schier endloser Zeit hörten Tenten und Ino dann doch auf zu schreien. Weshalb sie so gekreischt hatten? Ganz einfach, weil Hinata allen etwas peinlich verraten hatte ,dass sie seit kurzer Zeit keine Jungfrau mehr war und Sakura kleinlaut preisgegeben hatte, dass Kakashi bei ihr genächtigt hatte. „Mädels das ist so Wahnsinn, Hinata ist endlich kein unschuldiges Mädchen mehr und Sakura hat ihren Männerhass nun endlich abgelegt, ist aber immer noch unsere kleines Nesthäkchen in Sachen Liebe. Das müssen wir feiern“ lallte Ino leicht, da der Abend nicht mehr jung war, hatten die vier Mädchen schon genug Zeit gehabt um dies und das zu tun...und Ino trank nun mal so gerne Sake wie Tsunade. „Und wann hast du jetzt vor, deine Unschuld zu verlieren Sakura?“ fragte Hinata nun etwas neugierig. „Also...also...ich bin doch erst seit kurzem mit Kakashi zusammen...und...ich hab doch keinen Plan wie ich das angehen soll und der ganze kram mit der Verhütung...ich sollte mir wahrscheinlich erstmal die Pille verschreiben lassen...und dann können wir ja erstmal weiterreden, okay?“ meinte Sakura etwas nervös. Sie haste es im Mittelpunkt zu stehen. „Ich hätte aber eine kleine Frage an euch, tut es sehr weh?“ „Jup“ „Nicht wirklich“ „Nur am Anfang, der Schmerz ist aber gleich verflogen.“ Waren die Antworten von Ino, TenTen und Hinata. „Ja, super, dass hilft mir jetzt aber sehr...also variiert das von Frau zu Frau...toll.“ meinte Sakura enttäuscht. „Mach dir nichts draus Sakura, du wirst es überleben.“ meinte TenTen darauf. Da alle doch langsam müde waren, quetschten sich die vier auf Sakuras Doppelbett, auf welchem Sakura auch sogleich die Seite in Anspruch nahm, auf der Kakashi geschlafen hatte. (irgendwann in der nächsten Woche) Eine leichte Regenschauer rasselte auf Konoha, dass nahezu vom Sommer ausgetrocknete war, als ein silberhaariger ANBU-Truppenführer zusammen mit seiner Truppe das Tor Konohas überschritten hatte. Kakashi war sichtlich erleichtert, dass sie Mission gut verlaufen war. Er hat zwar nicht wirklich Lust auf diese Mission gehabt. Aber wer hatte den schon Spaß bei der Arbeit? Leise schlich er durch die vom Licht der Laternen erhellten Straßen Konohas. Bei sich zuhause angekommen, entledigte er sich erstmal seiner Klamotten und stellte sich dann unter das wärmende Wasser seiner Dusche, für September war es ziemlich kalt. Aber was sollte man den erwarten? Die letzten Wochen und Monate hatte die Sonne nur so vor sich hin gestrahlt, irgendwann musste da auch mal wieder der Regen kommen. Nach einiger Zeit stieg Kakashi wieder aus der Dusche, trocknete sich ab und legte sich mit einer Boxershorts bekleidet ins Bett und fand schnell schlaf. (Irgendwann Mittags im Krankenhaus) Sakura seufzte. Sie war viel zu genervt um zu arbeiten, Ino bombardierte sie die ganze Zeit über mit Fragen. Meinst du Kakashi ist noch Jungfrau? Wann hast eigentlich vor...und so weiter...und wenn sie mal gerade keine Fragen stellte, redete sie ununterbrochen über Sai. Sakura konnte zwar verstehen, dass Ino ihn vermisste, da er nun schon zwei Monate auf Mission war, sie vermisste Kakashi ja nach einer Woche schon, aber sie redete nicht die ganze Zeit darüber. Es war wohl doch eher ein Handicap mit seiner besten Freundin am gleichen Ort zu arbeiten. „Ino kannst du mal bitte die Klappe halten?“ fragte Sakura total entnervt. „Nein kann ich nicht. Weist du, ich vermisse Sai ja nicht nur , weil...“ weiter kam sie nicht, da Shizune vor den beiden Stand. „Sakura, Tsunade möchte kurz mit dir reden. Kommst du bitte mit in ihr Büro.“ Meinte diese. „JA aber sicher, bis später Ino.“ Sakura folgte Shizune und war binnen weniger Minuten am gewünschten Zielort angelangt. Sakura klopfte und von innen war ein „herein“ zu hören. Sie öffnete die Tür und erblickte ein fröhlich drein grinsende Tsunade. >Das verheißt nichts Gutes....< dachte sich Sakura nur. „Sakura, da bist du ja. Ich fass mich kurz, mir ist aufgefallen, dass du immer so viele überstunden machst, und deshalb wollte ich dir einfach mal ein paar Tage frei geben.“ verkündete Tsunade fröhlich. „D...Danke Tsunade-sama. Kann ich dann gleich gehen oder, soll ich den Tag noch zu Ende arbeiten?“ meinte Sakura verdutzt. „Nein, nein geh einfach, ist schon in Ordnung, Ino wird deine Schicht übernehmen.“ Tsunade grinst, Sakuras Meinung nach zu breit. „Ich geh dann mal...“ sagte Sakura, jederzeit für eine Wende gewappnet. Als Sakura gerade aus der Tür schreiten wollte, meinte Tsunade noch flüchtig „Ach ja, Kakashi ist übrigens seit gestern Nacht wieder da. Grüß ihn doch bitte von mir.“ Sakura drehte sich perplex und fast in Zeitlupe wieder zu ihrer Vorgesetzten. „Woher...woher...wissen...sie...“ stotterte Sakura. „Sagen wir mal so, ich habe so meine Quellen.“ Sakura schritt perplex dann doch auf den Flur. „INO! ICH KILL DICH!!!!!!“ (irgendwann später) Kakashi hörte es an seiner Tür klingeln, als er gerade verzweifelt versuchte seine Küchenschublade, die schon wieder klemmte, ohne sie dabei zu zerstören wieder in Ordnung zu bringen. Langsam machte er sich auf den Weg zu seiner Tür und öffnete diese ziemlich Lustlos. Als er die Tür endlich offen hatte, strahlte ihn eine klitschnasse Sakura an. „Kann ich reinkommen?“ Kakashi war gerade etwas überfordert, weshalb er einfach nur zur Seite ging und ihr somit den Eintritt gewährte. Sakura lies sich auf Kakashis Couch gleiten, wortlos gesellte er sich zu ihr. Eine peinliche Stille breitete sich unter den beiden aus. Nach schier endloser Zeit sagte Sakura ein viel sagendes „Ich hab dich vermisst...“über die Lippen brachte. Kakashi lächelte „Ich war doch nur eine Woche weg...so schlimm kann es doch gar nicht gewesen sein.“ meinte er. >Du hast ja so keine Ahnung Kakashi....< dachte sich Sakura. „Na und, ich hab dich halt vermisste, ist das den so schlimm?“ „Das hab ich nicht gesagt...lass dich einfach mal knuddeln, okay?“ Kakashi nahm Sakura in die Arme, und sie schmieg sich an seine Brust. Lange verweilten sie in dieser Haltung, bis Sakura zu Kakashi auf blickte, ihn seiner Maske entledigte und ihn küsste. Für Sakura war die Situation geküsst zu werden immer noch neu und obwohl sie schon einmal mit Kakashi , etwas intensiver, geworden war, war es ihr aus einem unerklärlichen Grund immer noch peinlich ihn zu küssen. Doch Sakuras Scheu legte sich nacheiniger Zeit, da sich n ihrem Bauch tausende kleine Schmetterlinge ausbreiteten und sie ein wolliges Gefühl durchzog. Der Kuss wurde immer intensiver und Kakashis Zunge strich leicht über Sakuras Oberlippe und bat somit um Einlass, den sie ihm auch gewährte. Ein heißer Zungekampf entflammte in dem keiner der beiden den kürzeren ziehen wollte. Nach einiger Zeit mussten sich die beiden Verliebten, aufgrund von Atemproblemen voneinander lösen. „Sakura...ich leibe dich.“ Keuchte Kakashi völlig außer Atem. Sakura musste schmunzeln, er war ja so süß. „Ich liebe dich auch, Kakashi.“ säuselte Sakura, legte ihre Hände auf sein Gesicht uns zog ihn küssen mit sich, sodass sie nun unter ihm auf der Couch lag. So wie Sakura gerade dalag, war sie Kakashi völlig hoffnungslos ausgeliefert, sie konnte sich fasst nicht bewegen, was sie aber keines falls störte, nein sie fand den Gedanken ihm hilflos ausgeliefert zu sein sogar recht angenehm. Kakashi löste seine Lippen nun von den ihren und fing an ihren Hals hinabzuküssen, die ihm Weg umgehende Bluse, die Sakura anhatte, öffnete er quälend langsam und schmiss das Stück Stoff achtlos in die nächste Ecke. Verlangend öffnete er auch ihren BH und binnen Sekunden leiste er(der BH) der Bluse Gesellschaft. Währenddessen liebkoste er ihre weichen Brüste, was sie zum stöhnen brachte. Ein leichtes Kribbeln breitete sich immer weiter in ihrem Körper aus. Sakura schob ihre Hand unter sein T-Shirt und zog ihm dieses rasch aus, und auch dieses Kleidungsstück leistete den anderen Gesellschaft. Sie keuchte erneut auf, als Kakashi ihr leicht in eine Knospe biss, sie zog ihn wieder auf die selbe Blickhöhe und küsste ihn wieder wild. Doch Sakura erschrak etwas, als etwas hartes an ihrem Oberschenkel spürte. Ängstlich blickte Sakura auf die deutliche Beule in Kakashis Hose und streichelte reflexartig darüber, was ihn leicht zum stöhnen brachte. Als sie gerade nach runterrutschen wollte um sich seiner Männlichkeit zu widmen, drückte er sie fester an sich, was sie zum keuchen brachte, da ein Glücksschwall sie durchzog, als ihre nackten Oberkörper sich berührten, und trug sie in Richtung Schlafzimmer. Da Sakura ihre Beine um sein Becken geschlungen hatte konnte sie sein steifes Glied noch intensiver spüren als zuvor. Im Schlafzimmer legte er sie vorsichtig auf sein großes Bett in mitten des Raumes. Zu Sakuras Verwirrung hielt Kakashi jedoch inne und blickte sie fragend an. „Willst du wirklich?“ fragte er ängstlich in die Stille, die sich zwischen ihnen ausgebreitet hatte. „Sonst würde ich jetzt nicht halbnackt in deinem Bett liegen.“ Sakuras Stimme war nicht mehr als ein säuseln. Er grinste, hielt aber immer noch inne, bis sie ihren Körper begierig an den seinen presste und ihn bat weiter zumachen. Das lies er sich nicht zweimal sagen. Langsam küsste Kakashi jede erdenkliche Faser von Sakuras Oberkörper, bis er zu ihrem Rock kam. Diesen schob er ihr beiläufig von den Hüften und lies ihn zu Boden gleiten. Er fing an de Innenseiten von Sakuras Oberschenkeln zu küssen, machte aber nicht den Anschein, sich auch nur eine Sekunde um ihren Venushügel zu kümmern, was Sakura schier wahnsinnig machte. Eine Zeit lies sie es sich gefallen, doch irgendwann brannte es Sakura so sehr an dieser Stelle, dass sie sich nicht mehr halten konnte. „K...kakashi...“ keuchte sie. Der Angesprochene unterbrach seine Tätigkeit und blickte ihr forsch ins Gesicht. Er musste grinsen. Das gequälte Lächeln von Sakura gefiel ihm. Aber er wollte ja auch nicht allzu gemein sein und gewährte ihren Wunsch. Schnell entledigte er sie auch noch ihrers Slips, sodass sie nun in ihrer vollen Pracht unter ihm lag. „Schau mich bitte nicht so an, dass ist mir peinlich...“ flüsterte Sakura, der die Schamesröte ins Gesicht geschrieben war. „Mach dir keine Sorgen, du bist wunderschön.“ Säuselte er verführerisch zurück, was ihr einen Schauer über den Rücken liefen lies. Kakashi küsste sie noch einmal, dann verschwand sein Kopf wieder zwischen ihren Beinen. Sakura stöhnte unkontrolier auf, als er mit seiner Zunge über ihren Kitzler leckte, sie hätte nicht gedacht, dass sich etwas so gut anfühlen konnte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, aber plötzlich hörte Kakashi auf, er wollte ja nicht, das sie einen Orgasmus hatte, bevor es erst richtig losging. Sakura wollte nicht länger einfach nur tatenlos unter ihm liegen und fing an Kakashis Hose vorsichtig zu öffnen. Als er nur noch seins Boxershorts anhatte, überlegte Sakura kurz, was sie jetzt machen sollte, sie hatte so etwas ja noch nie gemacht, wie sollte sie da wissen, was sich gut anfühlte und was nicht. Kurzer Hand entschloss sie sich all ihren Mut zusammen zu nehmen und zog ihm auch sein letztes Kleidungsstück vom Leib. Prompt sprang ihr auch schon Kakashis kleiner Freund entgegen. Sakura musste schlucken, es war zwar nicht das erste mal, das sie ein männliches Geschlechtsteil gesehen hatte, aber...sie hatte es noch nie im erregten Zustand zu Gesicht bekommen. Sie nahm sein Glied sehr schüchtern in die Hand und fing an ihn zu streicheln, an ihm zu lecken und zu saugen. Auch in Kakashi breitete sich ein wolliges Gefühl aus, und auch er find an zu keuchen und zu stöhnen. Schritt für Schritt brachte Sakura Kakashi zu seinem Höhepunkt, doch schlau wie er war, lies er sich da nicht befallen, drehte sie wieder unter sich nahm seine Männlichkeit in die Hand und drang vorsichtig in sie ein. Sakura verkrampfte ihren Körper als sie einen kleinen Schmerz in ihrem Unterleib spürte. „Entspann dich wieder, der Schmerz ist gleich vorbei.“ flüsterte Kakashi ihr ins Ohr. Und er hatte recht, nach ein paar Minuten war der Scherz wie weggeblasen, sie gab Kakashi ein Zeichen. Dieser fing an sich langsam in ihr zu bewegen und mit jedem Stoß schneller. Sakuras stöhnen wurde immer hemmungsloser und lauter, was Kakashi noch mehr erregte. Schweißgebadet kamen beide ihrem Höhepunkt immer näher. Er stieß noch ein paar mal kräftig zu und ergoss sich bei seinem letzten kräftigen Stoß in ihr. Erschöpft legte Kakashi sich auch Sakuras Körper und zog sich aus ihr zurück. Diese war fassungslos, noch nie hatte sie etwas derartiges erlebt. „Wow“ war das einzige was sie erschöpft von sich gab. „Das kannst du laut sagen“ keuchte Kakashi völlig außer Atem, legt sich neben sie und kuschelte sich mit ihr zusammen in die Decke. Beide fielen bald in den Schlaf der Gerechten. >//////////////////////////////////////////////////////< *mega blush* okay, also...*noch mehr blush* was soll ich sagen...also, dass war mein erster versuch...naja eine Hentai-Szene zu...ihr wisst schon *blush* ich glaube ich sollte euch erstmal darüber aufklären, dass...ich nicht den geringsten schimmer habe wie es ist mit einer Person zu schlafen *blush* und ja ich bin noch jungfrau * noch merh blush* so jetzt is es raus xD OMG ihr habt ja keine ahnung, wie rot ich geworden bin, als ich das alles geschrieben habe...hilfe... Okay, ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und ihr gebt mir eure Meinung dazu^^ Und ich bin sehr stolz auf mich, dass ich ein so langes Kapitel hinbekomme hab^^ *peach* PS: ich weiß, dass kakashi im vergleich zu sakura wenig stöhnt...aber ich kann mit kakashi nicht m´beim stöhnen vorstellen *blush* das überschreitet meinen Kompetenzbereich... Lg Eure extrems rot gewordene cursed_angel Kapitel 8: Run! Run Away! ------------------------- Sakura spürt einen leichten Hauch auf ihren Lippen, als sie am nächsten Morgen, noch sehr verschlafen, mit den Augen blinzelte. Als sie richtig wach war, realisierte sie, dass die Matratze auf seltsame Art und Weise weicher geworden war und sich außerdem auch noch regelmäßig hob und senkte. Ruckartig löste sie ihren Oberkörper von der „Matratze“ und blickte in das lächelnde Gesicht von Kakashi. „Na, auch schon wach Dornröschen?“ sein grinsen wurde breiter...>Nein...ich doch nicht ernsthaft...ich bin ja so ein Idiot...< Um Sakuras Nase bildete sich ein leichter roter Schimmer. Sie seufzte innerlich und lies sich wieder auf Kakashis Brust nieder. Dieser legte seine Hand eine Weile auf ihre Stirn zog diese dann aber weg. „Hmmm...Fieber hast du keins, aber du scheinst ziemlich erschöpf zu sein. Hab ich dich gestern vielleicht etwas überfordert?“ meinte er dann mit einem selbst überzeugten grinsen im Gesicht. Auf Sakuras Stirn war nun deutlich Adern zu sehen. Sie nahm sich ein Kissen und drückte es ihm aufs Gesicht. „Das hättest du wohl gern!“ schnauzte sie ihn an. Kakashi tastete das Bett nach einem weiteren Kissen ab und fand prompt auch eins. Er ergriff es und warf es nach ihr...da er jedoch nichts sehen konnte und noch etwas müde war verfehlte er sie weit. Sakura kicherte >Geschieht ihm recht!< innerlich musste sie grinsen...gestern lag sie noch hilflos unter ihm. Doch so hilflos wie Sakura dachte war Kakashi nicht. Als Sakura denn Druck des Kissens, wenn auch nur kurz, verringerte, ergriff er die Initiative und rollte sie unter sich. Jetzt lag sie wieder unter ihm. Sakura fing an zu kreischen, als Kakashi anfing sie hemmungslos zu kitzeln. „Aufhörn! Bitte...“ quietschte sie. Doch er machte noch nicht einmal Anzeichen, dass er vor hatte sie zu erlösen. „Wieso sollte ich? Immerhin, wolltest du das Kissen auch nicht weg nehmen.“ „Ich hab dein Gebrumme nicht verstanden...“ verteidigte sie sich, mit Tränen in den Augen, da sie so viel lachen musste. „Was heißt hier Gebrumme? Das waren klar verständliche Worte“ sagte er gespielt beleidigt. Aber er hatte Mitleid mit ihr und hörte auf, sie zu Tode zu kitzeln und gab ihr stattdessen einen sachten Kuss auf die Backe. Kakashi wollte sich von Sakura hinunter rollen, bemerkte aber nicht, dass sie am Rand des Bettes lag und flog stattdessen auf den harten Boden. Verwundert blickte er zu Sakura hoch. Die sich gerade vor lachen krümmte. „Was gibt’s den zu lachen?“ fragte er mürrisch. „Es sah einfach so lustig aus...gerade saßt du noch auf mir...und schwupp warst du weg. Gott, dass sah einfach so herrlich aus!“ brachte sie außer Atem heraus. Kakashi drehte seinen Kopf von Sakuras weg. Sakura musste schmunzeln, sie wusste gar nicht, dass Kakashi auch eine sensible Seite hatte. Sie kniff ihm leicht in die Backe. Genervt wendete er sich wieder zu ihr und wollte sie gerade anmeckern, dass er kein Kleinkind mehr war, als er einen herzhaften Kuss auf die Lippen gehaucht bekam. „Weißt du, dass du dich manchmal wirklich wie ein 5 jähriger benehmen kannst?“ fragte Sakura. „Nein, hat mir noch nie jemand gesagt.“ neckte er sie. Sakura quälte sich aus dem Bett. „Ich mach uns was zu Frühstücken“ sagte sie, als sie in Richtung Küche ging. „Du wirst aber nicht sehr viel in meiner Küche finden...“ sprach er zu sich selbst. Sakura drehte sich noch einmal zu ihm um „Hast du gerade etwas gesagt?“ „Nein, nein...hast du was gehört?“ In der Küche angekommen, musste Sakura schmerzlich feststellen, dass Kakashis Kühlschrank, bis auf einen Liter Milch nichts beinhaltete. Genauso mager sah ihre Ausbeute auch in den restlichen Schubladen und Schränken aus, das einzige was wie dort noch finden konnte, war eine halbvolle Cornflakespackung. >Kakashi ist und bleibt ein typischer Junggeselle...< sie seufzte. Das nächste mal, wenn sie bei Kakashi nächtigen würde, war sie wohl oder übel dazu gezwungen, davor kräftig einzukaufen. „Ich hätte dir vielleicht sagen sollen, dass ich nicht mehr allzu viel Nahrungsmittel habe, oder?“ meinte Kakashi, der seine Arme um Sakuras schlanke Taille legt. „Ja, hättest du...“ Sakura drehte sich in seiner Umarmung, schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn. „Für was war der jetzt?“ fragte Kakashi überrascht. „Keine Ahnung, mir war einfach danach.“ Kakashi blickte sich in der Küche um und entdeckte die Milch, Cornflakes und zwei Schüsseln, in denen jeweils ein Löffel lag. „Dann ernähren wir und heute eben von Cornflakes...kann ja nicht so schlimm sein“ meinte Kakashi. Er setzte sich an den Tisch, goss sich Milch und Cornflakes in die Schüssel und fing an zu essen. Sakura gesellte sich zu ihm, und musste feststellen, dass es nicht schlecht schmeckte. Nach einer Weile, in der sie schweigend ihr essen verputzten, blickte Sakura auf die Wanduhr. Sie verschluckte sich, als sie bemerkte das es schon 11:23 war. Ihre Schichte hatte vor mehr als 2 Stunden angefangen! „Ist was?“ fragte Kakashi besorgt. Doch er bekam keine Antwort. Sakura schlang den Rest ihrer Portion herunter, rannte in Kakashis Wohnzimmer, sammelte dort ihre verstreuten Klamotten zusammen und zog sie hastig an. Derweil, sag Kakashi belustigt zu, er wusste zwar immer noch nicht, weshalb Sakura so in Eile war, konnte es sich jedoch denken. Sakura schlüpfte in ihre Schuhe, verabschiedete sich und erklärte noch flüchtig, dass sie zu spät war und verschwand aus der Wohnung. Kakashi musste schlucken. Tsunade würde ihm die Schuld dafür in die Schuhe schieben, dass Sakura zu spät war...er war ein toter Mann... Sakura rannte durch die deutlich überfüllten Straßen Konohas und rempelte mehrer Leute um, konnte aber jedes Mal nur ein flüchtiges „Entschuldigung“ sagen da sie in Eile war. Im Krankenhaus angekommen traf sie eine aufgebrachte Shizune. „Wo warst du Sakura?! Wir können es uns nicht leisten, dass du zu spät kommst! Hopp, ab mit dir in den OP du musst einen Schwerverletzten wieder zusammen flicken“ meinte sie wütend. Sakura tat, was Shizune ihr gesagt hatte, auch wenn sie ungern von Shizune herumkommandiert wurde... Mehrer Stunden später war sie endlich fertig. Shizune hatte mit Schwerverletzten deutlich untertrieben. Der Mann, dem sie gerade das Leben gerettet hatte, war schon fast eine Leiche gewesen. Erschöpft lies sie sich auf einem Stuhl in der Cafeteria nieder, ihr gegenüber saß Ino, die gerade an ihrem Kaffee schlürfte. „Ich hab so Hunger...“ gab Sakura klein laut von sich, als ihr Magen anfing zu grummeln. „Hier, du kannst den Rest von meinen Nudeln haben. Ich hab eh keinen Hunger mehr“ Ino schob ihren Tellern zu Sakura hinüber und lass genüsslich in ihrer „Cosmopoliton“. „Sag mal, wo warst du eigentlich? Ich hab gestern versucht dich auf deinem Handy zu erreichen...du bist aber nicht rangegangen...“ Sakura schluckte ihr Happen hinunter. „Ich war nicht zu Hause, sondern bei Kakashi...was gab’s den so wichtiges, dass du ich angerufen hast?“ Ino seufzte und beförderte ihr Zeitschrift in den nächsten Mülleimer. Das war das Zeichen für Sakura, dass sie das nicht hätte sagen sollen...Ino schmiss ihre Magazine nur weg, wenn etwas ihr sehr, sehr aus der Seele lag...sie wollte gar nicht wissen, was jetzt schon wieder war... „Sai hat mit mir Schluss gemacht...er sagte, dass er in Suna eine viel attraktivere und weniger zickige Frau kennen gelernt hat. Ich hasse ihn! Kaum sieht man sich 4 Monate nicht, schon geht er einem fremd...Arschloch!“ sie zog ihre Geldbörse aus ihrer Handtasche, nahm das Foto von ihr und Sai heraus und zerriss es ein viele kleine Einzelteile. Sakura tröstet die mittlerweile weinende Ino. „Beruhig dich wieder Ino. Sai hat es nicht verdient, dass du ihm hinterher trauerst. Ich hohl dir erstmal einen neuen Kaffee...“ Gesagt, getan. Als Sakura zurück kam, stellte Sakura fest, dass Ino sich wieder gefangen hatte >Das ging aber schnell...< dachte sie sich verdutzt. „Geht’s dir besser?“ fragte sie, sicherheitshalber. „Ja, passt schon wieder...“ schniefte Ino. Sie richtete ihr Make-up wieder her. „Mal was ganz anderes, was hast du gestern bei Kakashi gemacht?“ fragte sie, wieder heiter. „Nicht, wieso?“ meinte Sakura. Ino blickte sie mit einem durchdringenden Blick an. „Bist du dir da sicher?“ „Vielleicht...“ „Sakura! Jetzt sag schon, du weist, dass du mir vertrauen kannst“ Sakura aber, stand wortlos auf. Als sie an Ino vorbeiging, bleib sie stehen. Mit einem unschuldigen Lächeln, blickte sie Ino an. „Kakashi hat eine Frau aus mir gemacht.“ Ino spuckte den Kaffee, den sie gerade trank wieder aus. „Bitte...WAS?!“ Als sie sich umdrehte, fehlte jedoch jede Spur von Sakura. >Krass...wie hat Kakashi, dass hinbekommen? Ich dachte immer, Sakura hast Männer...hat sie uns all die Jahre verarscht?!< fragte sie sich innerlich. Sie musste der Sache nach gehen! Im laufe der nächsten Wochen passierte nicht viel. Sakura ging Leute im Krankenhaus verarzten und Kakashi war die meiste Zeit auf Missionen. Es lief alles wie immer. Bis Samstag den 4 September... Eine kühle Brise durchzog Konoha, doch das störte niemanden. Die letzten Wochen, wenn nicht Monate hatte eine schwüle Hitze geherrscht. Es war einen Abwechslung, dass es mal nicht so heiß war. Sakura tigerte durch ihre Wohnung. Sie würde noch wahnsinnig werden! Kakashi kam schon wieder zu spät! Konnte er sich diese vermaledeite Angewohnheit nicht abgewöhnen?! Sakura lies sich auf die Couch plumpsen. >Wann kommt er den endlich? Er ist schon eine Stunde zu spät!< sie atmete einmal tief ein. Als sie endlich das erlösende Geräusch ihrer Türklingel hörte, was eine halbe stunde später passierte, hatte sie aus Frust, dass er nicht kam, zwei 500gramm Becher Eis in sich hineingestopft. Sie sprang auf und rannte zur Tür. Eigentlich hatte sie vor Kakashi eine Moralpredigt halten wollen, doch sie kam nicht dazu. Kurz nachdem sie die Tür geöffnet hatte, warf Kakashi sie auf seine Schulter, schloss ihre Tür und rannte so durch Konoha. „Du trägst mich anscheinend gern durch die Gegend, ohne das ich weis, wo du hin willst“ meinte Sakura frech. „So kann man es auch ausdrücken“ grinste Kakashi. Nach einer Weile setzte Kakashi Sakura wieder auf den Boden. Diese taumelte Anfangs etwas herum, hatte sich aber schnell wieder gefangen. Sakura blickte sich neugierig in der Gegend um...wieso hatte Kakashi sie zu den Heißenquellen gebracht? „Ähm...Kakashi...du weist schon, dass die Heißenquellen kein gemischtes Bad sind...oder?“ fragte sie verdutzt. „Normalerweise sind sie nicht gemischt“ Sakura zog eine Augenbraue hoch. „Was heißt normalerweise?“ „Ganz einfach, heute ist ein besonderer Tag, an dem die Bäder gemischt sind“ er grinste erneut. >Er hat doch bestimmt irgendwelche Hintergedanken, wenn er so grinst...< dachte Sakura misstrauisch. „Ich hab übrigens keine Hintergedanken, falls du das denkst“ >What the hell...kann der Kerls jetzt auch noch Gedankenlesen? Langsam wird’s mir echt zu viel...< Nach einigen Minuten des blöd Rumstehens beschlossen die beiden, dass sie jetzt doch hinein gehen würden. Sakura seufzte wollig, das heiße Wasser tat ihrem verspannten Körper ja so gut. Zwei Arme zogen Sakura nach hinten und sie setzte sich auf Kakashis Schoss. „Wieso sind wir eigentlich ausgerechnet heute hier?“ fragte Sakura. Kakashi blickte sie etwas verwirt an. >Und ich dachte immer, es heißt immer, dass Männer vergesslich sind...< „Wie haben heute unser einmonatige du Dummerchen.“ Er verpasste ihr eine leichte Kopfnuss. In Sakuras Kopf ratterte es derweil gewaltig >Einmonatiges...echt jetzt??? Oh...ich bin ja so ein Vollpfosten...< Sakura steckte ihren Kopf bis über die Nase ins Wasser, sodass Kakashi nicht merkte, dass sie rot geworden war, da ihr die Sache doch etwas peinlich war. Auf ein mal raschelte es in dem Baum, der sich in der nähe der Quelle befand und wenige Sekunden später fiel ein Person heraus...die voll bekleidet war. „Jiraiya?“ sagten beide wie aus einem Munde. Langsam rappelte sich Jiraiya wieder auf und lächelte verlegen. „Was machst du hier?! Oder noch besser, wie lange spannst du schon?!!!“ Sakura war außer Rand und Band, sodass sie vergas, dass sie nichts an hatte. Sie erhob sich gerade aus dem Wasser, als sie es wieder realisierte. Ruckartig glitt sie wieder ins Wasser und versteckte sich. Kakashi sah Jiraiya wütend an. Dieser hatte deutliches Nasenbluten, was Kakashi den Rest gab. „Lauf lieber weg, so lange du noch kannst alter Mann...“ Jiraiya musste schlucken...er hatte jetzt wirklich ein großes Problem...So schnell ihn seine Beine tragen konnten rannte er los. Kakashi sprang aus dem Wasser und nahm die Verfolgung auf. „Wenn du mich laufen lasst, geb ich dir ein Autogramm in den Icha Icha!“ reif Jiraiya. „Kein Interesse!!“ gab Kakashi die klare Antwort. „HILFE!!!“ Verdutzt schaute Ino in die Richtung aus dem der Schrei kam. >Was ist den jetzt wieder los?“< dachte sie sich genervt. Ihre Augen weiteten sich, als sie Jiraiya und den immer noch nackten Kakashi an sich vorbei rennen sah. >Was zum....< geschockt blickte sie den beiden Männern hinterher. Sie zuckte mit den Schultern. >Jetzt weis ich zumindest, weshalb Sakura sich so früh flachlegen lassen hat.< grinste sie in sich hinein. Jiraiya war völlig außer Atem und hatte Seitenstecken, konnte jedoch nicht stehen bleiben, da Kakashi ihn fast eingeholt hatte und immer noch nicht schwächelte. Jiraiya gestand sich ein, dass er definitiv zu alt für so was war. Zu dem Pech, dass er jetzt schon hatte rannte er auch noch, so dumm wie er war, in Tsunade. Diese stellte sich vor das hingefallene Etwas. „Jiraiya? Vor was rennst du den Weg?“ fragte sie. Jiraiya wollte gerade antworten, als Kakashi um die Ecke bog. „Kakashi? Warum zum Geier hast du nichts an?!“ schrie Tsunade ihn an. „Er will mich töten!“ sagte Jiraiya, der sich nun versuchte hinter Tsunade zu verstecken. „Wieso willst du ihn umbringen?“ fragte Tsunade mit hochgezogener Augenbraue. „Er hat mich und Sakura in den Heißenquellen bespannt“ war die knappe Antwort. „Und du bist ihm hinterher gerannt? Nur mit deine Haut bekleidet?“ Kakashi nickte. Tsunade schlug sich die flache Hand gegen dir Stirn. >Wie kann man eigentlich nur so kindisch und dumm sein?...Männer...< Eine Ader auf Tsunades Stirn bing an zu zucken. Sie holte mit dem rechten Fuß aus und traf Kakashi mit voller Absicht in den Hintern „Wie kann man nur so hohl sein?!!!!“ „UAAAAH!!!“ Kakashis Schrei zu folge, tat es ziemlich weh... Jiraiya versuchte derweil sich kriechend unbemerkt vom Acker zu machen. Er war schon fast um die Ecke verschwunden, als er zwei Füße erblickte. Ängstlich hob er seinen blick und blickte in das Gesicht Tsunades. „Wohin des Weges? Glaub nicht, dass ich schon mit dir fertig bin!“ sagte sie und packte Jiraiya am Ohr. >Ich will noch nicht sterben!!< dachte Jiraiya, als Tsunade ihn hinter sich her zog. Sakura saß derweil geschockt im Wasser. Sie hatte noch nicht richtig realisiert, was gerade passiert war. >Ist Kakashi echt nackt hinter Jiraiya her????< Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als etwas ins Wasser fiel. „Kakashi! Geht’s dir gut? Hast du dich verletzt? Und wieso bist du geflogen?“ fragte sie. Kakashi tauchte auf und spuckt das verschluckte Wasser aus. Er hustete ein paar mal, wendete sich dann aber Sakura zu. „Ja, mir geht’s gut, mein Kopf tut zwar weh aber ich denke, es ist nichts gebrochen...ach ja...Tsunade hat mir wortwörtlich in den Arsch getreten, weil ich nackt durch Konoha gerannt bin...Also, bitte! Hat man jetzt noch nicht mal seine eigene Meinung?!“ meckerte er. Sakura konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und nahm ihn in die Arme. „Lass mal sehen, wie dein Kopf aussieht“ meinte Sakura mit einem besorgten Ton in der Stimme. Sie begutachtete seinen Kopf, fand aber nichts merkwürdiges. „Deinem Sturschädel fehlt nichts. Du kannst beruhigt sein. Es wird höchstens eine Beule.“ „Ich war auch überhaupt nicht beängstigt um meinen Kopf.“ „Tuts noch sehr weh?“ „Nein, wie ich gesagt hab, es geht.“ >Jesus! Mein Kopf brummt höllisch!< Er beugte sich vor und hab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sakura druckte ihn fester an sich, doch plötzlich stockte ihr der Atem.... Sie verzog das Gesicht und verpasste ihm eine Kopfnuss. „Kannst du dich nicht einmal beherrschen?!!!“ schrie sie auf. Sie sprang wütend aus der heißen Quelle und zog sich ein Handtuch über. >Was hab ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht??? ....Frauen....so was ist doch ganz normal...< dachte sich der entnervte Kakashi. Lol okay...die idee mit kakashi und jiraya hatte xD so was würde mir nicht mal im traum einfallen xD aber es ist total lustig xD hoffen das kapi hat euch gefallen^^ bis zum nächsten mal Kapitel 9: Your kidding, right? ------------------------------- “Wie wär’s mit dem weißen da?“ Sakura zeigte mit einem Finger auf einen weißen quadratischen Tisch, der auf einem einzigen dicken weißen Sockel stand. „Das ist doch jetzt nicht dein Ernst, oder?“ Kakashi zog eine Augenbraue irritiert in die Höhe. „Wieso den nicht? Er würde doch perfekt zu den weißen Fliesen in der Küche passen.“ „Er erinnert mich aber leiden an einen OP-Tisch“ ein leichter Schauer überkam ihn „Noch dazu hasse ich dieses klinische weiß...Wie wär’s stattdessen mit dem schwarzen Tisch dahinten?“ Sakura blickte in die Richtung, in der ,der Tischen, den Kakashi meinte, stand. Es war ein lang gezogener ovaler Tisch, der in der Mitte auf zwei Metaliekfarbenen Stelzen stand. Lange begutachtete sie ihn. „Sieht zwar ganz rentabel aus...aber hast du eine Ahnung, wie oft ich am Tag da drüber wischen muss?!“ Sie tippte einmal mit ihrem Finger auf die Tischplatte und zog ihn nach kurzer Zeit wieder weg. Es hatte sich ein kaum sichtbarer Fingerabdruck bemerkbar gemacht. „Siehst du was ich meine? Man sieht jeden Fleck!“ meckerte Sakura. „Auf dem weißen würde man aber Ketchup- oder Rotweinflecken viel eher sehen als auf dem schwarzen.“ meinte Kakashi wissend. Sakura rümpfte die Nase und blickte in die Luft. „Überhaupt nicht...wie wäre es, wenn wir Schere, Stein, Papier spielen und der Gewinner darf entscheiden, welchen Tisch wir nehmen. Einverstanden?“ „Von mir aus.“ „Papier. Ich hab gewonnen“ meinte Kakashi gelassen wie immer „wie nehmen den schwarzen Tisch.“ Sakura stand immer noch wie angewurzelt da. Sie würde höchst wahrscheinlich ihr restliche Leben mit Tisch putzen verbringen müssen. Langsam erwachte sie aus ihrer Starre. „Dann will ich aber die Ledercouch haben!“ gab sie entschlossen preis. Kakashi drehte sich zu seiner Freundin um. „Hatten wir das Thema vor ein paar Minuten nicht schon mal?“ „Schon, aber ich hasse dein Sofa, deshalb will ich ein neues.“ Vollkommen überzeugt von ihrer Idee ging Sakura wieder auf die Wohnzimmereinrichtungshalle des Möbelhauses zu. Seufzend ging Kakashi ihr nach wenigen Momenten hinterher. Er konnte sich auf eine sehr lange Diskussion mit Sakura einstellen. ~*~ Mit einem Umzugskarton in den Händen stieg Sakura schwer atmend die knarrenden Treppen hinauf in den zweiten Stock. Warum musste ihre neue Wohnung auch im zweiten Stock liegen? Als sie oben angekommen war platzierte sie die Kiste auf einem Stapel weiterer Kartons und atmete einmal erleichtert aus. Hinter sich hörte sie eine weitere Person die Treppe hinaufgehen. „Wie viele sind es noch?“ fragte Sakura. „Nur noch drei...sag mal, was hast du in die Kisten bitte alles hineingestopft?! Die Teile wiegen mindestens 20 Kilo...“ „Nur Sachen, die Lebensnotwendig sind“ lächelte sie Kakashi zuckersüß an. „Wer´s glaubt wird selig...“ Auch Kakashi stellte seinen Umzugskarton neben die anderen. „Hätten wir uns nicht eine Wohnung im Erdgeschoss mieten können?“ meinte Sakura genervt. „Du wolltest ja nicht zu mir ziehen. Außerdem warst du doch Feuer und Flamme für die Wohnung, also hör auf zu meckern und hilf mir lieber die anderen Sachen hoch zu schleppen“ konterte Kakashi. Langsam machte er sich auf dem Weg zu den anderen Möbeln. „Da hat der Fahrstuhl ja auch noch funktioniert...“ Mürrisch rutschte Sakura das Treppengeländer hinunter, griff sich eine weiter Kiste und rannte wieder nach oben. Stunden später schmiss sich Sakura auf die neue Ledercouch, die sie nach Tagelangen Diskussionen mit Kakashi doch noch bekommen hatte. Immerhin musste sie sich jetzt mit dem Dreck, der sich Tag für Tag auf dem Esstisch sammelte, herumschlagen! Sie hatte Genugtuung verdient! >Ich hätte mir kein graues T-Shirt anziehen sollen...man sieht überall die Schweißflecken...< „Kakashi machst du was zu Essen?“ fragte sie. „Warum sollte ich? Immerhin bist du die Frau von uns beiden...“ „Na und? Ich hab die Kisten ausgeräumt.“ „Aber ich hab die Kisten, die Couch und den Tisch hoch geschleppt. Noch dazu hab ich mein Bett auseinander gebaut, die Einzelteile hoch getragen und wieder zusammengebaut. Wer hat jetzt mehr gemacht?“ Seufzend stellte sich Sakura wieder auf ihre Beine. „Okay du has mich überredet...irgendwelche besonderen Wünsche?“ „Miso-Suppe mit Auberginen?“ „Ich hätte irgendwie mehr Lust auf Tempura...“ „Untersteh dich Sakura!“ „War doch nur ein Scherz...“ grinste sie, gab ihm einen Kuss auf die Backe und verschwand in der Küche. Nach ungefähr einer halben Stunde stand das Essen auf dem schwarzen Esstisch. „Hmmm...es richt fantastisch Sakura, du bist einfach die beste“ bewunderte Kakashi Sakuras Kochkunst. „Ach...schmeichle mir doch nicht immer so“ kicherte Sakura und setzte sich an den Tisch. Nachdem sie mit essen fertig waren, räumten sie ihr Teller und das Besteck in die Spülmaschine und gingen ins Schlafzimmer, wobei Kakashi Sakura einen leichten Klapps auf den Hinter verpasste, was diese aus ihren Tagträumerein erwachen lies. Ihr war gerade aufgefallen, dass sie Kakashi noch nie im Umgang mit kleinen Kindern gesehen hatte. Sie nahm sich vor ihm in der nächsten Zeit einmal ihre kleine Cousine vorzustellen. „Über was denkst du gerade nach?“ Kakashi war stehen geblieben und bücke sich so hinunter, dass er Sakura genau ins Gesicht sehen konnte. Ihr Blick schnellte hoch und sah in sein frech grinsendes Gesicht. „Ach über Gott und die Welt....sag mal, wie findest du eigentlich kleine Kinder?“ „Im Sinne von Babys oder Kindergartenkindern.“ „Beides...“ Er richtete sich wieder auf, und reib sich nachdenklich an seinem Kinn. „Naja...Babys sind schon niedlich....und ich liebe die Art und Weise wie man sie macht“ eine Grinsen überdeckte sein Gesicht, als er dies sagte „....aber ab dem alter von 4 Jahren können sie ziemlich nervig werden...Im Allgemeinen hab ich nicht gegen kleine Kinder...wieso fragst du?“ „Ach nur so...“ antwortet sie und fiel ihm um den Hals, sodass er auf das große und weiche Bett flog. „Hey, nicht so stürmisch“ meinte er gespielt ernst. „Was du nicht sagst... weißt du, was mir gerade eingefallen ist?“ „Was den?“ „Wir müssen das Bett hier noch einweihen.“ „Eigentlich ist es ja mein altes Bett, was rein theoretisch bedeutet, dass wir...“ „Kakashi! Halt einfach die Kappe.“ ~*~ Kakashi stand mit besorgter Mine in der Küche und bereitete sich und Sakura etwas zu Essen zu. Er machte sich Sorgen, da Sakura seit ein paar Tagen unter einer Margendarmgrippe litt und es ihr einfach nicht besser gehen wollte. Am morgen stand sie ganz normal auf und jeder Außenstehende würde meinen, dass sie quiek lebendig wäre, doch sobald sie feste Nahrung zu sich nahm, rannte sie sofort auf die Toilette und verschwand dort für ein paar Minuten. Leider war Sakura einfach zu sturköpfig, sodass sie sich von keinem Arzt untersuchen lassen wollte...immerhin sei sie ja selbst fertig ausgebildete Medic-nin. Zierliche Schritte kamen auf ihn zu. Er seufzte. Würde Sakura eigentlich irgendwann auf ihn hören? „Hab ich dir nicht gesagt, du sollst im Bett bleiben? Tu mir doch bitte einmal den Gefallen und hör auf mich“ sprach Kakashi ernst und verzweifelt. „Aber ich will nicht den ganzen Tag nur im Bett liegen...außerdem kannst du doch nicht die ganze Hausarbeit alleine machen...“ meinte Sakura. „Sakura, ich hab lange genug alleine gewohnt und bin sehr gut alleine zurecht gekommen...also...bitte geh wieder ins Bett.“ „Und was wenn nicht?“ fragte Sakura frech. „Dann...“ Kakashi wusste, dass es nichts brachte mit ihr zu diskutieren, weshalb er lieber gleich damit aufhörte. Er stellte zwei Teller Spiegeleier auf den Tisch, und setzte sich Sakura gegenüber. „Geht’s dir zumindest besser?“ „Morgens geht’s mir immer gut...kommt drauf an, ob mir nach dem Essen wieder so schlecht wird.“ Kakashi nickte. Ihr wurde während des Essens wieder schlecht... Man konnte aus dem Badezimmer noch ein zwei Brechgeräusche hören. Dann wurde es still. Sakura kam nach ein paar Minuten wieder heraus geschlichen. Kakashi blickte sie besorgt an und nahm sie in den Arm. „Du solltest wirklich zu Tsunade oder Shizune gehen und dich untersuchen lassen. So kann es nicht weiter gehen“ sprach Kakashi. „Vielleicht hast du recht. Ich gehe heute zu Tsunade, aber du musst mitkommen“ flüsterte Sakura heiser. „Ich kann nicht, hab heute eine Mission.“ Sakura kuschelte ihr Gesicht weiter an Kakashis Brust, was schon nicht mehr möglich war, da sie schon so nah wie möglich an ihn lehnte. Kakashi blickte auf die Zeitanzeige der Mikrowelle...er kam schon wieder zu spät... Leicht drückte er sie von sich, hob mit einem Arm die Kniekehlen und mit der anderen ihren Oberkörper hoch und trug sie wieder ins Schlafzimmer, legte sie ins Bett und deckte sie wieder zu. „Ich muss gehen. Bin schon wieder zu spät.“ „Seit wann interessiert es dich, ob du zu spät bist?“ „Eigentlich immer, aber es bemerkt nur keiner. Schlaf noch ein wenig, ich bin um acht wieder zurück.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn, schloss die Schlafzimmertür und zog sich seine Schuhe an. Wenige Sekunden hörte Sakura, wie die Haustür ins Schoss viel. Trotz der Bauchschmerzen, fiel sie schnell in einen traumlosen und ruhigen Schlaf. Es war bereits Nachmittag als Sakura ihre Augen wieder öffnete. Ihr Kopf brummte etwas, aber ansonsten fehlte ihr nichts. Sie schwang die Beine aus dem Bett und stand auf. Jedoch war es ihrem Körper aber zu schnell gegangen, da sie einen leichten Schwindelanfall erlitt und rittlings wieder im Bett lag. Wieder versuchte aufzustehen, diesmal beinahe in Zeitlupe. Doch es half, und sie stand wieder sicher auf ihren Beinen. Langsam zog sie sich etwas an und machte sich etwas Tee. Es war in den letzten Wochen verdammt kalt geworden. Nachdem sie ihre Tasse ausgetrunken, und die Zeitung gelesen hatte, machte sie sich fertig, um in der Kälte die draußen herrschte standzuhalten. Da sie so wackelig auf den Beinen stand, war sie heil froh, dass der Fahrstuhl wieder funktionierte, weshalb sie die Treppen nicht herunterstolpern konnte. Sie hätte nicht erwartet, dass es so kalt sein würde...es schneite sogar....hätte sie doch bloß Handschuhe angezogen. Mit den Händen in den Jackentaschen versteckt ging Sakura ihren Weg durch die Straßen Konohas. „Sakura?“ Die angesprochene drehte sich in die Richtung, aus der man ihren Namen gerufen hatte. „Hinata, was machst du den hier draußen?“ „Das gleiche könne ich dich fragen. Du hast dich in der letzten Zeit nicht mehr blicken lassen, ist irgendwas passiert?“ „Wie mans nimmt...ich hab zur Zeit ziemliche Magenschmerzen...deshalb bin ich auch gerade auf dem Weg zu Tsunade. Ich weiß wirklich nicht, was mit mir los ist...“ „Willst du vielleicht erstmal zu mir kommen? Du siehst so erfroren aus...ich könnte dir dann auch Handschuhe geben.“ Wich will dir keine Umstände machen Hinata...“ „Machst du doch nicht. Also was ist?“ „Aber nur wenn du wirklich Zeit hast.“ „Na dann, komm mit.“ Hinata griff Sakura bei den Händen, um diese zu wärmen, und die beiden Freundinnen gingen los. „Aha...also wenn ich das richtig verstehe, musst du morgens nach dem Frühstück brechen, hast fatale Stimmungsschwankungen und bekommst öfters Schwindelanfälle...“ fragte Hinata nach. „Genau“ bestätigte Sakura. „Hast du schon mal über die Möglichkeit nachgedacht, dass du schwanger sein könntest? Ich meine, einige Synthome lassen es zumindest vermuten.“ „Bitte, was?! Schwanger?! Ich?! Nie im Leben! Ich nehme die Pille und zusätzlich benutzen wir noch Kondome...also kann so was doch gar nicht passieren.“ sagte Sakura entsetzt. „Es gibt Fälle, bei denen Leute trotz extremer Verhütung Schwanger werden...“ „Hinata!“ „Ich hätte noch einen Schwangerschaftstest hier, falls du einen machen willst.“ „Es wäre vielleicht keine schlechte Idee einen aus reiner Vorsicht zu machen...moment mal, wieso hast du einen Schwangerschaftstest hier? Häh...sag schon.“ Hinata wurde um die Nase herum immerröter „Naja...weil...weil ich vor zwei Monaten schon mal einen gemacht habe...aber auch nur aus reiner Vorsicht! Jedenfalls war es ein Doppelpack...ist doch egal wo ich ihn her habe...Hauptssache ist doch, dass du erstmal einen machst...“ stotterte Hinata vor sich hin. Nachdem Hinata sich nach Minutenlangen Suchens endlich daran erinnern konnte, wohin sie den Schwangerschaftstest verlegt hatte, starrte Sakura nun gespannt auf das kleine Stäbchen in ihrer Hand. >Bitte, bitte, bitte ich will nicht schwanger sein!< zum tausendsten mal betete Sakura, dass sie nicht schwanger sein durfte. Als 20 Minuten vergangen waren und Sakura und Hinata zusammen auf der Couch saßen, nahmen sie sich den Test noch einmal zur Hand und blickten auf den blauen Fleck des Stäbchens. „Hinata...was bedeutet blau?“ Hinata kramte nervös die Anleitung aus der Verpackung und begann zu lesen. Sie schluckte einmal, was Sakura auf nichts gutes schließen lies. „Blau bedeutet schwanger....“ flüsterte sie. Für Sakura brach eine Welt zusammen. Sie konnte nicht schwanger sein...sie konnte einfach nicht...Sie hatte in ihrem Leben noch so viel vor...sie wollte noch so viel erreichen...außerdem war sie fast selbst noch ein Kind...Würde sie überhaupt mit so einem Druck fertig werden? Was würden ihre Eltern dazu sagen? Fragen über Fragen stellten sich Sakura... Hinata legte ihr den Arm um die Schulter und drückte sie einmal fest. „Ich finde, du solltest erst einmal zu Tsunade gehen und dich durchchecken lassen...ich meine, die Tests sind ja nicht immer hundertprozentig sicher“ meinte Hinata. Sakura nickte nur kaum sichtbar. Es war bereits Abend als Sakura endlich ihre Wohnung betrat. Ihre Beine taten weh...nach der tagelangen Bettruhe war sie es nicht mehr gewohnt stundenlang durch die Gegend zu laufen. Sie legte ihren Schlüssel auf die Kommode im Gang, zog sich ihre Winterstiefel aus und ließ sich auf das Sofa nieder. Sie hatte das starke Bedürfnis jetzt zu schlafen. Als sie bei Tsunade angekommen war, ergab sich das erste Problem, in Konoha war irgendwo am Stadtrand ein Mehrfamilienhaus eingestürzt und es gab mehrere Verwundete. Nach schier endloser Zeit hatte die Hokage dann endlich Zeit für ihre Schülerin, die ihr etwas peinlich berührt anfangs zu feige war, ihr zu sagen, dass sie vermutet das sie schwanger sein könnte. Das schlimmste war am Schluss dann aber noch, dass das Ultraschallgerät kaputt war, und Tsunade Sakura Blut abnehmen musste, und dieses erst frühestens morgen ausgewertet sein würde, weshalb sie ihr einen Falken zuschicken würde, damit sie sich noch schonen konnte..........also musste Sakura sich noch einen Tag gedulden, bis sie endgültig wusste, ob sie schwanger ist oder nicht. Am nächsten Morgen wurde Sakura durch einen kühlen Windzug geweckt und versteckte sich noch mehr unter ihrer Decke...doch irgendetwas fehlte. Sie blinzelte einmal kurz, als sie ihren Kopf ins Freie streckte, konnte sie keinen Person erkennen, die neben ihr im Bett lag. Langsam rappelte sie sich auf und setzte sich gerade hin. „Kakashi?“ rief sie. Er konnte noch nicht weit weg sein, die Bettdecke neben ihr war noch warm und nicht zusammen gefaltet. Man konnte das klirren von Geschirr in der Küche hören und kurz darauf das Geräusch von zerbrechenden Porzellan. „Verdammt!!!.........brauchst du irgendwas Sakura?“ fluchte Kakashi. Sakura stieg aus dem Bett, diesmal wurde ihr jedoch nicht mehr schwindelig. Trotzdem ging sie noch mit langsamen Schritten in die Küche, sie wollte nicht schon wieder brechen. Im Türrahmen und musste lachen. Anscheinend waren Kakashi sämtliche Pfannen und Topfe aus dem Schrank auf seinen Fuß gefallen, weshalb er einen Teller fallen hat lassen und jetzt saß er auf einem Stuhl und kühlte sich den großen Zeh. Sie setzte sich an den Tisch und beobachtete Kakashi ausgiebig. „Ist was?“ fragte er mit den Nerven am Ende. „Nein, wieso sollte etwas sein?“ stellte sie die Gegenfrage. Kakashi wand seinen Kopf ihr zu. „Warst du gestern bei Tsunade?“ „Ja war ich..........“ Eine unerträgliche Stille breitete sich zwischen den beiden aus. Sakura wusste nicht was sie sagen sollte, oder ob sie überhaupt etwas sagen sollte, immerhin war sie sich ja noch nicht sicher. „Und? Was hat sie gesagt?“ durchbrach er sie Stille. „Also......ich......“ Sakura nahm all ihren Mut zusammen „...ich...du wirst wahrscheinlich Vater...........“ Kakashi lies den Eisbeutel den er in der einen Hand hielt los und schaute Sakura direkt in die Augen. „Was? Ich glaub ich hab dich nicht...“ „Ich denke schon das du mich verstanden hast.“ Er schluckte einmal hörbar. „Du...du bist schwanger..?“ Sakura nickte. „Ich hab zwar einen Test gemacht, der positiv ausgefallen ist, aber Tsunade ist sich noch nicht ganz sicher und schickt mir die Ergebnisse im Laufe des Tages...“ beantwortete sie seine Frage wahrheitsgemäß. Es war zwar fast nicht zu erkennen, da Kakashi wie immer seine Maske trug, aber man konnte ihm ansehen, dass er im Gesicht immer blasser wurde. „Kakashi du bist so blass....ist alles in Ordnung bei dir?“ meinte Sakura besorgt. Im selben Moment stand Kakashi auf, ging in den Flur, zog sich seine Schuhe an und wollte gerade aus der Tür stürmen, als Sakura ihm am Handgelenk packte. „Ich weiß, dass es nicht einfach ist, aber wir müssen da zusammen durch. Bitte las uns drüber reden, bitte.“ „Ich brauch erstmal meine Ruhe“ nuschelte Kakashi kaum hörbar, entzog sich ihrem Griff und ging hinaus in die Kälte. Sakura brach unterdessen zusammen und lag weinend auf dem Boden. Jetzt viel ihr wieder ein, weshalb sie sich früher immer so abwesend in der Gegenwart von Jungs verhalten hatte. ~*~ Kurz vor Ladenschluss hatte Sakura all ihre Einkäufe erledigt und machte sich auf den Heimweg. Als sie ihre Wohnung aufsperrte, konnte sie die Schuhe von Kakashi nirgends entdecken, was Darauf schleißen lies, dass er immer noch nicht zurückgekommen war, wo auch immer er gerade war. Langsam verräumte sie die Lebensmittel in den Schränken und im Kühlschrank und machte sich daran Tempura zu machen. Sei’s drum, dass Kakashi das Gericht hast! Sie leibte es! Und wenn er schon die Flucht ergreift, warum sollte sie dann noch Rücksicht auf ihn nehmen?! Sakura aß schon ihre dritte Portion, und es ging ihr Sprichwörtlich am Arsch vorbei. Sie war ja eh schwanger, also würde sie in der nächsten Zeit ja kräftig zulegen. Warum dann nicht gleich anfangen? Frustriert legte sie ihren Teller zu dem restlichen Geschirr in der Spüle, als sie jemand von hinten umarmte. Sakura atmete erleichtert aus. Sie drehte sich in der Umarmung und legte ihre Arme um Kakashis Nacken. „Tu mir so was nie wieder an“ flüsterte sie ihm ins Ohr. „Was soll ich nicht mehr tun?“ fragte er gespielt. „Du weißt ganz genau, was ich meine.“ Sakura kuschelte sich noch näher an Kakashi und Tränen, die Kakashis Pullover befeuchtete, liefen ihr übers Gesicht. Wenn Kakashi Sakura noch näher an sich drücken hätte können, hätte er es wahrscheinlich getan, doch es ging eben nicht mehr. „Sakura....du brauchst nicht zu weinen, ich bin doch wieder hier...“ Sie schniefte einmal, brachte einen minimalen Abstand zwischen sich und Kakashi und schaute ihm mit verweinten roten Augen an. „Warum bist du gegangen? Wir hätten doch miteinander reden können und...“ Kakashi unterbracht sie, indem er ihr einen Finger auf die Lippe legte, um kurze Momente später ihre mit seinen Lippen zu verschließen. Der Kuss dauerte nicht lange, da Sakura unbedingt wissen wollte, weshalb Kakashi so fluchtartig das weite gesucht hatte. „Ich bin zwar wirklich froh, dass du wieder da bist, aber.....“ fing sie von neuen an. „Ich war mit der Situation im ersten Moment überfordert...ich meine, es war doch für dich sicher auch ein Schock, als du das Testergebiss gesehen hast, oder? Jedenfalls bin ich dann zu Genma.....bis er mich dann irgendwann rausgeschmissen hat, weil ich ihm auf die Nerven gegangen bin....Es tut mir Leid Sakura....wirklich.“ meinte Kakashi versöhnend. Doch so einfach war Sakura nicht um den Finger zu wickeln, sie brauchte eine richtige Entschuldigung.... Kakashi sah ihr schon an, dass sie ihm nicht wirklich glaubte und konnte nur über seine äußerst sture Freundin grinsen. „Was gibt’s da schon wieder zu grinsen? Hör endlich mal auf damit immer so in dich hinein zu grinsen...hör auf hab ich gesagt!“ Mit jedem Millimeter, mit dem Kakashis Grinsen größer wurde, wurde Sakura wütender. Als sein Grinsen so breit war, dass man es deutlich unter der Maske sehen konnte, wollte Sakura ihm eine schallende Ohrfeige verpassen. Doch kurz bevor ihre Hand sein Gesicht berühren konnte, hielt er sie fest, umarmte sie wieder, zog sich die Maske herunter und gab ihr einen Kuss. Anfangs sträubte sie sich noch etwas, da sie es definitiv unfair fand, wie er mit ihr umsprang, aber nach einiger Zeit lies sie sich in seine Arme fallen und genoss den Kuss sichtlich. Während Sakura ihre Hände in seinen Haaren vergrub und Kakashi eine Hand leicht unter ihr Oberteil schob, pressten sie ihre Lippen noch fester aufeinander. Derweil landete ein braun Falke auf dem Fensterbrett von Kakashis Sakuras Wohnung. Er sah schon fast unheimlich aus, als er den Kopf so weit auf die Seite legte wie es nur ging. Vielleicht fragte er sich ja, was die Personen in der Wohnung trieben. Nach einigen Minuten, in denen er seinen Kopf auf die verschiedensten Arten verrenkte, und sich komischer Weise nichts brach, klopfte er ein paar mal an die Fensterscheibe, was dazu führte, dass Kakashi und Sakura erschrocken auseinander fuhren und den Falken mit weit aufgerissenen Augen anstarrten. Sakura ging sehr, sehr langsam auf das Fenster zu und öffnete dies auch genauso langsam. Sie streckte ihre Hand aus und lies den Falken auf dieser Platz nehmen. Kakashi nahm ihm währenddessen den Zettel, der in einem Kleinen Behälter an seinem Fuß steckte, ab. Der Vogel breitete sein Flügel aus und flog, so schnell wie er gekommen war, wieder davon. Sakura wollte den Zettel gerade auseinander falten, als Kakashi ihr Hand fest hielt. Fragend blickte sie über ihre Schulter in Kakashis Gesicht. „Willst du es überhaupt haben?“ fragte er. „Was.......das Baby?“ Kakashi nickte. Sakuras Blick wanderte sofort in Richtung Boden. Sie hatte noch nicht darüber nachgedacht. Sakura hatte schon einmal eine Abtreibung durchführen müssen...es war schrecklich...wie konnte man diesen kleinen süßen Menschen nur so etwas an tun.....nein....sie würde es nie übers Herz bringen können abzutreiben. „Ich bin zwar erst 19...aber ich könnte es nicht abtreiben....besonders nicht, wenn es von dir ist“ sie kicherte. Kakashi lächelte leicht und lies ihre Hände los. „Sehr gehrte....blabla....bla........aufgrund der uns Vorliegenden Untersuchungsergebnissen sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass Sie nicht schwanger sind.....................WAS?!“ Sakura las sich den Brief noch etliche male durch, doch sie hatte sich nicht verlesen.... Sie zerknüllte den Zettel und warf ihn energisch in den nächsten Mülleimer. „Aber...aber ich musste doch die ganze Zeit brechen...und die plötzlichen Stimmungsschwankungen...“ meinte Sakura verwirrt. „Die Stimmungsschwankungen hattest du schon immer....und vielleicht hattest du ja wirklich nur eine Margendarmgrippe....“ Sakura blickte ihn wütend an und brachte ihn zum schweigen.... „Wieso hab ich mich dann so fertig gemacht? Arg.....“ Kakashi seufzte. „Es könnte auch sein, dass du dir so sehr ein Kind gewünscht hast, dass du eine Scheinschwangerschaft hattest....“ „Wieso sollte ich mir ein Kind wünschen?!“ fauchte sie und stampfte ins Schlafzimmer. Kakashi stand noch eine Weile verwirrt da..... „Oh man....wieso hab ich mich nur auf die Beziehung eingelassen?“ ~~~~*~~~~ Gomen sai, dass ihr alle so ewig auf das Kapi warten musstet, aber ich hatte totalen Schulstress und war ideenlos, als Entschädigung hab ich mehr extra viel mühe gegeben, dass das Kapi lang wird. Ich entschuldige mich, wenn ich euch zu viele Adverbialsätze geschrieben hab...wir wiederholen den scheiß zur Zeit in Latein.......ich hasse Latein.......*graus*........aber ich muss den Mist ja lernen, und jetzt will er nicht mehr raus! Ich bin verzweifelt...zumindest hab ich ne gute Note bekommen *,* *stolz auf sich ist* Mal so am Rande...hat eigentlich irgendjemand echt gedacht, dass Sakura schwanger ist? Ich meine, ich hätte es wahrscheinlich getan...und es kann wirklich passieren, dass man schwanger wird, obwohl man gut verhütet...sonst hätte ich keine kleine Schwester *kleiner Schwester um den Hals fall* Stimmts Schwesterchen...*grins* Ich wollte bei der Szene mit dem Falken eigentlich noch einen Gedanken des Falken einbringen...habs dann aber doch nicht gemacht....deshalb schreib ich ihn hier her xDDD ...>FRESSEN! FRESSEN! FREEEEESEEENN!!!!!!<............ den Rest dürft ihr euch freundlicherweise selber denken XDDDD oh man...ich muss schon wieder einen flies text raus nehmen...ihr seit so gemein =.= Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)