Love sucks von abgemeldet (Liebe wird total überbewertet) ================================================================================ Kapitel 7: Können Träume eigentlich war werden? ----------------------------------------------- Am nächsten Morgen wachte Kakashi, von den Sonnenstrahlen, die ihn auf der Nase gekitzelt hatten, auf und schaute sich fragend in Sakuras Schlafzimmer um. „Wo bin ich?...Ach ja, ich bin bei Sakura eingeschlafen...irgendwie sieht das Zimmer in der Nach ganz anders aus...“ sprach er mit sich selbst. Er blickte auf die sauber zusammengelegte Decke neben sich auf dem Bett und fragte sich, wo Sakura abgeblieben war. Langsam stieg er aus dem Bett, streckte sich ausgiebig, gähne einmal herzhaft und rieb sich den Schlaf nun endgültig aus den Augen. Er wollte gerade was dem Zimmer treten und nach Sakura suchen, als sich ein leichter aber doch merkbarer Druck auf seiner Blase ausübte. Kakashi schlurfte durch Sakuras Wohnung, konnte jedoch so verzweifelt wie er war, die Toilette nicht finden. Nach einigen Minuten des Suchens, hatte Kakashi das Stilleörtchen immer noch nicht gefunden, leider wurde der Druck auf seiner Blase aber immer größer... Mittlerweile rannte er durch die Wohnung, bis er endlich bemerkte, dass hinter einer Tür, die an das Wohnzimmer angrenzte einen weiteren Flur preisgab, in welchem sich zwei weitere Türen befanden. Er riss die erste Tür auf, wurde jedoch enttäuscht. In diesem Raum stand nur eine laufende Waschmaschine, ein Trockner, ein Wäscheständer und mehrer Körbe mit, nach Farben geordneten, Wäsche. Kakashis letzte Hoffnung war nun die letzte Tür. Er stellte sich vor die Tür, bettete, dass es doch bitte die Toilette sei, und öffnete diese. Im nächsten Moment wünschte er sich jedoch, er hätte dies nie getan. Vor ihm stand eine komplett entblößte und klitschnasse Sakura, die gerade aus der Dusche stieg. Wie angewurzelt blieb er stehen, der Mund klappte ihm versehentlich auf. Nun realisierte Sakura auch, dass sie unerwarteten Besuch bekommen hatte. Schnell nahm sie sich das nächst beste Handtuch und bedeckte sich notdürftig damit. Sie blickten sich beide in die Augen. Langsam aber sicher löste sich Kakashis Starre und er rannte mit einem ,in seinen nicht vorhandenen Bart, genuschelten „Tschuldige“ aus dem Bad. Wieder im Flur angekommen bemerkte Kakashi, dass außer dem Druck auf seiner Blase noch etwas regte. >Scheiße! Das darf doch jetzt nicht wahr sein oder? Wieso immer ich? Ich kann echt nichts richtig machen... Hoffentlich ist Sakura nicht allzu sauer auf... Ich bin ja so was von tot...< dachte er sich. (Bei Sakura) Sakura stand immer noch perplex im Badezimmer. Das erste was sie sich gedacht hatte, als Kakashi zu ihr ins Zimmer kam, war, dass sie daran hätte denken sollen, dass man die Badzimmertür, wenn man besuch hatte zu sperren sollte. Das zweite, dass sie nackt hoffentlich nicht hässlich war und das dritte, das sie bemerkt hatte war, dass Kakashi, nach der Haltung seiner Hande, die auf seinen edelsten Teilen lagen, anscheinend ziemlich dringend aufs Klo musste. Doch das war jetzt nicht relevant, was wichtig war, war immer noch die Tatsache, dass Kakashi sie gerade, sie wusste nicht wie lange, bespannte hatte. Klar war auch, dass er sich deshalb auf eine saftige Abreibung von seiner neuen Freundin freuen durfte. Sakura hörte eine Klopfen an der Tür. „Sakura, es tut mir leid, ich kann das wirklich erklären, es tut mir wirklich Leid. Ich weis nicht wie ich es sagen soll...aber ich musste so dringend mal und...naja, ich hab das Klo nicht gefunden und...ach Sakura komm schon, sag was...“ meinte Kakashi sehr besorgt, da er gerade um sein Leben bangte. Sakura seufzte, irgendwann musste sie ihm doch wieder ins Gesicht sehen. Also beschloss die junge Konoichi, dass sie jetzt einfach schnurstracks an ihm vorbei in ihr Zimmer gehen würde, sich dort umziehen würde, und ihn während der ganzen Zeit keines Blickes würdigen würde. So ging sie nun schnellen Schrittes aus dem Badezimmer, ignorierte den ängstlich dreinblickenden Kakashi gekonnt und rannt so schnell sie ihre Beine tragen konnten in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen lies sie sich an der Tür herunter gleiten. Warum, warum passierte so etwas immer ihr? Aber sie musste schon sagen, die Beule, die Kakashi in seiner Hose hatte, machte sie schon ein klein wenig stolz. Anscheinend war ihr Körper sehr reizvoll und jede frau freute sich doch schließlich über so ein „Kompliment“... (Bei Kakashi) >Was war denn das gerade bitte< fragte sich Kakashi in Gedanken. Er konnte sich gerade überhaupt nicht erklären, weshalb Sakura, als sie an ihm vorbei gerannt war, angefangen hatte zu lächeln. Kakashi öffnete die Tür zum Badezimmer und erlöste sich endlich von dem Druck, der auf seiner Blase herrschte. Als er sich auf den Weg zurück zu Sakura machte überlegte er, was er ihr den sagen sollte. >Ich musste ziemlich dringend aufs Klo tut mir Leid, nein klingt viel zu...nichts sagend. Wie wär’s mit, du siehst ohne Klamotten ziemlich heiß aus..., nein viel zu ab gedroschen...Ist ja jetzt auch egal, einfach mal auf gut Glück.< Kakashi seufzte und hoffte, dass er jemals lebend wieder aus diesem Zimmer kommen würde. (Bei Sakura) Es klopfte an der Tür. Wie vertraut Sakura dieses Geräusch in der letzten Zeit doch geworden war. Auch Sakura seufzt und hoffte Kakashi habe eine gute Entschuldigung für den Zwischenfall im Badezimmer. „Was willst du?“ fragte Sakura bissig. Kakashi öffnete die Tür, trat ein und erblickte ein auf dem Bett liegende Sakura. Er gesellte sich zu ihr und entschuldigte sich erneut. „Sakura, das vorhin tut mir, wie schon gesagt Leid, kannst du mir verzeihen, ...es war ja nur ein versehen...Sakura?“ Sakura hatte die Augen geschlossen und lies seine Worte in ihrem Kopf Revue passieren. Je länger sie das jedoch tat, desto schneller verblasste ihre Wut auf Kakashi. Wie konnte sie so einem attraktiven Mann auch lange böse sein? „Ist schon okay, ich hätte wissen müssen, dass man, wenn man Besuch hat, die Tür beim duschen nicht unbedingt offen lassen sollte...“ meinte Sakura monoton. Sie öffnete ihre Augen nun und erblickte einen frech grinsenden Kakashi. „Was gibt’s den schon wieder so zu grinsen. Ich überleg mir das mit der Entscheidung vielleicht doch besser noch mal...“ Kakashis Grinsen wurde immer breiter... „Du meinst also, dass ich nur irgendein Besuch bin...aha...dann werde ich dich mal von was anderem überzeugen...“ Er beugte sich näher zu ihr, bekam aber prompt ein Kissen ins Gesicht. Sein Grinsen hatte sich verflüchtigt. „Okay, für was war das den jetzt?“ fragte er etwas genervt. Nun war es Sakura, die frech grinst. „Geh du mal duschen, bevor du mir näher kommst...du riechst etwas verschwitzt. Du weist ja jetzt wo das Bad ist, also husch husch, beeil dich ich mach uns derweil mal frühstück.“ Etwas mürrisch befolgte Kakashi Sakuras Wunsch und verlies das Zimmer mit einem Handtuch unter dem Arm. Als Sakura sich gerade ihren Klamotten widmen wollte, wurde sie von zwei Armen an den dazu gehörigen Körper gezogen. Kakashi gab ihr einen flüchtigen Kuss, grinste noch einmal frech und verschwand dann endgültig in Richtung Bad. Sakura seufzte, Kakashi würde sich wohl nie ändern. (kurze Zeit später) Gemütlich saßen unsere zwei frisch geduschten verliebten am Küchentisch und aßen frische Brötchen mit den verschiedensten Belegvarianten. Sie plauderten über Gott, die Welt und noch viele andere dinge. „Sag mal Kakashi, wann hast du eigentlich deine nächste Mission?“ fragte Sakura irgendwann nebenbei. „Morgen, wieso?“ antwortete dieser perplex. „Naja, ich wollte nun mal wissen, wann ich dich wieder sehen kann. Die Frage ist doch wohl berechtigt, oder? Ich bin ja schließlich deine Freundin...“ meinte diese etwas zögerlich. „Stimmt auch wieder...aber Sakura, wieso hast du das >Freundin< so...herausgestottert?“ fragte nun Kakashi etwas besorgt um seine neue Beziehung. „Also...das...ist...weil...du mein erster Freund bist....“ den letzten teil nuschelte Sakura nur noch, doch zu ihrem leid hatte Kakashi sie verstanden... „Du willst mir ernsthaft sagen, dass...ich dein erster Freund bin......was dann bedeutet, dass du noch Jungfrau bist...nett...“ während er sprach wurde sein lächeln immer breiter. Kakashi blickte ihr direkt in die Augen „Und wann hast du vor, dass zu ändern?“ Sakura starrte ihn nur mir offenen Mund an...hatte sie ihn gerade richtig verstanden? „Ähmm...wir sind ja erst seit gestern zusammen, deshalb...ach man Kakashi! Mach mich nicht so nervös!“ meinte Sakura darauf. Hätte Kakashi nicht schon eine Weile gegrinst, hätte er spätestens jetzt damit angefangen. Sakura konnte im Augenblick einer mehr als reifen Tomate Konkurrenz machen. „Okay...was ich dich eigentlich noch fragen wollte...warum leigt dein Bad so einsam in deinem versteckten Flur?“ „Ich hab nicht die geringste Ahnung, aber als ich hier eingezogen bin hab ich mit dem Vermieter verhandelt, dass ich die Wohnung billiger bekomme, da das Bad so versteckt ist. Glaub mir, nach einiger Zeit hat man sich daran gewöhnt.“ „Na hoffentlich...ach zu deiner Frage wegen der Mission...ich wird wahrscheinlich eine Woche weg sein.“ „Was, du bist für eine Woche weg?“ sie klang sichtlich enttäuscht. „Weist du, du bist schon ziemlich seltsam...aber mach dir keine Sorgen, ich bin ja nach einer Woche wieder da. Du kannst ja in der Zeit mal wieder was mit deinen Mädels machen, „ erblickte auf die Uhr und stand auf „ich muss dann mal, muss ja auch noch meine Sachen packen.“ Sakura begleitete ihn noch zur Tür. Kakashi wollte gerade aus der Tür treten, als Sakura ihn am Handgelenk wieder zu sich zog um ihn noch einmal zu umarmen. „Pass auf dich auf...und komm mir nicht wieder zu spät, klar?“ meinte Sakura. „Mach ich, meins du etwa ich könnte nicht selbst auf mich aufpassen?“ „Ich meins Ernst Kakashi. Bau keinen Mist.“ Nach weiteren Minuten des geknuddel und geknutschtes, verabschiedete sich Kakashi dann doch. ENDE KAPITEL 7 Ne Scherz, ist doch noch viel zu kurz xD Und außerdem hab ich mehr geknuddel und geknutsche versprochen xD Also Kapitel 7 Klappe die 2^^ Am selben Abend trafen sich die vier Freundinnen Sakura, Tenten, Ino und Hinata zu einem „ Notfall-Mädelsabend“ bei Sakura zuhause. Mann konnte das Gekreische von Ino und Tenten mindestens in einem umkreis von 5 kilometern hören. Sakura hielt sich genervt die Ohren zu. „Könntet ihr zwei vielleicht endlich mal damit aufhören? Wenn sich meine Nachbarn beim Vermieter beschweren, hab ich Probleme und außerdem halten Hinata und mein Trommelfelle das Gekreische nicht mehr aus. Stimmts Hinata?“ Hinata nickte nur, sie hielt sich die Ohren auch zu. Nach schier endloser Zeit hörten Tenten und Ino dann doch auf zu schreien. Weshalb sie so gekreischt hatten? Ganz einfach, weil Hinata allen etwas peinlich verraten hatte ,dass sie seit kurzer Zeit keine Jungfrau mehr war und Sakura kleinlaut preisgegeben hatte, dass Kakashi bei ihr genächtigt hatte. „Mädels das ist so Wahnsinn, Hinata ist endlich kein unschuldiges Mädchen mehr und Sakura hat ihren Männerhass nun endlich abgelegt, ist aber immer noch unsere kleines Nesthäkchen in Sachen Liebe. Das müssen wir feiern“ lallte Ino leicht, da der Abend nicht mehr jung war, hatten die vier Mädchen schon genug Zeit gehabt um dies und das zu tun...und Ino trank nun mal so gerne Sake wie Tsunade. „Und wann hast du jetzt vor, deine Unschuld zu verlieren Sakura?“ fragte Hinata nun etwas neugierig. „Also...also...ich bin doch erst seit kurzem mit Kakashi zusammen...und...ich hab doch keinen Plan wie ich das angehen soll und der ganze kram mit der Verhütung...ich sollte mir wahrscheinlich erstmal die Pille verschreiben lassen...und dann können wir ja erstmal weiterreden, okay?“ meinte Sakura etwas nervös. Sie haste es im Mittelpunkt zu stehen. „Ich hätte aber eine kleine Frage an euch, tut es sehr weh?“ „Jup“ „Nicht wirklich“ „Nur am Anfang, der Schmerz ist aber gleich verflogen.“ Waren die Antworten von Ino, TenTen und Hinata. „Ja, super, dass hilft mir jetzt aber sehr...also variiert das von Frau zu Frau...toll.“ meinte Sakura enttäuscht. „Mach dir nichts draus Sakura, du wirst es überleben.“ meinte TenTen darauf. Da alle doch langsam müde waren, quetschten sich die vier auf Sakuras Doppelbett, auf welchem Sakura auch sogleich die Seite in Anspruch nahm, auf der Kakashi geschlafen hatte. (irgendwann in der nächsten Woche) Eine leichte Regenschauer rasselte auf Konoha, dass nahezu vom Sommer ausgetrocknete war, als ein silberhaariger ANBU-Truppenführer zusammen mit seiner Truppe das Tor Konohas überschritten hatte. Kakashi war sichtlich erleichtert, dass sie Mission gut verlaufen war. Er hat zwar nicht wirklich Lust auf diese Mission gehabt. Aber wer hatte den schon Spaß bei der Arbeit? Leise schlich er durch die vom Licht der Laternen erhellten Straßen Konohas. Bei sich zuhause angekommen, entledigte er sich erstmal seiner Klamotten und stellte sich dann unter das wärmende Wasser seiner Dusche, für September war es ziemlich kalt. Aber was sollte man den erwarten? Die letzten Wochen und Monate hatte die Sonne nur so vor sich hin gestrahlt, irgendwann musste da auch mal wieder der Regen kommen. Nach einiger Zeit stieg Kakashi wieder aus der Dusche, trocknete sich ab und legte sich mit einer Boxershorts bekleidet ins Bett und fand schnell schlaf. (Irgendwann Mittags im Krankenhaus) Sakura seufzte. Sie war viel zu genervt um zu arbeiten, Ino bombardierte sie die ganze Zeit über mit Fragen. Meinst du Kakashi ist noch Jungfrau? Wann hast eigentlich vor...und so weiter...und wenn sie mal gerade keine Fragen stellte, redete sie ununterbrochen über Sai. Sakura konnte zwar verstehen, dass Ino ihn vermisste, da er nun schon zwei Monate auf Mission war, sie vermisste Kakashi ja nach einer Woche schon, aber sie redete nicht die ganze Zeit darüber. Es war wohl doch eher ein Handicap mit seiner besten Freundin am gleichen Ort zu arbeiten. „Ino kannst du mal bitte die Klappe halten?“ fragte Sakura total entnervt. „Nein kann ich nicht. Weist du, ich vermisse Sai ja nicht nur , weil...“ weiter kam sie nicht, da Shizune vor den beiden Stand. „Sakura, Tsunade möchte kurz mit dir reden. Kommst du bitte mit in ihr Büro.“ Meinte diese. „JA aber sicher, bis später Ino.“ Sakura folgte Shizune und war binnen weniger Minuten am gewünschten Zielort angelangt. Sakura klopfte und von innen war ein „herein“ zu hören. Sie öffnete die Tür und erblickte ein fröhlich drein grinsende Tsunade. >Das verheißt nichts Gutes....< dachte sich Sakura nur. „Sakura, da bist du ja. Ich fass mich kurz, mir ist aufgefallen, dass du immer so viele überstunden machst, und deshalb wollte ich dir einfach mal ein paar Tage frei geben.“ verkündete Tsunade fröhlich. „D...Danke Tsunade-sama. Kann ich dann gleich gehen oder, soll ich den Tag noch zu Ende arbeiten?“ meinte Sakura verdutzt. „Nein, nein geh einfach, ist schon in Ordnung, Ino wird deine Schicht übernehmen.“ Tsunade grinst, Sakuras Meinung nach zu breit. „Ich geh dann mal...“ sagte Sakura, jederzeit für eine Wende gewappnet. Als Sakura gerade aus der Tür schreiten wollte, meinte Tsunade noch flüchtig „Ach ja, Kakashi ist übrigens seit gestern Nacht wieder da. Grüß ihn doch bitte von mir.“ Sakura drehte sich perplex und fast in Zeitlupe wieder zu ihrer Vorgesetzten. „Woher...woher...wissen...sie...“ stotterte Sakura. „Sagen wir mal so, ich habe so meine Quellen.“ Sakura schritt perplex dann doch auf den Flur. „INO! ICH KILL DICH!!!!!!“ (irgendwann später) Kakashi hörte es an seiner Tür klingeln, als er gerade verzweifelt versuchte seine Küchenschublade, die schon wieder klemmte, ohne sie dabei zu zerstören wieder in Ordnung zu bringen. Langsam machte er sich auf den Weg zu seiner Tür und öffnete diese ziemlich Lustlos. Als er die Tür endlich offen hatte, strahlte ihn eine klitschnasse Sakura an. „Kann ich reinkommen?“ Kakashi war gerade etwas überfordert, weshalb er einfach nur zur Seite ging und ihr somit den Eintritt gewährte. Sakura lies sich auf Kakashis Couch gleiten, wortlos gesellte er sich zu ihr. Eine peinliche Stille breitete sich unter den beiden aus. Nach schier endloser Zeit sagte Sakura ein viel sagendes „Ich hab dich vermisst...“über die Lippen brachte. Kakashi lächelte „Ich war doch nur eine Woche weg...so schlimm kann es doch gar nicht gewesen sein.“ meinte er. >Du hast ja so keine Ahnung Kakashi....< dachte sich Sakura. „Na und, ich hab dich halt vermisste, ist das den so schlimm?“ „Das hab ich nicht gesagt...lass dich einfach mal knuddeln, okay?“ Kakashi nahm Sakura in die Arme, und sie schmieg sich an seine Brust. Lange verweilten sie in dieser Haltung, bis Sakura zu Kakashi auf blickte, ihn seiner Maske entledigte und ihn küsste. Für Sakura war die Situation geküsst zu werden immer noch neu und obwohl sie schon einmal mit Kakashi , etwas intensiver, geworden war, war es ihr aus einem unerklärlichen Grund immer noch peinlich ihn zu küssen. Doch Sakuras Scheu legte sich nacheiniger Zeit, da sich n ihrem Bauch tausende kleine Schmetterlinge ausbreiteten und sie ein wolliges Gefühl durchzog. Der Kuss wurde immer intensiver und Kakashis Zunge strich leicht über Sakuras Oberlippe und bat somit um Einlass, den sie ihm auch gewährte. Ein heißer Zungekampf entflammte in dem keiner der beiden den kürzeren ziehen wollte. Nach einiger Zeit mussten sich die beiden Verliebten, aufgrund von Atemproblemen voneinander lösen. „Sakura...ich leibe dich.“ Keuchte Kakashi völlig außer Atem. Sakura musste schmunzeln, er war ja so süß. „Ich liebe dich auch, Kakashi.“ säuselte Sakura, legte ihre Hände auf sein Gesicht uns zog ihn küssen mit sich, sodass sie nun unter ihm auf der Couch lag. So wie Sakura gerade dalag, war sie Kakashi völlig hoffnungslos ausgeliefert, sie konnte sich fasst nicht bewegen, was sie aber keines falls störte, nein sie fand den Gedanken ihm hilflos ausgeliefert zu sein sogar recht angenehm. Kakashi löste seine Lippen nun von den ihren und fing an ihren Hals hinabzuküssen, die ihm Weg umgehende Bluse, die Sakura anhatte, öffnete er quälend langsam und schmiss das Stück Stoff achtlos in die nächste Ecke. Verlangend öffnete er auch ihren BH und binnen Sekunden leiste er(der BH) der Bluse Gesellschaft. Währenddessen liebkoste er ihre weichen Brüste, was sie zum stöhnen brachte. Ein leichtes Kribbeln breitete sich immer weiter in ihrem Körper aus. Sakura schob ihre Hand unter sein T-Shirt und zog ihm dieses rasch aus, und auch dieses Kleidungsstück leistete den anderen Gesellschaft. Sie keuchte erneut auf, als Kakashi ihr leicht in eine Knospe biss, sie zog ihn wieder auf die selbe Blickhöhe und küsste ihn wieder wild. Doch Sakura erschrak etwas, als etwas hartes an ihrem Oberschenkel spürte. Ängstlich blickte Sakura auf die deutliche Beule in Kakashis Hose und streichelte reflexartig darüber, was ihn leicht zum stöhnen brachte. Als sie gerade nach runterrutschen wollte um sich seiner Männlichkeit zu widmen, drückte er sie fester an sich, was sie zum keuchen brachte, da ein Glücksschwall sie durchzog, als ihre nackten Oberkörper sich berührten, und trug sie in Richtung Schlafzimmer. Da Sakura ihre Beine um sein Becken geschlungen hatte konnte sie sein steifes Glied noch intensiver spüren als zuvor. Im Schlafzimmer legte er sie vorsichtig auf sein großes Bett in mitten des Raumes. Zu Sakuras Verwirrung hielt Kakashi jedoch inne und blickte sie fragend an. „Willst du wirklich?“ fragte er ängstlich in die Stille, die sich zwischen ihnen ausgebreitet hatte. „Sonst würde ich jetzt nicht halbnackt in deinem Bett liegen.“ Sakuras Stimme war nicht mehr als ein säuseln. Er grinste, hielt aber immer noch inne, bis sie ihren Körper begierig an den seinen presste und ihn bat weiter zumachen. Das lies er sich nicht zweimal sagen. Langsam küsste Kakashi jede erdenkliche Faser von Sakuras Oberkörper, bis er zu ihrem Rock kam. Diesen schob er ihr beiläufig von den Hüften und lies ihn zu Boden gleiten. Er fing an de Innenseiten von Sakuras Oberschenkeln zu küssen, machte aber nicht den Anschein, sich auch nur eine Sekunde um ihren Venushügel zu kümmern, was Sakura schier wahnsinnig machte. Eine Zeit lies sie es sich gefallen, doch irgendwann brannte es Sakura so sehr an dieser Stelle, dass sie sich nicht mehr halten konnte. „K...kakashi...“ keuchte sie. Der Angesprochene unterbrach seine Tätigkeit und blickte ihr forsch ins Gesicht. Er musste grinsen. Das gequälte Lächeln von Sakura gefiel ihm. Aber er wollte ja auch nicht allzu gemein sein und gewährte ihren Wunsch. Schnell entledigte er sie auch noch ihrers Slips, sodass sie nun in ihrer vollen Pracht unter ihm lag. „Schau mich bitte nicht so an, dass ist mir peinlich...“ flüsterte Sakura, der die Schamesröte ins Gesicht geschrieben war. „Mach dir keine Sorgen, du bist wunderschön.“ Säuselte er verführerisch zurück, was ihr einen Schauer über den Rücken liefen lies. Kakashi küsste sie noch einmal, dann verschwand sein Kopf wieder zwischen ihren Beinen. Sakura stöhnte unkontrolier auf, als er mit seiner Zunge über ihren Kitzler leckte, sie hätte nicht gedacht, dass sich etwas so gut anfühlen konnte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, aber plötzlich hörte Kakashi auf, er wollte ja nicht, das sie einen Orgasmus hatte, bevor es erst richtig losging. Sakura wollte nicht länger einfach nur tatenlos unter ihm liegen und fing an Kakashis Hose vorsichtig zu öffnen. Als er nur noch seins Boxershorts anhatte, überlegte Sakura kurz, was sie jetzt machen sollte, sie hatte so etwas ja noch nie gemacht, wie sollte sie da wissen, was sich gut anfühlte und was nicht. Kurzer Hand entschloss sie sich all ihren Mut zusammen zu nehmen und zog ihm auch sein letztes Kleidungsstück vom Leib. Prompt sprang ihr auch schon Kakashis kleiner Freund entgegen. Sakura musste schlucken, es war zwar nicht das erste mal, das sie ein männliches Geschlechtsteil gesehen hatte, aber...sie hatte es noch nie im erregten Zustand zu Gesicht bekommen. Sie nahm sein Glied sehr schüchtern in die Hand und fing an ihn zu streicheln, an ihm zu lecken und zu saugen. Auch in Kakashi breitete sich ein wolliges Gefühl aus, und auch er find an zu keuchen und zu stöhnen. Schritt für Schritt brachte Sakura Kakashi zu seinem Höhepunkt, doch schlau wie er war, lies er sich da nicht befallen, drehte sie wieder unter sich nahm seine Männlichkeit in die Hand und drang vorsichtig in sie ein. Sakura verkrampfte ihren Körper als sie einen kleinen Schmerz in ihrem Unterleib spürte. „Entspann dich wieder, der Schmerz ist gleich vorbei.“ flüsterte Kakashi ihr ins Ohr. Und er hatte recht, nach ein paar Minuten war der Scherz wie weggeblasen, sie gab Kakashi ein Zeichen. Dieser fing an sich langsam in ihr zu bewegen und mit jedem Stoß schneller. Sakuras stöhnen wurde immer hemmungsloser und lauter, was Kakashi noch mehr erregte. Schweißgebadet kamen beide ihrem Höhepunkt immer näher. Er stieß noch ein paar mal kräftig zu und ergoss sich bei seinem letzten kräftigen Stoß in ihr. Erschöpft legte Kakashi sich auch Sakuras Körper und zog sich aus ihr zurück. Diese war fassungslos, noch nie hatte sie etwas derartiges erlebt. „Wow“ war das einzige was sie erschöpft von sich gab. „Das kannst du laut sagen“ keuchte Kakashi völlig außer Atem, legt sich neben sie und kuschelte sich mit ihr zusammen in die Decke. Beide fielen bald in den Schlaf der Gerechten. >//////////////////////////////////////////////////////< *mega blush* okay, also...*noch mehr blush* was soll ich sagen...also, dass war mein erster versuch...naja eine Hentai-Szene zu...ihr wisst schon *blush* ich glaube ich sollte euch erstmal darüber aufklären, dass...ich nicht den geringsten schimmer habe wie es ist mit einer Person zu schlafen *blush* und ja ich bin noch jungfrau * noch merh blush* so jetzt is es raus xD OMG ihr habt ja keine ahnung, wie rot ich geworden bin, als ich das alles geschrieben habe...hilfe... Okay, ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und ihr gebt mir eure Meinung dazu^^ Und ich bin sehr stolz auf mich, dass ich ein so langes Kapitel hinbekomme hab^^ *peach* PS: ich weiß, dass kakashi im vergleich zu sakura wenig stöhnt...aber ich kann mit kakashi nicht m´beim stöhnen vorstellen *blush* das überschreitet meinen Kompetenzbereich... Lg Eure extrems rot gewordene cursed_angel Hosted by Animexx e.V. 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