Entführt von RiverTear (Zusammen mit ihm, die Suche nach ihr) ================================================================================ Kapitel 10: Nähe ---------------- Hallo liebe Leute ^___^ Dieses Kapitel hätten wir also auch schonmal! Nochmal hier ein großes Danke an alle Leser und besonders an die Kommischreiber! Ohne euch wäre ich wirklich nicht so weit gekommen! Viel Spaß mit diesem Kapitel, eure River-chan __________________________________________________________________________________________ Der Abend des zweiten Tages brach an, zwei Tage auf dem Meer, zwei Tage mit Shun. Eigentlich störrte Shun sich gar nicht daran, dass Rei nicht bei ihm, in ihrer Kajüte, schlief. Er selbst lebte sowieso eher in den Tag hinein und gab sich dem hin, was kam. Law kam auch nicht mehr rüber. Was auch immer er zu sagen hatte, es schien ja nicht wichtig gewesen zu sein. Shanks trat derweil als letztes aus der Kombüse und warf Shun, der vorne am Bug saß, kurz einen finsteren Blick zu, bevor er in seine Kajüte ging, in der Reika schon war. Nachdem Law wieder weg war, verlies Shanks die Kombüse und stellte sich vorne, am Bug, an die Rehling und blickte hinaus auf das Meer, dann auf Hikarus Vivre-Card. Immernoch unverändert. Seufzend steckte er die Vivre-Card wieder weg und merkte, wie jemand neben ihm die Rehling runter rutschte. Shanks blickte dorthin und sah lächelnd zu Rei, die ihm zurück zwinkerte. Dann setzte sich auch Shanks zu ihr auf den Boden des Decks und lehnte sich auch an die Rehling. Schweigend saßen sie einfach nur nebeneinander, so, wie sie es taten, bevor Shun da war, bevor diese Dinge zwischen ihnen waren. Es hatte etwas beruhigendes und schönes an sich für Shanks und er genoß es richtig, wieder so entspannt mit Reika dort zu sitzen, so dass er auch Shun vergaß. Doch das änderte sich schnell, als Shun laut und störend aus der Kombüse kam und pfeifend über das Deck ging. Genau dies passierte ein paar mal am Tag. Nach dem Mittagessen verschwand Shun in Reikas, es war ja eher seine, Kajüte, so, dass Shanks sich wieder entspannt mit Reika an Deck setzte und die Sonne genoß. Und ihre Nähe. Dies musste er schmunzelnd zugeben. Heimlich betrachtete Shanks seine Begleiterin, während diese vor sich her döste und schmunzelte dabei. Er freute sich immer wieder über diese Art von Zweisamkeit. Doch auch da störrte Shun wieder, indem er Aufgebracht nach Reika rief, ob er das Bad benutzen könnte. Shanks ärgerte sich sichtlich darüber, dass er zugestimmt hatte, Shun mitzunehmen, obwohl Trafalgar Law ihm doch zuvor genug über Shun erzählt hatte. Aber Shanks dachte an Hikaru und daran, dass je mehr sie waren, sie eine bessere Chance hatten, sie zu finden. Shun hatte ja auch ein paar Informationen über Kid gehabt und war schon in der Hinsicht hilfreich, jedoch störrte er den Alltag an Bord. Leider. Seufzend nahm es Shanks einfach hin. Als Shanks seine Kajüte betrat, schaute Reika, die auf der Koje saß, auf und lächelte den Yonkou an. „Wird wohl nichts mehr damit, die Ruhe auf dem Deck zu genießen, hn~?!“ Fragte Reika und streckte sich dann. Seufzend schüttelte Shanks den Kopf. „Ich weis nicht, wie du was mit ihm...“ Plötzlich stoppte Shanks im Satz, weil Rei zunehmend skeptischer blickte. Dann seufzte sie. „Law~, hn~?!“ Und fuhr sich mit der Hand über die Augen. „Mein Käpt’n kann ihn nicht leiden...“ Sagte Rei dann und seufzte. „Und mir fällt er auch zunehmend auf die Nerven!“ Stellte Rei grummelnd fest. Ja, da merkte sie mal wieder, wie viel Recht Law doch hatte. Er hatte es gleich gesehen, mochte Shun von Anfang an nicht. Und unverweigerlich fragte sich Rei, warum sie da ausnahmsweise nicht auf ihren Käpt’n gehört hatte, wo sie doch wusste, dass sie sich auf sein Urteilsvermögen verlassen konnte. „Ist ja auch egal!“ Winkte Shanks ab und verschwand dann in seinem kleinen Bad, während Rei sich ein Buch schnappte, es sich auf Shanks Koje bequem machte und anfing in dem Buch zu lesen. Shanks kam schnell wieder zurück und lächelte Rei an. Ohne großartig irgendetwas zu sagen, ging Shanks an eines seiner Regale, holte zwei Gläser und eine Flasche Rum hervor. Darüber musste Reika schmunzeln und seufzte leicht grinsend. „Du weist, wo das wieder endet?“ Mit einem leicht fragenden Blick lächelte Shanks Reika an und setzte sich zu ihr, während Rei das Buch weglegte. „Na ja... Die Sache ist... es wird wieder so enden, dass wir nicht wissen wie es endete!“ Und auch sie konnte weiterhin ein schmunzeln nicht verbergen, genauso wie Shanks. „Dann lass es uns herausfinden!“ Und mit diesen Worten goß Shanks den Rum in beide Gläser. Es war schon dunkel draußen und Shanks und Reika saßen kichernd auf Shanks Koje und unterhielten sich. „Ah, das ist wieder typisch Hikaru!“ Meinte Shanks lachend und nahm noch einen kräftigen Schluck von dem Rum. Dann schüttete er beiden nach. „Hach, ja~“ Meinte Rei kichernd, hielt Shanks das Glas zum nachfüllen hin und trank dann einen Schluck. Danach stellte sie das Glas ab und lächelte Shanks an. Er saß direkt neben ihr und Rei war es leicht schwummerig im Kopf, so dass sie sich an seine Schulter lehnte. Grinsend blickte er zu ihr und legte dann den Arm um sie. Nun lag Reis Kopf auf seiner Brust und sie kuschelte sich leicht an ihn. Einige Sekunden des Schweigens vergingen, bis dann Rei zu Shanks aufsah und schmunzelte. „Ich würde nur zu gerne wissen, was letztes mal gelaufen ist~“ Meinte sie und zwinkerte kurz. Shanks erwiederte dies mit einem süffisanten Grinsen und strich ihr kurz durchs Haar. „Das können wir herausfinden... Und vielleicht noch ein bisschen mehr~“ Meinte Shanks in einem Ton, der fast schon dem Flüstern nahe kam. Und so setzte sich Rei leicht auf, kam Shanks’ Gesicht näher, bis sie sich letztendlich zärtlich küssten. Vorsichtig stupste Shanks mit seiner Zunge Reikas Lippen an, worauf sie ihre Lippen einen Spalt öffnete und mit ihrer Zunge die seine anstupste und umspielte. Sie vertieften diesen Zungenkuss noch weiter, Shanks legte seinen Arm um Reis Taille und sie ihre Arme um seine Schultern. Sie drückten sich aneinander, streichelten sich, lösten nicht diese sanfte und zärtliche Küsserei. Nach einer gewissen Zeit wurden sie etwas wilder, stürmischer, fingen an den Körper des anderen langsam mit ihren Händen zu erforschen, lösten die Küsse. Beide hielten die Augen jedoch geschlossen und Rei wendete sich Shanks’ Hals zu, fing an, diesen mit ihren Lippen zu liebkosen, strich sanft und mit leichten Druck mit ihrer Zunge über seinen Hals, während Shanks Rei behutsam auf das Bett drückte und weiter ihren Körper erforschte. Auch Reikas Hände suchten sich ihren Weg über Shanks’ Körper, wanderte unter sein Oberteil und strichen über seinen Oberkörper. Dabei zog sie es immer weiter mit nach Oben, bis sie ihm schließlich sein Hemd auszog. Dann küssten sie sich wieder, leidenschatlicher als zuvor. Die Hand von Shanks glitt dabei immer weiter über Reis Körper, streichelte ihre Brüste und fuhr dann an der Innsenseite von Reikas Oberschenkeln entlang, bis er langsam über die erregbare Stelle zwischen ihren Beinen streichelte, was Reika dazu brachte, Shanks wilder zu küssen und ihn feste an sich zu drücken, Shanks Hand wanderte wieder langsam nach oben und zog Rei dann ihr Oberteil aus. Danach schauten sich die beiden lange und intensiv in die Augen... Reika lag auf den Rücken, hatte ihren Kopf auf ihre Arme gelegt und lächelte Shanks an. Dieser lag seitlich neben ihr und streichelte mit seiner Hand über ihren zarten Rücken. Den Alkohol, den sie vor längerer Zeit getrunken hatten, spürten schon beide nicht mehr, schon lange nicht mehr. Entspannt seufzte Rei aus und genoß die sanften Liebkosungen von Shanks. Dieser jedoch hatte seine Augen geschlossen, man konnte ein leichtes schmunzeln auf seinen Lippen erkennen. Rei rückte näher an Shanks heran, kuschelte ihren nackten Körper an den seinen und Shanks legte sanft seinen Arm um ihren schmalen Körper und strich ihr durch die Haare. „Meine kleine...“ Sagte er sanft und ein breites Grinsen kam auf seinen Lippen zum vorschein. Stumm lächelte Rei vor sich her und kuschelte sich so eng an Shanks, wie es nur möglich war. Es war unglaublich, wie stark und schnell ihr Herz klopfte und das Lächeln auf ihren Lippen wollte einfach nicht verschwinden. Plötzlich wurde Rei ganz rot im Gesicht und zog die Decke etwas über dieses. Dieser Herzschlag, diese Freude. Das war einfach unglaublich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)